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[Beta Ver.] CONDENSE

An jenem schicksalhaften Regentag
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
EXTREM WICHTIGE INFO:
Ich dulde keine Raubkopie auf anderen Plattformen oder das Aneignen meines geistigen Eigentums!
Zum anderen ist die Geschichte in ihrem jetzigen Zustand noch nicht vollständig, die Kapitel extrem fehlerhaft.
Als ich die Geschichte begonnen habe, war ich selbst noch sehr jung und wusste entsprechend nicht sehr viel. Weder was ich mit dem Plot noch was ich mit den Charakteren tun soll. Vieles von dem, was ich wie in die Geschichte integriert habe, würde ich heutzutage unter keinen Umständen so umsetzen.
Demnach ist es ratsam, auf das Release der Light Novel zu warten.
Informationen zum Kauf der jeweiligen Volumes werden auf der Startseite dieser Geschichte vermerkt.
Dadurch wird hier aber nichts gelöscht, sondern auch weiterhin kostenlos aufrufbar sein.
Die angegebenen Genres haben sich mit der Zeit leicht verändert. Zwar begann es als "Romantik, Drama, Hetero", entwickelte sich mit meiner wachsenden Unzufriedenheit allerdings in eine Richtung, in der "Romantik, Drama, Hetero, Boys Love, Girls Love, Lime, Darkfic, Parodie" es wohl viel eher trifft.
Figuren und Handlungen sind frei erfunden. Komplett anzeigen

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Vol. 1 - "Nadeshiko" Arc: Die verblassenden Gefühle der Vergangenheit (Teil 2)

"Du bist einer der Polizisten, die an diesem Tag da waren, nicht wahr?", fing ich eine Konversation an, nachdem uns die Tränen ausgegangen waren. Er nickte stumm und schluckte.

 

"Es war alles einfach so furchtbar schnell. Kyokei hat es allein versucht, ist einfach dort hin, wo uns nicht gesagt wurde, dass wir hinsollen, er hat uns einfach ignoriert und ich schätze, ich weiß auch warum er das tat.", sprach er unter dem Druck des Kloßes in seinem Hals.

 

"Du willst das bestimmt nicht hören, aber Kyokei war nicht der Beste unserer Männer. Die anderen haben schlecht über ihn geredet und das tat ihm weh. Von wegen, er könne das nicht, er habe es nicht drauf und weitere verletzende Worte. So wollte er irgendwie beweisen, dass er es sehr wohl drauf habe, nur... nun ja, er schaffte es nicht. Und ich bin sicher, dass hat ihn unglaublich verzweifelt, es nicht geschafft zu haben. Immer muss er etwas beweisen, nie wollte er etwas auf sich sitzen lassen, hat immer bis zum Schluss gekämpft und sein Bestes gegeben. Er hat nicht viel Erfolg gehabt, dennoch war seine Einstellung einfach die mit Abstand beste, die man als Polizist überhaupt haben konnte. Er war... mein einziger Freund in der gesamten Zentrale. Und ich konnte ihm trotzdem nicht helfen, es tut mir leid.", sein Blick wanderte in mein Gesicht und sofort wieder auf den Boden.

 

Er konnte mir nicht einmal in die Augen sehen. Ich nahm seine Hand, um ihm zu zeigen, dass ich ihm nicht böse war. Er zuckte kurz zusammen, fing sich aber.

 

"Ich kann mir nicht vorstellen, dass es wirklich ihre alleinige Schuld war, er hat mir alles gesagt und nicht annähernd so ausgesehen, als wäre er hintergangen worden. Ich bin mir sicher, vertrauen sie ihm. Dir die Schuld an seinem Tod und meinem Leid zu geben, holt ihn uns auch nicht zurück.", erklärte ich ihm und sah ihn an.

 

Wieder wanderte sein Blick, nur diesmal auf meinen Ringfinger. "Sind Sie die wundervolle Frau, von der er mir erzählt hat? Setsuna Kyokei-san?", fragte er und seine Augen leuchteten kurz auf.

