Vergangenheit - Zukunft \ Ein wunsch wird wahr von Dyunica (Arina als Yami Atemu Sened Amun Re) ================================================================================ Kapitel 15: 08 - Arinas Vergangenheit \Wird sie wirklich was ändern? -------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich Kapi 8 - 08 Arinas Vergangenheit Wird sie wirklich was ändern? Als wir oben ankommen, komme ich gerade zu mir. Die Türe geht auf, ich gehe mit Chrisisi und diesem Pagen durch, der uns erklärt wie wir den Fahrstuhl in diese Etage rufen können. Wir nicken, gehen dann rein. Ein “Wau“ entkommt mir. Das ist keine Sweet wie er sagte, sondern ein Bungalow. Ich bin geplättet. Aber bevor ich mir dieses alles noch genauer anschauen kann, spielt mein Schatz wild mit meinen Lippen. Das so extrem, dass ich ein stöhnen mir nicht verkneifen kann. So suchen wir das Bad auf, da wir erst mal in die Wanne wollen. Die wir auch finden. Dort lassen wir während unser verführen Wasser in unsere wärme ein, etwas Schaum. Als genug schon drin ist, gehen wir rein. Da die Kleider schon lange auf den Weg zum Bad verloren gegangen sind. Mal gut dass wir ohne meine beiden Kinder sind. Die hätte nicht schlecht geschaut, wenn sie den Weg unserer Wäsche gesehen hätten. In der Wanne verwöhnen wir uns mehr als Sinnlich, aber auch total aufgegeilt. So dass es nicht sehr lange dauert und wir das erste mal extrem stark kommen. Nach Luft hecheln versuchen wir uns etwas zu beruhigen. Steigen zittrig aus die Wanne, trocknen uns notdürftig ab, verschwinden ins angrenzende Schlafzimmer, wo es bis weit in die Nacht nur noch heiß wird. Wie oft wir es mit einander trieben, konnte ich nicht mehr zählen. Irgendwann in den späten Morgenstunden sind wir erschöpft befriedigt eingeschlafen. Am Nachmittag werden wir langsam wach, schauen uns in die Augen, wünschen uns ein Guten Morgen, stehen langsam auf, verschwinden eben ins Bad, danach wird es wider heiß zwischen uns. So dass wir uns bis circa neunzehn Uhr dreißig nur noch am vernaschen sind. Erst da versuchen wir unsere Lust auf einander zu zügeln, gehen Duschen, anschließend ziehen wir uns frische Sachen an, die wir mitbrachten. Sammeln unsere alten ein. Hinterlasse eine Nachricht an Jekalio. Brief Anfang Hi Jekalio, Vielen lieben dank für dein Angebot. Diese Wohnung ist der Wahnsinn! Gerne nehmen mein Mann und ich es wahr. Und würden uns freuen in Ägypten diese Wohnung nehmen zu können. Auch das Angebot mit dem Gleitgel nehmen wir sehr gerne an. Die Zeit in dem Black Horse, zeigte mir noch einiges, was man im Leben einfach nicht immer sehen wollte. Sowohl positive als auch negative Erfahrungen sind dort gemacht worden. Ich danke dir für alles. Liebe Grüße Yami Sened Brief Ende. Anschließend verlasse ich die Wohnung mit meinem Schatz, da ich weiß, dass ein Taxi auf uns wartet. Dieses fährt uns wieder zurück nach unserer Wohnung. Von dort aus nehmen mein Schatz und ich unser Auto, fahren zur Halle, wo wir eben unsere gesamte Anlage abbauen. Ins Auto bringen, dem Betreiber der Halle sein Geld geben. Nach dem dies erledigt ist, fahre ich wieder zurück. Dort warten schon Marik und unsere Freunde auf uns, kichern, da man wohl mir ansehen kann, dass die Nacht mehr als kurz war. Marik nimmt mich danach noch mal ins vier Augen Gespräch, wo ich ihm nur sage, dass er mal genau in Ägypten da noch mal nachforschen sollte. Dann wüste er, dass es zu ehren und aufreizen des Pharaos galt! Nur eben halt ehr von Frauen mehr getanzt wurde, als wie von Männern! Danach war dieses Thema durch! Anschließend gehe ich in die Küche um zu schauen, was noch alles von der Hochzeitsfeier an essen übrig war, da stelle ich fest, nicht mehr alt so viel wie ich dachte. Die Sachen die wir ja nicht essen, wurden direkt nach meinen Eltern gebracht. So dass ich nur die Ägyptischen Sachen habe. Da es so mit ihr Ausgemacht war, sie die Balkan und Deutschen Sachen und ich die Ägyptischen Speisen. Dabei stelle ich fest, dass meine Gäste schon fleißig davon gegessen hatten. Aber auch meines bedauern wieder zurückfliegen müssen, oder schon einige es gemacht hatten, denn sie müssen morgen wieder Arbeiten, genauso wie ich. Daher verabschiede ich mich am Flughafen noch von Marik, sage ihm, was er für mich machen soll. Was für ihn kein Thema ist. Als das geklärt ist, geht er ins Flugzeug, was kurz danach auch schon in der Luft ist. Wir auch nach Hause fahren, unsere Kinder einsammeln bei meinen Eltern, wo mein Vater noch total hin und weg am schwärmen ist von der Grandiosen Hochzeit ist. Wo ich nur lächeln kann, sage: „Hat auch ziemlich lange gedauert, bis wir alles dafür geplant und auch umsetzen konnten!“ „Das glaube ich dir. Es war einfach nur Phantastisch!“ Spricht mein Vater verträumt. Da kommt die Nachbarin meiner Eltern rein, die Omas Wohnung hat, meint noch: „Was für eine super Hochzeit. Echt klasse. So sieht man die nicht alle Tage. Aber wer war das alles denn eigentlich. Da einige Namen die ich erfahren hatte. Doch merkwürdig waren!“ Just lache ich leise, spreche: „Ägypter. Alle meine Freunde und deren Familie sind erschienen. Also die mich kennen. Und da das nicht gerade wenige sind. Sind es sooo viele geworden!“ „Nun ja, von meiner Seite nur deutsche, aber auch Familie, Freunde und Verwandte.“ Meint mein Schatz. Nickend setze ich hinzu: „Tja dann wie du sahst, von meinen Eltern der klägliche Rest der Familie, dann noch Freunde von hier meiner Seite und die Nachbarn natürlich auch. Ähm ich glaube das war es dann auch schon!“ Chrisisi noch eben dabei: „Einige aus deinem Radio, die auch noch dabei waren!“ „Huch! Stimmt. Da waren auch einige Modis die ich verdammt gut kenne. Aber immer noch nicht an meine Anlage dürfen. Man war Delphi sauer, dass er immer noch nicht dran darf, du aber wohl. Hui hat der ein Affen gemacht. Bis ich ihn mehr oder weniger klar machte, dass du ja wohl ein recht darauf hättest als mein Ehemann. Ups, schon war er still wie die Kirchenmaus wieder verschwunden!“ Lachend spricht Chrisisi: „Jo, dass hörte ich, wie der dich auf dem WC bequatschte, dass er mal an deine Anlage dürfte!! Da dreht sich mir schon die Augen!“ „Denke ich mir mein Schatz!“ Flüstere ich, gebe ihm einen sanften Kuss, denn er erwidert. Meine Kinder runter kommen, mich und Chrisisi sofort in den Arm nehmen kuscheln. Was ich immer wieder sehr genieße. Noch etwas mit ihnen reden, aber dann doch nach Hause fahren. Was zwar eigentlich schon merkwürdig ist. Aber dennoch wir machen, da das Auto nicht bei meinen Eltern bleiben soll. Zuhause gehen wir erst eben rein, danach schaue ich bei den Pferden nach. Da sehe ich, Silver und Merkur haben das Glitzer nicht mehr. Da erklärt Lia lachend: „Das waren wir Mama. Silver hat immer wieder komisch den Kopf hoch und runter geschmissen, da war uns es sicherer das Zeug abzuwaschen. Anschließend hörten beide damit auf. Also musste das wohl im Fell gejuckt haben.“ Ich nicke, streichle mein schönen. Lobe ihn. Als ich dann sehe, dass auch bei meinen anderen Pferden alles in Ordnung ist, gehen wir wieder rein und es ist schon wieder zeit fürs Abendbrot. Zwei Wochen später fährt mein Schatz zum Standesamt holt dort sein Ausweis ab, wo als erstes Ägyptische Nationalität und dann die Deutsche steht. So dass er beide hat. So wie wir es besprochen hatten. Danach holt er die Unterlagen für die Versicherung ab, da wir uns entschlossen haben meine zu behalten. Seine Aufzulösen. Da zwei einfach zu viel des guten sind, da seine auch noch bei weitem teurer war. Besonders als erfahren hatten, was sie alles bei mir Versichern müssten, wäre ich bei denen über achtfache als was ich jetzt zahle und da ist Auslandsversicherung, wie ich sie noch zusätzlich habe, nicht mal drin. Diese hätte ich da noch mal zahlen müssen. Also da auch noch mal das Dreifache, was ich jetzt zahle. No, mache ich nicht. Ich wollte kein Gold für meine Versicherung bezahlen! Als das Erledigt ist, löst er auch die Krankenkasse auf, wo er ist. So dass er da auch bei meiner ist. Da sein für Ausland ein Heiden Geld verlangen. Daher auch da meine. Mit denn Konten hatten wir es schon geregelt, dass jeder der Einfachheit seins behält, aber wir beide über beide Konten verfügen können. Aus dem einfachen Grunde, da meins nicht so einfach zu ein Ehe konnte umgewandelt werden kann. Und ich dann alle mein Geld was auf dem Art Sparbuch lagert, was über die Septillionen geht. Unvorstellbar, ich weiß, aber ich hatte ja in der Vergangenheit genug Zeit Geld bei Seite zu schaffen, und da ich drei feste Arbeiten hatte, kam das zusammen. Schauspieler, Stricher, Reiterstaffel. Aufgeteilt, Schauspieler, wann immer Aufträge kamen, die nicht wenig waren. Stricher immer und überall, wo ein Freier war. Reiterstaffel Wochenenden. Später in Japan hatte ich mit Seto diese Firma geleitet und da machte ich den meisten Reibach draus. Da ich mit Firmen Chef war, bekam ich von den Zinsen der Firma auch Abschüttungen des Geldes. Zusätzlich brachte uns jeder Vertrag mit Firmen auch noch mal Geld, was ich zu sechzig Prozent bekam. Dazu DJ, und Stricher hinter Setos rücken. So kann man sich Geld anhäufen. Das Reichlich!! Ägypten regierte ich ein Land, wo ich später auch noch mal einiges bei Verdiente. Weil Senen das so wollte! Das ganze Geld wurde erst mal bei den Wesen deponiert, diese verzinsten das als Konto Lagerung, wie das genau machten kein Schimmer, aber am ende hatte ich da jedes mal noch mal das hundert tausendfache raus bekommen. Als ich dann in meine Zeit kam, auf ein Ägyptisches Konto eingewiesen, die erst auch nicht wirklich konnten, aber dann annahmen. Mein Vermögen ist auf sieben Konten verteilt, da es einfach zu viel für ihr armes System war. Da kann man sich überlegen, was das bedeutet!! So habe ich acht Konto Karten. Sieben, wo mein Vermögen drauf ist, was ich angespart hatte und eins was für das Geld ist, was ich jetzt verdiene. Und über das Konto bekommt mein Schatz eine Karte. Denn mein Vermögen was ich habe, kommt keiner so einfach dran. Ich wurde schon mal ausgetrickst, dass Risiko gehe ich nicht noch mal ein. Da aber das normale Konto auch immer gedeckt ist, ist das kein Thema. Wie gesagt, da geht eine Menge Geld drauf. Man darf nicht vergessen dass ich als Musiker auch noch tätig bin und hin und wieder eine CD raus bringe im alt Ägyptischen Orientalischen Stil. So kommt da auch noch mal an die hundert tausend rein. Zusätzlich werde ich von manchen Sänger und Elektronic Musiker um Remixe und Mixe gebeten. Die ich dann bezahlt bekomme, was ich noch ganz neben bei mache, was auch noch mir mal so eben zwanzig Prozent der gesamt Einnahme des Liedes bringt. Zusätzlich reite ich einige hohe Dressurturniere mit, wo auch noch mal immer wieder hohe Gewinne absahne, als Profi Dressurreiter! Nicht zu vergessen, denn Reitunterricht denn ich dann noch in einem Reitstall seid einiger Zeit jeden Tag nach der Schule gebe! Zusätzlich werde ich von Vaterstaat auch noch mal höher bezahlt als wie die anderen Lehrer. Da kommen auch noch mal an die zwanzig tausend pro Monat. Ohne Scherz. Aber da muss man wissen, dass ich anders vergütet werde, als wie andere Lehrer. Da ich immer wieder mich neu Bilde, immer wieder Studiere, und immer wieder auch neue Fächer dazu nehme, muss man mich schon hoch entlohnen. Was Vaterstaat mal eben nicht so schmeckt. Zudem ich eine mehr als andere Steuerabrechnung bekomme. Da ich ja noch als Musiker und DJ unterwegs bin, werde ich noch mal anders vergütet. Dabei kommt, dass ich mir mit den Sprüngen eine Gewisse Narrenfreiheit geholt habe. Tja, ich habe druck ausgeübt, da wo sein muss. So kann man mir nichts mehr. Denn eigentlich ist es egal wo ich Arbeite, der Staat zahlt. Ob als Schreiner, oder Polizist, Reiterstaffel. Oder einfacher Mechaniker. Oder PC Systemtechniker. Das ist schnuppe. Unter zwanzig tausend läuft nichts. Daher zahlt Vaterstaat. Und das ist mein Nettoeinkommen. Nicht mein Brutto. Damit man hier nicht denkt, ja klar, Brutto. Nichts da, dies ist Netto!! Aber das können wir mit meinem Konto erst machen, wenn wir in Ägypten sind. Über sein Konto verfüge ich schon über eine Karte, aber benutze diese nie. Da ich es nicht gerecht finde. Ich habe so viel Geld, da brauche ich seins nicht. Obwohl er von sich aus viel zu der Wohnung beisteuert. Auch wenn er es nicht müsste. Da Strom, Internet und Kleinigkeiten bezahlt werden müssen. Die Grundstückssteuer und alle anderen Sachen übernehme ich weiterhin. Da dies echt zu heftig wären, für ihn. Obwohl auch hier die Regel ist, Yami braucht nur einen kleinen Anteil daran zahlen. Da er sich durch die Sprünge unendlich viele Möglichkeiten geschaffen hatte. Aber auch nur durch Fleiß! Hin und wieder lege ich etwas Geld auf sein Konto, aber so, dass er es nicht nachvollziehen kann das ich es war. Da er im Moment ja keine Arbeit hat. Was ihm mehr als zu schaffen macht, aber durch diesen blöden Eintrag seines Chefs auch kaum Möglichkeiten hat. Da dieser in dem Arbeitszeugnis Einfach Sachen rein brachte mal gar nicht gehen. Da sind wir bei gegen anzugehen. Doch hat uns es bis jetzt nur wenig gebracht. Also weiter am Ball bleiben und suchen. Dabei kommt noch, da ich so hoch verdiene, hatte er in der Zeit wo wir nur als Gemeinschaft zusammen wohnen keine Hilfe vom Amt bekommen gehabt. Tzä. Da hieß es, bei diesem enormen Lohn, denn ihr Freund bekommt, können wir ihnen nichts vergüten. Tolles Amt!! Aber na ja. Will nicht schimpfen. Als es mir dreckig ging als Arina hatten sie für mich gezahlt gehabt, und wer weiß, wann ich sie wirklich mal wieder brauche. Denn so viel Geld ich auch habe, es kann immer etwas katastrophales Passieren, wo man drauf angewiesen ist. Von daher schweigte ich, schaute mein Schatz nur in die Augen und er nahm es an. Wenn auch nicht gerade rosig! Als mein Schatz mit den Schreiben von seiner Krankenkasse und auch Versicherung wieder kommt, bin auch ich aus der Schule wieder zurück. Schaue mir das an, muss jetzt doch mal schlucken, da wollen sie doch einfach das nicht kündigen. Na toll. So einfach gebe ich nicht nach, frage bei meiner Versicherung und Krankenkasse nach, wie man am besten eine Kündigung bei einer anderen bewirken kann. Da macht sich meine es ganz einfach, sie schicken denen eine Übernahme des genannten Partners von mir. So müssen wir uns damit nicht abplagen. Ist aber schon mal bei mir mit versichert, damit er nicht in der Luft steht, wenn was hier, in Ägypten oder anderen Ausland passiert. So gefällt mir das doch. Während der Zeit kocht mein Schatz für uns, bzw. macht das essen warm. Endlich haben wir das Essen der Hochzeit auf. Denn wir aßen noch zwei Tage davon. Ich befürchtet schon, dass es schlecht sei. Aber Re sei dank war das nicht passiert. Denn Kuchen hatte ich an unsere Freunde, Familie, Nachbarn verteilt. Da dies einfach alles zu viel war. Es waren noch über zwanzig Kuchen übrig. Obwohl die Gäste wie die Wahnsinnigen gegessen hatten. Das muss man schon sagen. Meine Kinder und Mann hatten sich von dem Ägyptischen drei Stücke sich jeder genommen, der Rest ging alles in die Truhe. Da sie das alles auch nicht essen können. Da alleine noch vier ganze Kuchen übrig blieben. Die ich aber auch nicht hergab. Nach dem wir gespeist haben, verschwinde ich ins Arbeitsbüro, bereite unsere Ägyptenreise vor, da diese wieder ansteht. Da mache ich mir auch noch sorgen um unsere Flitterwochen. Da ich diese zwar auch eine Woche in Ägypten verbringen wollte. Aber dann einmal eine Art Weltreise unternehmen wollte mit meinem Schatz. Was bei meinen Kindern natürlich auf widerstand stoßen werde. Da frage ich mich, ob eventuell Marik und Ashri sie nicht für die zwei Wochen nehmen könnten. Da wir die letzte der drei Flitterwochen eh wieder in Ägypten sind. Dies bespreche ich mit meinem Schatz, der meint Hieratisch: „Würdest du das solange ohne deine beiden Kinder aushalten? Siehe wie du dich benommen hast, als du in der Klinik warst.“ Just schlucke ich, natürlich würde das eine enorme Belastung für mich werden. Aber wie sollen wir das denn sonst machen? Versprochen ist Versprochen janke ich! „Schatz, weißt du! Wir beide werden älter als alle Menschen die es hier auf Erden geben wird. Meinst du nicht, da macht es was, wenn wir noch einige Jahre warten, bis unsere drei erwachsen sind und wir dann in unsere Flitterwochen starten?“ Küsst mich dabei zart. Just schüttle ich den Kopf, flüstere leise Hieratisch: „Angebot schon. Aber ich weiß nicht!“ „Wovor hast du Angst mein Schatz?