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Mehr als nur ein Schachspiel

Kagome und Inuyasha
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen,
ja hier bin ich wieder meine lieben Leser.
Ich hab eigentlich geschrieben, dass ich bis September nichts mehr hochladen werde aber in den letzten Tagen war ich so in Inuyasha Stimmung, dass es mir keine Ruhe gelassen hat.
Ich muss für eine Prüfung lernen, deshalb hat das so lange gedauert mit dem Kapitel. Wann ich das nächste Kapitel schreiben werde, weiß ich noch nicht. Kommt ganz drauf an, wie ich mit dem Lernen weiterkomme.
Ich hatte wirklich sehr viel Spaß beim Schreiben dieses Mal. Als ich Inuyasha geschrieben habe, sind mir viele Emotionen hochgekommen, da ich mich so sehr in ihn hineinversetzt habe. Echt erschreckend!!! Das Kapitel ist kurz aber ich hoffe doch dass es euch trotzdem gefallen wird. Ich habe leider nicht so viel Zeit gehabt. Über eure Meinung und eure Empfindungen zu diesen Kapitel würde ich mich sehr freuen. Ganz viele Bussis und einen schönen Tag euch allen! Lg eure francis :) Komplett anzeigen

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Eine neue Art von Liebe

Ein bitterer, ziehender Geruch war das erste was Kagome vernahm als sie die Lieder aufschlug.

Helles Tageslicht traf ihre Augen und ließ ihre Pupillen ganz klein werden.

Die junge Frau verzog das Gesicht und hielt sich schützend die Hand vor den empfindlichen Augen.

Langsam ließ sie die Arme sinken und schaute sich verwundert um.

Sie lag in einem Bett, in einem weißen Raum. Ein Gerät das ständig ihren Puls maß, war gleich neben dem Bett angebracht.

Als sie an sich heruntersah, bemerkte sie, dass sie ein blaues Krankenhemd anhatte. Und erst jetzt fiel ihr auf, dass sie ein weißes Armband um ihr Handgelenk trug. Ihr Name war mit schwarzer Schrift daraufgedruckt.

Kagome war ziemlich sicher, dass sie in einem Krankenhaus war - Deshalb roch es wohl auch so steril. Die Frage war aber, warum sie dort war? Doch plötzlich fiel ihr wieder ein was geschehen war. Sie erinnerte sich daran, dass ihre Füße unter ihr nachgegeben und sie nicht genügend Kraft gehabt hatte um länger aufrechtzustehen.

Und nun war sie hier aufgewacht.

Kagome schluckte angespannt, ihr fiel auch ein, dass sie mit Inuyasha heftig gestritten hatte.

Und desto länger sie darüber nachdachte, umso wütender und enttäuschter wurde sie.

Sie konnte nicht so recht verstehen, wie er ihr so etwas antun konnte. Es war unmenschlich und einfach nur falsch. Und dass er das nicht einmal selbst erkannte, schmerzte sie immens. Für ihn war das, was er getan hatte anscheinend völlig in Ordnung. Er hatte weder Scham noch Reue gezeigt, als er ihr offenbart hatte, dass er ihr absichtlich nichts von der Schwangerschaft gesagt hatte.

Und sie hatte davor noch gedacht, dass er zu ihr stehen und ihr in dieser, für sie überaus schweren Situation, helfen würde.

Jetzt nach dem ganzen Streit fühlte sie sich wie ein altes Wrack, für das jede Hilfe längst zu spät kam.

Ihr Mut hatte sie verlassen und das Vertrauen zu ihm, war nicht mehr vorhanden.

Eigentlich war das, das Traurigste an der ganzen Geschichte, da sie doch so lange gebraucht hatte bis sie sich ihm öffnen hatte können. Aber nun war sie wieder eines Besseren belehrt worden.

Und dieses Mal war es kein Missverständnis. Dieses Mal würde er nicht mehr sagen können, dass es nicht das war wonach es ausgeschaut hatte. Dieses Mal war alles anders.

Er hatte sie nicht nur verletzt, er hatte sie getötet. Innerlich fühlte sie sich komplett tot.

In diesen Augenblick wünschte sie sich, dass sie ihn niemals begegnet wäre. Dann wären diese schrecklichen Dinge nie passiert. Sie würde noch ihre Arbeit haben, und würde nicht wie jetzt alleine dastehen.

