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[Beta Ver.] CONDENSE

An jenem schicksalhaften Regentag
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
EXTREM WICHTIGE INFO:
Ich dulde keine Raubkopie auf anderen Plattformen oder das Aneignen meines geistigen Eigentums!
Zum anderen ist die Geschichte in ihrem jetzigen Zustand noch nicht vollständig, die Kapitel extrem fehlerhaft.
Als ich die Geschichte begonnen habe, war ich selbst noch sehr jung und wusste entsprechend nicht sehr viel. Weder was ich mit dem Plot noch was ich mit den Charakteren tun soll. Vieles von dem, was ich wie in die Geschichte integriert habe, würde ich heutzutage unter keinen Umständen so umsetzen.
Demnach ist es ratsam, auf das Release der Light Novel zu warten.
Informationen zum Kauf der jeweiligen Volumes werden auf der Startseite dieser Geschichte vermerkt.
Dadurch wird hier aber nichts gelöscht, sondern auch weiterhin kostenlos aufrufbar sein.
Die angegebenen Genres haben sich mit der Zeit leicht verändert. Zwar begann es als "Romantik, Drama, Hetero", entwickelte sich mit meiner wachsenden Unzufriedenheit allerdings in eine Richtung, in der "Romantik, Drama, Hetero, Boys Love, Girls Love, Lime, Darkfic, Parodie" es wohl viel eher trifft.
Figuren und Handlungen sind frei erfunden. Komplett anzeigen

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Vol. 5 - Das war ich, das bin ich, zweifellos.

