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Meine beste Freundin, ihr Vater und ich

von

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Lessley

Hallo ihr lieben. Ich hoffe ihr habt das Prinzip verstanden. ;)

Die Überschrift gibt die Information aus welcher Sicht die Geschichte gerade geschrieben wird.

LG eure animefan16
 

CHAPTER 4- Lessley
 

Ich saß nun seit einigen Stunden mit ein paar Freunden in der Uni und lernte. Seufzend ließ ich mich zurück auf die Wolldecke fallen, die wir auf dem Rasen ausgelegt hatten. „Ich kann nicht mehr!“ Die anderen stimmten mir zu. „Hey Less. Bei uns geht heute Abend eine Party. Komm doch vorbei.“ „Ich weiß nicht. Ich habe meiner Freundin versprochen heute Abend etwas mit ihr zu machen.“ Der schwarzhaarige junge Mann neben mir zuckte mit den Schultern. „Dann soll sie herkommen. Umso mehr Leute da sind umso mehr Spaß.“ Ich nahm mein Handy in die Hand und schrieb ihr eine Nachricht. Nelly Antwortete sofort. ~Party? Klar. Wann und wo? ~

Grinsend schickte ich ihr die Adresse. „Okay sie ist dabei.“ Ich freute mich, war die letzte Party doch schon ewig her. Die ganzen Prüfungen hatten mich doch sehr in beschlag genommen. „Geil. Hey Leute! Wollen wir vorher noch was essen gehen?“ Alle stimmten zu also begaben wir uns in einen netten kleinen Laden, nicht weit vom Campus entfernt. Ich war schon öfter hier, wusste ich doch das Nelly hier einen Nebenjob hatte. Doch heute hatte sie frei.
 

Die Neugier war groß. Ich wollte unbedingt wissen seit wann Nelly, meine beste Freundin, etwas mit Luca hatte. Und wieso sie mir nichts davon gesagt hatte. Es frustrierte mich das sie scheinbar geheimnisse hatte. „Hey Babe. Was grübelst du?“ Mein Freund sah mich wissend an. „Ich weiß nicht genau. Aber ich habe das Gefühl das Nelly mir etwas verheimlicht.“ Sagte ich und biss von meinem Baguette ab. „So? Was denn?“ „Sie hat scheinbar was mit einem Angestellten meines Dads.“ „Und?“ Nun sahen auch die anderen zu uns und hörten gespannt zu.

„Also ich weiß das er gestern Abend bei ihr war denn die zwei hatten lautstark Sex und haben uns wachgehalten. Er war sogar bis heute Morgen bei ihr. Mein Dad ist fast ausgerastet als er ihn in unserer Küche gesehen hat.“ „Die gute Nelly ist halt nicht wählerisch. Sei froh, dass sie nicht mit deinem Dad ins Bett geht.“ Fügte Serina hinzu und grinste. Ich verzog bei dem Gedanken das Gesicht. „Bäh nein! Außerdem ist das völlig ausgeschlossen. Nelly ist wie meine Schwester. Wir kennen uns von klein an. Mein Vater hat sie mit großgezogen. Der würde niemals…“ Doch ich lies den Satz offen. Ich wusste das meine Mutter und er eine offene Beziehung führten und das er auf jüngere Frauen stand. Aber auf Nelly? Abwegig schüttelte ich den Kopf.

Einige Stunden später hatten wir Mädels uns umgezogen und gestylt. Mein Handy klingelte und ich ging ran. „Nelly, hey. Bist du schon da?“

„Ja.“ Antwortete sie. „Ich warte vor dem Haus. Wo bist du grad?“ „Bin noch bei Serina. Aber wir kommen gleich.“ „Okay. Ich geh einfach schon mal rein.“ „Alles klar. Bis gleich.“ Somit beendeten wir das Gespräch.

Nach einer knappen halben Stunden hatten wir es endlich geschafft und waren da. Die Musik konnte man bis nach draußen hören und es waren ziemlich viele Leute da. Typische Studentenpartys halt. Wir bahnten uns einen Weg ins Haus, trafen viele bekannte Gesichter. Die Stimmung war ausgelassen und scheinbar hatten alle Spaß. „Ich such mal Nelly.“ Gab ich Serina zu verstehen. Sie nickte und ging zu den anderen. Nach kurzem suchen fand ich sie in der Küche. In der Hand einen Pappbecher, lachte sie. Sie unterhielt sich angeregt mit einem Kerl.