Er hatte ihr alles genommen, alles.

Inuyasha hatte genau gewusst was er tat und dafür gab es keine Entschuldigung.

Aus puren Egoismus hatte er gehandelt. Seine Gefühle hatte er vor die ihren gestellt und sie dabei betrogen und belogen. Kagomes Augen wurden schon wieder nass, und sie versuchte den Drang einfach loszubrüllen zu widerstehen.

Sie musste etwas unternehmen um diesen ganzen Alptraum zu entgehen.

Doch erstmal musste sie raus aus diesen Krankenhaus.

Kagome dachte noch darüber nach, was sie nun am Besten tun sollte, als die Zimmertür aufging und ein Arzt mit weißen Kittel und Stethoskop um den Hals, den Raum betrat.

Als Kagome näher in sein Gesicht blickte erkannte sie, dass es derselbe arrogante Doktor war, wie beim Letzten mal als sie im Krankenhaus gewesen war.

Überrascht über seine Anwesenheit, beäugte in Kagome mit skeptischen Blicken.

„Frau Higurashi, so sieht man sich wieder“, sagte der Arzt und klang ein wenig nervös.

Kagome nickte, und entgegnete: „Was wollen sie, und wann kann ich wieder gehen?“

Mit tadelnden Blick, schaute er sie an und hob streng den Zeigefinger: „Frau Higurashi, sie waren mehr als fünf Stunden ohnmächtig, es ist notwendig, dass sie sich ein Bisschen ausruhen“

Kagome rollte genervt mit den Augen, sagte jedoch nichts.

Der Arzt fuhr währenddessen im ernsten Ton fort: „Also, erstmal schön, dass sie aufgewacht sind, wir haben uns schon ein wenig Sorgen gemacht“

Die junge Frau seufzte, verschränkte die Arme und schien nichts dazu sagen zu wollen.

Sie wollte einfach nur hier weg. Denn umso mehr Zeit verstrich, umso höher wurde die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihr Problem nicht lösen konnte.

„Frau Higurashi, ich möchte, dass sie sich in den nächsten Monaten schonen. Ruhen sie sich bitte aus und regen sie sich nicht viel auf, das ist schlecht für ihr Baby und kann sonst wieder eine Ohnmacht verursachen.“, erklärte der Arzt und schaute sie sehr ernst an.

Kagome blinzelte etwas gelangweilt, und sagte: „Wie sie meinen, kann ich jetzt gehen?“

Sie versuchte es auf die freundliche Tour, vielleicht wurde er dann ein Auge zudrücken und sie nach Hause schicken.

„Bitte?“, fügte sie noch zuckersüß hinzu.

Der ältere Mann hob eine Augenbraue, und blickte sie irritiert an: „Natürlich können sie gehen Frau Higurashi, wir sind kein Gefängnis, sondern ein Krankenhaus“

Kagome atmete erleichtert aus, und wollte schon aus den Bett steigen, doch da hielt der Arzt sie zurück und sagte: „Da ist noch jemand der mit ihnen reden möchte. Er hat sie eingeliefert als sie bewusstlos waren. Seit fünf Stunden wartet er nur darauf, dass sie wieder aufwachen.“

Kagome riss die Augen entsetzt auf als sie dies hörte.

Sie wusste selbst nicht warum, aber sie hatte auf einmal furchtbare Angst, Inuyasha sehen zu müssen.

Panisch hielt sie den Arzt am Ärmel seines Kittels fest und zog ihn hektisch zu sich.

„Bitte lassen sie ihn nicht rein, bitte ja?“, flüsterte sie ängstlich.

Verständnisvoll lächelte er sie an und erwiderte: „Ich verstehe, dass sie noch ein wenig verwirrt sind, aber es ist immer gut nach solchen Geschehnissen ein bekanntes Gesicht zu sehen. Haben sie keine Angst.“

Kagome schüttelte heftig den Kopf und sagte verzweifelt: „Nein, bitte…sie verstehen nicht…!“

Doch er war schon aus der Tür raus und hörte sie offenbar nicht mehr.

Kagome war sich sicher, dass er jetzt Inuyasha holen würde, und auf ihn konnte sie im Moment wirklich mehr als verzichten.

Hastig stieg sie aus dem Bett und machte die Tür eines Schrankes auf, in dem sie ihre Klamotten vermutete.