- 17 Jahre später -
 

"Und das, Kinder, ist die Geschichte, wie ich eure Mutter kennengelernt habe.", beende ich meine Lebensgeschichte und seufze. Schnief. "Chinatsu, wieso heulst du jetzt?", versteht Tsubasa die Tränen seiner Schwester, die weinend ihr Popcorn isst, nicht. "Tsubasa, du Eisklotz... das ist so viel besser als Twilight. Manno, du hast echt keinen Sinn für Romantik, Mann!", weint Chinatsu und ihr Bruder kann darüber nur den Kopf schütteln. "Du bist einfach unmöglich.", seufzt nun auch er. Obwohl die beiden Zwillinge sind, könnten sie wohl unterschiedlicher nicht sein. Ich schmunzle drüber und sehe etwas verlegen zu meiner Frau. Chika hat größtenteils mich erzählen lassen. Ich wollte immer wieder sichergehen, ob ich das auch wirklich sagen soll, sie nickte jedes Mal. Es ist schwer, über unsere Vergangenheit zu reden, vor allem wegen dem Betrug, den ich ihr vor langer, langer Zeit angetan habe. "Ist alles in Ordnung, Chika?", frage ich. "Alles gut, ich... musste nur an damals denken, also... an alles, meine ich. Wir haben so viel erlebt, das... fühlt sich heute nur so... so weit weg an. Als hätten wir in ein Paralleluniversum gewechselt, komisch, oder?", findet sie und sieht mich unverwandt an. Nach all den Jahren ist es immer noch Chika, die neben mir ist, trotz ihrer inzwischen vierzig Jahre ist sie noch immer dasselbe fantasievolle Mädchen, dass nun seit über fünfzehn Jahren mit mir verheiratet ist. Es ist sehr viel passiert. Nachdem wir im März 2024 wieder alle zusammen vereint waren, war nichts mehr wie es war. Akira und Uchihara-san haben bereits ein Kind erwartet, da war ich zweiundzwanzig. Dieses war ein kleines weißhaariges Mädchen, dass auf den Namen Nana Egaoshita hört. Im selben Jahr haben dann endlich mein Bruder Taiyo und Hanako, das japanweit bekannte Idol, welches seine Karriere ohne mit der Wimper zu zucken, an den Nagel hing, geheiratet, wenig später bekamen auch die ein Kind namens Hayato Hanazawa. Taiyo wollte nicht, das die Musikkarriere seiner Frau in Vergessenheit gerät, also war er es, der seinen Nachnamen aufgab. Zu der Zeit war ich dann dreiundzwanzig und noch immer nur mit Chika verlobt. Nach der Geburt Hayatos habe ich dann meinen Mut zusammengenommen und ihr einen Antrag gemacht. Wenig später, da war ich vierundzwanzig waren dann auch schon unsere Zwillinge Tsubasa und Chinatsu Kyokei auf der Welt. Fünfzehn Jahre sind seit ihrer Geburt vergangen und ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen. Ich bin beim Anblick der Schmerzen erleidenden Chika damals beinahe ohnmächtig geworden. Ich habe mich so hilflos gefühlt und habe mich immerzu gefragt, ob ich es überhaupt würdig sei, der Vater dieser Kinder zu sein. Ich hatte Angst. Doch als ich die beiden dann endlich sehen und fühlen konnte, dachte ich, verdammt ja, diese Aufgabe ist meine! "Oh mein Gott!", holt mich Tsubasa wieder in die Wirklichkeit zurück. "Nee-san, wollten wir nicht noch mit Nana und Hayato ins Kino?! Wir kommen noch volle Kanne zu spät!", entfährt es ihm wie unter Strom. "H-hast ja Recht, Mama, Papa, wir müssen sofort weg!", sagen die beiden im Chor und ehe ich noch etwas erwidern kann, sind die beiden auch schon aus dem unserem Schlafzimmer gestürmt, haben ihre Schuhe angezogen und sind weg. "Hach, Kinder...", murmle ich. Ich denke daran zurück, wie ich in deren Alter war. Sie sind überhaupt nicht wie ich, weiß ich und lächle, nur Tsubasa erinnert mich mit seiner Inkompetenz in Bezug auf die Gefühle von Chinatsu an mich. "Morgen gehen sie doch in die Highschool, nicht wahr?", fällt es Chika plötzlich ein. "J-ja, hast Recht, Mann, wie schnell die Zeit vergeht...", kommentiere ich nur und denke ebenfalls an meine Zeit in der Oberschule zurück. Die Blutrosenoberschule, das waren noch Zeiten. Dass Tsubasa und Chinatsu dieselbe Uniform wie ihre Eltern tragen werden, entlockt mir ein Lächeln. Wie sie sich wohl schlagen werden? "Ich bin stolz auf die beiden.", flüstert Chika. "Da schließe ich mich an. Mit denen wird es echt nie langweilig.", meine ich und kralle mir etwas von Chinatsus Popcorn. "Mit dir im Übrigen auch nicht!", stichelt Chika. "Was soll das denn heißen?", grinse ich und streiche ihr durchs Haar. Diese glückliche Zukunft, in der wir uns nun befinden, hätte ich anfänglich nie für