„Nelly, endlich habe ich dich gefunden.“ Sagte ich und umarmte sie. „Hey Maus.“ „Holla. Was hast du denn schon alles getrunken! Du hast ne ordentliche Fahne.“ Doch sie grinste mich nur an. „Willst du auch?“ Fragte sie und reichte mir den Becher. Ich nahm ihn ihr ab und trank daraus. //Die will sich abschießen! // Ging mir durch den Kopf als begriff das sie Whisky pur trank. „Sorry, aber ich entführe sie dir jetzt mal.“ Somit zog ich Nelly hinter mir her in eine etwas ruhigere Ecke. „Was ist los Less?“ „Das sollte ich dich fragen. Wieso hast du dich in 30 Minuten so abgeschossen!“
 

Doch sie rollte nur mit den Augen. „Ich hatte einfach nen scheiß Tag, okay!“ Gab sie zurück. „Liegt es an Luca?“ Wollte ich wissen, doch sie grinste nur. „Luca? Nein. Ich habe ich nur total über deinen Dad aufgeregt, weil er ihn vor die Tür gesetzt hat! Außerdem will er das ich sein persönlicher Diener bin!“ Ich verstand nicht was sie meinte. „Was?“ „Ich will nicht über deinen Dad reden Less. Lass uns Feiern!“ Und schon war sie an mir vorbei ins Getümmel gehuscht und tanzte. Kopfschüttelnd ging ich zu meinen Leuten zurück.

„Na? Was sagt sie?“ Wollte mein Freund wissen. „Sie ist total betrunken!“ „Oh. Also hat sie nichts sinnvolles gesagt?“ Mein Blick sagte alles und er küsste mich. „Das läuft ja nicht weg. Und jetzt lass uns Spaß haben.“ „Und Nelly?“ „Sie ist alt genug und kann auf sich selbst aufpassen. Sie kennt ihre Grenzen.“ Doch so ganz konnte ich nicht abschalten. Ich wusste selbst am besten, wie sie war, wenn sie getrunken hatte. Doch nach einer Weile konnte ich Nelly dann doch mal vergessen. Wir tanzten, spielten Trinkspiele, quatschten und lachten viel.

Die Menschen um uns herum wurden hemmungsloser, knutschten, fummelten oder hatten Sex an den unmöglichsten stellen. Kurz sah ich Nelly mit dem Typen von vorhin. Doch noch bevor ich was machen konnte wurde ich von meinem Freund fest umschlungen und gierig geküsst. Ich wusste genau was er wollte und wir verabschiedeten uns von unseren Freunden. Draußen empfing uns die kühle Nachtluft und da merkten wir beide erst wie betrunken wir selbst waren. „Ich will dich Babe.“ Raunte er mir ins Ohr und ich kicherte.

Er drückte mich gegen einen der breiten Baumstämme und küsste mich Leidenschaftlich. Unsere Zähne schlugen aufeinander und unsere Zungen trafen fest aufeinander. Wir schmeckten den jeweils anderen. Ich spürte seine Hände auf meinem Körper. Langsam schlängelten sie sich unter mein Kleid, schoben das stück Stoff hoch. Er fackelte nicht lange, öffnete seine Hose und holte seinen, schon steifen, Schwanz hervor, um ihn dann gierig in mir zu versenken. Oh wie ich dieses Studenten da sein liebte. Es interessierte einfach niemanden wer hier mit wem und wo Sex hatte. Es turnte die anderen meisten nur noch mehr an. Unsere Stimmen vermischten sich und ich nahm nur noch das Geräusch wahr welches sein Schwanz immer wieder beim Eindringen verursachte. Er hatte mich auf seine Hüfte gehoben und ich klammerte mich an ihn.
 

Wir verließen das Grundstück und gingen ein Stück die Straße runter. So geil mein Kerl auch sein mochte, hatte er die Umgebung immer gut im Blick.

„Ist das da vorn nicht Nelly?“ Ich folgte seinem Finger. „Tatsache. Was macht sie da, mitten auf der Straße.“ Doch plötzlich setzte mein Herz aus. Ich sah Scheinwerfer und Nelly noch immer auf der Straße. Schlagartig war ich wieder nüchtern. „Nelly!“ Schrie ich und rannte auf sie zu. Doch ich hörte nur noch das Quietschen der Reifen und sah ihr überraschten Gesichtsausdruck.



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