 

"Das hat er über mich gesagt? Ja, ich bin seine Frau.", bestätigte ich und spürte, wie sich die traurige Stimmung langsam verzog.

 

"Ich bin übrigens Shun. Shun Takamiya. Freut mich, Setsuna-san.", stellte er sich vor.

 

Wir redeten noch eine Weile und so kam es, dass wir heute Abend bei ihm zu Hause zu Abend aßen. Ich erinnerte mich daran, dass zu Hause niemand auf mich warten würde und kam mit. Gerade weil ich wusste, dass Keita und er gute Freunde waren und ich Akane-chan nicht zur Last fallen wollte, war er der Einzige, den ich jetzt gerade sehen wollte, egal, wie fremd er war. Das klingt sicherlich idiotisch, aber manchmal will man eben mit Fremden sein, gerade, weil es für die Angehörigen so schmerzhaft ist, es auszusprechen. Takamiya-san und ich kamen an seinem Haus an und er öffnete leise die Tür, ehe ein rothaariges pummeliges Kind uns entgegenstürmte.

 

"Papa!!!", rief es und verstummte vom einen auf den anderen Moment, als es mich sah.

 

"Papa, wer ist diese Frau?", fragte es und bewegte sich noch immer keinen Zentimeter.

 

"Das ist Setsuna Kyokei-san, die Frau meines besten Kollegen.", erklärte er und schaute zu dem kleinen Jungen runter. Wir kamen rein und der Kleine sagte nichts mehr. Nachdem wir also den Tisch gedeckt hatten, zog sich die unangenehme Stille noch mehr in die Länge, bis Shun das nicht mehr aushielt und sie brach.

 

"Ich darf dich doch beim Vornamen nennen, oder, Setsuna-san? Ich meine, es fühlt sich seltsam an, Sie ebenfalls Kyokei zu nennen wie meinen Kollegen und...", er wurde rot vor Scham und starrte dann schweigend auf das Messer vor ihn.

 

"Das ist doch nicht so wild, Takamiya-san, ich kann Sie... sogar sehr gut verstehen..., ich-",

 

"Dann müssen Sie mich aber auch nicht Takamiya-san nennen, das ist sonst nicht fair. Nennen Sie mich doch bitte Shun...", immer noch rot bat er mich darum.

 

"Ist gut... Shun.", probte ich das für die Zukunft.

 

Wieder legte sich die Stille über den Tisch. Der kleine Sohn von Shun hatte sein Essen immernoch nicht angerührt, sodass ich mir Sorgen machte, ob mit ihm alles in Ordnung sei.

 

"Stimmt etwas nicht, Kleiner?", tastete ich mich vorsichtig an den Kleinen ran, der vom Blick her fast schon sauer zu sein schien.

 

"Mir geht es wundervoll. Ich hab mich nur gefragt, ob sie auch so blöd wie meine letzte Mama wären...", kam es ihm über die jungen Lippen. Ich zuckte.

 

"Taiyo! Sei bitte nett, hörst du?! Diese Frau hatte es nicht leicht!", zischte Shun und tauschte das schüchterne Gesicht der bisherigen Stille gegen ein zorniges.

 

"Ist schon okay. Ich kann verstehen, wenn ich nicht erwünscht bin.", flüsterte ich zu meinem Brot runter, welches sogleich mit einer Träne befleckt wurde.

 

Wie hätte ich auch nur einen Moment denken können, dass wenigstens heute die Einsamkeit nicht über mich siegt?

 

"Setsuna-san! Taiyo, auf dein Zimmer, du hast unseren Gast zum Weinen gebracht!", schrie er fast schon, ohne seinem Sohn in die Augen zu sehen.

 

Dieser riss die Augen auf, sprang vom für ihn zu hohen Stuhl runter und raste die Treppe rauf, im Versuch, nicht in Tränen auszubrechen. Ich streckte meine Hand nach ihm aus, aber es war sinnlos. Die Tränen liefen mir weiter übers Gesicht und ich wünschte, es würde aufhören.