Und sie behielt recht: Alle ihre Sachen lagen gefaltet im Regal, bis auf ihre Schuhe, die sie nirgendswo entdecken konnte.

Egal, dachte sie, Hauptsache sie kam hier schnell raus. Sie zog sich das blaue Krankenhemd aus, und schlüpfte schnell in ihre eigene Kleidung.

Dann fiel ihr jedoch ein, dass sie ihre Tasche nicht hatte, darin waren schließlich ihr Haustürschlüssel und ihr Geldbeutel.

Sie sah sich noch einmal im Zimmer um und suchte den Schrank ab als eine nur zu bekannte Stimme hinter ihr erklang: „Suchst du vielleicht das hier?“

Erschrocken drehte sie sich zur Zimmertür und blickte Inuyasha direkt in die Augen. Und die Tasche, die sie die ganze Zeit gesucht hatte, hielt er dabei keck in die Höhe.

Sein Gesicht wirkte müde, und seine Augen leer.

Obwohl er ihr, ihre Tasche anbot, machte sie keinerlei Anstalten diese zu ergreifen. Stocksteif stand sie da und ihr Herz raste.

Als ob er ihre Gedanken gelesen hätte, stellte er vorsichtig die Tasche auf den Boden ab. Vergrub danach die Hände in den Hosentaschen und schaute sie mit warmen jedoch sehr erschöpften Blick an.

In Kagome keimte die Unruhe wieder auf, sie wusste nicht was sie machen oder sagen sollte.

Er war bedacht, Abstand zu ihr zu halten, da ihre Körpersprache deutlich verriet, dass er ihr nicht näher kommen sollte.

Dann endlich sagte er vorsichtig: „Du weißt nicht wie froh ich bin, dich wieder im wachem Zustand zu sehen.“

Er lächelt traurig und fuhr fort: „Die ganze Zeit, habe ich mir nur gedacht, was für ein Vollidiot ich gewesen bin.“

Die junge Frau schaute ihn an und war überrascht über seine Aussage. Das war das erste Gute, dass er seit dem Vorfall gesagt hatte.

Aber sie war keineswegs dadurch milde gestimmt.

Jetzt wollte auch sie was sagen und gab ihm Recht: „Tja, da kann ich dir jetzt leider nicht widersprechen“

Inuyasha nickte ihr zustimmend zu und erzählte: „Es war nicht richtig von mir dich zu belügen und dir nichts von der Schwangerschaft zu erzählen. Es tut mir wirklich Leid, meine Gefühle haben mich dazu gebracht dir das anzutun“

Kagome seufzte, sie wollte seine Entschuldigung eigentlich gar nicht hören.

„Und was ist mit meinen Gefühlen Inuyasha, sind sie dir gar nichts wert?“, fragte sie abwesend.

Entrüstet schaute er ihr in die braunen Augen und sagte aufrichtig: „Nein, deine Gefühle sind mir das allerwichtigste Kagome“

„Und wieso dann…“, sie hielt inne, und schluchzte beinahe auf. „Wieso hast du mich dann so behandelt als würden sie nichts zählen. Du hast mir nicht mal zugehört als ich dir gesagt habe, aus welchen Gründen es für mich unmöglich ist, das hier durchzuziehen“

Ihre Argumente waren nicht falsch und es war schwierig ihr auf diese Frage eine richtige Antwort zu geben, dachte Inuyasha bei sich.

Seit fünf Stunden dachte er darüber nach, was er ihr auf diese Frage antworten konnte, ohne, dass sie sich von ihm verraten fühlen würde.

Inuyasha stieß einen Seufzer hervor, und machte einige Schritte auf sie zu.

Sie war ängstlich und sie kam ihm, wie ein Häufchen Elend vor. Er wollte sie am Liebsten in den Arm nehmen, sie fest an sich drücken, ihren Kopf streicheln und ihr wieder ganz nahe sein.

Doch so wie sie ihn ansah wusste er, dass ihm das nicht gestattet war.

Deshalb ergriff er nur ihre Hand und setzt sich mit ihr auf das Bett.

Sie zuckte bei seiner Berührung merklich zusammen, es war als ob ein Fremder sie anfassen würde.

Er blickte bedrückt zu Boden während er sanft ihre Hand hielt.