“ Fragt mein süßer direkt Hieratisch. Ich schaue nur weg. Sage nichts mehr dazu, sondern buche die hinreise, eben so die Rückreise. Aber erst mal für Ostern. Da wir Ostern bald haben. Schon seltsam dass ich jetzt Anfang April geheiratet hatte und damals bei mein Ex im Mai. Nun ja, ich denke nicht mehr dran, sondern genieße den Rest des Tages auf der Terrasse, lasse die Hochzeit noch mal Rewiev passieren mit einer Tasse Tee in der Hand. Als ich so auf meine Pferde schaue, wird mir wirklich bewusst, dass ich mir eine Menge aufgebaut habe diesmal. Ich wüsste gerne, was meine Eltern sagen würden, wenn ich noch in der Zeit von Arina gewesen wäre. Wären sie dann auch Glücklich über meinen jetzigen Erfolg? Kinder bei mir, einen Mann denn ich über alles liebe und schätze an meiner Seite. Der mich auch sehr liebt und schätzt. Ein eigenes Heim, dazu viele andere Sachen. Wie eigenes Gestüt. Viele Hunde und Katzen. Ich weiß nicht. Ich würde es gerne wissen, da sie mich früher viel beschimpften. Plötzlich bekomme ich Sehnsucht nach der alten Zeit. Ich vermisse meine Tochter Mira sehr. Sie war auch mein ein und alles, auch wenn sie es nicht immer zu spüren bekam. So liebte ich dennoch irgendwie wie eine Mutter. Ich würde mir gerne wünschen, dass dies alles was jetzt aufgebaut ist, einfach in meine Zeit gehen könnte. So schaue ich in den Himmel, verliere einige Tränen, da ich nicht weiß, ob dieser Wunsch richtig oder falsch ist. Es ist aber seltsam, dass ich genau jetzt es so verspüre. Trinke ein Schluck Tee, da kommen meine beiden Mädchen, lachen, da sich wohl was Lustiges erzählt haben. Ich breite meine Arme aus, nehme meine beiden fest in dem Arm, schmuse mit ihnen. Sie kuscheln sich tief in mich ein, sie spüren, dass ich es einfach brauche. „Ich liebe euch beide, meine Mäuse!“ Flüstere ich zärtlich in Arabisch. „Wir dich auch Mama!“ Sagen beide zurück, kuscheln sich noch etwas näher an mich ran. So spüre ich, dass ich alles richtig machte. Ich habe meine beiden richtig erzogen. Sie sind so normal, wie es sein sollte. So liegen wir alle auf der Terrasse und genießen das Wetter, was heute mal etwas wärmer ist. Auch mein Schatz hat sich zu uns gesellt. Aber spürt sofort, dass etwas in mir los ist. Aber nicht fragt, wofür ich ihm dankbar bin. Ich lehne mit dem Kopf mich an ihm. Genieße einfach diesen Moment. Schließe meine Augen für einen Moment. Am Abend wo es kühl wird gehen wir rein. Da es einfach zu kalt wird, mache das Abendbrot, anschließend meine beiden schon fast ins Bett. Als sie im Bett sind, gehe ich noch mal nach draußen, wandle mich, jage ein bisschen durch die Wälder, ich brauche das um meine Gedanken frei zu bekommen. Wo ich einige Zeit später wieder zurück bin, meint mein Schatz locker sanft Hieratisch: „Hat dir dein Nachtmahl gemundet mein Schatz?“ Ich schüttle leicht mein Kopf, wandle mich, flüstere Hieratisch: „Ich war nicht auf der Jagd. Ich wollte nur mal meinen Kopf frei bekommen! Das war alles!“ Just stutzt mein Schatz, flüstert leise Hieratisch: „Machst du das nicht normalerweise durch Meditieren!“ Ich nicke, antworte: „Da hätte das stärkste Meditieren kein Erfolg gehabt.“ Er nickt verstehend, wir gehen rein. Nach oben wo wir uns einfach nur noch hinlegen. Am morgen wache ich auf, gehe eben ins Bad, anschließend wecke ich meine beiden Kinder. Die auch schnell munter werden. Da wir Schule haben. Mein Schatz ist auch schon munter, war im Bad, jetzt auf dem Weg in die Küche. Wo ich auch hinkomme. Aber erst eben mein Handy hole, per Zufall auf das Datum schaue. Was da steht halte ich für einen üblen Scherz. Von Jahres Datum her. Daher schaue ich auch auf das Handy meines Schatzes, selbes Datum. Gehe an denn Fernseher, auch!! PC auch!! Was zum Kuckuck ist hier los? Renne in die Küche, von da aus nach unten, schaue mir die Gegend an. Nichts verändert. Das Haus ist am selben Platz wie ehe und je!! Alles wie immer. Die Pferde, die Hunde, unsere Katzen, alles da. Die Autos. Nichts hat sich verändert. Aber was soll das jetzt? Was in allen Zeiten ist geschehen!!?? Ich renne zur Post, wo eine Zeitung in meinem Briefkasten ist, dasselbe Datum wie auf dem Handy! Will da mich einer verarschen!! Die Jahreszahl stimmt gar nicht!! Wie kann so was nur sein? Ich schaue mich um, ich kann keine Veränderung wahr nehmen. Ich renne ins Arbeitszimmer, suche die Heiratsurkunde. Diese ist das Datum von unserer Vermählung. ABER!! Auch hier das Jahr von jetzt!! VERDAMT!! WAS GEHT HIER VOR!! Gefrustet schmeiße ich etwas unsanft unser Stammbuch auf dem Tisch! Wo die Geburtsurkunden von meinen beiden Mädchen auch drin sind. So langsam werde ich nervös. Ich rufe alle möglichen Freunde, Verwandten und Bekannten an. Dann bei meinen Eltern, wo meine Mutter nur mir sagt, dass es dieses Jahr ist. Sie gerne mein Anfall von Wut verstehen würde. Da beruhige ich mich, überlege, wage die Frage, der Fragen „Mam. Ist Mira da?“ Wenn sie nicht da ist, muss sich etwas im Raumzeitkontinuum verschoben haben. Wenn sie da ist, haben die Wesen das gemacht. Aber so, dass alles andere geblieben ist! Da höre ich sie schon im Hintergrund, meine Mutter nur: „Ja, sie ist gerade bei mir. Möchtest du sie haben Arina?“ Sie wunderte sich nicht ein bisschen drüber, dass ich männlich klinge, nicht weiblich. Also haben die Wesen alles so gemacht, dass alles soweit in Ordnung ist. Aber halt, wenn ich in meiner alten Zeit bin, dann bin ich nicht erziehungsberechtigt. SCHEISSE!! Schnell lege ich auf, suche eine Urkunde, die ich dann ja durch die Wesen haben müsste. Als ich die Suche beendet habe, finde ich keine Urkunde die mich erziehungsberechtigt ausspricht. NEIN!! So schaue ich in dem Stammbuch, dort erlebe ich eine Überraschung, meine beiden sind drin, aber auch Mira. Hää. Das klappt doch nicht, Mira ist geboren worden, da hatte ich später Lia bekommen. So ist dies doch nicht möglich. Sei denn ich habe sie beide angeblich verschoben der Uhrzeit zusammen bekommen. Als Zwillinge! ABER, ABER!! Jetzt bin ich mehr als durch einander. Was geht hier ab?? Wie lange bleib ich in dieser Zeit ebene?! Ich habe so eine Angst, dass ich echt schon fast schreie. Und kurze Zeit später passiert es, ich lass mein Ultraschall vor Angst um Lia und Alisha los. Das so extrem. Dass man meinen könnte, ich wollte die Erde aus ihrer Umlaufbahn werfen. Was ich a) nicht kann b) nie wollte. Als ich mich in dem Arm meiner Kinder und Schatz beruhigt habe, wispere ich nur noch: „Ich habe Angst!“ Mein Schatz nimmt mich noch mehr in den Arm, flüstert beruhigend: „Das war nicht zu überhören mein Schatz!“ Küsst mich sanft über die Lippen. Über meine Augen. Beruhigt mich. In dem Moment als ich mich gefasst habe, flüstere ich: „Ich muss mit meiner Mutter sprechen. Irgendetwas wird sie wissen. Ich weiß im Moment nichts, ich kann euch auch nichts beantworten. Nur bleibt bitte im Haus, oder zu mindestens auf dem Grundstück, bis ich wieder da bin!“ Hieratisch weiter: „Schatz, die Wesen haben mich in meine alte Zeit geschickt! Ich weiß nicht in wie weit ich was bin. Bitte lass keinen rein, vor allem Jugendamt ist Tabu!!“ Er nickt, flüstert beruhigend Hieratisch: „Keine Angst, ich passe auf unsere beiden süßen auf!“ Ich nicke, löse mich, gehe die Treppe runter, ziehe Schuhe und Jacke an, danach renne ich das Stück nach meinen Eltern. Dort angekommen, gehe ich einfach durch das Tor, anschließend zur Terrassentüre, klopfe eben, gehe danach rein. Wo meine Eltern mich sehen. Ich wünsche ihnen einen Morgen. Da gut echt der nicht ist. Danach stelle ich zig fragen. Wo meine Mutter ganz ruhig sagt: „Also du bist Erziehungsfähig ausgeschrieben beim Jugendamt. Wir haben die Urkunde nicht mehr und du bekommst diese in ein paar Tagen zugeschickt. Lia und Alisha sind seid Geburt an bei dir. Und du warst fast neun Jahre in einem anderen Land. Erst als die beiden Mädchen entscheiden konnten, bist du wieder hier her gekommen. Da du diesen Test danach machtest, hast du deine Erziehungsfähigkeit bewiesen. Auch dadurch, dass du zwei so wunderbare Kinder sehr gut erzogen hast. Anschließend nahmst du dann Mira bei dir auf, die aber immer wieder auch hier schläft, da wir ihre stärkere Bezugsperson sind. Einmal im Jahr kontrolliert das Jugendamt, ob alles bei dir in Ordnung ist, was der Fall ist. so bist du auch aus der Probezeit raus. Du hast nichts mehr mit dem Jugendamt wegen dir am Hut. Leider durch deinem Ex wiederum wohl!! Da er immer wieder Anträge für Besuche beantragt. Die deine Tochter Mira immer wieder ablehnt! Daher hat dein Ex eine Sperre verhängt bekommen, da Mira von ihm nichts mehr wissen wollte. Geschockt hattest du uns vor knapp einem Jahr, als du deinen Freund uns vorstelltest, denn du vor einigen Tagen auf einer grandiosen Hochzeit geheiratet hattest! Womit Mira nicht ganz zu recht kommt, da sie Chrisisi nicht so wirklich als Vater sieht, was deine beiden anderen Mädchen ganz anders sehen. Sie verehren ihn schon fast als Vater. Tja mehr wüsste ich nicht auf deine Fragen. Du Walter?“ „Nein, du hast alles super wieder gegeben!“ Sagt mein Vater. Ich sitze zum Glück, sonst wäre ich umgekippt. Ich bin so erstaunt, wie die Wesen alles gedreht haben, damit ich meine echte alte Zeit wieder bekomme, dass ich nicht mehr kann. ICH BIN IN MEINER ZEIT, WO ICH WEGGEHOLT WURDE!! NUR MIT ALLEM WAS ICH KANN UND ERREICHT HATTE. Just lass ich einen Schrei der Freude raus, als ich es begreife. Ich kann nur noch vor Glück strahlen. Meine Eltern lachen nur, sagen: „Das du so glücklich bist freut uns, und sind Glücklich das du so viel erreicht hast. Wir sind richtig stolz auf dich.“ Diese Worte lassen mich strahlen, dass erste mal spricht meine Mutter von, dass sie stolz auf mich ist. Ich nehme Mira in den Arm, schmuse mit ihr. Ich spüre richtig wie sehr ich sie vermisst habe. Ich halte sie fest, lege mein Kopf an ihrer Brust, lass sie erst mal nicht mehr los. Tränen der unendlichen Freude kommt in mir hoch. Ich kann endlich in meiner alten Zeit weiter leben, aber auch meine Fehler sind korrigiert ich bin so glücklich. Endlich habe ich es gemeistert bekommen. Ich bin ein starker Charakter geworden, dazu habe ich meine Tochter zurück bekommen. Das ist so schön. Ich kann nur noch weinen vor Glück!! Daher brauche ich einiges an Zeit bis ich mich beruhigt habe. Lasse auf bitten meiner Tochter sie los, wispere leise: „Ich werde wieder in meine Wohnung gehen, da werde ich wohl einiges erklären müssen. Bis später!“ Meine Eltern nicken, Mira kommt mit mir. Wir laufen, da sie keine Lust zum rennen hat. Sie ist dennoch älter als meine anderen beiden Töchter, da diese erst mittlerweile zehn und elf werden. Daher also der Unterschied, da Mira schon fast vierzehn ist. Na ja. Was solls, damit kann ich immer noch leben. Als wir an meine Wohnung kommen, hole ich den Schlüssel hervor, lasse Mira eintreten, die Schuhe hier unten Ausziehen, Jacke aufhängen. In dem Moment dies erledigt ist, gehen wir nach oben, wo der Rest der Familie auf mich wartet. Ich Mira erst mal im Spielzimmer spielen schicke, danach halte ich meine beiden Mädchen auf, sage: „Wartet ihr beiden bitte. Ich möchte euch aufklären. Also Schatz, die Wesen haben uns in meine alte Zeit geschickt, wo ich raus geholt wurde. Das bedeutet aber nicht, dass sich was für uns ändert, dass einzige Problem was ich habe, ich Ex wieder am Arsch, der will nämlich die Besuchsrecht für sich an Mira haben. Was aber Mira schon von sich aus geblockt hat. Wer ist Mira, sie ist die Tochter, die ich eigentlich bekommen hätte. Meine Eltern haben mir folgendes erzählt.“ So wieder hole ich das alles was sie wissen. „Da kommt jetzt die Schwierigkeit, ihr wisst von dieser Zeit so gut wie nichts!“ Schließe ich damit ab. Just grinst mein Schatz, schüttelt den Kopf, erklärt locker: „Liebster, die Wesen haben uns, also deine Kinder und mich schon lange aufgeklärt. Bevor wir in diese Zeit kamen. Nämlich in den Träumen. Wir wissen über alles Bescheid. Auch wer das Mädchen ist. Wie du zu ihr stehst. Da brauchst du dir keine Sorgen machen. Auch wissen wir das, was deine Mutter dir erzählt hatte. Denn sie hatten schon vor unserer Hochzeit das vor, doch bat ich um Aufschub, da ich keinem Bock hatte, diese Planung neu zu machen. Echt nicht!“ Schockierend schaue ich auf mein Schatz, stottere: „Sie haben euch gewarnt, warum mich nicht, der Träger!“ „Das versuchten sie die ganze Zeit, aber sie kamen nicht durch. Da du das als Träume aus deiner Vergangenheit deuten tats, gaben sie auf, warnten uns aber, dass du zusammen brechen wirst, wenn du weiß, in welcher Zeit du bist. Was ja eindeutig geschehen war. Also um schnell gesagt, dass Jugendamt kann dir nichts mehr. Aus dieser Nummer bist du ganz raus. Dein Vermögen ist eh wie je da. Alles was du erreicht hast, dein Sonderstatus und noch mehr ist hier auch wie eh und je. Dazu noch einiges mehr. Aber das werden wir noch erfahren meinten die Wesen, wenn du dich entschließt hier zu bleiben. Oder sagst, nein ich will in das andere zurück. Also in unsere Parallel Zeit. Bedenke aber, du kannst nur noch einmal wechseln. Danach NIE wieder sagten sie. Da sonst zu viel Zeit Schaden passieren könnte.“ Ich nicke, flüstere nur noch: „Wie viel zeit haben wir, um das zu entscheiden?“ „Drei Jahre. Wenn wir da nichts sagen, dann bleiben wir hier. Ansonsten werden wir in die Zeit wo wir uns kennen lernten gebracht!“ Ich nicke, kuschle mich an mein Schatz, flüstere: „Einige Tage hier, danach zurück. Denn eigentlich wollte ich hören, was meine Eltern sagen zu dem was ich Aufgebaut habe. Wie sie das finden. Sie sind stolz auf mich. Wenn auch geschockt, dass ich dich habe!“ „Das denke ich mir! Aber um das so krass zu bekommen muss mehr gewesen sein. Die Wesen sprachen von einer Sehnsucht!“ Flüstert mein Schatz, küsst mich tief, unsere beiden Kinder gehen zu Mira, spielen mit ihr. Nach dem er mich frei gibt, flüstere ich leise: „Chrisisi. Ich hatte sehr starke Sehnsucht nach meiner dritten Tochter. Auch wenn ich sie eigentlich nie hatte, so ist ein Mutter Kind Band dennoch da. Wenn auch nur sehr schwach. Aber sie ist da!“ Mein Schatz küsst mich, flüstert leise: „Da kann ich nicht mitreden. Da ich so was nie hatte. Aber verstehe dich sehr gut!“ Ich kuschle mich bei ihm ein, lass mich einfach beruhigend streicheln. Dabei schlafe ich ein. Wo mein Schatz lächelt, sich etwas anders setzt, so dass ich es bequemer habe, lässt mich weiter schlafen. Nach einigen Stunden wache ich auf. Strecke mich etwas, befinde mich im Wohnzimmer, auf dem Schoß meines Liebsten. Wo ich am liebsten bin, so kuschle ich mich noch etwas tiefer ein. Bis Lia kommt „Mam, wir gehen zu den Pferden!“ Sagt sie, wo ich erwidere: „Stopp, wir kommen auch mit. Gib mir nur eben einige Minuten, bis ich ganz wach bin!“ Lia nickt, so warten unsere Kinder. Ich stehe auf, schaue mein Schatz an. Er nickt und wir gehen alle gemeinsam zu die Pferde. Wo Silver mal wieder total am wiehern ist. Ich lächle, sage ernst: „Silver, ist doch gut mein schöner!“ Der mit den Hufen etwas schart, sich aufspielt, ich lachen muss, selbst Chrisisi muss da lachen. Aber nicht nur er spielt sich auf, Merkur nicht weniger. Als Mira die Pferde sieht, strahlen ihre Augen. Pferde, immer noch ein sehr wichtiges Thema für sie. So frage ich: „Möchtest du reiten?“ Just nickt sie, ich gebe ihr Shery, da dies immer noch eins der zuverlässigsten Pferden ist. Ich gebe ihr Putzzeug, lass sie das Pferd putzen. Anschließend lege ich den Sattel auf, da es heute ein Westernsattel ist, da ich einfach mit meiner Familie ins Gelände möchte und das für ziemlich lange. Als ich den drauf habe, Trense ich noch eben das Pferd, wo Mira mich skeptisch anschaut, ich ihr erkläre, wie sie zu reiten hat. Aber sie auf taub sich stellt, sagt: „Mama, ich reite Turniere wenn ich bitten darf. Also, ja!“ Darauf gebe ich auf, sage nichts mehr, führe das Pferd in die Halle, dort Gurte ich noch mal, ermahne sie, das nur ich das mache. Was sie in diesem Fall auch annimmt. Ich mich jetzt meinen Hengst holen möchte, was ich nicht brauche, da dieser schon hinter mir steht, ich ihn eben streichle, dreh und aufsitze. Wie immer ohne alles. Genauso wie Chrisisi, da wir das so einfach lieben. „Mira reite Shery erst mal etwas hier in der Halle, damit du dich dran gewöhnst wie du ihn zu reiten hast. Und erzähl mit nicht wieder. Ich reite schon lange genug. So wie du es jetzt machst, ist es ganz anders, glaube mir.“ Sage ich ihr. Sie mich erst schnippisch anschaut, dann etwas stärker treibt, was bei Shery sofort nicht mag, wiehert, da meint Lia: „Noch zwei mal und du bist unten!“ „Schau hier. Jetzt steht Ras-putin. Siehst du meine Beine bewegen. Nein. Ich übe etwas druck mit der Wade aus. So bekomme ich unsere gesamten Pferde in Bewegung. Schau mal Mam und Vati an, sie treiben überhaupt nicht. Da meint man, dass Pferd geht total für sich. Wenn man das so kann und dann so gerade sitzt, gewinnst du jede Dressur. Das schwören wir! Sie beide haben schon viele Turniere mit den beiden Hengsten abgesahnt. Daher hängt auch mittlerweile auch ein reiner Dressursattel für die beiden Hengste in der Sattel Kammer, aber benutzen sie diese nur auf Turnieren. Obwohl, dass war so krass. Beide ritten das letzte Turnier ohne alles. Einfach frei! Boar haben die Richter große Augen gehabt, als sie das sahen, dass die Pferde alles mit machten. Und man konnte richtig sehen, dass nichts einstudiert war. So Geil sage ich dir!“ Mira murrt etwas in sich rein, treibt dezenter und Shery geht gehorsam in den Schritt. Nach einigen Runden auch mit einigen Hufschlagfiguren, möchte sie antraben, treibt dezent und auch das macht Shery, aber beim Galopp, verweigert Shery, da sie zu feste trieb. „Mira, schau hier, nur dezent vom Sattelgurt weg. Wenn hier der Sattelgurt ist, dann brauchst du nur so viel davon weg gehen und hoplar!