 

"Es tut mir leid. Ich hätte nicht weinen sollen. Es war nur... ich... dachte, ich wäre wenigstens keine Last und nicht so einsam... seit Keita weg ist, kann ich seiner Schwester nicht einmal sagen, dass es mir leid tut und sie stark sein muss. Es ist so schrecklich, in diesem großen Haus allein zu sein, so ganz ohne Familie und Keita...", der Kloß in meinem Hals lockerte sich, aber die Erinnerungen an die für immer verlorene Zeit mit ihm zerrissen mich.

 

"Setsuna-san... es ist nicht deine Schuld, du hast jedes Recht zu weinen. Das mit meinem Sohn ist auch nicht deine Schuld, es ist meine, weil ich ihm Hoffnung gemacht habe.", wieder mit von Schuldgefühlen geplagte Stimme begann er zu erzählen.

 

"Ich habe vor geraumer Zeit eine Frau kennengelernt, von der ich dachte, ich könnte den Rest meines Lebens mit ihr teilen, du musst wissen, die Frau, die Taiyo zur Welt brachte, ist bei seiner Geburt gestorben, deshalb wusste er nie, wie es war, eine liebende Mutter zu haben. Als wir zusammenkamen, war ich direkt Feuer und Flamme und hab Taiyo erzählt, dass er doch noch eine Mutter bekommen würde. Er hat sich natürlich riesig gefreut und umso trauriger war er, als wir uns in einem großen lauten Streit getrennt haben und er alles gehört hatte. Seitdem ist er allen Frauen, die dieses Haus betreten über feindselig gesinnt.", er seufzte und beschwor damit die jetzt noch viel unangenehmere Stille herauf.

 

"Das tut mir leid. Auch dem kleinen Taiyo wegen.", entschuldigte ich mich damit für alles, insbesondere für meine Anwesenheit.

 

"Wenn es dir nichts ausmacht, gehe ich geschwind hoch zu Taiyo-chan und rede mit ihm.", schlug ich vor.

 

"Die erste Tür rechts", sprach Shun zu seinen Händen, die auf dem Stuhl lehnten.

 

Ich hastete die Treppen hoch und klopfte an seine Tür, nur um dann sowieso auf zumachen und Taiyo in der Decke eingelullt zu finden.

 

"Taiyo-chan... hier ist Setsuna. Dein Vater hat mir alles gesagt und ich wollte sagen, dass es mir leid tut und ich verstehen kann, wenn du mich nicht hier haben willst. Aber bitte hasse mich nicht, ich würde dich doch nie verletzen wollen, kleiner Taiyo. Kommst du jetzt bitte aus der Decke raus?", wie vom Blitz getroffen schälte er sich aus dem Nest aus Decke und Kuscheltieren und sah mich mit geröteten Augen an.

 

Ich wollte gerade noch etwas sagen, da kam er mir zuvor und rief: "Diese Frau war überhaupt nicht nett, Papa war traurig und ich war auch traurig, diese blöde Hobelschlunze verdient Papa nicht. So eine Mutter will ich nicht!", diesmal konnte er die Tränen nicht zurückhalten und weinte. Ich umarmte ihn vom Bettrand aus.

 

"Es ist okay.", mehr sagte ich nicht.

 

Er weinte noch eine Weile, bis er sich beruhigte und dann ganz heiser war.

 

"Bist du denn meine neue Mama?", fragte er schließlich mit der Stimme, die nur so nah dran war, nicht mehr da zu sein.

 

"Das weiß ich nicht. So funktioniert das nicht, kleiner Taiyo. Ich weiß nicht, was die Zukunft bringt, aber wer weiß.", versuchte ich, ihm keine Hoffnung zu machen. Ich meinte schon fast, seine Enttäuschung in seinem Atem zu hören.