Als seine Augen sich wieder auf sie richteten sagte er ernst: „Ich habe dir zugehört Kagome, sogar ziemlich gut. Ich weiß dass du Angst hast und es dir nicht vorstellen kannst ein Baby zu bekommen.

Du wärst auch eine sehr junge Mutter. Ich verstehe auch, dass du dich gefangen siehst in einer Situation in der du nicht sein willst. Das alles ist mir klar.“

Kagome hörte aufmerksam was er ihr zu sagen hatte, war aber dennoch unnatürlich verhalten ihm gegenüber.

Seine Hand in ihrer Hand beruhigten sie jedoch. Und er sprach ganz sanft und leise mit ihr.

Es war eine ganz andere Art von Gespräch im Vergleich zu dem Vorherigem. Jetzt redeten sie wieder respektvoll miteinander.

Er drückte ihre Hand nun noch fester und wählte seine nächsten Worte sehr überlegt: „Ich stelle dich immer an erster Stelle, du bist mir sehr wichtig Kagome und das musst du mir bitte glauben. Aber seit ich SIE zum ersten Mal deutlich gerochen habe.................. ist es um mich geschehen. Verzeih mir Kagome, aber ich habe mich verliebt“

Als die junge Frau diese Worte hörte rührte es sie sehr. Sie wusste nicht ob das die Hormone waren, aber sie war total ergriffen von dem was er ihr da erzählte.

In jeden anderen Fall wäre es schlimm wenn ein Mann seiner Liebsten verriet, dass er sich verliebt hatte. Jedoch nicht in diesen speziellen Fall.

Tränen überkamen sie und sie fielen lautlos auf die weiße Bettwäsche.

Inuyasha lächelte liebevoll und strich ihr verständnisvoll einige Strähnen ihres Haares hinters Ohr, bevor er ihr Gesicht in die Hände nahm, und sie vielsagend anblickte.

Ruhig wischte er ihr einige Tränen von den rosigen Wangen und flüsterte verzweifelt: „Verstehst du jetzt warum ich nicht anders kann als nein, zu deinem Vorhaben zu sagen?“

Kagome schaute in seine goldenen Augen, die so voller Emotionen waren, dass es ihr beinahe das Herz brach.

Doch dann nickte sie ihm zu und weinte noch mehr als zuvor.

Jetzt ließ er alle Bedachtsamkeit ihr Gegenüber fallen, und umschloss sie fest in seine Arme.

Es war als ob ihm Steine von Herzen fallen würden, er war so erleichtert.

Sie klammerte sich ganz fest an ihm und ließ ihren Schmerz entfliehen.

Inuyasha drückte die junge Frau an sich und küsste sie auf den schwarzen Schopf. Auch er musste seinen Schmerz freien Lauf lassen und seine bernsteinfarbenen Augen wurden verdächtig glasig.

Während sie an seiner Brust schluchzte und sich eng an ihm schmiegte, überwältigten sie ihre Gefühle. Mit schmerzlicher, gebrochener Stimme warf sie ihm vor: „Warum nur hast du mir verraten, dass es ein Mädchen ist? Warum nur Inuyasha?“