“ Erkläre ich ihr, wo Silver sofort angaloppiert. Wo ich ihm nicht böse bin, ich hatte die Hilfe ja dazu gegeben. Das ohne Trense. Da war sie platt. Schaut mich an, meint: „Normalerweise müsste das Pferd doch total das machen was es will. Das geht nicht mit rechten dingen zu!“ „Übung und Training Mira. Die Pferde wurden anders eingeritten. Ich habe alle Pferde als Fohlen bekommen. Sie selber an alles gewöhnt. Und bevor ich überhaupt mit Trense oder Sattel anfing, gewöhnte ich sie an mein Gewicht. So lernten sie automatisch, ohne Sattel und Trense auf mich zu reagieren. Und ganz kleine Hilfen, sie reagieren.“ Schaue auf die Uhr, mein: „So da wir lang genug die Pferde warm machten, denke ich, raus aus die Halle!“ Just stottert Mira: „Wo? Wie? Was?“ „Keine Angst, wir gehen ins Gelände. Die Pferde mögen das!“ Erklärt Lia ihr. Mein Schatz macht lachend das Tor auf, wir reiten geschlossen aus die Halle, wo ich pertou keine Trense mir nehme. Mein Hengst soll frei laufen. Sich strecken können. So jagen wir über mein Gelände, ins Gelände. Wo Mira im Moment nicht begeistert ist. Über die Felder lass ich meine Tiere richtig raumgreifend Galoppieren. Damit sie sich richtig strecken können, was sie auch machen. Besonders Silver kennt da keine grenze. Er findet das einfach nur spitze. Einfach mal wieder frei jagen zu können und so raumgreifend zu rennen. Am ende der Felder pariere ich durch. Lass sie auf den Weg gehen. Dort gehen sie schritt. Aber auch sehr frei greifend. Da kommen Leute mit einem Hund, der wohl etwas schlecht erzogen ist. So lass ich ein leises Wolfknurren aus meine Kehle los und der Köter verkriecht sich hinter Herrchen, der seltsam schaut. Ich nur grinse. Denn was da war, kommt er in Jahren nicht drauf. Als wir vorbei sind, rennt der Hund weiter. Ich lass die Pferde nach einiger zeit traben. Richtung City. Anschließend einfach noch einiges im Gelände. Was einige Stunden in kauf nimmt. So reiten wir weiter. Bei Hofel vorbei, zum Reitpfadweg. Wo auch einige kleine Hindernis sind, die wir nutzen. Und die Pferde Spaß haben. Auch Mira wird langsam lockerer. Aber bleibt misstrauisch. Als wir dann an die Straße kommen, schnappe ich mir die Zügel von Shery. Da ich nicht weiß, ob er gehorchen würde, da Mira jetzt wieder sehr angespannt ist und ich kein Risiko eingehen möchte. Als kein Auto in siecht ist, treibe ich durch ein Ton die Pferde alle an, so dass wir zügig die Straße überqueren, was alle bis auf Mira gewohnt sind. Mira verwundert: „Was war das denn?“ „Ich gab ein Befehl durch ein Ton Mira, damit wir zügig die Straße passierten.“ Außer ein verwunderten Blick, kein Ton weiter. Wir reiten jetzt weiter. Als wir in der City rein kommen, wechsele ich von Fußweg auf die Straße, was einigen Autofahrern etwas stört, aber mich nicht Interessiert. Wir weiter reiten. Als wir dann an die Ampel kommen, strecke ich mein Arm nach rechts aus. So dass die Autofahrer sehen, ich biege rechts ab. Wo die Ampel grün ist, mache ich das auch. Stelle meine Pferde bei K&L einfach ab. „Was möchtet ihr zu trinken haben?“ „Wasser“ Lia „Wasser“ Alisha „Wasser“ Chrisisi, Mira „Fruchtsaft“ Und ich ebenfalls eine kleine Flasche Wasser. So gehe ich die Sachen eben kaufen. Lia und Alisha haben Satteltaschen an dem Westernsattel, so dass wir da immer unseren Proviant eigentlich rein tun. Aber ich heute sträflich vergase. So komme ich mit einigen Flaschen aus dem Laden. Leckerchen für die Vierbeiner. Und auch für sie Wasser. Da ich zusätzlich Stilles Wasser kaufte. „Mira das mach bloß bei keinem Pferd nach. Das wird nicht klappen!“ Warne ich sie an, danach nehme ich die erste zwei Liter Flasche schraube sie auf, gib ein Zeichen und Silver hebt den Kopf so hoch, dass er alles von der Flasche trinken kann, ohne zu kleckern. Da mir das echt zu hoch ist bei diesem großen Pferd, gebe ich die Flasche an meinem Schatz ab. Der Silver tränkt. Danach gebe ich denn anderen Pferden ihr Wasser. Auch Merkur. Aber erst wenn ich auf Silver wieder bin. Doch vorher bring ich das Pfand weg. Was ich dabei nicht sah ist, dass viele Leute sich Plötzlich tummelten um das Schauspiel in ihren Augen anzuschauen. Dass es aber damit nichts zu tun hat, sondern nur einfaches Tränken der Pferde ist, da sie es können. Das würden sie nicht verstehen. Als auch Merkur sein Wasser leer hat, lässt er doch tatsächlich mal wieder ein merkwürdiges Geräusch los, was sich wie ein Rülpsen anhört. „Merkur, sei nicht immer so gierig. Also wirklich!“ Tadelt mein Schatz sein Pferd, was nur beschämt etwas zur Seite schaut, dabei schnaubt, was wohl ein Entschuldigung gleich kommt. Ich mich sehr zusammen nehmen muss, damit ich bloß nicht lache, aber ein schmunzeln bleibt. Schnell den Pfand geholt, anschießend auf mein Hengst steige, die Möhren zeige. Huch, wie schnell meine Pferde sich zu mir drehen. Ich jedem Pferd seine Möhre gebe. Da sie kein Mundstück haben, das auch gar nichts ausmacht. „Während man Pferde bewegt, soll man sie nicht füttern!“ Meckert eine Frau mich von der Seite an. „Das sind meine Pferde und ich weiß was ich mache!“ Kontere ich ihr. Sie sauer: „Was machen sie, wenn einer ihrer Pferde einen Kolik bekommt? Dadurch was sie hier machen. Erst trinken lassen, dann auch noch soviel davon, auch noch Mineralwasser. Sie sind doch nicht ganz bei Trost!“ „Sie können meckern wie sie wollen, ich mache das mit meinen Pferden so wie ich es meine. Und zudem, dann dürften Pferde auch nicht auf die Weide, denn da saufen sie, fressen sie. Danach jagen sie durch die Koppel. Huch! Kolik Gefahr nach ihren Worten!“ Kontere ich ihr, wo die letzten vier Sätze nur so vor Sarkasmus triefen. Worauf diese Frau nur noch sauer mich anschaut, aber ansonsten nichts sagt! Was für sie besser ist. Als die Pferde die paar Möhren auf haben. Schart Silver etwas unruhig, er will lieber weiter laufen, als das geschätter von einer fremden Person sich anhören. Was ich gut verstehen kann. So lass ich die Pferde sich in Bewegung setzen. Als erstes schaue ich bei meiner Omas Grab vorbei. Mit den Pferden. Wo ich keine Probleme sehe. Als ich sehe, dass dieses in Ordnung ist. Reite ich weiter. Aber vorher WC Gang. Was sich hier ja anbietet, da am Friedhof ein öffentliches WC gibt. So steigen wir alle ab, gehen eben uns erleichtern. Die Pferde stehen so wie wir sie abstellten. Was Mira erst misstrauisch macht, aber dann selber geht. Als auch dies beendet ist, können wir weiter. Richtung Aussichtsturm erst mal. Weil meine beiden denn mal sehen wollten. Wo ich nichts gegen habe. Daher dort hin. Als wir dahin kommen können sie die Stufen rauf gehen, die Aussicht genießen. Nach einiger Zeit kommen sie wieder runter, lachen, haben sichtlich ihren Spaß. Und reiten weiter. Als wir dann nach über vier Stunden nach Hause kommen, die Pferde abgesattelt, und in die Box gebracht haben, meint Mira nur noch: „Solange war ich noch nie auf einem Pferd. Aua!“ Kichernd sagt Lia: „Das war noch gar nichts, wir sind sonst bis zu sieben Stunden unterwegs. Nehmen den Hänger und dann reiten wir in anderen Wäldern.“ „Oh weh. Das könnte ja was werden. Ich bin müde, ich gehe nach Oma. Danke Mam!“ „Bitte. Nacht Mira. Schlaf gut!“ Sag ich ihr in Arm nehmend! Sie nickt nur noch, gähnt und ist schon bei Oma. Ich sehe es ein, auch wenn ich verdammt viel Erreicht habe, so komme ich in dieser Zeit damit nicht weiter. Da Mira diese Veränderung nicht mit klar kommt, dass ich noch zwei Töchter habe. So muss ich sie loslassen. Ich renne schnell zum Haus meiner Eltern, nehme dort Mira noch mal in dem Arm. Schmuse ein letztes mal mit ihr. Bücke mich, sage ganz sanft: „Mira, tust du mir einen großen Gefallen?“ Sie nickt, fragt mich: „Welchen Mama?“ Ich nehme meine goldene Kette, mit dem Liebe ist ein Herz, Glaube ist ein Kreuz, Hoffnung ist der Anker ab, mache diese hinten bei ihr am Hals so fest das diese nicht zu stramm ist, flüstere: „Passe gut auf diese Kette auf. Sie war mir immer wichtig. Sie gab mir Kraft, wenn ich nicht mehr weiter wusste. So soll sie dir auch immer Kraft geben weiter zu machen. Auch wenn der Weg mal sehr steinig ist. Verwirkliche deine Träume mein Mirchen. Ich liebe dich meine Tochter Mira!!“ Schließe meine Augen, gebe ihr einen sanften Kuss auf die Stirn, dabei denke ich: «Lebe dein Leben und werde Glücklich. Lebe wohl meine Tochter Mira. « Stehe auf, drehe mich um, verlasse ohne ein weiteres Wort diese Wohnung in dieser Zeit. Mira schaut die Kette an, als sie denn Sinn verstanden hat, will sie mir folgen. Doch meine Mutter hält sie auf, beruhigt sie. Denn sie ahnt, dass ich aus einer anderen Zeitepoche gekommen war und flüstert, als Mira im Bad ist: „Werde Glücklich mit dem was du erreicht hast und noch erreichen wirrst Arina. Gehe in die Zeit zurück, wo du mit deinen beiden Mädchen hingehörst, denn hier sicherlich nicht. Denn ich weiß genau, dass du damals plötzlich verschwunden warst, jetzt ergibt es auch einen Sinn. Du hast deinen Weg gefunden. So gehe ihn in Frieden weiter. Dein Vater und ich sind mehr als nur etwas stolz auf dich. Lebe wohl unsere Tochter Arina!“ Danach bricht sie in tränen aus. Denn es schmerzt sehr, diese Erkenntnis. „Danke, dass bedeutet mit sehr viel. Sogar mehr als ihr euch vorstellen könnt. Nur habe ich festgestellt, ich passe nicht mehr in diese Zeitepoche. Es ist alles irgendwie zu Fremd. Ich wünsche euch alles gut. Habt vielen dank für alles!“ Sage ich leise, aber auch im Ultraschall, damit meine Eltern es hören! Anschließend gehe ich zu meinem Schatz. Am Abend legen wir uns wie gewohnt in unser Bett, wachen am nächsten Morgen auf, wo wir wieder in der Zeit sind, wo ich auch Chrisisi wirklich kennenlernte. Das sagte mir mein Handy. Ich bin einerseits erleichtert, aber auf der anderen Seite traurig. Dennoch empfinde ich es für besser. Ich hatte die Chance mich von meiner ersten Tochter zu verabschieden. Und das tröstet mich. Denn das konnte ich am Anfang nicht. Da wir wieder Montag haben, machen wir uns für die Schule bereit, fahren dahin. Als wir dann am Mittag nach Hause kommen essen wir eben. Hausaufgaben. Anschließend schmuse ich mit meinem Schatz, spreche noch mal über meine Erkenntnis mit ihm, wo er nur meint: „Weise mein Schatz!“ Verknoten unsere Hände liebevolle. Lia und Alisha wurde das wissen über Mira genommen auf meinem Wunsch hin. Da ich denke, dass es so besser ist. Es ist so weit, es geht in die Osterferien. Ägypten. Worauf ich mich persönlich sehr freue. So kann ich Abstand von dem ganzen nehmen. Nur genießen, was wir in den zwei Wochen Ostern machen. Es ist einfach schön zu sehen, wie unsere beiden Mädchen sich entwickeln. Sie haben das Herz eines Kindes. Ich wünsche mir nicht mehr, als dass sie dieses Herz behalten. Aber weiß auch, dass mit die Jahre genau das verloren gehen wird. Wie schrieb mal ein guter Bekannter: Es gibt nichts, was einem Erwachsenen Menschen Fremder wird als wie das Spielen des Kindes. Während unsere Kinder heute es sich am Pool gemütlich gemacht haben und dort mit anderen Kindern spielen. Sitzen mein Schatz und ich draußen an der Bar, trinken etwas, dabei unterhalten wir uns mit Freunden. Die hier auch ihre Kinder spielen haben. So dass es viel Spaß für sie bedeutet. Besonders wird noch einiges über die Hochzeit von meinem Schatz und mir geschwärmt und dass einige paare, die genauso sind, wie wir, es total schade finden, das hier in Ägypten die Menschen bestraft werden für ihre Liebesneigung. Wo ich ihnen nicht mal wieder sprechen kann. Aber dennoch ich viele paare in dieser Richtung kenne, selbst Stricher!! Da ich aus dieser Branche komme, sind mir einige Bekannt die es in diesem Land geben. Sie sprechen mich auch öfters mal an, holen sich Tipps. Da sie wissen, dass ich im Black Horse mal tätig war. Bei allen Tipps die man geben kann, rate ich hier in diesem Land immer zur Vorsicht. Da immer wieder zu heftigen Razzien kommt. Und ich nicht möchte, das sie geschnappt werden. Obwohl einige schon wieder gefasst wurden. Wo ich echt langsam mein Titel missbrauchen würde. Aber nicht darf, da ich dieses Land nicht mehr regiere. Dennoch gerne es würde. Just muss ich aber auch wieder dran denken, was dann mein Schatz machen würde, ich glaube, reiß aus. So belasse ich es einfach wie es ist. Wünsche am Abend meinen Freunden noch einen schönen Abend, gehe ins Hotel, nach oben. Da mir es im Moment nicht so gut geht. Kann durch den Stress der letzten Tage sein, oder einfach auch die Schwangerschaft, oder alles zusammen. Wer weiß das schon? Ich nicht. Daher lege ich mich als Wolf nieder, döse etwas. Denke dabei noch mal über einiges nach. Vor allem über den Verlauf meines Lebends, was sich so sehr verändert hat. Ich bin einfach nur noch glücklich. Dabei habe ich einen super Mann an meiner Seite, mit dem ich mich bestens verstehe. Dennoch fehlt mir Mira, sie war der Grund warum ich das alles auf mich nahm. Die vielen Sprünge, die vielen Zeit-Reisen. Damit ich eine vernünftige, gewissenhafte Person werden kann. Jetzt wo ich das bin, muss ich traurig feststellen, dass Mira davon nicht ein bisschen haben kann. Dass ich sie so gesehen einfach im Stich ließ. Obwohl in erster Linie es für sie war. Als mir dies bewusst wird, fallen viele tränen meine Wolfswange runter, die ich nicht mehr zu stoppen im Moment vermag. Ich wandle mich, gehe ans Fenster, lehne mich mit der Stirn da dran, flüstere leise Hieratisch: „Mira es tut mir leid, dass ich dir nie eine gute Mutter sein konnte. Ich habe mein Leben gefunden. Anders als ich plante. Und dennoch, ich möchte es so wie es ist einfach nicht mehr hergeben. Es tut mir unendlich leid. Aber du musst dein Leben alleine leben. Ohne deine Mutter. Denn ich fühle mich in dieser Zeit wo du lebst nicht mehr wohl. Sie ist mir ganz fremd geworden. Verzeih!! Ich konnte nicht bei dir bleiben!! Zudem du meine anderen beiden Töchter nicht mochtest, da sie von Anfang an bei mir leben konnten, du aber nicht. Es tut mir so unendlich leid. Ich konnte es einfach nicht. Ich konnte nicht bei dir bleiben. Es ging nicht. Denn ich bin zu anders geworden, als das du damit klar gekommen wärst. Zudem ich eine Familie habe, wo du dich erst mal einleben hättest müssen, und da bin ich nicht sicher, ob du es wirklich gemeistert bekommen hättest, daher verzeih mir bitte. Lebe dein Leben glücklich und in Frieden. Du hast Oma und Opa, sie werden gut auf dich aufpassen und immer an deiner Seite sein. Ich kann es nicht mehr. Denn ich habe mein Leben so wie es jetzt ist gefunden und werde es nie wieder hergeben!!“ Just als ich am ende bin, breche ich zusammen. Roll mich als Wolf so gut ich kann ein, janke nur noch, da es mir mehr als weh tut, dass ich nicht mehr für sie da sein kann. Obwohl ich dies alles in erster Linie für sie auf mich genommen hatte. Ich wollte eine gute Mutter ihr sein. Merkte aber dann schnell, dass die ganzen Veränderungen einfach für sie zu heftig waren, vor allem das Lia und Alisha schon immer bei mir waren, und sie dies nicht konnte. So muss ich los lassen, was mehr als schmerzt. Denn auch wenn ich sie nicht groß gezogen habe, so liebe ich sie wie eine Mutter es sollte. Ich weiß nicht, wie lange ich geweint hatte, irgendwann muss ich wohl einfach eingeschlafen sein. Denn ich wache mitten in der Nacht auf, bin in dem bunten Raum. So weiß ich, dass die Wesen mich geholt haben. Just als sie merken, dass ich wach bin, kommt einer von ihnen. Ich möchte aufstehen, doch sagt er: „Bleib liegen Yami. Du musst dich nicht erheben, nur weil wir kommen. Wir mit dir sprechen wollen. Du viel seelischen Kummer du haben. Wir es mit bekommen!“ Ich nicke, setze mich zu mindestens auf, spreche mit ihnen über meine Gefühle zu meiner Tochter Mira. Wie ich empfinde, dass ich das alles ja eigentlich für sie machte und jetzt sie schändlich im Stich lasse. Was sie sehr gut verstehen können diese Gefühle. Sie sagen: „Damals als wir dich herholten Arina wussten wir deine Absichten schon. Sie waren ehrenvoll. Da du für deine Tochter schwer gearbeitet hattest. Alles mit machtest, was man von dir wollte. Du kein einziges mal ein Rückzieher gemacht. Nur gekämpft für eine bessere Zukunft. Eigentlich für dich und deine Tochter. Doch wussten wir, wenn wir dich in die Zeit wo wir dich raus holten wieder hinschicken, du keine Chance haben hättest können, deine Tochter wieder zu bekommen. Zu viel Kampf um deine Tochter in der Vergangenheit. Jugendamt sich gegen gestellt hätten, wegen deinem Ex. Daher wir dich so früh in deine Zeit gebracht, dass du von ihm dich lösen können. Wir dabei auch bedacht, du vielleicht schlechtes Gewissen irgendwann entwickeln könntest, obwohl du zwei so wunderschöne Kinder hast. So gut erzogen, wie kaum ein Kind. Wir dir die Chance gegeben in deine alte Zeit zurück können. Da aber Umstände schlecht waren, du Mann hast, Kinder dazu hast. Deine Tochter nicht wirklich damit zu recht kommen. Dennoch du versucht, dass beste erst mal mit Hilfe der Tiere versucht. Aber sie Ablehnung gegen Lia und Alisha gehabt. Daher du dich Weise entschlossen wieder in die Zeit wo die beiden geboren wurden. Wir dir dein Schmerz nehmen, da kein Grund für sein. Da sie nur noch eigentlich in deinen Erinnerungen existieren. Sie hier in dieser Zeit nicht am leben. Die Zeit wo du mal warst gar nicht mehr vorhanden. Wir dies nur durch das wissen, was wir über dich ja haben, dahin schicken konnten. Du zwei Wege haben. Entweder sie ganz aus deinem Gedächtnis nehmen. Oder nur dein schlechtes Gewissen ihr gegenüber. Die auf der einen Seite verständlich ist, aber auf der anderen Seite wiederum nicht. Du jetzt wählen. Da wir dies nicht sehen können, wie du dich innerlich fertig machst.