 

"Du kannst uns weiter besuchen, Setsuna. Ich hasse dich nämlich nicht.", meinte er.

 

"Ich bin froh, das zu hören, Taiyo-chan." Ich war froh. Froh, mich wenigstens für diesem Moment teil einer Familie zu fühlen, die nicht schon starb, bevor sie erst entstand.

 

Von nun an trafen Shun, sein kleiner Sohn und ich uns häufiger, nicht nur, weil ich für Taiyo und seinen Vater da sein wollte. Ich dachte dabei auch an meinen eigenen Sohn. Irgendwie hatte ich das Gefühl als würde es ihm in der Gegenwart von Shun und Taiyo besser ergehen, einfach, weil wir nicht alleine waren. Der Tag der Geburt rückte immer näher und meine wachsende Angst, uns nicht versorgen zu können, war unerträglich. Ich arbeitete weiterhin im Bücherladen, obwohl ich wusste, dass das auf Dauer nicht reichen würde. Aber auch in dieser Situation stand mir Shun stets bei. Er sagte, er könne nicht mitansehen, wie mein Leben als Witwe und alleinerziehende Mutter seinen Lauf nehmen würde. Dazu sagte ich nichts mehr. Ich verstand es nicht. Weshalb sorgte er sich um mich? Ist es wegen Keita? Oder doch wegen Elvis? Ich konnte mir keinen Reim daraus machen, selbst, wenn ich wollte.

 

"Setsuna, warum bist du eigentlich so dick?", Taiyo riss mich aus den Tagträumen und sah mich unverwandt an.

 

"Taiyo, das ist nicht die Art wie ich dich erzogen habe!", versuchte Shun seinen Sohn zurechtzuweisen. "Ist schon gut, Shun, woher soll er das denn wissen? Ich erklär es ihm.", beruhigte ich den Vater des Kleinen.

 

"Taiyo, ich bin nicht dick. Ich bin schwanger. Da ist ein Kind drin, weißt du?", erklärte ich ihm und streichelte seinen Kopf.

 

"Oooooohhhh...", Taiyo legte sein Ohr auf meinen Bauch und die Hand dazu.

 

Er sagte eine Weile nichts und dann schreckte er kurz auf. "Papa, da hat sich was bewegt!", erschrocken fällt er auf den Po.

 

"Sie hat doch gesagt, da ist ein Kind. Du gehst doch auch jeden Tag in den Kindergarten. Mit den Füßen.", Shun sah erst Taiyo, dann mich an.

 

"Kann ich auch mal?", fragte er schüchtern.

 

"Klar.", erlaubte ich ihm, bevor er ebenfalls meinen Bauch streichelte.

 

"Welcher Monat?",

 

"Achter Monat.", in dem Moment dachten wir beide wahrscheinlich dasselbe.

 

"Es wäre möglich, aber bestimmt nicht schön. Mein Kumpel wird nicht da sein, um sein eigenes Kind beim Erwachsenwerden zusehen zu können. Jedes Mal, wenn ich dich so sehe, muss ich daran denken und fühle mich schlecht. Setsuna, ich muss doch irgendwas für dich tun können. Ich muss, denn sonst... auch weil Taiyo... ", ich verstand den Rest nicht, all die Worte wurden mit einem Tsunami aus Tränen davongespült.

 

Shun weinte. So laut und stark und ich wollte nur noch wissen, wofür seine Tränen flossen und weshalb es ihm so wehtat, mich so zu sehen. Ob ich schuld sei, wie auch immer, ich fühlte mich so. Er sackte mit dem Gesicht auf meine Oberschenkel, hielt sich mit Fäusten an meinem Rock fest und heulte verkrampft weiter, wie an der Beerdigung und dem Grab. Taiyo sagte wieder nichts und ich fühlte mich nicht gut dabei, dass wir über so etwas in der Gegenwart eines Fünfjährigen sprachen. Er bewegte sich kein Stück, noch nicht einmal, um seinen Vater zu trösten. Wie angewurzelt stand er da und beobachtete diese Szene. Nachdem Shun sich ausgeweint hat, zumindest etwas, lag er immernoch auf meinen Oberschenkeln und sagte nichts. Dann aber, fand er wieder Worte:

