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Meine beste Freundin, ihr Vater und ich

von

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Kane

CHAPTER 2- Kane
 

Nachdem ich zusammen mit meiner Tochter Lessley den Pool verlassen hatte, begab ich mich ins Schlafzimmer, trocknete mich ab und zog mich wieder an. Der irritierte Blick von Nelly ließ mich nicht mehr los. Ihr hatte es gefallen. Zufrieden sah ich in den Spiegel. Schwarze Hose, weißes Hemd. Die Haare locker aus dem Gesicht gestrichen. Ein Klopfen an der Tür brachte mich in die Realität zurück. „Ja!“

„Entschuldigen Sie Sir, ein Anruf für sie.“ Es war Luca. Er war vor einigen Jahren in meinen Dienst getreten. Er fuhr mich zu jedem Termin und war mein engster Vertrauter. Er würde sein Leben für mich geben. „Ich komme.“ Im Erdgeschoss war mein Büro, in welches ich ging. Dort nahm ich das Gespräch an.

Die Stunden vergingen. Wie immer, wenn ich Arbeit mit nach Hause nahm. „Dad?“ „Mhm.“ „Kommst du gleich zum Abendessen?“ Fragte Lessley mich und ich sah auf. „Was?“ Mein Blick ging auf die Uhr und ich seufzte. „Oh man… Ja sicher.“ Sie lächelte. „Okay. Dann hole ich mal Nelly. Die hat sich seit heute Nachmittag in ihrem Zimmer eingeschlossen.“ Wissend, weswegen sie dies getan hatte, drehte ich den Kugelschreiber zwischen meinen Fingern. Doch Lessley war schon auf dem Weg nach oben. „Nelly? Kommst du runter? Wir wollen gleich essen.“ Es dauerte einen Moment bis Lessley eine Regung in dem Zimmer vernahm. Nelly schloss die Tür auf und öffnete sie.

„Sicher.“ „Alles Okay?“ Erkundigte sich Lessley bei ihrer Freundin. Nelly nickte nur und die Mädchen kamen ins Esszimmer. Ich stellte gerade die Schüsseln auf den Tisch. „Trinkt ihr ein Glas Wein mit mir?“ Fragte ich sie. „Nein danke, Dad. Ich habe morgen eine Lerngruppe in der Uni.“ Mein Blick wanderte zu Nelly. „Und du?“ Ich sah ihren Provozierenden Blick. „Sicher, warum nicht.“ Ihre Stimme war fest. „Schatz kannst du uns Gläser holen?“ Fragte ich meine Tochter und sie ging leise nörgelnd in die Küche. Ich ging zu Nelly, blieb neben ihr stehen. Ihre Nervosität war zum Greifen.

„Rot oder Weiß?“ Ich sah, wie sich ein paar Nackenhärchen aufstellten. „Rot.“ Kam es knapp von ihr und ich ging zum Weinregal. Lessley kam zu uns zurück, stellte die Gläser und eine Wasserflasche auf den Tisch. Die Mädchen setzten sich und ich nahm einen guten Rotwein aus dem Regal, öffnete sie und ging zum Tisch zurück.

Ich Schank Nelly einen kleinen Schluck ein. „Willst du Probieren, ob er dir gefällt?“ Das kleine Funkeln in ihren blauen Augen nahm ich wahr. Sie nahm das Glas in die Hand, schaute sich den Wein genau an, roch daran und nahm dann einen Schluck. Lessley beobachtete ihre Freundin einen Moment, ehe sie Kopfschüttelnd anfing sich Essen auf den Teller zu schaufeln. „Also echt. Wird das hier ein Machtkampf oder was ist los mit euch?“ „Ach quatsch. Wir hatten vorhin nur eine kleine Auseinandersetzung und…“ Doch Nelly unterbrach mich. „Er ist gut.“ Ihre Augen fanden die meine.
 