“ „Ich weiß nicht, was der Richtige weg wäre. So entscheidet ihr. Ich kann es dies mal nicht sagen. Wirklich nicht!“ Sage ich ehrlich. „Wir uns schon dachten, dass du dies sagst. Wir eine Entscheidung getroffen. Du wirst schlafen. Wir dir nicht sagen, was wir entschieden haben. Du auch nicht wissen, wenn du wach wirst. Denn das können wir auch versteckt machen. So dass du von unser Entscheidung nichts erfährst. Wir wünschen dir ein schönes leben. Werden auch weiterhin immer über dich wachen, dass wenn du uns brauchst, auch hast. Denn diese Sprünge waren alles andere als einfach, vor allem haben sie viele Spuren hinterlassen. Wir werden immer für dich da sein. Wenn du uns brauchst, rufe wie eh und je nach uns. Sollte uns etwas auffallen, wo wir sagen, damit plagen du dich zu viel mit rum, wir auch mal zwischen kommen. Ansonsten du dein leben alleine leben!! Noch ein Hinweis, Lias Vater ist eine sehr große Persönlichkeit gewesen. Denn als du gingst aus dieser Zeit, du tragend geworden. Da es sein Wunsch war, dies dir zu schenken, da er spürte, dass sein Ende nahte. Wir dir dieses Geschenk gelassen. Nur solange, wie du die Sprünge hattest, genommen, gegeben als die Sprünge vorbei waren.“ Just schaue ich baff die Wesen an, flüstere erschrocken: „Senen ist der Vater von Lia!?“ Hierauf antworten sie nicht, aber ihr verschmitztes lächeln sagt alles. So lächle ich, sage nur noch flüsternd: „Ich danke euch für alles. Ihr habt einen besseren Menschen aus mir gemacht. Einer der das Leben liebt und auch schätzt! Ich danke euch aus ganzem Herzen!“ Die Wesen lächeln, schicken mich in den Schlaf. Was danach passiert, weiß ich nicht. Als ich aufwache, bin ich in meinem Wolf. Just gähne ich, schüttle mich. Überlege kurz, aber dann belasse ich es einfach. Denn ich überlegte noch mal über die Worte der Wesen nach. Besonders wer der Vater von Lia ist. Wer hätte das gedacht, dass ich von ihm empfangen hatte, in dieser einen Nacht. Ich nicht!! Bei den anderen Sachen komme ich auf keine Lösung. Daher wandle ich mich in mein Yami Körper, dusche. Wie belebend das doch ist, so eine angenehme Dusche. Einfach herrlich. Sie kann sehr belebend sein. Besonders nach so einer seltsamen Nacht. Als ich nach gut zwanzig Minuten aus der Dusche komme, trockne ich mich ab. Gehe ins Schlafzimmer von meinem Schatz und mir hier in diesem Hotel, sehe mein Schatz noch schlafen. Da muss ich lächeln, da es einfach süß aussieht. Daher lass ich ihn schlafen, setze mich vorsichtig auf das Bett, fange an zu betten, was ich jeden Morgen nicht schleifen lasse, sei denn mein Mann verhindert es. Dann verschiebt sich es etwas. Was aber nicht so tragisch ist. Wenn ich dran denke, wie oft ich dieses dann auf abends verschieben musste. Weil mich irgendjemand aufhielt, oder gar nicht dazu kam, wegen so viele anderen Sachen. Genau in dem Moment, als ich alle Götter und Geister ihre Ehre erwiesen habe, wacht mein Schatz auf, schaut mir besorgt in die Augen, also weiß er, dass ich letzte Nacht zusammen gebrochen war. Nur erinnere ich mich an den Grund nicht mehr. Von daher belässt es mein Schatz einfach so, wie es ist. Nimmt mich zärtlich in den Arm, möchte gerade mich verführen, kommen unsere beiden Kinder zu uns, legen sich bei uns bei. So dass wir einige Zeit schmusen, bis unsere Mägen uns belehren, dass wir was essen gehen sollten. Daher ziehen wir uns an, verschwinden unten in den Restaurant-teil. Wo wir dann was essen. Als dies erledigt ist, wollen die Kinder wieder an den Pool, von mir aus. Warum nicht? Habe nichts dagegen. So werden die zwei Wochen mehr als entspannt und genau einen Tag vor Schulbeginn, fliegen wir zurück nach Deutschland. Dort angekommen, fahren wir nach unserem Haus. Da werden die Koffer nach oben getragen, anschließend räume ich sie aus. Während mein Schatz das Abendbrot macht. Genau in dem Moment wo ich fertig bin, ist auch das Abendessen bereit. Da schellt es bei uns. Just schaue mein Schatz fragend an. Er zuckt nur mit der Schulter, geht an die Türe, da steht meine Mutter da. Sie möchte mit mir sprechen. Das geht mir tierisch auf den Wecker, dass sie immer kommt, wenn ich gerade wieder da bin. Schrecklich. Als wenn das eine Kontrolle ist, sind sie auch wirklich wieder hier. Worüber mein Schatz nur lachen kann. Kopfschüttelnd mein ich sauer: „Kann man die Kontrolle auch mal sein lassen!“ „Wenn es nicht Briefe geben würde, die falsch abgegeben werden, dann ja. Aber dies nicht der Fall ist, musst du damit leben, dass man dann zu dir kommt, wenn ihr da seid.“ In dem Moment schauen mein Schatz und ich meine Mutter mehr als seltsam an, nehme den Brief an. Der an meinem Schatz gerichtet ist. So gebe ich diesen einfach mal weiter. Er macht diesen Brief auf, da ist ein Arbeitsvertrag. Denn er hatte sich nach der Hochzeit noch mal beworben gehabt. Weil er hoffte, eine bessere Chance zu bekommen und anscheinend geht sein Plan wohl auf. Denn er hat wieder eine Arbeit, wo er morgens um vier anfängt und dann so gegen vierzehn Uhr wieder hier wäre. Dass wäre ja super. Dabei Wochenenden frei. Und die Schulferien komplett frei. So dass wir immer zusammen nach Ägypten fliegen können. Echt super. Da dies alles in dem Arbeitsvertrag festgehalten wird. Dafür dass er mehr Urlaubstage hat, bekommt er einen etwas geringeren Lohn, doch das ist uns beiden mehr als egal. Da ich der Hauptverdiener in unserer Familie bin, da ich ehe immer denn hören Lohn hätte, schon alleine durch die Sprünge. Dazu kommt noch, dass wir beide trotz das wir beide verheiratet sind, wir auf eins stehen. Na ja. Warum auch nicht, und mein Schatz die Kinder auch auf seiner Steuerkarte hat. So wie ich schon sehr lange. Hierzu waren wir auch in Ägypten bei der Bank, hatten dort es geregelt mit dem Geld. So dass er auch an mein Hauptkonto dran kommt. Also mein Konto, wovon ich alles so weit bezahle. Nicht meine Sparbücher, oder Sparkonten. Da hatten sie dieses Konto doch zu einem Ehe Konto machen können. So dass es auch darüber verfügen kann. Was mir nicht so ganz schmeckt, aber egal. An dass andere Geld kommt er ehe nicht dran und dass ist wichtig. Alles andere ist mir dann doch wieder schnuppe. Dazu hatten wir noch ein Ehe Sparbuch eröffnet. Wo wir beide drauf zugreifen können. Da wir alles was überschüssig ist, seid unsere Ehe, auf dieses Konto kommen soll. Mhm, aber nicht alles, da noch einiges auch auf die anderen Konten kommt, nur weiß er es nicht so wirklich, da er dies alles nicht nach vollziehen kann. Zusätzlich hatten wir für meine beiden Kinder mal langsam ein Konto eröffnet, wo wir ihr Taschengeld drauf überweisen werden. Wo ich noch überlegen muss, wie viel dies sein wird. Sie sind so alt, dass man dies verantworten kann, also könnte vierzig Euro jeder doch angemessen sein. Aber werde da erst mit meinem Schatz dies besprechen. Als dies auch erledigt war, eröffnete ich noch für jeden meiner Kinder ein Sparbuch. Wo sie dann ihr Taschengeld auch drauf überweisen können, wenn sie dies wollen. Doch da warte ich mal ab, wie dass werden wird. Denn wenn sie wirklich Taschengeld bekommen, werde ich ihnen einiges weniger kaufen. Was ihnen dann wohl nicht passen wird. Da sie bis jetzt alles bezahlt bekommen hatten. Doch merke ich, dass es Zeit wird, dass sie lernen mit Geld umzugehen und vor allem lernen, dass sie nur so viel kaufen können, wie sie auch wirklich an Geld besitzen. Wo mein Schatz auch der Meinung ist. So kommt es, dass ab jetzt unsere Kinder Taschengeld bekommen, erst mal jeder vierzig Euro pro Monat. Das macht in der Woche zehn Euro, das dürfte für die beiden erst mal reichen. Just als sie hören, sie bekommen Taschengeld, sind sie erst begeistert, aber als sie dann erfahren, dass ich nicht mehr alle ihre Interessen bezahle, war die Freude wiederum in dem Keller. Denn mein Schatz und ich zahlen alles was Eltern normal auch weiterhin, aber alles was aus der Reihe ist, müssen sie selber von ihrem Taschengeld bezahlen. So zum Beispiel, verschiedene Hefte, wie Wendy, oder Conny und Co. Auch andere kleine Sachen. Mal schauen, wie das klappt. So geht die Zeit dahin, wo mein Schatz und ich ein Gäste Zimmer zu einem Kinderzimmer umgestalten, dabei alles was für Babys und Kleinkinder nur ansatzweise Gefährlich sein könnte, entweder so gelegt wurde, dass unser Kind nicht dran kommt, oder Gatter dran gemacht wurden. Wie die Treppe, denn diese hat schon von Anfang an eine Vorrichtung, wo man Gatter einharken kann. So dass man dies nicht mehr machen brauch. Für jede Etage. Damit auch bloß nichts passieren kann. Zudem ich einen hundert Quadratmeter großen Teppich besorgte, wo mein kleiner später drauf krabbeln kann. Damit er kein Sand in denn Mund bekommt. Denn dies muss nicht sein. Zusätzlich ist eine Gitterkonstruktion um diesen Teppich. Wie ein Laufstall. Damit die Tiere erst mal nicht dran können und unser kleiner die Grenze nicht überschreiten. Wenn unser Kind älter ist, kann man diese ja wieder entfernen. Dieser Teppich mit diesen Gittern existiert in jedem Raum wo wir auch sind. Damit er immer bei uns mir ist. Langsam spüre ich, dass ich gebäre. Das genau in den Sommerferien, die bis ende September diesmal in Deutschland gehen. So gebäre ich in Ägypten. Nicht wie geplant von meinem Schatz, in Deutschland. Was mir mehr als recht ist, da ich dann unser drittes Kind auch mal eben in Ägypten anmelden kann. Aber erst mal in den Armen halten. Was diesmal etwas auf sich warten lässt. So dass ich wesentlich länger brauche. Doch geduldig bin. Auch wie mein Schatz und meine Freunde es wollen, ins Krankenhaus dafür gehe. Doch schmeckt es mir nicht ganz, aber denn Frieden willen, bitte. Dort spüre ich plötzlich ein unendliches ziehen. So dass ich gezwungen bin, zu pressen, was ich auch mache. So kommt es, dass ich in einer halben Stunde ein gesunden Jungen zu Welt bringe. Diesen schnell in ein Handtuch wickle, damit er nicht kalt wird. Aber ansonsten drauf achte, dass die Nabelschnur, solange dran ist, bis sie von selber abgeht. Was sie nach einigen Minuten auch macht, dabei direkt sich der Mutterkuchen sich komplett löst. Worüber ich mehr als froh bin. Erst danach lass ich die Ärzte an mich ran, wo sie erst meckern wollen, aber dann nur noch unter meinen mehr als wachsamen Augen mein kleinen Sohn untersuchen. Anschließend soll ich erst auf ein Zimmer gebracht werden. Doch spiele ich da nicht mit, entlasse mich einfach selber. So dass mein Schatz uns beide mit ins Hotel nehmen kann. Dort überlege ich, wie wir unseren kleinen Nennen können. Da kommen wir auf einige Namen, von Ejon, bis hin Ilai. Aber so wirklich kommen wir erst nicht auf ein passenden Namen. Bis mein kleiner mich mehr als süß anschaut, ich dann wirklich den Namen habe, der passen könnte. Namid, übersetzt Sternentänzer, da er gerade in dem Moment so leuchtende Augen wie Sterne hat. Just schaut mich mein Schatz mehr als überrascht an, nickt, sagt nur noch: „Namid also. Ein sehr schöner Name!“ Nickend gebe ich meinem Sohn ein Kuss auf die Stirn, lege ihn in das Babybettchen. Was mir als Wolf mehr als schwer fällt, daher entscheide ich mich um. Lege einige Decken auf den Boden, lege unseren Sohn ebenfalls darauf. Als letztes lege ich mich als Wolf dabei. So ist es schon bei weitem besser. Wo mein Schatz nur ein leises Stöhnen von sich gibt, dabei Hieratisch flüstert: „Wachwolf!“ Just fletsch ich etwas, lege mein Kopf nieder, schlafe ein. Denn die Geburt war alles andere als einfach. So schlafe ich bis weit in die Nacht rein, bis ich ein wimmern vernehme, was von unserem Sohn kommt. Ich mich wandle, ihn wickle, danach als Wolf tränke. Als dies geschehen ist, lass ich ihn ein bäuerchen machen, einschlafen. Wo ich mich auch wieder ganz entspannt niederlege. Bis am nächsten Morgen durch schlafe. Da werde ich von einem leisen wimmern geweckt, was mir sagt, dass unser Sohn erwacht ist. So umsorge ich ihn, wie er es braucht, danach lege ich ihn wieder neben mir. Damit er weiter schlafen kann, nach dem er genug getrunken hat. Anschließend setze ich mich auf, bete zu meinen zahlreichen Götter und Geister. Danach stehe ich auf, gehe eben zum WC, wo ich mich mehr als erleichtere. Als dies geschehen ist, lege ich mich wieder zu meinem kleinen, wo ich sehe, dass mein Schatz sich auch auf die Decke gelegt hat, mir ein Guten Morgen wünscht, dabei mich in den Arm nimmt, schmust, was ich mir mehr als gefallen lasse. Bis unsere beiden Kinder zu uns kommen, ihren Bruder sehen. Und beglückwünschen, dabei sich bei uns legen, aber so, dass dem kleinen nichts passiert. So bleiben wir noch einige Zeit liegen, bis wir mehr als Hunger bekommen. Dadurch aufstehen und anziehen. Danach ins Restaurant gehen. Anschließend einfach nur an den Pool. So vergehen die restliche Zeit hier mehr als angenehm. Bis auf die Tatsache, dass meine Freunde, eine Babyparty Organisiert haben, wovon ich alles andere als begeistert bin. Aber es mir aus Höflichkeit nicht ansehen lasse, dass mir dies nicht wirklich schmeckt. Genau einen Tag vor Schulbeginn fliegen wir wieder zurück nach Deutschland, wo ich am überlegen bin, wie ich das jetzt mit der Schule mache. Aber dann einfach mein kleinen Sohn mitnehme, denn alleine lassen die ganze Zeit, werde ich ihn nicht. So kommt es, dass ich am Montag morgen mit einem Cosi zur Schule komme. Wo die anderen Lehrer mich mehr als seltsam anschauen, der Direktor erst meckern will, aber dann einfach nur noch in sein Büro geht. Da er sich denken kann, dass ich dafür kein Ärger bekomme von dem Schulministerium. Denn dafür sorgte ich ja in meinen Sprüngen früh genug. So gehe ich nach dem schauen, wie das dritte jetzt ihren Stundenplan haben, mit diesem und den Büchern, diese in diesem Jahrgang bekommen, in die Klasse gehe. Wo auch die Schüler nicht schlecht schauen, dass ich mein Sohn bei habe. Aber auch sie schweigen sich bis auf ein Glückwunsch aus. Daher kann ich nach dem sie alle erzählen durften, was sie alles in den Ferien so gemacht haben. Denn Unterricht starten. Genau in Mathe kommt der Direktor rein, sagt: „Guten Morgen. Ich möchte nicht lange euch von eurem Lernen abhalten. Hier ist eine neue Schülerin. Sie heißt Wickie. Ist elf Jahre alt. Ihre Eltern sind vor drei Wochen aus Ägypten gekommen. Und dachte mir, da hier einige Arabisch sprechende Kinder sind und auch der Lehrer Arabisch kann. Das sie hier vielleicht am besten rein passt. So ich wünsche euch noch viel Spaß beim lernen!“ „Herr Direktor. Eine Frage. Wie ist es mit Bücher?“ Frage ich noch eben. „Hat sie alle von der Schule erst mal bekommen. Die sie selber bezahlen muss, muss sie halt im Moment auf Kopien zurück greifen!“ Erklärt er mir da noch. Wo ich nur stöhne, danach meine: „Na ok!“ Sage ich da nur noch Kopfschüttelnd. Sage zu Wickie, was kein Typischer Ägyptischer Name ist Arabisch: „Setzt dich am besten vor Kopf hier hin. Dann können dir meine beiden Töchter helfen.“ „Ähm, ok Yami.“ Stammelt sie jetzt mehr als man denkt in Arabisch. „Keine Angst. Auch wenn du neu hier bist. Deutsch lehrte ich dir ja schon in den letzten Ferien und jetzt in den sechs Wochen. Und wenn du was nicht weist, kannst du mich oder meine Töchter fragen. Wir werden dir weiter hin helfen. Auch deinen Eltern werde ich weiterhin beistehen!“ Sage ich mehr als sanft in Ägyptisch zu ihr. Wo sie mehr als traurig Arabisch sagt: „Ich finde das so ungerecht, dass meine Eltern nach Deutschland geflogen sind. Nur weil mein Vater ein so tolles Angebot von seiner Firma bekommen hat, dass er hier in der Zweitstelle besser verdienen könnte! Warum nicht auch bei uns direkt im Land. Erkläre es mir Yami. Ich verstehe das nicht!“ „Schau hier zur Tafel. Ich versuche es dir etwas zu erklären.“ Sage ich auf Arabisch. So male ich eine Skizze auf. Aber dies mal auf Arabisch, damit die anderen diesmal es nicht sofort verstehen. „Schau, es liegt mit die gesamt Löhne zusammen. Und dem Lohnsatz. In Ägypten ist dieser Niedriger als wie hier in Deutschland. Hier ist der Lohnsatz höher. Dadurch kann dann auch dein Vater hier bei weitem, für die selbe Arbeit und auch Stunden mehr verdienen. Er verdient hier, dass vierfache mehr, sogar bei weniger Stunden. Wenn dein Vater eine Stunde in Ägypten Arbeitet, verdient er sagen wir als Beispiel, zwei Euro. In Deutschland verdient er in dieser eine Stunde aber acht Euro. Meine Frage an dich. Wo würdest du dann Arbeiten?“ Frage ich sie dann zum Schluss in Arabisch. Da gibt sie klein bei, stöhnt leise, meint nur noch Arabisch: „Ok, so genau erklärten meine Eltern es nicht. Dann würde ich glaube ich auch den besseren Lohn bevorzugen. Auch wenn es mir schwerfallen würde das Land zu verlassen!