Der Hanyou machte die Augen entspannt zu, atmete tief ein, kuschelte sich an sie und entgegnete leise: „Weil Mädchen immer zusammenhalten müssen“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2016-08-11T12:21:37+00:00 11.08.2016 14:21
Schön zu sehen, dass sie sich wieder vertragen haben:)
Meiner Meinung nach hast du die Emotionen der beiden wunderbar in Worte gepackt. Man konnte es sehr gut nachvollziehen und bei Inus Erklärung konnte man einfach nicht anders, als dahin zu schmelzen:3
Gut, wenn ich ehrlich bin, verüble ich ihm das Ganze noch immer ein wenig, aber was soll's- vllt. hab ich einfach verquere Moralvorstellungen. Hauptsache, Kagome verzeiht ihm^^
In jedem Fall freue ich mich, zu sehen, dass sie die Abtreibung auszuschließen beginnt.
LG
Groufie:)
PS: Danke, dass du dir immer die Zeit nimmst, alle Kommentare zu beantworten. Das machen nicht viele- erst recht nicht die mit über 100 Kommis etc. Also danke, dass du dir trotz der Masse Zeit für alle nimmst:)
Antwort von:  francislissy
25.08.2016 16:53
Hallo meine Liebe!!!
haha...jaaa, ich bin beim Schreiben selbst ganz emotional geworden weil ich es mir so gut Vorstellen kann, wie er fühlt. Hi, naja da bist du sicher nicht die Einzige. Es ist zwar schon so das sie nun wieder vernünftig reden können, aber einfach so verzeihen und vergessen, ist das alles noch nicht. Kagome ist zwar von ihren Gefühlen überwältigt und hat dringend eine starke Schulter gebraucht. Doch wie gesagt, ihr Vertrauen zu ihm ist verschwunden. Ob er es wieder gewinnen kann steht noch in den Sternen:D
Ja, ich denke es wird jetzt auf jeden Fall schwieriger für sie, das Ganze durchzuziehen, nachdem was Inuyasha ihr erzählt hat. Sie hat nun mal auch kein Herz aus Stein und das merkt man hier ganz deutlich.
Maaaiiii, ja natürlich nehme ich mir Zeit, sogar sehr gerne, nur dauert es im Moment leider etwas länger bis ich antworte. Ich finde es immer schön mich mit euch allen auszutauschen :)
Danke dir jedenfalls fürs kommentieren, wie immer habe ich sehr über dein Kommi gefreut.
Bis demnächst ok:)
Liebe Grüße
deine Francis :*
Von:  blauesgirl1556677
2016-07-31T23:18:29+00:00 01.08.2016 01:18
Awww. Voll süß.😍😍😍
Schreib bitte ganz ganz schnell wieder weiter. XD
Antwort von:  francislissy
25.08.2016 16:38
Hii, oh vielen Dank :3
Ich schreibe Ende September wieder weiter, nach meiner Prüfung;)
Also bitte Geduldig sein ja? :D
Lg francis
Von: abgemeldet
2016-07-31T21:33:15+00:00 31.07.2016 23:33
Toll toll toll. 😍
Es ist auch super das du doch schon eher weiter geschrieben hast. Freue mich auch schon sehr auf das nächste Kapitel.
Antwort von:  francislissy
25.08.2016 16:35
Maaa dankeschön...wie schön zu hören das dir das Kapitel gefallen hat.
Ja ich kann es halt nicht lange aushalten ohne zu schreiben....^^
Bin eh schon wieder längst überfällig:D
Ich hoffe ich kann dann Ende September ein neues Kapitel schreiben.
Bis dahin, ganz liebe Grüße von mir.
Von:  DarkKagome
2016-07-30T00:26:18+00:00 30.07.2016 02:26
Aww das war ja mal eine super süße Wendung. Wie süß es wird ein Mädchen :3. Freu mich schon riesig auf das nächste Kapitel. Lg Kagome
Antwort von:  francislissy
25.08.2016 16:33
Hey danke auch diesmal fürs kommentieren DarkKagome :)
Ohh ja ...süß nicht? Ein süßes kleines Mädchen....:D
Ich freue mich auch darauf weiterzuschreiben...kann es kaum erwarten bis ich wieder Zeit habe. Bis demnächst und Lg.
Francis :)
Von:  elfenschwert
2016-07-29T17:33:32+00:00 29.07.2016 19:33
wunderschön ^^
Antwort von:  francislissy
25.08.2016 16:30
Vielen lieben Dank :))
Von:  steffi12
2016-07-29T16:13:06+00:00 29.07.2016 18:13
Oh wie schön :) inuyasha hätte mich fast zu Tränen gerührt...du hast ihn wirklich so schön beschrieben. Er tat mir richtig leid.
Ich bin richtig erleichtert dass die beiden noch miteinander sprechen und es dem baby gut geht... bin gespannt was du aus der momentanen Beziehung der beiden machst. Es war jedenfalls ein richtig tolles Kapitel, danke dafür :) LG Steffi
Antwort von:  francislissy
25.08.2016 16:30
Hi Steffi, ich danke dir auch diesmal sehr für dein Kommi. Wie schön finde ich es, das dir seine Worte nahe gegangen sind. Das bedeutet das ich doch irgendwas richtig gemacht habe :D
Ich bin noch immer an überlegen, wie es mit den beiden weitergehen könnte. Es gibt so ja so viele Optionen.
Bis zum nächsten mal liebe Sfeffi und danke für süßes Kommentar;)
Lg francis


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