„Davon will ich mehr!“ Sie hielt mir das leere Glas entgegen. Wehrend ich ihr nach Schank, überlegte ich, ob sie den Wein meinte oder etwas anderes. Doch schob ich den Gedanken beiseite. Wir aßen entspannt zusammen und die kleinen Stichellein zwischen Nelly und mir wurden weniger. Es war 23 Uhr als sich Lessley von uns verabschiedete. „Ich muss ins Bett. Und bitte, bringt euch nicht gegenseitig um. Warum auch immer ihr seit heute so…komisch drauf seid.“ Somit verließ sie das Wohnzimmer, in dem wir es uns bequem gemacht hatten. Nelly saß auf dem zweier Sofa. Sie hatte sich zurückgelehnt, ihr rechtes Bein angewinkelt und unter das andere Bein geschoben. Das Weinglas in der Hand, drehte sie es immer hin und her. Die Schiebetüren zum Garten waren offen und es kam angenehm kühle Luft hinein. Im Garten waren Lichterketten und Solarlampen angesprungen als es dunkel wurde. Nelly liebte diesen Anblick. Ich bemerkte, wie sie tief Luft holte. „Erleichtert?“ Fragte ich sie.

Ihre blauen Augen wanderten von dem Wein zu mir und sahen mich fragend an. „Weswegen sollte ich erleichtert sein?“ „Nun ja, du brauchst dich jetzt nicht mehr so zusammenreißen. Du kannst deinen Gefühlen freien lauf lassen.“ Ich sah wie ihre Augenbrauen in die höhe wanderten. „Welche Gefühle denn?“ Mir lag ein Grinsen auf den Lippen. „Ach komm schon.“ Ich lehnte mich etwas vor, stützte die Ellenbogen auf den Knien ab. Mein Blick durchbohrte sie. „Es hat dich verwirrt was heute Nachmittag geschehen ist. Und es fällt dir schwer zu sagen das es dir gefallen hat.“ „Sicher bin ich verwirrt!“ Konterte sie. „Sie sind der Vater meiner besten und längsten Freundin! Was denken Sie wie ich mich fühle! Ich überlege die ganze Zeit, wieso das passiert ist! Ich…“ Sie zögerte, wand den Blick ab und stand auf. Nelly ging an die offene Terassentür. „Sag mir einfach was du von mir willst, Kane.“ Jetzt waren es meine Augen, die sich weiteten. Hatte Nelly gerade wirklich meinen Namen gesagt? Das war neu. Das hatte sie noch nie getan. Als ich ihr jedoch nicht antwortete, drehte sie sich etwas zu mir um. Ihr Blick wurde flehend. „Sage es mir, Kane.“

Ich stand auf und ging zu ihr. Hinter Nelly blieb ich stehen. Meine Fingerspitzen fuhren federleicht über ihre Arme. Von den Händen, hinauf zur Schulter. Nelly erschauderte. „Was ist mit deiner Frau?“ Ich stutzte. „Was soll mit ihr sein?“ Nelly seufzte. „Kane du…“ Nelly drehte sich zu mir um. „Du tust das hier und…“ Erneut stockte sie. „Und was?“ „Bedeutet sie dir nichts mehr? Oder ist deine Begierde mittlerweile so groß, dass es dir egal ist, wenn du sie betrügst.“ Jetzt verstand ich. „Keila und ich wir haben schon seit Jahren nicht mehr diese Art von Beziehung. Wir Lieben uns, ja. Aber ich kann ihr schon lange nicht mehr das geben was sie braucht. Deshalb haben wir gesagt das wir uns da freie Hand lassen.“ Erklärte ich ihr. „Und jetzt willst du das von mir? Ich bin so was wie deine Tochter! Du kennst mich von klein auf! Wie kannst du da…“ Sie holte tief Luft. „Wie kannst du da an sowas denken!“ Ihre Stimme bebte.

Hatte sie Angst? Diese frage stellte ich mir gerade. Doch ihre Augen sagten etwas ganz anderes. Ich brauchte einen Moment, überlegte was ich sagen sollte. „Hey. Ich sehe in dir nicht das kleine Mädchen Nelly. So komische Gedanken habe ich dann auch nicht.“ Ich lächelte sie an, Strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Nein. Ich sehe dich als eine Erwachsene, sehr attraktive Frau.“ Fügte ich hinzu. Ich spürte wie Nelly sich verkrampfte, nahm sie an dem Handgelenk und zog sie wieder zum Sofa. Dort setzten wir uns nebeneinander hin. „Wenn du glaubst das du tun und lassen kannst was du willst, nur weil du Reich bist, dein eigener Chef, dann hast du dich getäuscht!“ Doch ich sagte nichts mehr. Wir sahen einander an. Während ich versuchte zu verstehen was in ihr vorging, was sie jetzt wollte, versuchte Nelly offensichtlich ihre Gefühle zu kontrollieren und zu verstecken. Langsam hob ich meine Hand und legte sie auf einen ihrer Oberschenkel. Kaum merklich zuckte Nelly zusammen. Langsam ließ ich sie hochwandern. Nellys Augen funkelten, ihre Lippen öffneten sich einen Spalt. Ihr Atem ging schwer. Ich hatte den Saum ihres Kleides erreicht und ließ meinen Daumen darunter verschwinden. „Entspann dich.“ Flüsterte ich ihr zu. Nelly schloss die Augen, lehnte sich zurück.
 