“ Ich nicke, sie setzt sich, stellt sich so gut sie kann in Deutsch vor. Was sie gar nicht so schlecht macht. Für die Stunden die wir hatten. Denn ich machte in meinem Radio über Skyp natürlich weiter. So kann sie schon sehr gut Deutsch sogar. Als das erledigt ist, die Kinder sie noch nach ihren Hobbys, Lieblings Fach, Farbe und noch einige andere Sachen fragten. Kann ich den Unterricht weiter machen. Wo der Referendar rein kommt, schweißgebadet mir etwas in die Hand gibt. Danach nur noch wartet. Ich echt heute keine Lust mehr auf Unterricht habe. Da ich wirklich zu oft gestört werde. So lass ich einfach die Kinder ein Spiel die letzte Stunde spielen. Danach lese ich mir das durch. Schlucke, rufe beim Ministerium an, die mir erklären, dass der Referendar durch gefallen sei. Doch da erkläre ich ihnen, dass er gar nicht durchgefallen ist. Auch sein Abschluss Exam mehr als gut dies mal ausgefallen sei. Da stellen sie ihn als Lehrer ein, aber nur unter meine Augen. Just stöhne ich tief, beja dies, aber deute gleichermaßen an, dass ich wohl nach dem vierten diese Schule erst mal verlassen werde und auf das Gymnasium, wo meine beiden sein werden, dann lehren würde. Was kein Thema ist. Ich nur Bescheid geben sollte, auf welche meine beiden gehen. Ich dann sofort wechseln würde. Dann wenn Namid in die Schule kommt, ich sofort wider auf die Grundschule zurück könnte. Worüber ich mehr als froh bin. Dadurch kein Thema für mich sei. Erleichtert auflege, nur noch einmal durch Atme, danach dem Referendar erkläre: „Ihre Referendar Zeit ist hier mit Offiziell beendet. Aber nur unter der Voraussetzung, sie bleiben auf dieser Grundschule, so dass ich ein Auge auf sie habe!“ Just nickt er hoch erfreut. Bedankt sich bei mir hunderte male, wo ich nur ein leises stöhnen von mir gebe, bitte sage. Wir danach aus die Klasse gehen. Ich diese abschließe. Just wird mein Sohn wach, genau als ich ihn höre, kümmere ich mich um ihn. Erst danach fahre ich mit meinen Kindern heim. Wo ich mein kleinen Racker auf einer Decke in meiner nähe lege, anschließend etwas für meine Familie koche. Genau in dem Moment als ich mit dem Kochen fertig bin, kommt auch schon mein Schatz von der Arbeit. So dass wir alle essen können. Küche aufräume und einfach nur noch es mir mit unserer Familie im Wohnzimmer gemütlich mache. So das Namid auf einem Kissen neben mir habe. Noch braucht er diese Vorrichtung nicht. Da er sehr ruhig liegen bleibt. Just liege ich schon als Wolf neben meinem Sohn, so dass er mich spürt und ich ihn sofort stillen kann, wenn er mich braucht. Kein Meter entferne ich mich von meinem Sohn weg. Was selbst mein Mann mehr als seltsam findet, aber dann annimmt, sie alle sich dann zu mir legen. So dass ich nur noch ein Uff von mir geben kann. Da jeder sein Kopf auf mein Körper legt. Da schaue ich nicht schlecht. Dennoch total süß finde und mich erst gar nicht beschwere, sondern in vollen Zügen genieße. So geschieht die nächsten Jahre nichts aufregendes mehr. Bis meine Kinder sechzehn sind. Und Namid so alt ist, dass ich ihn eigentlich in den Kindergarten geben sollte. Doch sträube ich mich da sehr gegen. Irgendetwas sagt in mir, dass ich dies noch nicht möchte. Aber mein Schatz mit einer Engelsgeduld mich überredet, dass ich es wenigstens mal versuchen solle. So janke ich mehr als besorgt auf. Wo mein Schatz den Kopf schüttelt und beruhigend darüber mit mir spricht. Ich aber dennoch mein Kopf habe, ihn nur bei mir lasse. So dass ich da bin, wenn er mich braucht. Meine beiden älteren Kinder da nur kichern können, zu ihrem Papa sagen: „Gib auf Papa. Mama änderst du da nicht. So lange wir nicht auf eigenen Füße stehen können, wird sie wohl immer der Wachwolf bleiben! Besonders bei unserem Bruder. Und uns hat das ja auch nicht geschadet.“ „Das sehe ich etwas anders. Aber ich warte die Zeit ab!“ Kontert Chrisisi hier mehr als locker. Damit ist das Thema erst mal durch. Ich auf dem Gymnasium weiter den Unterricht gebe und dort als Lehrer so manches mal mich echt behaupten muss. Besonders wenn die Jugendlichen meinen, einem auf der Nase herumtanzen zu müssen. So werden schnell aus Fleißkarten auch mal Strafarbeitskarten. Da sie genau das wieder geben, was wir hier im Unterricht machen. Dabei müssen sie diese mit ihren Eltern zusammen machen und diese die dann unterschreiben. So dass es wirklich peinlich wird. Aber nicht nur in der Schule bekomme ich die Pubertät mehr als mit, auch bei mir zuhause ist es schwerer geworden. Klar meine beiden hören eigentlich noch gut. Aber man merkt wirklich, sie kommen in einem alter, wo sie wirklich schwierig sind. Wo Chrisisi so manches mal mehr als streng wird. Ich dies ehr locker angehe. Bis es dann irgendwann mir mal reicht. Wir haben Freitag, meine beiden wollen in die Disco. Ihr Schlafzimmer mehr als wüst. So sage ich: „Lia, Alisha zu mir!“ Just kommen sie zu mir. Ich nur noch: „Ihr beiden räumt eure Schlafzimmer auf. So dass ich auch bei euch Harken kann. Denn im Moment kann man dies nicht. So viel Wäsche wie da verstreut bei euch ist. Dazu auch noch eure ganzen Schminksachen. Aufräumen. Sofort. Zudem Schminke und alle dies gehört wohin?“ „Man Mam. Wenn wir jetzt auch noch aufräumen müssen. Dann brauchen wir bald nicht mehr gehen. Bitte, lass uns das Morgen weg machen!“ Kontert Lia mir. Wo ich nur mein Kopf zur Treppe nach oben drehe, dabei die Harke in der Hand habe. Denn ich werde gleich oben weiter machen. Und damit ich dies kann, muss die Wäsche weggeräumt sein, sonst Staube ich diese ein. Und so wie ich schaue, wissen beide, keine Chance. So fluchen sie, wollen nach unten gehen. Wo ich leise, aber laut genug knurre. Sie sich davon nicht stören lassen. Papa fragen wollen, ob er sie eben fahren kann. Was hier ganz klar scheitert, da Papa nicht da ist. Er hat einen Gig, Auftrag bekommen. Eine Hochzeit wird gefeiert und da wurde er als Dj gefragt, ob er dort DJ könnte. Doch wissen unsere beiden davon noch nichts, da ich noch nicht zu kam, dies ihnen zu sagen. So suchen sie gerade ihren Papa, kommen nach oben, fragen: „Wo ist denn Paps?“ „Er hat einen Gig.“ Antworte ich schlicht. Damit wissen sie, was los ist. „Ab nach oben aufräumen meine beiden Damen!“ „Sofort!“ Setze ich nur noch streng hinterher. Was dann endlich zieht, sie murrend aufräumen. Anschließend ich sie dann eben zu dieser Disco bringe, ihnen sage: „Zweiundzwanzig, bin ich wieder hier. Da wartet ihr am Eingang schon!“ Wo sie dann nicken. Sich bedanken, danach rein gehen. Ich auf die Uhr schaue, nach Hause fahre. Mehr als mulmig. Klar habe ich das Thema Disco, bei Freunden feiern und alles schon durch gesprochen. Auch Verhütung mehr als einmal. Dies nicht nur Privat, sondern auch in der Schule, schon zwei mal. Also einmal Pro Schuljahr. Wo meine ja da noch strenger aufgeklärt wurden von mir. Aber dennoch habe ich ein mehr als seltsames Gefühl. Fahre aber dann doch wieder mit Namid nach Hause, wo ich ihn langsam fürs Bett bereit mache. Als er dann im Bett ist, harke ich denn Rest der Wohnung durch. Wie jedes Wochenende. Dabei sehe ich, dass meine beiden zwar etwas machten, ja. Aber die gesamte Wäsche, die sie aus dem Schrank holten, einfach wild darein schmissen, ihr Schminke alles dazwischen. Wo ich jetzt doch etwas sauer werde und dies Morgen besprechen werde, dass dies auf keinen Fall geht. Aber erst mal ihre Zimmer durch harke. Um einundzwanzig Uhr dreißig eben meine Mutter bitte, bei mir zu bleiben. Da mein Schatz Arbeiten ist und ich eben meine beiden Kinder abholen wolle. Was Re sei dank kein Thema ist, auch keine Diskussionen kommen. Sondern einfach nur, mach ruhig. Ich bin da. Als ich dann mich auf den Weg mache, um eine paar Minuten ehr dazu sein, stehe ich genau fünf vor zweiundzwanzig Uhr vor der Disco. Warte da auf meine beiden Töchter, die in fünf Minuten raus kommen sollten. Was sie auch machen. Zu mir kommen, dabei sagen: „Es war super Mam. Wir haben auch einig aus unsere Klasse getroffen. Dürfen wir Morgen wider. Bitte!“ „Es freut mich, dass es euch gefallen hat. Aber ob ihr Morgen noch mal gehen dürft, dass müssen wir schauen.“ Sage ich strenger. So dass sie wohl raus hören, dass mir da was nicht gefallen hat. Daher steigen sie erst mal ein. Wir fahren nach Hause, wo meine Mutter noch da ist. Ich mich bei ihr bedanke. Anschließend meine beiden nur noch ins Bett schicke. Denn was sie da gemacht haben in ihren Zimmer, werde ich Morgen besprechen, dass so was nicht geht. Meine Mutter und ich uns noch eben verabschieden, ich noch mal bei ihr Bedanke. Anschließend sende ich noch etwas. Bis auch denke, es wird Zeit, dass ich ins Bett komme. Morgens werde ich von Namid geweckt. Der schon munter ist. Ich verschlafen fiepe. Er nur meckert: „Komm schon. Bitte.“ So stehe ich um acht auf. Mache das Frühstück. Wo mir ein mehr als müder Schatz entgegen kommt. Gähnt, ich ihm ein Kuss gebe. „Schlaf gut mein Schatz.“ Er nur noch nickt, wispert: „Wecke mich gegen vierzehn. Sonst penne ich den ganzen Tag, aber komme dann die Nacht nicht mehr ins Bett.“ „Mach ich!“ Lächle ich zu ihm. Er nur noch nach oben schleicht. Ich kichere Hieratisch: „Tja, so kannst kommen wenn man einen Gig hatte!“ Strecke mich noch mal. Esse mit Namid, anschließend nehme ich ihn mit in den Lernraum, nach dem ich die Küche aufgeräumt habe. Als ich denn betrete, lerne ich wieder alters Gerecht mit Namid einiges. Was er gar nicht so schlecht findet, versucht dies alles sich zu merken. In dieser Zeit sind auch meine beiden Töchter auf, die etwas laut oben sind. So lass ich Namid eben weiter machen und ich ermahne leise meine beiden Mädchen. Die erst verwundert sind, aber dann doch leise oben sind, so dass ihr Papa schlafen kann. In der Küche machen sie sich jeder was zum Frühstück, da dies manchmal mittlerweile so ist. Wenn am Wochenende verschieden Aufgestanden wird, dann macht sich jeder selber was. Womit ich nicht so glücklich bin. Aber wenigstens Mittag und Abend eigentlich zusammen eingenommen wird. Als dann meine beiden fertig sind, räumen sie die Lebensmittel weg, aber die anderen Sachen bleiben einfach stehen. Nach dem ich meine, es reicht, was Namid heute geleistet hat, darf er spielen gehen. Was er auch macht. In dieser Zeit gehe ich in die Küche, wo ich sofort meine beiden Mädchen in diese hole, sie ihr Geschirr wegräumen lasse. Anschließend gehe ich mit ihnen hoch in ihr Zimmer, wo sie erst mal ihren Kleiderschrank aufräumen dürfen. Danach erst können sie zu den Pferden, oder zu Oma, aber keine Disco. Denn so was unterstütze ich nicht. Als sie das nein hören, wollen sie meckern, aber anhand wie ich als Wolf schaue, ist mehr als klar, sie brauchen es erst gar nicht versuchen. Daher gehen sie motzend zu den Pferden. Wo ich nur noch mit dem Kopf schütteln kann. Dabei denke ich noch mehr als man glaubt: «Oh weh. Was mag noch alles auf mich zu kommen? Daran mag ich gar nicht denken.« Hier bei mache ich für uns alle Mittag. Nur was soll ich kochen. Just fällt mir ein Rezept ein, was ich schon ewig nicht mehr hatte. Aus diesem Grunde koche ich es. Als ich es fertig habe, haben wir vierzehn Uhr, so das ich mein Schatz wecken gehen kann. Doch brauche ich dies nicht mehr, da er schon wach ist. Denn ich höre, wie meine beiden Töchter sich bei ihrem Papa beschweren, dass sie heute nicht noch mal in die Disco dürfen. Er da erst mal fragt, was sie angestellt haben. Just in diesem Moment erklären sie, was mir nicht gefallen hat. Da sie genau wissen, dass wir beide uns austauschen, bevor der eine erlaubt, wenn der andere ein verbot aussprach. Daher brauche ich mir in dieser Richtung keine Sorgen machen. Mein Schatz nur noch sagt: „Dann müsst ihr mit eurer Mutter sprechen, da sie euch die Disco heute Abend verboten hat. Zudem ich heute Nacht noch ein Gig habe.“ „Na toll. Immer seid ihr euch einig! Wie fies!“ Murrt da Lia mehr als sauer. Da sie unbedingt in die Disco wollt. Jetzt nur stöhnt, ihr Handy nimmt, dort in Watsal bei ihrem Freund schreibt sie eine Nachricht, dass sie leider nicht zur Disco wohl kommen kann. Und weit aus mehr, als ich sie dann alle runter rufe, kommen sie auch. Wobei Lia und Alisha beide ihre Handys neben sich liegen haben. So dass ich erst mal wieder drauf aufmerksam machen muss, dass diese am Tisch, wenn wir essen, nichts zu suchen haben. So dass sie diese auf die Anrichte legen. Danach wir essen können. Anschließend lasse ich die beiden Mädchen mit die Küche aufräumen. Wo mein Schatz sich um Namid im Moment kümmert. Mit ihm spielt. Bis er dann auch gehen muss. Da unsere beiden großen im Moment wieder bei den Pferden sind. Was sie dort machen, weiß ich nicht immer und werde ich mir auch keine weiteren Gedanken drum machen, da ihnen dort nichts passieren kann. So geht das Wochenende dann doch noch ziemlich ruhig zu ende. Worüber ich mehr als froh bin. Da ich dachte, dass dieser mehr Stress bedeutet. Am Montag morgen gehen wir alle unseren Pflichten wider nach. Mein süßer geht Arbeiten, genauso wie ich und unsere Kinder zur Schule. Wo mein kleinster zwar dabei ist, aber in der Klasse seine Spiele ecke hat, damit er spielen kann. Da ich ihn immer noch nicht alleine lassen werde. Ich in dieser Zeit gebe Unterricht. Bis die Pause ist. Dort lass ich heute meine beiden Mädchen bei mir, da sie beide mal wieder in ihrer Hitze sind. Die ich seid vier Jahren zwar wieder hatte, aber mein Schatz und ich im Moment keine Kinder mehr haben möchten. So nahm ich immer wieder meine Spritze. Später würde ich gerne mal wieder Welpen bekommen. Aber da werde ich noch mit meinem Schatz sprechen, denn ohne seine Zustimmung werde ich dies nicht machen. So mache ich mir aber noch keine Gedanken darüber, sondern passe auf meine beiden Mädchen auf, dabei merke ich immer mehr, dass es Zeit wird, dass sie beide die Pille bekommen. Denn ewig werde ich sie von dem Sex nicht abhalten können. Aus diesem Grunde rufe ich bei einem Frauenarzt an, mache dort zwei Termine hinter einander. Damit ich nicht zwei mal fahren muss, da mir die Situation mit meinen beiden Mädchen einfach zu heikel ist. Denn beide haben sie schon einen Freund, dabei weiß ich nicht, wie weit sie gehen werden. Zudem ich mir nicht sicher bin, ob sie während der Tage Schwanger werden, oder erst einige Tage danach. So würde ich die gespritzte Form vorziehen. Aber werde da abwarten, was die Ärztin empfiehlt, wenn wir eine Woche später dahin kommen. Da es ehr nicht geht. So warte ich diese Zeit mit viel Geduld ab, spreche mit meinen Schatz ab, dass in dieser Zeit auf unseren kleinsten aufpasst. Was er mehr als gerne macht. Meint, dass er an diesem Tag in ein Spielparadies fährt, wo wir uns nach dem Termin treffen sollten. Wo ich nichts gegen habe. So ist dies beschlossen und kann an dem besagten Tag, beruhigt nach dem essen erst zu dem Frauenarzt fahren. Wo meine beiden Mädels erst zicken Krieg anfangen, aber diesen bei mir mehr als verlieren. Da ich ihnen androhte, wenn sie hier bei einer Frauenärztin sich nicht diese verschreiben lassen, ich es machen werde. So gaben sie mehr als nach. Ließen sich brav untersuchen. Wo ich dann doch bei sein sollte und mir diese als erstes gefallen lassen musste. Damit sie sehen, hier ist es nicht gefährlich. Ganz im Gegenteil. So wandelte ich mich in mein Frauenkörper, ließ mich untersuchen. Die keine Krankheiten aufweisen konnte. Danach sind meine beiden Mädels dran. Die merken, so gefährlich ist dies gar nicht. Nur etwas unangenehm. So entspannen sie sich etwas, lassen es über sich ergehen. Anschließend verschreibt die Ärztin meinen beiden jeder eine Pille, die sie gespritzt haben müssen. Was ich alle drei Monate auch machen kann. Die erste Dosis bekommen sie heute schon. Danach erst wieder in drei Monaten. Wo sie mehr als sauer und eingeschnappt sind. Daher erst mal ehr patzig werden, was ich mehr als gekonnt überhöre. Mit ihnen zu dem Spielparadies fahre. Wo ich mein Schatz sehe, ihm sage, dass alles in Ordnung bei unseren beiden Mädels ist. Wo er doch mehr als froh ist. Dort einen mehr als schönen Tag für den kleinen verbringen, wo meine ältesten nicht so viel Spaß haben, aber dann auch Sachen für sich finden. Worüber ich froh drüber bin. Und sie am lautesten sind, als wir dann Abends nach Hause fahren wollen. In diesem Moment wundere ich mich erst, aber gebe danach auch nicht nach. So fahren wir nach Hause, dort nur noch für denn jüngsten es heißt, nach dem Abendbrot ins Bett. Die ältesten machen noch bis einundzwanzig Uhr was sie wollen. Danach heißt es auch für sie so langsam Bett bereit machen. Zu mindestens so, dass sie nicht mehr Duschen oder Zähne putzen müssen. Denn in ihrem Zimmer haben sie mittlerweile PC und auch ein Fernseher drin stehen. Da ich denke, dass sie alt genug dafür sind. Dabei gesagt, dass aller spätestens zweiundzwanzig Uhr, auch in deren Zimmer ruhe herrschen sollte. Was zu neunzig Prozent in der Schulzeit auch klappt. In den Ferien, Freitags und Samstags es schwer wird. Aber da auch nicht so eng sehe. Daher gehe ich jeden Abend um kurz vor zehn nach oben, schaue, wie weit sie sind, sage ihnen beiden Gute Nacht. Kuschel, Schmuse wenn bedarf ist noch etwas mit ihnen. Danach gehe ich entweder selber zu Bett, oder bleibe noch etwas auf. Genauso macht es mein Schatz mit meinen beiden Mädchen. Einen Freitag Nachmittag während des Essens meint Lia etwas unsicher: „Mam. Können von Alisha der Freund und mein Freund heute Nacht hier schlafen?