 

"Setsuna... ich will... für immer an deiner Seite sein. Ich will auch für immer an der Seite dieses kleinen Wesens bleiben. Wegen der Sache mit Kyokei fühle ich mich noch immer kein Deut besser und auch noch seine Frau und sein Kind im Stich zu lassen, halte ich nicht aus! Selbst Taiyo hat sich gefreut. Er hat mir gesagt, dass er dich mag und dich gern als Mutter hätte und wenn ich ehrlich bin, will ich auch, dass es so bleibt wie seit drei Monaten. Wir haben uns fast täglich gesehen und je mehr Zeit vergangen ist, desto mehr wollte ich dich und dein Kind beschützen. Ich will dir beistehen, mein Leben lang, das ist es, das ist das Mindeste, was ich für Kyokei tun kann...", stammelte er mir durch den Stoff und hauchte mir warme Luft an die Beine.

 

Ich war sprachlos. Taiyo sagte immernoch nichts und zittere. Shun bewegte sich nicht. Es zogen Wolken und die unbeschwerte Atmosphäre war vergangen, auch wenn das Blau am Himmel teils immernoch zu sehen war. Ich legte die Hand auf seinen Kopf.

 

"Shun. Du bist wirklich toll. Ich verstehe es nicht, ich verstehe deine Gefühle und was du mir sagen willst, aber ich weiß nicht, ob ich diese Gefühle teilen werde. Es klang fast als würdest du mich lieben, es war so schön und gleichzeitig macht es mir Angst. Kann ich mich den nach seinem Tod denn wirklich so schnell wieder auf einen anderen Menschen einlassen? Ich meine, ich weiß nicht, ob das hier Liebe ist, aber selbst, wenn es keine ist, so hab ich Angst. Angst, dass wieder das Blut einer anderen Person an mir klebt und ich mich schuldig fühle, auch wenn ich nicht muss. Dennoch habe ich mich so sicher bei dir und Taiyo gefühlt, dass ich nicht mehr weiß, wie es jetzt weiter geht. Ich will immer so bei euch bleiben, aber darf ich denn überhaupt, nach so kurzer Zeit? Habe ich wirklich das Recht dazu?", der Raum in meinem Hals verengte sich zu einer kleiner kleinen Öffnung, viel zu klein, um vernünftig nach Luft zu schnappen.

 

Shun richtete sich wieder auf und wischte den Rest Tränen aus seinem Gesicht. Wir beide sagten nichts mehr und nickten nur einvernehmlich der unausgesprochenen Tatsache entgegen. Dass wir zusammenbleiben würden. Es so zu sagen klingt, als würde ich Keita hintergehen, doch was sollte ich tun? Er war nicht da und die anhaltende Einsamkeit, ihn nie wieder zusehen, war einfach zu grausam um wahr zu sein. Uns gegenseitig die Wunden zu lecken, das ist alles. Machten wir einen Fehler oder war das die universelle Lösung unserer aller Probleme? Wir wussten es nicht. Ein Teil von mir liebte Keita natürlich noch immer wie verrückt, doch der andere, wollte nichts lieber als mit diesen beiden Menschen hier diese brandneue These bestätigen: Dass ich nicht mehr allein war. Dass Elvis und ich in Sicherheit waren. Sollte ich Keita im nächsten Leben wiederbegegnen, werde ich ihm sagen, dass unser Baby in guten Händen war. Dass wir immer an ihn denken werden. Ich war nicht länger allein.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Trivia (kann Spuren von Spoilern enthalten);
Ehemaliger Titel aus Version 1.0 - Die verblassenden Gefühle der Vergangenheit (Teil 2)
Grund:
- Komplett anzeigen

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