Meine Augen wanderten an ihrem bezaubernden Gesicht hinunter über den schmalen Hals, zu ihrem Busen bis hin zu meiner Hand. Nelly hatte sie noch nicht weggeschlagen, weshalb ich weiter machte. Mir war klar des es völlig obszön wirken musste. Denn sie hatte ja nicht ganz unrecht. Wenn Lessley nicht bei ihr war dann war sie bei uns gewesen. Sie ist hier mit aufgewachsen. Und ich habe solch Perverse Gedanken und fasse sie an. Dennoch glitt meine Hand weiter und mein Daumen traf auf die empfindliche Stelle. Nelly sog hörbar die Luft ein. Ihre Feuchtigkeit war sogar durch ihren Slip zu spüren, was mich wunderte. Denn hatte ich nicht das Gefühl gehabt, das sie so erregt war. Aber scheinbar konnte sie es sehr gut verbergen. Ich änderte meine Position, kam ihr so näher.

Mein Gesicht nun dicht neben ihren, nahm ich Nellys Hitze wahr. Ihr leises keuchen war nicht mehr zu überhören. Und ehe ich mich versah hatte ich wieder ihr Höschen beiseitegeschoben und strich über ihre erhitzte, pochende Mitte. Langsam umkreiste ich ihren Kitzler, raubte ihr den verstand. Nellys Finger krallten sich in das Sofa. Ihr Anblick war atemberaubend. Ich konnte nicht widerstehen und drückte meine Nase an ihrem Hals. Nellys Duft war betörend. Tief einatmend, ließ ich meinen Mittelfinger in ihre Feuchte enge gleiten. //Wie kann sie nur so Nass sein. // Ging mir durch den Kopf. Während mir vieles durch den Kopf ging und ich die junge Frau neben mir beobachtete, fügte ich nach kurzer zeit erst einen weiteren und dann den dritten Finger hinzu. Meine Hand war klebrig Nass.

Als Nelly laut aufschrie hörte ich kurz auf. „Nicht so laut.“ Raunte ich ihr ins Ohr, biss anschließend ins Ohrläppchen. Nelly drehte den Kopf leicht zu mir, bis sich unsere Augen trafen. „Kane…“ Hauchte sie und zum ersten Mal seit Ewigkeiten lief es mir kalt den Rücken runter. Ich zog meine Hand unter ihrem Kleid hervor und drückte sie in eine liegende Position. Dann drückte ich die langen Beine auseinander und bevor sie etwas sagen konnte hatte ich mein Gesicht schon zwischen ihren Schenkeln und meine Zunge in ihre tropfende Muschi versenkt.

Ihre Hände legten sich auf meinem Kopf, zerrten dezent an ihnen. Gelegentlich sah ich zu ihr hoch und sah, wie sie verbissen versuchte still zu sein. „Ka… Kane… Ich…“ Und dann kam sie. Ihr Körper spannte sich an, bebte und zitterte. Ihre stimme unterdrückt, kam nur ein Quietschen aus ihrem Wunderschönen Mund. Wie gerne würde ich ihn mit meinen Lippen versiegeln. Wie gerne würde ich sie sich selbst schmecken lassen. Doch nachdem sich Nelly einigermaßen beruhigt hatte, setzte sie sich auf, drückte mich von sich. Ihr Atem ging noch immer schwer.

Nelly öffnete den Mund, wollte etwas sagen, schloss ihn jedoch wieder. Ruckartig stand die junge Frau auf. Mit einem Blick auf mich verließ sie das Wohnzimmer und ließ mich allein zurück. Nun stand sie im Garten. Der Wind umspielte ihren Körper. //Scheiße! // Ging ihr durch den Kopf.



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