“ Just spielen meine Wolfsohren mehr als man denkt. Ich sie anschaue, dabei mehr als fragend sage: „Eure Freunde. Nicht Freundinnen?“ „Mam! Ich sagte gerade Freund!“ Wiederholt Lia mehr als deutlich ihren Satz. Wo ich mehr als schlucke, dabei aufschaue. Da ich heute mal als Wolf mein Futter fressen wollte. Was mir aber im Moment im Hals stecken bleibt. Als Lia ihren Satz noch mal deutlich sagte. So schaue ich auf, schaue beide Mädchen tief in die Augen, danach schlucke ich noch mal. Sage mehr als deutlich: „Ich möchte sie erst mal kennen lernen. Danach schauen wir weiter!“ Just murrt Alisha: „Mama!“ „Nix Mama!“ Sag ich mehr als deutlich. Anschließend fresse ich mehr als besorgt mein Futter auf. Wo ich nicht sehe, wie meine beiden Mädchen zu Papa schauen, der so manches mal es schon gemeistert bekam, mich umzustimmen. So spricht er mehr als ruhig: „Was nach dem kennen lernen? Ich würde sagen, wir schauen danach erst mal weiter. Da wir die beiden Jungs noch nicht kennen!“ Wo ich erleichtert ausatme. Er aber hinter hersetzt Hieratisch: „Sei nicht wieder Wachwolf. Das wird dir diesmal nicht bekommen!“ Just knurre ich leise fletschend. So dass er raus hören kann, dass ich immer noch das mache, was ich meine!! In dem Moment wo er mich fletschen hört, kichert er. Flüstert mir ins Ohr Hieratisch: „Unverbesserlicher Wolf!“ Schmeißt mich dabei um, so dass er mit mir schmusen kann. Ich nur noch ein Uff von mir geben kann. Dabei denke: «Das umschmeißen ist sein liebstes Hobby geworden, wenn ich ein Wolf bin. Aber liebe ich mein Schatz, so wie er ist.« Und genau in dem Moment als ich wieder auf meine vier Pfoten stehe, mein Schatz und Kinder denn Tisch abgeräumt haben. Ich die Lebensmittel weggeräumt habe und die Spülmaschine am laufen ist. Schellt es. So dass ich kurz zusammen zucke, aber dann zur Türe möchte, doch rennt Lia schnell nach unten. Bittet die Personen die ich höre, die Schuhe auszuziehen. Danach kommen zwei Jungs in meine Küche, die ich zwar aus der Schule kenne, aber noch nie in deren Klasse Unterricht gab. Sie schlucken beide, als sie mich am Tresen stehen sehen. „Mam, das ist Niklas und dies ist Latif.“ Dabei zeigt sie jeweils auf einer der beiden Jungs. „Hallo Herr Sened. Nett sie auch mal außerhalb der Schule kennen zu lernen.“ Sagt unsicher Latif in Arabisch. Just nicke ich „Hallo. Wer ist mit wem eigentlich zusammen?“ Frage ich einfach in diese Runde. Schon werde ich von Lia mehr als giftig angeschaut. „Ich bin mit Lia zusammen. Und Niklas mit Alisha Herr Sened.“ Antwortet Latif mir auf Arabisch. Wo ich mich jetzt doch wundere. Daher frage ich „Niklas, kannst du auch Arabisch?“ „Ja kann ich. Zwar nicht perfekt, aber ich kann es!“ Antwortet mir Niklas auf Arabisch. „Ok, denn ausschließen fände ich da nicht so schön. Daher fragte ich!“ Sage ich. „Mam bitte! Sonst holen wir Vater.“ Denn sie aber nicht mehr holen brauchen. Da er hinter mir steht, eine Hand auf meiner Schulter gelegt hat. Die ich liebevoll mir genommen habe. Mich an meinen Liebsten lehne. „Hallo ihr beiden. Nun, dann würde ich sagen, ihr geht dann mal in euer Reich Lia, Alisha!“ Sagt mein Schatz sehr locker. Was meine beiden sofort annehmen, ihren Vater mehr als dankend anschauen. So sind sie erst mal in ihrem Zimmer, ich murrend sage: „Eigentlich wollte ich noch ein wenig mit denn reden.“ „Aber Ok, ich nehme mich zurück.“ Stöhne ich dann doch mal. Als ich die Augen meines Schatzes sehe. Die nur eins sagten, Wachwolf unerwünscht. Jankend vor sorge gehe an mein PC und Arbeite da heute. Denn ein Sänger hat mich und mein Schatz gebeten, einige Lieder von ihm zu Mixen. Wo ich mich heute dran machen möchte. Zum einen damit ich diese schnell wieder zurück geben kann. Zum anderen, damit ich abgelenkt bin. Doch habe ich so viele Sorgen im Moment, dass ich nicht zur ruhe komme. Daher schnappe ich mir Packo, unseren ältesten Hund, denn ich bitte mit Slika, einfach auf meine beiden Mädchen aufzupassen. Just rennen die beiden Hunde nach oben, horchen eben, in welchen Zimmer sie sind. Da hören sie raus, dass sie in Lias Zimmer sind. Daher wird da auch die Klinke heruntergedrückt und rein gegangen. Wo Lia sofort meckert: „Raus Packo und Slika. Sofort!! Mum soll es lassen!“ Doch da knurren die beiden Hunde leise, springen aufs Bett, legen sich ans Kopfende und beobachten alles. Dabei passen sie auf, dass meinen beiden Mädchen nichts passiert. Da ich denn beiden Jungs noch nicht traue. Warum weiß ich nicht, aber ist so. In diesem Moment kommt aber leider auch Lia runter gestürmt. Schreit nach ihren Vater, der nur mal eben im Musik, Sende Zimmer kund gibt, dass wir dort sind. So meckert sie eine viertel Stunde, dass Packo bei ihr ist. „Lia, hör mir zu. Wenn du wirklich willst, dass die beiden Jungs hier heute übernachten. Dann solltest du Packo dulden. Denn er wird mit entscheiden. Da er noch ein besseres Gespür für Menschen hat als wie ich. Zudem er auf dich und Alisha aufpasst. Verstanden!“ Sage ich da nur noch. „Sonst lege ich mich als Wolf dabei. Kein Problem!“ Setz ich hinter her. Wo meine Tochter nur noch kontrat: „Mam, wir sind siebzehn und sechzehn. Also keine kleinen Kinder mehr wie Namid. Also Beruhige dich! Krieg dich ein! Wir brauchen keine Wachwölfe mehr. Wir können sehr gut entscheiden was wir wollen. ZUDEM DU UNS ALLES WAS WIR ÜBER VERHÜTTUNG WISSEN MÜSSEN MEHR ALS GUT BEIBRACHTEST!! Auch was Partys angeht. Also vertrau uns!“ „Lia, anderen Ton. Es ist wahr, dass ich euch da sehr gut aufgeklärt habe. Aber aufklären und umsetzen. Sind immer noch zwei verschiedene Sachen meine Tochter. Packo und Slika bleiben bei euch. Ende! Sonst bin ich als Wolf da. Und da die Jungs mich als Wolf nicht kennen!“ Spreche ich mehr als streng. Dabei meine Wolfsgestieg mehr als streng. Just verengen sich Lias Augen, dabei faucht sie sauer: „Das wagst du dir nicht!“ „Oh doch, das wage ich mich sehr wohl Lia.“ Kontere ich mehr als deutlich. „Beruhigt euch beide mal. Ich würde vorschlagen, Packo bleibt zwei Stunden bei euch, nur um die Situation besser einschätzen zu können. Danach kommt Packo und Slika zu uns.“ Schlägt da Chrisisi mehr als deutlich vor. Wovon ich gar nichts halte. Da ich eigentlich die beiden die ganze Zeit dort halten wollte. Aber dann nur noch leidlich jankend annehme. So dass Lia auch zähneknirschend diesen Vorschlag Akzeptiert. Als dann meine Tochter wieder oben ist, muss plötzlich mein Schatz schallend lachen, dabei gluckst er Hieratisch: „Wie war das noch mal in der Zeit wo der Referendar bei dir war, der dir so viele Nerven kostete.“ Und bekommt sich nicht mehr ein. Wo ich mehr als knatschig ein mehr als wütendes schnauben von mir gebe. Da ich echt kein Bock auf so was habe. Daher braucht es einige Zeit, bis ich mich beruhigt habe. Und genau zwei Stunden später gehen meine beiden Mädchen mit den beiden Jungs nach draußen, wo Packo und Slika ihnen folgen wollen, aber Chrisisi einfach sie zurück ruft. So dass die vier auch mal alleine sein können. Doch da machen die beiden Mädchen die Rechnung ohne meinem Hengst, der sofort sie sieht und schon wachsamer ist. So dass man sagen kann, jetzt brauche ich mir keine Sorgen mehr machen. Aber leider fehl-anzeige, denn plötzlich meckert Lia mehr als laut: „Nicht Latif, Silver gehört Mam. Denn reitet auch nur Mam. Merkur reitet nur Vater.Wir haben andere tolle Pferde. Aber nicht Merkur und Silver!!“ Doch wollen die beiden Jungs nicht hören. Schon stehe ich im Stall, frage mal einfach neugierig: „Was habt ihr jetzt noch vor?“ „Ähm, wir wollten etwas ins Gelände Mam!“ Sagt mehr als seltsam Lia. „Das könnt ihr gerne machen. Aber Merkur und Silver nicht!“ Sage ich da noch neutral. Als wenn ich den streit zwischen Lia und Latif nicht mitbekommen habe. Auch wenn Lia spürt, dass ich es sehr wohl schon weiß. „Latif du bekommst Shery. Niklas du bekommst Ashra. Beide Pferde sind sehr gehorsam und vor allem auch Gelände sicher.“ Sage ich nur noch. Anschließend möchte ich denn Stall wieder verlassen. Was ich auch mache, aber als Wolf mich einfach verstecke. Damit ich mitbekomme, was jetzt passieren wird. Da sehe ich, wie Latif einfach an mein Hengst gehen möchte. Was ihm nicht bekommt, da Silver und Merkur sich nicht von der Weide holen lassen. Daher gibt er nach einiger Zeit auf, nimmt die Pferde, die ich sagte. So dass ich beruhigter bin. Sonst hätte ich sie nach Hause schicken müssen. Aber seltsam kommt mir das schon vor, dass dieser Junge auf Silver und Merkur bestanden hat. Daher möchte ich am liebsten hinterher. Aber beherrsche mich, gehe nach dem alles andere so weit gut verlaufen ist rein. Warte dort auf die Ankunft der vier. Was mir viel Kraft kostet nicht einfach Hinterher zu jagen, aber da lenkt mein Sohn mich doch ganz gut ab. Da wir drei im Bad unten im seichten Wasser spielen. Als es dann spät genug ist, gehen wir nach oben, da sind auch meine beiden Mädchen mit ihren beiden Freunden wieder da. Gehen einzeln Duschen, danach essen wir zu Abend. Da soll meine Entscheidung fallen. Die mehr gegen als für das Schlafen hier spricht. Aber mein Schatz es vor meinen Worten erlaubt. So dass ich aber ganz klar sage, das die beiden Jungs hier schlafen können. Aber jeder in ein Gäste Zimmer. Wo beide Mädchen mich mehr als sauer anschaue, ich aber dies damit begründe, dass wenn man gesagt bekommt, dass man diese Pferde nicht reiten soll, es auch annehmen soll. Da dies nicht geschehen war, ich davon ausgehen muss. Sollte mehr kommen, als nur kuscheln, dass die beiden Jungs da auf ein Nein auch nicht reagieren werden. Und ich da erst gar nicht diese Gefahr ein gehen werde. Damit meine Kinder mehr als schützen werde. Wo mein Schatz mich nur sehr fragend anschaut. Aber ich ihm hier im Moment noch nichts erklären werde. Da ich das nicht für nötig halte. So gehen die vier nach dem Abendbrot nach oben. Ich unterhalte mich mit meinem Schatz in der Küche, die ich eben aufräume. „Ich weiß nicht, ob du da es zu weit herholst Schatz.“ Spricht Chrisisi sanft in Hieratisch. „Das glaube ich nicht! Schau mal. Wenn ich dir sage. Bitte reitet Silver nicht, dann würdest du das Akzeptieren. Somit nimmst du meine Worte ernst. Dabei respektierst du mich da dann auch als Person. Somit muss ich weniger Angst haben, dass wenn wir Intim werden, dass du da nicht meine Neins akzeptierst. Und hier war aber dieser Fall genau anders. Das die beiden Jungs, die ich nur aus der Pause sehen her kenne, die Worte von Lia überhaupt nicht ernst nahmen. Erst als ich klar sagte, welche Pferde die sie nehmen dürfen. War das Thema durch. Aber auch nicht ganz. Da sie es noch mal versuchten, aber dadurch, dass Silver und Merkur nur uns als Reiter akzeptieren. Sie keine Chance hatten. Aber dieses Verhalten zeigt schon einiges, was ihr Charakter aussagt!“ Erkläre ich ihm auf Hieratisch. Wo er mich jetzt nur noch sehr fragend anschaut, aber dann es einfach dabei belässt. Wir eben unseren Sohn ins Bett schicken. Danach es uns im Wohnzimmer bequem machen. Was mir aber nicht sehr lange gegönnt ist. Da ich Lia mehr als unsicher aufschreien höre. So möchte ich nach oben rennen, doch hält Chrisisi mich fest. Da knurr ich fletschend, da lässt er mich doch lieber mein eigen Kopf. Ich nach oben renne als Wolf. Die Türe aufmache, als Wolf rein gehe und schaue, warum meine ältere so ängstlich ist. Als ich aber schon die Witterung in meine Wolfsnase bekomme. Fletsche ich leise. Da mir das nicht passt was hier passiert. Daher spring ich als Wolf einfach frech aufs Bett. Wo ich Lia zitternd vor Angst im Bett liegen sehe. Ich nur durch die Witterung mir erklären kann, was hier los war. Aber keine beweise, so lege ich mich ans Kopfende, schlecke beruhigend meine Tochter ab. Die nur erleichtert ausatmet, sich schützend tief in meine Wolfspfoten verkriecht. Plötzlich anfängt vor Angst zu weinen. So schaue ich mehr als auffordernd den Jungen an. Der aber mit diesen Gestiegen nichts anfangen kann. „Es gut das du da bist. Mal gut dass du so gute Ohren hast. Danke!“ Flüstert Lia leise in Arabisch mir zu. „Es war nichts. Ehrlich. Ich wollte mich nur ihr nähern. Nun ja. Ich verführte sie. Dabei bekam sie wohl etwas Angst, da sie dies nicht kennt. Aber ich verspreche, ich habe nichts gemacht, was nicht auch wollte.“ Erklärt sich der Junge plötzlich in Arabisch. Wo ich erstaunt schaue, aber dann mein Schatz in der Türe stehen sehe. Der gemütlich am Rahmen lehnen sehe, der mir nur noch in Hieratisch lachend sagt: „Das kann jetzt nicht dein ernst sein, oder doch? Es war nichts schlimmes passiert. Sie muss da alleine durch. Da wirst du wohl kaum hier bleiben können, wenn sie den ersten Schritt gehen wollten!“ Just murre ich nur etwas jankend. Da meint mein Schatz nur Hieratisch: „Sie wissen sehr wohl wie du bist. Und deine Unsicherheit diesen Jungs gegenüber verschlimmert es noch etwas. Also beruhige du dich erst mal, bevor du unsere Kinder beruhigen möchtest!“ Just fletsch ich leise, schlecke weiter beruhigend meine Tochter ab. Die nur sehr tief sich in meine Pfoten vergräbt. Dabei immer noch wie Ästenlaub am zittern ist. So dass ich wohl ihm sagen muss, dass es besser ist, dass er geht. Aber warte ich erst mal ab was passieren wird. Mein Schatz nur meint: „Ich bin wieder unten. Wäre schön, wenn du nach kommst.“ Wo ich nur mein Kopf schüttle. „Sie muss es alleine durch stehen Yami. Ob es dir passt oder nicht!“ Spricht mein Schatz mehr als ernst in Hieratisch noch. Wo ich nur ein abfälliges schnauben von mir gebe, aber kein Meter mich wegbewege. Was auch mein Schatz nicht entgangen ist. Denn jedes mal, wenn ich mich erheben möchte, krallt meine Tochter sich so sehr in mein Fell, dass es schon weh tut. Daher ich sie bitten muss, etwas lockerer zu lassen. Was sie dann auch macht, aber nur so lange, wie ich hier liegen bleibe. So gibt auch mein Schatz auf, geht eine Etage tiefer. Wo der Junge mir in die Augen schaut, ich nur eben leise knurre, damit er nicht auf dumme Gedanken kommt. „Schon gut. Ich mache doch nichts. Ich wollte nur wissen, wer jetzt hier liegt!“ Sagt Latif mehr als seltsam in Arabisch. Das ich auch mich in einen Wolf wandeln kann, wissen nur die wenigsten Schüler und Menschen. Daher weiß er nicht, wenn er gerade hier vor sich liegen hat. Und als er sieht, dass Lia sich mehr als beruhigt hat, es noch mal starten möchte, kommt er vorsichtig näher. Was ich mit meiner Pfote verhindere. Da ich sie so lege, dass er sieht, hier ist die grenze. Bis Lia diese von selber aufhebt. Doch macht sie dies nicht. Sondern vergräbt sich in mein Fell, dass Latif keine Chance mehr hat, an Lia ran zu kommen. So gibt er erst mal nach, wartet, ob ich irgendwann mal wieder gehe. „Ich würde sagen, du kannst gehen. Auch wenn ich dein Name nicht kenne. Ich werde nichts machen, was Lia nicht möchte. Denn die Wut von Yami möchte ich mir dann doch nicht auf mich ziehen!“ So habe ich deutlich raus gehört, dass er Angst vor mir hat, aber vielleicht kein Respekt vor ihr. Sehr schwer alles. Daher werde ich erst gehen, wenn Lia es von sich aus möchte. Was noch einige Zeit auf sich warten lässt. Aber dann flüstert: „Danke. Ich bin so froh das deine Ohren so fein sind. Du kannst aber jetzt deine Wege gehen. Ich komme zurecht. Versprochen!“ Streichelt mich noch einige male, danach erhebe ich mich, schau Latif tief in die Augen, fletsche mahnend auf. Erst danach springe ich leichtpfotig vom Bett, schaue Lia noch mal an. Sie nickt, so dass ich das Zimmer von ihr verlassen kann. Ich erst mal in die Küche gehe, wo ich mir ein Glas Wasser nehme, daraus einige Schlucke nehme, dabei überlege, ob ich wirklich die beiden alleine lassen kann. Da eigentlich zum Entschluss komme, eigentlich nicht. So möchte ich gerade zu meine kleine gehen, als mein Schatz von hinten mich in die Arme nimmt. „Du wirst sie jetzt schön allein lassen. Mein Schatz.“ Mir Hieratisch ins Ohr haucht, dabei mit meinem Ohr spielt. Was seine Spuren hinterlässt. Aber ich mich auch zurück nehmen kann, wenn ich nicht möchte. So sage ich besorgt Hieratisch: „Bitte nicht Schatz. Ich mache mir Sorgen um Lia. Sie war so Ängstlich. Sie hatte sich richtig in mein Fell gekrallt, dass es schon fast schmerzte. Ich möchte jeder Zeit wenn sie nach mir ruft, da sein können.“ „Wie war dein erstes mal?“ Fragt mein Schatz mich. Wo ich mich ins Wohnzimmer mit ihm hinsetze, da erzähle, wie mein erstes mal war. Just sagt er Hieratisch da „Dieses erste mal meinte ich nicht. Da du das aus den Sprüngen nahmst. Ich spreche von deinem aller ersten mal als Mädchen!“ „Uff, das ist so ewig lange her, dass ich dies gar nicht mehr wirklich weiß. Aber ich glaube, dass es mehr als unangenehm war. Dabei gesagt, dass mein damaliger Freund auch nichts wusste. Aus diesem Grund schwer zu sagen.