möglich gehalten. Ich hatte immer Angst vor ihr, war nichts weiter als ein Junge, der daran geglaubt hat, die Zukunft wäre finster und grau. Ich wusste nicht, wohin mit der Gegenwart und dachte, selbst wenn ich sterbe, geht es zwar weiter, aber das alles verwandelte sich früher oder später in eine graue oder gar schwarze Masse, da die Ewigkeit nicht endet. Ob es nun eine gute oder eine schreckliche ist, irgendwann hört man zwangsläufig auf, den Alltag leben zu wollen. Wie soll man etwas genießen oder das Leid aufrechterhalten, das im Jenseits, ob Himmel oder Hölle, auf einen wartet, wenn das Gestern und das Morgen sich immer und immer wieder wiederholen? Ich habe aufgehört, darüber nachzudenken, zumindest ein wenig, jetzt versuche ich nur noch, einfach zu glauben und zu leben. Ich bin doch tatsächlich wieder im Glauben angekommen, unabhängig von meiner Vergangenheit. Ich habe aufgehört, mich zu fragen, was, wenn er mich gar nicht mehr haben will, nur, weil ich mit Akira rumgemacht habe? Ich wollte nicht mehr daran denken und dachte einfach, sei's drum, ich habe nichts zu verlieren, wenn ich wieder versuche, gläubig zu werden. Meine Mutter hat mir damals mehr oder weniger dabei geholfen, als wir uns ausgesprochen haben, das war an meinem achtzehnten Geburtstag, als ich die anderen für zehn Minuten aus meinem Krankenzimmer gebeten habe. Ich habe gesagt, dass ich am Tod der Anführerin des Kurodate-Clans schuld war. Dass ich es war, der von ihr persönlich dazu genötigt wurde, sie zu erschießen. Dass sich Erika Kurodate als die seit Jahren vermisste Shizuku Shizuhara herausstellte, ihre Schwester. Dass ich sie umgebracht hatte. Es tat mir schrecklich weh, das zu sagen. Dass ich, ihr eigener Sohn, ihre Schwester, ganz gleich, ob genötigt oder nicht, unwiderruflich auf dem Gewissen, habe. Sie war sehr lange ziemlich still, doch dann sagte sie, nachdem ich ihr alles erzählt habe: "Ich danke dir, dass du ehrlich zu mir bist. Was passiert ist, ist schrecklich und zu wissen, dass meine Schwester nicht gerettet werden konnte, bricht mir das Herz. Ich weiß nicht, wie viel ich geben würde, um sie zurückzuholen oder diesen Vorfall ungeschehen zu machen. Aber... wenn ich daran denke, dass ich selbst beinahe den Glauben an ihre Heilung aufgab und mein Sohn ihren letzten Willen erfüllt hat, dass... dass er sich retten konnte und wieder bei mir ist... ich werde etwas brauchen, um es zu verdauen, aber... ich danke dir dennoch, dass du noch am Leben bist, mein Sohn. Wirklich. Ich kann und will dir nicht die Schuld an ihrem Tod geben. Für die Presse sah es aus, als wäre es ein Selbstmord. Ich nehme die Wahrheit mit ins Grab.", damit war unser Gespräch beendet. Trotz ihrer Worte, konnte ich förmlich sehen, wie sehr ich sie verletzt hatte. Dass ich es war, der den Abzug unter sonstigem Opfer seines Lebens betätigen musste. Ich fühle mich seit meiner Bekehrung irgendwie komisch besser, als wenn nun alles zwar nicht vergessen worden, aber verziehen ist. "Ich liebe dich wirklich sehr, Elvis.", haucht sie und ich bin einen Moment verwirrt darüber, dass sie mich bei meinen richtigen Namen nennt. "Ich liebe dich auch, Chika.", hauche ich ebenfalls und fahre ihr mit der Hand über die Lippen, als ich sie kurz darauf küsse. Das ist wieder einer dieser Abende, an denen mich ihre Küsse an jene Nacht erinnern, in der wir so viel mehr als Mitmenschen oder gar Liebespaar waren. In der Nacht zwei Monate nach unserer Hochzeit. Die Wärme zwischen uns und die Liebe, die Form annahm bis ins Unermessliche, werde ich im Leben niemals wieder vergessen. Es ließ mich für die gefühlte Unendlichkeit vergessen, dass ich jemals allein gewesen bin. Ich fragte mich, wie ich jemals ohne sie leben konnte. Ohne die Liebe meines Lebens. Ohne Chika. Langsam sinken wir auf das Bett, auf dem noch etwas Popcorn liegt und die Berührung unserer Lippen gewinnt mehr an Intensive, dass es mir mehr und mehr den Verstand raubt. Beinahe taucht ein Flashback vor meinem geistigen Auge an die erste Nacht, die wir derart miteinander verbrachten, auf, doch wurde sofort von der heutigen verdrängt. Fast schon beiläufig dimme ich das Licht durch die Fernbedienung in unserem Raum, als wir unserer Kleidung entrinnen und uns im Meer der Steppdecke und der Hitze unserer Körper verlieren.
 