“ Antworte ich ihm wahrheitsgemäß Hieratisch. „Denk da bitte noch mal intensiver nach!“ Bittet mein Schatz mich Hieratisch. Wo ich wirklich mich anstrenge, aber zu keinem Ergebnis komme. Nur dass es nicht so prickelnd am Anfang war. „Daher würde ich sagen, lass Lia ihre eigenen Erfahrungen in diesem Bereich machen. Schwanger kann sie nicht mehr werden. Und der Rest muss geschaut werden. Dabei Kondome du ihr und ihre Schwester schon gegeben hast. Also alles gut Schatz. Wenn es passiert, dann passiert es halt. Da werden wir beide auch nichts ändern können. Nur annehmen. So einfach.“ Meint da mein Schatz dazu nur noch in Hieratisch. Was mich nicht unbedingt beruhigt. Da ich Lia gesehen habe, wie viel Angst sie doch hatte. Aber dann versuche an was anderes zu denken, als plötzlich zwei mehr als Laute aufschreie höre. Sofort verkrampft sich alles bei mir, aber weiß ich auch anhand, wie diese sich anhörten, dass Lia und ihr Freund zum Höhepunkt gekommen sind. Dabei schaut mein Schatz mich mehr als abschätzend an, ob ich nach oben gehen sollte. Doch im Moment verkrampfen sich nur meine Finger. So dass ich mich zur Ruhe zwinge und einfach abwarte, ob Lia nach mir ruft. Was leider kurze Zeit später passiert. Das so laut, dass selbst Chrisisi sich wundert. In dem Moment hält mich niemand mehr auf. Sofort wandle ich mich in meinem Wolf, renne nach oben, wo ich die Türe aufspringe, danach in das Zimmer renne, auf das Bett. Dort liegt meine kleine ganz verweint, wo Latif sie in den Arm nehmen möchte, aber Lia nur ihn auf Abstand hält. Sich sofort in meine Pfoten verkriecht. Dort auch nicht mehr raus kommt. So schaue ich den Jungen an, er nur erklärt: „Ich war wirklich ganz zärtlich. Aber als sie dann das Blut gesehen hat, meinte sie, ich hätte sie verletzt!“ So stöhne ich etwas, beruhige meine kleine, dabei spreche ich beruhigend: „Lia, ganz ruhig. Erinnere dich, was ich erklärt habe, wenn du dein erstes mal hattest.“ Just schaut sie auf, mir in die Augen, stottert sie leise: „Du sagtest, dass dies je nach Vorsicht des Jungen etwas unangenehm sein kann, auch ein gewisses Druckgefühl aufkommen kann. Aber auch, wenn man es besitzt ein reißender Schmerz passieren kann. Durch das Jungfernhäutchen. Wenn es dann reißt, auch etwas Bluten kann!“ Antwortet sie mir immer noch mit tränen in den Augen. Just nicke ich, schlecke sie beruhigend ab. So dass sie sich mehr als beruhigt, sich bei mir einkuschelt. „Wie war es denn?“ Frage ich offen. „Er war sehr zärtlich, liebevoll. Auch beim Akt war es mehr als zärtlich. Dann kam aber plötzlich der Schmerz. Kurze Zeit später spürte ich wie sich etwas aufbaut, es kribbelte an den Oberschenkeln im Unterleib. Es war so seltsam. Und plötzlich weitete sich dieses unten an dem unteren Bereich aus. So als wenn es sich dort sammelte, und plötzlich verkrampfte ich mich, und es übermannte mich ein mehr als seltsames Gefühl, ich konnte nicht anders, als aufschreien. Aber es tat nicht weh. Sondern war irgendwie schön. Auch wenn ich Angst bekam, es war schön das Gefühl. Aber dieser kurze Schmerz nicht und als ich das Blut sah, war der erste Gedanke, er hätte mich verletzt!“ Nickend nehme ich ihre Erzählung hin. Janke einige male, so dass sie sich noch mehr beruhigt, sie mich mehr als fragend anschaut. Ich sie ebenso, da ich wissen möchte, was in ihr vorgeht. „Ich weiß nicht Mam.“ „Was weist du nicht?“ Frage ich sie offen. In diesem Moment schaut sie zu Latif, der sich im Moment schüchtern unter der Decke verkrochen hat. Mich dabei mehr als Misstrauisch anschaut. So als wenn ich gleich ein Donnerwetter los lasse. Doch dies werde ich nicht. Denn es scheint für beide neu gewesen zu sein, daher frage ich einfach mal: „Wie war es denn für dich Latif?“ Just schaut er mich mehr als seltsam an, aber erzählt nach einigen Minuten, dass es für ihn auch mehr als neu war, aber auch sehr schön. So dass ich eigentlich mir keine Sorgen machen müsste, aber etwas stört mich. Dass meine Tochter immer noch nicht sich wirklich beruhigt hat. Ich besonnen sage: „Lia, meine kleine. Möchtest du nicht lieber mit deinem Süßen schmusen, als wie hier in meinem Fell weiter verkriechen?“ In dieser Sekunde schüttelt sie abwehrend den Kopf. So dass ich beruhigend sage: „Li meine kleine. Heute Mittag mich noch am Liebsten erwürgen wegen Packo und jetzt nicht mehr von meiner Seite weichen. Du bist schon eine! Ach meine kleine!“ Lege mein Kopf nieder, so dass ich sie wie im Arm genommen habe. Sie sich nur noch mehr bei mir einkuschelt. Bis sie sich beruhigt hat, dass sie mir sagt, dass ich gehen kann. Was ich auch mache, denn ich denke, dass ich sie beide alleine lassen kann. „Ich wünsche euch beiden eine erholsame Nacht.“ Sage ich noch, danach gehe ich ganz aus dem Zimmer. Wo ich in den Augenwinkeln sehe, wie meine kleine sich endlich in die Arme ihrer süßen legt. Dort schmust und Sicherheit sich dort holt. Was mich mehr als beruhigt. Doch bleibt meine ruhe nicht lange, da weint Alisha auf, so verängstigt, dass ich mich in ihr Zimmer begebe. Stöhnend denke ich da noch: «Ich armer Wolf.« Lege mich neben meine Tochter, die mir aufgewühlt erzählt, was gerade mehr als passierte. Sie Angst hat und gar nicht weiß, was jetzt los ist in ihr und mit ihr. So spreche ich beruhigend auch mit ihr. Bis sie sich beruhigt hat. So dass ich nach gut zwei Stunden auch dieses Zimmer wieder verlassen kann. Mich entschließe selber ins Bett zu gehen, wo mich mein Schatz nur schallend lachend erwartet, dabei nur noch von sich Hieratisch gibt: „Fehlt nur noch, dass du bei bist, wenn sie es treiben!“ „Re bewahre. Das wäre dann doch zu viel des guten glaube ich!“ Sage ich nur noch verstimmt in Hieratisch. Dabei lege ich mich neben mein Schatz als Wolf, so dass ich mein Kopf auf seine Brust lege, janke einmal mehr als erschöpft auf. Schließe nur noch meine Augen. Wo ich aber nicht sehr lange schlafe, da mitten in der Nacht, Alisha mehr als laut aufschreit. So dass ich weiß, sie hat auch ihr erstes mal hinter sich. Und genau wie bei Lia, schreit sie einige Minuten später nur noch nach mir, dabei sich von ihrem Freund abwendend. Was bei Wölfen, wenn man Schmerzen erlitten hatte nicht selten ist. So stehe ich müde auf, tapse zu meiner jüngeren Tochter, springe elegant auf das Bett, lege mich nieder, so dass auch Alisha sich bei mir einkuscheln kann. Warte einige Zeit, danach stelle ich ihr die gleichen Fragen, wie bei Lia, die selbe Antwort kommt, nur etwas anders erzählt. Anschließend frage ich den Freund von ihr, der mir so ungefähr die selbe Antwort gibt, wie Latif. Eins anders, dass er schon einige Male gekommen war, aber so auch für ihn neu war. Ich dazu nur wieder nicke, meine kleine beruhige, was auch gemeistert bekomme, nach gut weiteren zwei Stunden das Zimmer beruhigt verlassen kann. Alisha sogar sich auch wieder in die Arme ihres Freundes legt. Wo ich sehe, dass beide nur noch erschöpft einschlafen. Ich indes gehe eine Etage tiefer, dort in die Küche, wo ich mir ein Glas Wasser nehme, dieses leere. Dabei mehr als nachdenke, ob es wirklich gut war, beide alleine mit ihren Freund zu lassen. Doch muss ich mich zügeln und abwarten, was noch alles kommen wird. Aus diesem Grunde gehe ich leise wieder ins Bett, wo mein Schatz mich mehr als prüfend anschaut. Ich ihm alles erzähle, er da noch mehr schallend lacht. „Sag mal Schatz, nur so mal gefragt. Wie läuft das eigentlich mit jungen Wölfen, die ihre erste Paarung haben?“ Just als ich diese Frage auf Hieratisch höre, schaue ich Chrisisi mehr als an, antworte mehr als verblüfft in Hieratisch: „Also, dass ist so. Die Jungtiere werden im alter von ein bis zwei Jahren Geschlechtsreif, da verlassen sie auch immer denn Bau, oder auch das Rudel ihrer Eltern. Damit sie sich neuen Rudels anschließen können, oder eigenes Rudel aufbauen können. Wenn die Weibchen in die Ranzzeit kommen, also Läufig sind, wie man es bei den Hunden sagt, suchen sie sich ein Paarungswilliges Männchen. Wenn sie dieses finden, paaren sie sich, ohne viele Schwierigkeiten und aufsehen.“ Just schaut er mich mehr als seltsam an, dabei erklärt er Hieratisch: „Dann hätte doch diese beiden Paarungen auch ohne viel aufsehen passieren müssen. Oder?“ „Nein. Nicht unbedingt, da meine beiden Mädels nur ein Teil des Wolfes in sich haben. Von daher handeln sie mehr Mensch als wie Wolf. Auch wenn hier und da auch unbewusst der Wolf durch kommt.“ Erkläre ich Hieratisch. Am Morgen wach ich mehr als müde auf, lege mich etwas anders, so dass ich meinen Schatz anschauen kann, dabei überlege ich noch mal über den gestrigen Tag nach. Komme da zu keinem Ergebnis. Außer, dass ich, wenn es noch mal wäre, nicht anders handeln würde, da ich zu meine beiden eine ganz spezielle Mutter Kind Beziehung habe. Die ist so fest, dass sie sich immer mir anvertrauen werden. Auch wenn ich hier und da etwas strenger werde. Genau als ich aufstehen möchte, kommen zwei Mäuse in mein Bett, verkriechen sich tief in meine Pfoten. Wollen nicht mehr hervor kommen. So schaue ich verwirrt mein Schatz an, der sich nur tief stöhnend nach hinten fallen lässt. „Sagt mal ihr beiden, was ist da passiert, dass ihr wieder hier seid?“ Fragt da mein Schatz etwas mehr als fragend. „Lass uns!“ Murren beide Mädchen. Ich leise janke. „Angst Mam.“ Spricht Lia nur noch. So spielen meine Ohren so intensiv, dass man merkt, jetzt bin ich mehr als neugierig. Daher belle ich fragend auf. Doch keine Antwort. „Lia, wovor habt ihr Angst?“ Fragt Chrisisi mehr als neugierig. „Wir wissen nicht so wirklich, aber das fühlt sich alles so neu an. Wir wollen bei Mama bleiben!“ Wispert Alisha in mein Fell. „Lia und Alisha, da werde ich auf keinen Fall bei sein. Da müsst ihr alleine durch. Und wenn ihr euch noch nicht so weit fühlt, dann lasst es doch einfach. Ihr müsst nicht. Man kann. Aber es kein zwang!“ Sage da mal schnell. Doch leider ohne Erfolg. Da die beiden Jungs in mein Reich kommen, wo ich mal eben mehr als bitter böse knurre. Fletsche. Doch zieht dies nicht, sie weiter rein kommen, da sagt Lafit: „Guten Morgen. Wir waren verwundert als Lia und Alisha nicht bei uns waren. So suchten wir sie. Fanden sie hier!“ „Und geht euch beiden erst mal anziehen. Los!“ Sagt da mein Schatz mehr als streng. Was zieht, die beiden sich erst mal Kleiden. Also wirklich, kein benehmen. So was! Als dann die beiden Jungs angezogen sind, kommen auch Alisha und Lia aus mein Reich, gehen eben ins Bad, danach ziehen auch sie sich wieder an. So dass wir alle Frühstücken können. Ich diesmal wieder wie ein Mensch, da ich es nur hin und wieder gerne als Wolf mein Futter zu mir zu nehmen. Daher decke ich unten den Tisch, lasse alle neben uns setzen. Als Niklas vorschlägt: „Wir könnten doch heute ins Gelände gehen. Wir alle!“ „Nur wenn Mam mit kommt!“ Kontert Lia. Wo Alisha auch dies sagt. Just spielen wieder meine Wolfsohren sehr stark und so langsam werde ich mehr als wachsam. Aber sagen zu, dass mein Schatz und ich auch reiten werden. Damit wird es mal wieder ein sehr langer Ausflug. Bedeutet Westernsattel für die beiden Jungs. „Wie lange könnte ihr denn noch hierbleiben?“ „Bis zwanzig. Dann holt uns mein Vater ab!“ Sagt Lafit. Ich nicke, und wir gehen nach dem Frühstück mit allen in den Stall, wo die Pferde schon sehen, dass wir kommen. Schon wiehern unsere Pferde laut los. So das ich mal wieder ein kichern mir nicht verkneifen kann. Schnell gebe ich den beiden Jungs jeder ein Pferd, danach können wir auch schon los. Wo ich im Gelände merke, dass zwischen den beiden paaren eine Spannung vorhanden ist. Daher reite ich erst mal neben Lia, schaue sie mehr als fragend an. Wo sie nur mit dem Kopf schüttelt. Aber dann später ihr Pferd schneller werden lässt, so dass wir beide ein Wettreiten machen auf dem freien Feld. Was zwar zu meinem Gunsten aus viel. Aber mir egal ist. Da ich spüre, dass Lia mit mir sprechen möchte. „Latif ist etwas sauer, weil du da warst, als ich Angst bekam. Und genauso ist es bei Alisha. Sie wollen nicht verstehen, dass wir beide dich brauchten.“ „Aus diesem Grunde diese seltsame Stimmung im Moment zwischen euch?“ Frage ich neugierig. „Ja Mam! Aber Alisha und ich sind dankbar, dass du so schnell bei uns warst.“ Antwortet sie, danach sagt sie mehr als bereuend: „Es tut Alisha und mir leid, dass wir wegen Packo so ein Aufstand machten. Es wäre besser gewesen, dass Packo und Slika bei uns geblieben wären. Dann hätten wir vielleicht nicht ganz so viel Angst gehabt! Entschuldige Mam!“ In Arm nehmend sage ich zu meiner ältesten: „Schon gut Li. Ich bin euch beiden nicht böse. Wichtig ist, dass es euch beiden gut geht und ihr es dennoch schön fandet. Alles andere wird sich in der nächsten Zeit zeigen. OK?“ „Danke Mam.“ Sagt Lia erleichtert, wo Alisha auch danke sagt. Da sie neben mir steht mit ihrem Pferd. Chrisisi mit den beiden Jungs etwas weiter weg, so dass ich in ruhe mit meinen beiden Mädchen sprechen kann. Als das geklärt ist, reiten wir zu den anderen wo Lia deutlich sagt: „Latif und Niklas. Wenn ihr beiden es nicht annehmen könnt, dass wir unsere Mutter rufen, wenn wir Angst haben. Dann seid ihr eindeutig die falschen Freunde. Denn wir brauchen in manchen Situationen halt Mutter und werde auf ihre Hilfe nicht verzichten!“ „Das war nicht gerade euer ernst?“ Spricht Niklas mehr als seltsam. „Wollt ihr immer an dem Rockzipfel euer Mutter hängen. Oder zwingt sie euch dazu!“ Kontert Latif mehr als seltsam sprechend. Just faucht Lia mehr als sauer: „Sie zwingt uns zu nichts. Und lässt uns leben wie wir wollen. Es ist aus zwischen uns beiden, so was muss ich mir nicht sagen lassen!“ Wendet ihr Pferd und haut ab. Just spricht Alisha das selbe, wie Lia und weg ist auch sie. So dass die beiden Jungs hier nur noch vor mir stehen. Mich mehr als sauer anschauen. Worüber ich mehr als schweige, denn sie werden nie verstehen, dass hier auch ein Teil ihres Wolfes mit spricht. Der immer noch eingeschnappt ist, weil sie schmerzen hatten. Und bis dies nicht sich gibt, glaube ich, werden sie nicht mehr zusammen kommen. So reiten wir zurück in denn Stall, wo die beiden Jungs nur noch den Vater von Latif anrufen, dass dieser sie abholt. Was er auch macht, fragt ob was vorgefallen wäre. Da verweise ich nur auf die beiden Jungs. Denn ich werde über diese Sache schweigen, da sie mehr als Intim ist. Dabei ich die beiden Jungs nicht in Verlegenheit bringen möchte. Aber auch meine beiden Mädchen schützen. Die immer noch nicht nach Hause gekommen sind. Ich mir aber auch nicht wirklich die Sorgen mache, da sie sehr gut reiten können und dabei die Pferde immer im Griff haben. So fährt der Vater los. Ich warte auf meine beiden Mädchen, die nach dem das Auto weg ist, auch schon bei mir sind. Mit mir noch mal sehr genau sprechen, danach das Thema vor erst mehr als durch ist, was feste Freunde angeht. Endlich ist es so weit, wir fliegen wieder nach Ägypten. Sechswochen einfach nur relaxen. Die Pille für meine beiden Mädchen brauche ich nicht dran denken, da sie erst vor kurzem bekamen. Daher einfach nur noch in den Flieger und Wohlfühlen dort. Und dies macht meine Familie auch. Meine beiden Mädchen sind immer wieder unterwegs. Entweder alleine, oder wir alle zusammen. Oder einfach nur am Pool. Je nach dem wie es auskommt. Oder wir uns entscheiden. So kommen wir sehr entspannt aus Ägyten wider nach Deutschland, wo ein Tag später wieder der Alltag uns einholt. Mein Schatz Arbeiten, meine beiden Mädchen und ich zur Schule. So passiert die nächsten paar Jahre wieder nicht viel. Bis meine beiden sich entscheiden müssen, was sie nach der Schule machen, da es langsam Zeit wird, dies zu entscheiden. So schauen sie sich den Markt für eine Ausbildung an. Doch haben sie nicht wirklich was gefunden, was ihnen Spaß machen könnte. Daher entschlossen sie sich auf das ABI zu gehen. Um dort ihr Abitur zu machen. Von mir aus. Wenn sie diesen Weg gehen wollen, warum nicht. Ich werde sie so gut es geht dort unterstützen. Aber nicht ihr Lehrer werden. Da ich in dieser Zeit in die Grundschule wieder gehe. Denn Namid ist so weit, dass er auf diese gehen kann. Da bekomme ich doch tatsächlich von meinem jüngsten zu hören, dass er alleine auf diese Schule sein möchte. Und nicht in meiner nähe. Just kichert mein Schatz etwas, flüstert leise Hieratisch: „Somit wirst du dich wohl diesmal umschauen dürfen. Namid ist etwas anders als wie unsere beiden Mädchen!“ „Ich weiß, aber möchte doch nur, dass er einen guten Start hat!“ Sage ich darauf. Nicht achtend, welche Sprache ich nehme. So dass Namid mich versteht. „Nehme es an Mam. Ich will das nicht!! Ich will alleine in die Grundschule. Du kannst bei meinen Schwestern Unterrichten, oder noch besser, auf der Schule wo du bist bleiben. Aber nicht bei mir!“ Faucht sauer Namid mich aus. So dass ich wohl nachgeben muss und dies mal auf der Grundschule nicht unterrichte. Aber setze ich eine Bedingung hinter: „Sollte ich erfahren Namid, dass du nur Blödsinn machst, nicht mit machst, oder Noten mäßig sehr fallen. Hast du mich schneller als Lehrer vor deiner Nase, als du Re sagen kannst. Hast du mich verstanden!“ „Ja, Mam!