Es ist dunkel im Zimmer, nur das Mondlicht scheint durch die Gardienen auf uns herab. Wie in jener Nacht. Egal, wie oft wir uns ineinander verirren, nichts kommt gegen die erste Zärtlichkeit annähernd an. Doch auch das hier, das war wundervoll. Weil sie es war, mit der ich diese zärtlichen Stunden verbracht habe. Weil es Chika ist. "Du bist wirklich unglaublich, Ellie.", flüstert sie. Weil ich nicht weiß, ob das auf meine Persönlichkeit oder auf meine Fähigkeiten im Bett bezogen war, ziehe ich sie, statt ihr eine erwidernde Antwort zu geben, näher an meine Brust. "Und du bist feucht vom Schweiß.", ärgere ich sie und drücke meine Lippen auf ihre Stirn. "Du kannst wirklich ein Trampel sein, was die Gefühle deiner Frau angeht, weißt du das? Aber... trotz allem ist das noch immer der Ellie, den ich immer geliebt habe und immer lieben werde.", flüstert sie in der nächtlichen Atmosphäre. "Du, Ellie, denkst du denn, dass es denn immer und ewig so weitergehen wird?", will sie auf einmal wissen. "Ich werde von jetzt an ganz bestimmt nicht jede Nacht mit dir schlafen.", nehme ich sie erneut auf den Arm, weil ich es witzig finde. "Das meine ich doch nicht. Ich meine, das alles hier. Der Frieden mit all unseren Freunden, mit deinen Eltern, Onii-sama und allen anderen. Und auch mit Nana-chan und Hayato-kun. Auch mit Akari-chan. Glaubst du, wir werden, wie seit unserem Treffen mit allen einen solchen ewig währenden Frieden genießen?", fragt sie, als würde sie hinterfragen, ob wir immer so glücklich sein werden. Ich beiße ihr ins Ohr. "Au, was sollte das denn auf einmal?", bemerkt sie etwas pikiert, doch denkt nicht daran, sich von mir zu lösen. "Es war nicht nur Frieden, den wir seither erlebt haben. Und es wird auch nicht immer nur Frieden geben. Dinge ändern sich, Dinge sterben und Dinge werden geboren. Das ist der Kreislauf des Lebens und wir sind das beste Beispiel hierfür. Aber trotz allem dürfen wir weder das Glück noch den Schmerz vergessen. Es wird immer irgendwo Hoffnung für uns geben, da bin ich mir seit Jahren sicher. Den habe ich von dir gelernt, diesen unverbesserlichen Optimismus. Wir werden niemals vor etwas geschmissen, das ein Mensch nicht ertragen kann. Komisch, wie ein bisschen Christentum was verändern kann, was?", ich lache leise auf. "Ich denke, da könntest du Recht haben.", murmelt sie, als sie meine Hand auf ihrem Herzen platziert, wenn sie mir zeigen will, dass sie mir vertraut wie auch ich ihr vertraue. "Ich bin froh, dich zu haben.", höre ich sie flüstern, als sie zu mir aufsieht und sie mich küsst. Es ist erneut ein sehr langer Kuss, wie in den Filmen, bei denen alle Klischees von Tratschtanten wie blöde rumquietschen und einen Fangirltod sterben. Ich habe mich vor langer Zeit gefragt, wieso ich diese Frau eigentlich liebe. Nachdem Akira es mir vorgehalten hat, ich könne sie eventuell wegen der leere in meinem Innern benutzen, als sei sie nicht mehr als eine Ablenkung von der Melancholie. Ich habe hin und wieder tatsächlich mit en Gedanken gespielt, dass es so sein könnte. Ich hatte Angst, sie zu verlieren, weil ich sie angeblich benutzt habe. Doch ich lag falsch. Grottenfalsch. Ich liebe sie. Die Liebe braucht keinen Grund, sagt man, doch ein paar müsste ich schon noch nennen, keinen Grund hin oder her.