“ Gibt Namid da lieber nach, da er weiß, dass ich die Schule schnell wechseln kann. Als dann meine beiden Mädchen hören, dass ich sie das ABI noch betreuen werde. Freuen sie sich so sehr, dass sie mich mal eben umschmeißen und schmusen. Dabei flüstern: „Danke Mam!“ „Bitte meine beiden. Aber bedenkt, sobald Namid schlechter wird, oder mir in der Schule zu viel Mist macht, gehe ich auf seine Schule.“ Erinnere ich meine beiden Mädchen dran. Sie nur drauf nicken, dabei meinen: „Das sagtest du vorhin schon Mam.“ Damit ist dieses Thema mehr als durch und ich kann mich mehr als freuen. Denn auf dem ABI unterricht zu geben wird nicht einfach. Das weiß ich jetzt schon. Aber werde auch dies für drei Jahre mehr als gut hinbekommen. Danach müssen meine beiden Mädchen ihren Weg alleine gehen. Sonst werden sie nie selbständig. Bzw. werden es nie Akzeptieren, auch mal was ohne mich zu schaffen. Aber bis dahin ist noch etwas Zeit. Vielleicht Nabeln sie sich nach und nach ja irgendwann ab. Ich hoffe. So bringe ich als erstes meinen Sohn zu seiner Schule, danach fahre ich mit meinen beiden Mädchen zur Schule, wo wir sind. Dort werde ich als Lehrer mehr als skeptisch angeschaut im Lehrerzimmer. Was mich gar nicht Interessiert. Der Direktor mich vorstellt. Ein Lehrer meint: „Wie alt sind sie Herr Sened? So wie sie aussehen, können sie keine dreißig sein.“ „Sagen wir es so. Ich bin weit über die dreißig. Aber sehe halt wie zwanzig aus!“ Antworte ich mehr als ausweichend. Da denen mein wirkliches alter nichts angeht. „Genug jetzt. Herr Sened wird die neue Klasse bekommen.“ „Wie Herr Sened wird schon direkt eine Klasse bekommen? Das ist doch unnormal!“ Meckert ein Kollege gleich umher. Was mich nicht Interessiert, sondern ich den Stundenplan für die Schüler mir nehme, danach gehe zur Klasse. Denn auf den Stress der anderen habe ich echt kein Bock. Als ich zur Klasse komme, sehe ich viele Schüler wieder, die in meinen Klassen waren. So dass ein mehr als jubel hier ist. Das sie sich freuen mich als Lehrer zu haben. Das sie es mehr als klasse finden, dass ich jetzt hier auf dem ABI Unterricht. Was mich mehr als freut, aber auch viele Lehrer mehr als neidisch macht, da sie nicht so erfreut empfangen werden. Wo ich mir aber nichts von annehme, sondern erst mal in die Klasse gehe mit meinen Schülern. Anschließend trage ich ins Klassenbuch ein, wer da ist und wer nicht da ist. Als ich sehe, dass alle zu dem neuen Schuljahr da sind, lass ich die ich nicht kenne ein Namensschild aufstellen, damit ich diese erst mal lernen kann. Als dies auch erledigt ist, fange ich mit dem Unterricht an. Bis zur Pause. Und genauso wie sonst, ziehe ich den Stoff nicht zu streng durch. So dass alle folgen können. Auch wenn hier mehr selbst Arbeit gefordert ist, müssen die Schüler verstehen, worum es geht. Sonst bringt die Selbstarbeit nichts. Als es dann zur Pause schellt, entlasse ich meine Schüler, gehe selber ins Lehrerzimmer, wo ich mehr als sauer angeschaut werde und einer der Lehrer mich mehr als anmacht: „Was sollte das vorhin im Flur!“ „Ganz einfach, ich hatte viele Schüler schon und die mich kennen freuten sich, dass ich wieder ihr Lehrer bin! So einfach!“ Sage ich schlicht. Nehme mein Pausenbrot raus, möchte gerade was essen, als es klopft und die Sekretärin mich nach draußen ruft. Just verkrampft sich alles in mich, denn irgendwie werde ich nicht das Gefühl los, dass es mit meinen beiden Mädchen zu tun hat. Aber diesem ist nicht so, sondern ein Schüler steht vor dem Lehrerzimmer. Voller Panik in den Augen, was mir mehr als nicht gefällt. So frage ich ihn, was los sei, da stottert er etwas vor sich hin. „Ganz ruhig. Was ist hier los?“ Frage ich noch mal. Da kommen meine beiden Mädchen mit zwei Jungs angelaufen. Aber so, dass die Jungs sich nicht mehr wehren können. Denn die Arme der Jungs sind auf dem Rücken. Just warte ich bis meine beiden Mädchen bei mir sind, danach erzählen sie mir: „Mam, dies sind zwei Jungs, die wohl einige Miese Freunde haben. Was aber wichtig ist, wir haben diese beiden Jungs dabei erwischt, wie sie denn Jungen, der bei dir steht versucht haben zu erpressen, als der Junge sich wehren wollte, haben sie ihn einfach angegriffen und wollten ihn bestehlen. Als sie bei ihm durch waren, wollten sie doch tatsächlich bei uns weiter machen. Wo wir natürlich sofort dies unterbanden.“ Dabei die beiden Jungs nicht los lassen. Ich einfach nur noch die Polizei anrufe. Diese natürlich kommt. Aber nicht die auf Streife sind, sondern direkt die Kripo. Die befragen die drei Schüler erst mal, anschließend mich. Ich ihnen nur das erzählen kann, was meine beiden Mädchen mir erklärten und ich darauf hin die Polizei anrief. Danach noch mal die beiden Mädchen von mir befragt werden. So dass sie alles erzählten. Dabei auch erklären, wie sahen, wie diese Schüler denn anderen bestohlen hatten. Da filzten die Beamten die beiden Jungs und fanden tatsächlich den MP3 Player, denn die Jungs nicht gehörten, denn hinten stand der Name des anderen Jungen drauf. Damit steht es fest, hier machen einige Schüler mehr als nur ein Krummes Ding. Und das sie bei der Polizei bekannt sind, zeigt mir schon dadurch, dass die Kripo sofort da war und nicht die normale Streife. Aus diesem Grunde verlagere ich meine Pause ab jetzt immer auf dem Hof. So dass ich diese Übergriffe zu mindestens hier auf der Schule beenden kann. Was aber nicht ganz so einfach wird. Aber auch nicht unmöglich. So lehre ich erst mal ganz in ruhe weiter, sehe zu dass meine Schüler denn Unterricht auch verstehen. In dieser ganzen Zeit wo ich hier lehre, merke ich, dass eine Klasse verdammt schwer in den Griff zu bekommen ist. Die ich nach meiner Klasse immer für vier Stunden noch habe. Da helfen selbst die Strafarbeitskarten nichts. So gehe ich andere Weg, die aber helfen werden. Denn als ich raus habe, was hier gespielt wird, setze ich mich einfach an mein Pult, mache nichts mehr. Kein Unterricht. Jetzt würde jeder andere Lehrer sagen, wie kann man nur. Aber hier muss man andere Seiten aufziehen. Und diese mache ich, so wie ich es für Richtig halte. Als es zur Pause schellt, dürfen normalerweise die Schüler in die Pause, doch da sie die ganze Zeit nichts machten. Brauchen sie auch nicht in die Pause. Von daher ist die Türe zu!! Just maulen sie los, dass sie Pause haben, diese auch verlangen. Ich sie aber nicht höre, da ich gerade andere Aufgaben erledige. Die auch wichtig sind. Einfach die Schüler weiter wettern lasse. Die schon so laut sind, dass der Direktor dies zwar mit bekommt, aber durch meine Warnung erst gar nicht sich in diese Klasse traut. So kann ich meinen Weg gehen. Als dann die Pause vorbei ist, die Schüler immer noch nicht bereit sind etwas zu machen, als ich sage, holt eure Bücher raus. Lass ich sie gewähren, aber nicht aus die Klasse, wie es sonst bei meinen Kollegen üblich war, dass diese Schüler einem auf der Nase rum tanzen. Und damit es nicht heißt, ich würde Schüler umsonst bestrafen, habe ich alles auf Band. Das schon seid dem ich diese Klasse habe. Als es dann zum Ende schellt, müssen die Schüler erst hier aufräumen, bevor ich sie aus die Klasse lasse. Da sie dies nicht einsehen, wurde es doch ziemlich spät, als ich sie entlassen konnte. Da sie dann doch nachgaben. Erleichtert das dieser Unterricht zu ende ist, gehe ich auch nach Hause, wo ich schon sehnsüchtig von meiner Familie erwartet werde. Dort mich bei meinen Schatz einkuschle nur noch die Augen schließe. Dabei denke: «Wenn ich diese Klasse noch lange habe, dann oh weh. Das kann noch heiter werden.« Genieße einfach meine Familie. „Sag mal Mama. Was für eine Klasse hast du nach uns schon seid einiger Zeit? So dass wir mit dem Bus heim müssen.“ „Diese Klasse ist von einer Bildungsstätte. Wo sie vom Amt her hinmüssen. Und die sind mehr als grr. Da werde ich einige Zeit brauchen, bis sie wirklich Unterricht mit machen!“ Erkläre ich. „Oh wei ja!“ Meint mein Schatz da nur noch. Wo ich ihm mehr als Recht geben kann. Am anderen Tag ist es wieder das selbe. Kein ran kommen. Daher keine Lernen, keine Pause. Dies geht noch zwei Wochen so, danach merke ich, dass sie sich lenken lassen und ich endlich Unterricht machen kann. Obwohl es immer noch nicht einfach ist, aber man kann jetzt Unterricht machen. So das sie auch in die Pause können. So wird es von Woche zu Woche besser. Worüber ich mehr als froh bin, dabei so einfach wie möglich den Unterricht gestalte, damit sie alles auch verstehen. Und die Schüler danken es mir mit guten Noten. So dass beide Klassen die ich hier drei Jahre habe, mit sehr guten Noten entlassen kann. Worüber ich mehr als stolz bin. Meine beiden Mädchen haben sich dazu entschlossen jetzt zu Studieren. Dabei haben sie beide einen Nebenjob in einem Lernstudio. Denn sie haben sich beide es in den Kopf gesetzt so gute Lehrerinnen wie ich zu werden. Warum nicht? Mein Segen haben sie. Sollen sie mal machen. So gehen meine beiden auf dem Studium, und gehen Nachmittags Arbeiten. Haben mittlerweile einen Führerschein und auch ein eigenes Auto. Was sie jeder von uns zur Bestandenen Prüfung bekommen haben. Worüber sie sich sehr freuten. Meine Mutter mehr als sauer drüber ist, dass ich einfach so mal eben meine Kinder viel zu sehr unterstützen würde und sie einfach zu viel gebe. Was gar nicht stimmt, aber mit irgendetwas muss man ja kommen, wenn streit mal wieder sucht. Ich bin in dieser Zeit wieder zurück zur Grundschule gegangen, da es mir da noch am Meisten gefällt zu Unterrichten. Ganz zum Frust meines Sohnes, da er mich das letzte Jahr als Klassenlehrer hat. Aber auch nicht ohne Grund, denn er macht einfach im Moment zu viel Mist auf der Schule, was ich nicht dulde. Daher kam diese Entscheidung. Hinzu ich auf die selbe Schule wechseln werde, die er danach besuchen wird. Damit er bloß kein Misst sich mehr erlaubt. So nicht. Ich drohte es an, also halte ich es auch. Wo mein Sohn noch geschockter drüber war, als ich ihm an die Worte vor drei Jahren erinnere. Just knirscht er nur noch mit den Zähnen, verhält sich aber jetzt wesentlich ruhiger in der Klasse. So das man auch wieder Unterricht mit ihm machen kann. Da er aber nicht so gut war, wie seine Schwestern, habe ich ihn nicht aufs Gymnasium gelassen, sondern er ist auf die Realschule gekommen, was ihm auch zusagt. Dort Unterrichte ich jetzt mit in seiner Klasse. Aber im Moment nicht als Hauptlehrer, nur ein paar Stunden in der Woche. Doch sollte ich merken, dass es wieder wie in der Grundschule ist, werde ich diese Klasse mir nehmen. Da kann er sich dann warm anziehen mein Sohn. So natürlich dann nicht. Aber er benimmt sich, lernt fleißig für die Schule und versucht auch kein Misst mehr zu bauen. Wo ich doch so manches mal an mein Schatz denken muss. Da mir dies doch sehr an ihn erinnert, was er mir so aus seiner Vergangenheit erzählte. Just schmunzle ich etwas. Da kommt mein Sohn doch tatsächlich mehr nach mein Mann. Wer hätte das gedacht? Ich nicht! So vergeht die Zeit wirklich rasanter als man denkt, meine beiden Mädchen stehen im Berufsleben als Lehrerin. Mein Sohn entwickelt sich mehr als gut. Wo ich denke, dass er mit seinen siebzehn auch keine Jungfrau mehr ist. Aber wissen tue ich es nicht. Aber schon oft mit seiner Freundin zusammen habe ich ihn gesehen. Doch lädt er sie nicht hier hin ein, sondern schläft immer bei ihr. Na ja. Soll er machen, wie er meint. Seine beiden Geschwister haben sich jeder oben eine Wohnung genommen, diese sich so eingerichtet, wie sie es mögen. Richtig Stil voll sogar. Wo wieder meine Mutter meint: „Das wird auf kurz oder lang nicht gut gehen, zwei Generationen in einem Haus. Das kann nicht klappen!“ „Mam, bitte tu mir ein Gefallen. Du lebst dein leben, meine Familie und ich unseres. Danke!“ Sage ich mehr als ernst. Als wir auf den Geburtstag von meiner Mutter kommen. Die auch schon über achtzig ist. Monik mittlerweile ausgezogen und auch ihr eigenes Leben am leben ist. Wo ich erst noch dachte, dass sie hier Wohnen bleibt, doch ist diesem nicht so. Sie Arbeitet wie sie wollte, bei der Polizei. Da ist sie viel unterwegs. Von daher kaum zu hause. Zusätzlich ist sie viel im Ausland. Daher kaum hier. Nach dem das mit den Generationen geklärt ist, sprechen wir über viele andere Sachen, gehen dann einige Zeit wieder. Damit es nicht zu viel für meine Mutter wird. Da sie nicht mehr wirklich kann. Dabei am überlegen bin, ob ich sie nicht bei mir mit Papa leben lasse, doch dann überlege ich es mir ganz schnell wieder und bin dafür so oft wie ich kann lieber bei ihnen. So dass sie Hilfe haben, wenn sie diese brauchen. Nur wenn wir fliegen, dann kann ich nicht für sie da sein, doch da wird mir dann was noch einfallen. Davon bin ich überzeugt. Zumal meine Eltern mittlerweile unten wohnen und nicht mehr oben. Das bedeutet, dass Monik oben wohnen wird, sobald sie wieder da ist. Da sie im Moment wieder im Ausland Arbeitet. So vergeht doch die Zeit mehr als ruhig, mein Schatz und ich sind immer noch so verliebt wie eh und je. Das kann sogar jeder sehen, der uns in die Augen schaut, dass wir in einander verliebt sind. Dabei haben unsere beiden Töchter jeder einen Mann an ihrer Seite, denn sie mehr als Lieben. Ich wünsche ihnen dieses Glück. Selbst der Sex macht ihnen keine Angst mehr, so dass ich danach bei ihnen liegen muss und sie beruhigen. Das war nämlich noch einige male passiert am Anfang, dass sie danach mich riefen, weil sie einfach zu viel Angst hatten. Warum bekam ich erst gar nicht raus, aber dann durch ein Zufall beim Frauenarzt schon. Denn es ist tatsächlich für sie etwas schmerzhaft. Wenn sie gekommen sind, verkrampft sich einige Minuten die Scheide und wenn dann der Junge oder Mann aus ihnen raus gleiten möchte, tut dieses mehr als weh. Daher sprach ich mit meinen beiden Mädchen Dringendst, und zwar über das Thema, wo ich mir nie Träumen ließ, dass dies Thema bei den beiden werden würde. So erklärte ich ihnen die Paarungsabläufe bei einem Wolf mehr als genau. Auch dass dieser einige Minuten hängt. Und dieses Hängen aber nicht nur durch das Männchen kommt, sondern auch durch das Weibchen, da ihre Scheide sich verengt, so dass das Männchen nicht sofort aus der Scheide gleiten kann. Just meint Lia mehr als seltsam: „Dann kann das auch der Grund sein, warum damals Lafit mir versehentlich dann weh tat. Da wir dies nicht wussten.“ Darauf nicke ich. Schnappe mir mein Sohn und kläre ihn mehr als über die Paarung zwischen zwei Wölfen auf. Wo er mir aber dann sagt: „Mam. Ich hatte schon einige male Verkehr und nein, dieses hängen hatte ich noch nicht. Werde aber drauf achten. Falls es zu Tage kommt, werde ich acht geben!“ „Pass bitte auf. Denn es kann mehr als schmerzhaft sonst für deine Freundin werden!“ Sage ich da nur noch drauf. Da ich ahne, dass da mehr hinter steckt, als mein Sohn im Moment zugeben möchte. „Ach Namid, du könntest doch mal deine Freundin hier her bringen. So dass ich sie auch mal kennen lerne! Was hältst du davon?“ Frage ich ihn mal. „Ich halte davon nur wenig. Bis später mal!“ Antwortet er mir und weg ist er. Just schaue ich nur stöhnend meinem Sohn nach, der mal wieder total seinen Eigenen Kopf hat, ganz anders als die beiden Mädchen. Oh weh. Damit zurecht zu kommen ist nicht ganz einfach. Aber versuche ich es. Wo mein Schatz eine mehr als starke Stütze ist, denn ohne ihn, glaube ich. Könnte ich dies nicht so locker nehmen. Echt nicht. So vergehen noch einige Jahre ruhig, wo unser Sohn ausgezogen ist und auf seine eigenen Füße steht. Wo wir ihn nicht aufhielt, sondern unterstütze wo wir nur können. Nur hält er mich mehr auf Abstand, als wie er wirklich es möchte, dass ich ihm helfe. So wird es immer wieder mehr als schwer. Aber lass ihm lieber seine Freiheit, als dass ich ihn einenge und er nie wieder zu mir kommt. Denn noch kann ich stolz auf unseren Sohn sein, denn er wurde Rechtsanwalt, und nicht mal schlecht, sondern ein mehr als guter. Mit einem sehr gutem Gespür für Menschen. Hut ab. Auch unsere beiden Mädchen haben ihren Weg gefunden. Sie sind nach Ägypten zurück gezogen, wo sie jetzt lehren als Lehrerin, damit sie dort helfen können. Was mich mehr als stolz macht. Ich wiederum bleibe noch etwas in Deutschland mit meinem Schatz leben. Wo wir endlich mal unsere mehr als verspäteten Flitterwochen nach holen. Sechswochen reisen wir um die Welt. Angefangen mit Japan. Danach reisen wir nach China, zu den Mönchen, von da aus reisen wir zu einem Wolf Reservat, danach möchte ich mal wieder nach Amerika, mal schauen wo wir dann hinfliegen werden. Anschließend erwarte mich ja unsere Arbeit wieder. So leben wir unser leben weiter. Mal schauen was das Leben noch für uns bereit hält. Eins ist dabei sicher, ich werde nie wieder zulassen, dass ich so dermaßen fertig gemacht werde, wie ich es mal wurde. Dafür ist das Leben viel zu kostbar. Lg Dyunica Hier Endet mein erstes Alternativ ende. Das zweite wird in der Zeit beginnen, wo Arina raus geholt wurde. Mal schauen, ob sie in dieser Zeit was geändert bekommt oder weiter so wie sie vorher lebte, lebt. Lg Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)