Ich liebe ihre spontane Art, dass sie aufrichtig und neugierig ist.

Ihre Einfühlsamkeit und Empathie, dass sie versteht und nicht verleugnet, was sie getan hat.

Ich liebe, wie aufrichtig, ehrlich und nett sie ist, dass sie jedem Menschen eine Chance gibt und mir beigebracht hat, an das Gute im Menschen zu glauben.

Ich liebe ihre Gewitztheit, dass sie einen zum Lachen bringt mit ihrer komischen Art, Farbe darin zu sehen, in dem ich, außer endlosem Schwarz und Weiß, nichts erkennen kann.

Diese strahlend goldenen Augen, diese beruhigend moosgrünen langen Haare, diese weiche sonnengebräunte Haut, die mich an den Sommer erinnert, dieses Lächeln. Alles verbindet sich zu der Traumfrau, die ich im Leben nicht missen will. Ich habe verstanden, was es ist. Wonach ich all die Jahre gesucht habe. Es war nicht etwa das unbegrenzte Verständnis der Gefühle anderer, es war auch niemand allein, der mich erfüllt, selbst einen Platz, an dem ich bleiben kann und nie wieder gehen will, das alles wollte ich zwar, doch in Wahrheit wollte ich hauptsächlich noch etwas viel größeres. Ein Herz, das lieben und leben kann. Eines, dass nicht an Gleichgültig- oder Bitterkeit zerbricht, sondern immer wieder durch Liebe geheilt und gestärkt werden kann. Eines, wie nur Gott es geben kann. Eines, an dem die Menschen um mich herum, mitgewirkt und mich zu der Person gemacht haben, die ich jetzt bin. Es gibt keine Rechtfertigung für Leid und Leid zufügen. Die Erde ist verdammt und alle wissen das. Seit diese willensschwachen Idioten von Adam und Eva von dieser 'falschen Schlange' - Oh Mann, war der schlecht - verführt wurden, gegen dieses eine Gesetz zu verstoßen. Das gibt 'Du hattest eine Aufgabe. Und du hast versagt.' noch mal eine ganz andere Bedeutung. Wer weiß, vielleicht liegt das daran, dass die beiden sich nicht von Anfang an für Gott entschieden haben. Hätten sie gesagt, 'Ich bleibe bei ihm, egal was passiert, schließlich hat er mich ins Leben geholt.', wäre das vielleicht nicht passiert. Gott ist sicherlich der Einzige, bei dem ein solcher Satz keineswegs gefährlich wäre. Schließlich hat er mich all das aus der Vergangenheit unbeschadet, wenn man von den Narben an meinem Körper und dem falschen Bein absieht, überstanden und konnte sogar etwas genießen. Wenn das kein Grund zum Weiterleben, Arbeiten und Beten ist, dann vergrab mich doch. Das ist eine Geschichte übers Leben. Eine, bei der ich des Öfteren fast vergessen hätte zu atmen und es vermutlich auch noch in Zukunft werde. Das Übliche eben. Bis dass der Tod uns scheidet und nicht früher. Es gibt noch so viel zu erzählen und zu erleben. Unser ganzes Leben lang.

LEGENS NEVER DIE.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Trivia (kann Spuren von Spoilern enthalten);
Ehemaliger Titel aus Version 1.0 - Das war ich, das bin ich, zweifellos.
Grund:
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CONDENSE - An jenem schicksalhaften Regentag / Ende

Eine Danksagung? Ehrlich gesagt, ich wüsste nicht, wer konkret für diese Geschichte mitverantwortlich ist, schließlich habe ich alles allein gemacht. Aber ich hatte durch mein Umfeld, die Serien und Anime, die ich sah, die Manga und Bücher, die ich las, auch durch meine Mitmenschen, mein eigenes Leben und eigene Gefühle und mein Mindset einen Haufen Inspiration. In der Kolumne der Hörbuch-Adaption werde ich genauer darauf eingehen. Ich mag ja gar nicht voreilig sein, ehe diese Geschichte überhaupt vertont wurde, aber... CONDENSE bekommt eine 2. Staffel! Komplett anzeigen

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