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Wiedersehen der Geschwister...

... neues Leben, neue Freunde...
von

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Wie jetzt? Oo

Aloha^^

Und hier der "2.Teil" des veränderten und verlängerten, ursprünglichen 10. Kapitels XD

Ab der Mitte etwa wird man dann sehen, was man vorher, vorm Überarbeiten, schon gelesen hat :)
 

Viel Spaß beim Lesen.
 


 

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11. Kapitel Wie jetzt? Oo
 

Es waren inzwischen fast zwei Tage vergangen. Es gab weder eine Antwort vom Mizukage noch von Narutos Team. Gut, der Antwortbrief konnte seine Zeit dauern. Der Adler musste erst in Kirigakure ankommen, was sicher schnell geklappt hatte. Doch der Kage musste ihn erst einmal lesen und dann seine Antwort schreiben. Da er genug andere Aufgaben hatte, um die er sich auf jeden Fall kümmern musste, dauerte es einige Zeit, bis er ihren Brief beantworten konnte. Vielleicht waren es auch Dinge, die er selber nicht ganz genau wusste und selbst erst noch das Archiv durchsuchen musste.

Okay, war der Punkt also geklärt.

Warum aber war Narutos Team noch nicht zurück? Dauerte es länger als gedacht oder war Etwas passiert? Sie hoffte, dass es Ersteres war. Dennoch fand Shikura einfach keine Ruhe. Sie hatte ein merkwürdiges Gefühl.
 

„Schluss jetzt! Da ist alles okay, es dauert einfach nur länger als geplant. Denk dran, er sagte, es sei eine Mission der B-Stufe!“, redete sie mit sich selbst.

Shiku beschloss, aufzuräumen. Zwar war hier seit ihrem Einzug eine Ordnung eingekehrt, aber es sah noch immer sehr chaotisch aus. Sie wollte Naruto bestimmt nicht seine eigene, spezielle Ordnung nehmen. Sie würde ihm auch nie die Sachen umräumen. Wenn er fand, dass die Topfblume auf dem Boden neben dem Tisch stehen musste, dann sollte es so sein. Sie würde sie zum Staubsaugen hochstellen und sie dann wieder an ihren Platz zurückstellen.
 

Sie machte Musik an und begann dann mit dem Aufräumen.

Als erstes räumte sie die Schränke in der Küche aus und wischte durch diese durch. Danach räumte sie diese wieder ein. Was aussah, als sollte es doch mal wieder abgewischt werden, stellte sie danach zurück an seinen Platz.

Vorher hatte sie auf den Küchenschränken her gewischt.

Danach kamen der Kühlschrank, das Fenster und die Arbeitsflächen dran und zum Schluss wischte sie den Boden.

Im Wohn- und Schlafzimmer ging sie genau so voran. Von oben beginnend wischte sie Staub, putzte das Fenster und stellte zum Schluss alles hoch, was auf dem Boden störte, damit sie mit dem Staubsauger arbeiten konnte. Shikura hatte vorher auch das Bett frisch bezogen.

Nach dem sie auch mit dem Wohn- und Schlafzimmer fertig war und Wäsche in der Maschine, überlegte sie, was sie nun machen konnte.

Während sie überlegte, meldete sich wieder dieses komische Gefühl in ihrer Magengegend. Sie sah zur Uhr. Sie hatte viel Zeit damit verbracht, aufzuräumen und zu putzen. Sie hatte gehofft, dass Naruto endlich wieder zurück wäre. Aber er war noch immer nicht zurück.

Vielleicht, überlegte Shikura, war er ja auch bei Ichi-Raku. Es war ja möglich, dass er davon ausging, sie sei nicht zu Hause.

Shikura schloss die Fenster in der Küche und dem Wohn- und Schlafzimmer und verließ die kleine Wohnung. Sie machte sich direkt auf den Weg zu Ichi-Raku, doch der hatte den Chaosninja und dessen Team auch noch nicht gesehen. Sie bedankte sich und ging wieder.

Wo konnte er nur sein, wenn nicht bei Ichi-Raku?

Sie hoffte einfach so sehr, dass er schon wieder zurück sei.

Das mulmige Gefühl blieb. Sie fasste sich ans Herz.

Nein, es ging nicht anders. Shiku musste zu Tsunade und sich die Erlaubnis holen, Team 7 hinterher zu laufen.
 

Auf dem Weg zur Hokage hoffte sie, ihn oder das Team im Allgemeinen zu finden. Sie traf auf Niemanden.

Beim Hokage-Turm angekommen, lief sie die Treppen ohne anzuhalten hoch. Sie klopfte an, wartete aber nicht ab, dass man sie hereinbat.

„Shiku-“

„Was war der Auftrag von Team 7? Was mussten sie machen?“, unterbrach sie die ältere Frau.

„Darüber hatten wir bereits gesprochen. Ich kann dir nichts sagen und du wartest geduldig auf die Rückkehr des Teams.“

„Tsunade, bitte, ich hab ein ganz schlechtes Bauchgefühl. Ich kann es nicht erklären. Es ist… wie ein nagendes Stechen. Als wollte es mir sagen, dass Naruto in Gefahr ist.“

Sie sahen einander an.

Tsunade war nicht gewillt, der Kunoichi vor sich zu sagen, wo das Team hinmusste. Aber der Blick in ihren Augen zeigte deutlich, dass sie jetzt nicht so schnell klein bei geben würde.
 

Schließlich seufzte die Hokage auf.

„Du hast gewonnen, ich sag es dir! Aber wenn dir was passiert, dann heul dich nicht bei mir aus!“

Shiku nickte und nachdem Tsunade ihr gesagt hatte, wo das Team hin musste, drehte sie sich um und verließ das Büro. Auch das Gebäude hatte sie schnell verlassen.

Ohne auf andere Leute zu achten, rannte sie durch das Dorf. Nicht einmal am Tor hielt sie an, sondern rannte wortlos hindurch und steuerte die Richtung an, die man ihr gesagt hatte.

Sorge und Angst trieben Shikura voran.

Zwar wusste sie nicht, wie lange sie unterwegs sein würde, aber das war für den Moment egal. Im Moment zählte nur, dass die wusste, wo sie hin musste.
 

Nach einiger Zeit konnte sie Kampfgeräusche hören. Sie war sehr weit gelaufen und auch, wenn sie nun etwas hörte, sah sie noch Niemanden.

Als sie jedoch Personen erkennen konnte, war sie erleichtert und weiterhin angespannt zugleich.
 

„NARUTO!!!“, schrie sie, als ein feindlicher Shinobi den blonden Chaosninja feige von hinten angreifen wollte.

Naruto reagierte sofort und drehte sich um. Obwohl der Shinobi abgelenkt war von Shikuras plötzlichem Schrei, war sein Angriff dennoch sehr stark.

Shiku warf sich direkt in den Kampf und unterstützte das Team so gut sie konnte.

Nur knapp konnte sie einen erneuten, feigen Angriff auf Naruto verhindern, wurde aber selbst leicht getroffen. Es war nur ein leichter Schnitt. Den Schmerz konnte sie leicht ignorieren.

„Versuch nicht noch einmal, meinen Bruder anzugreifen und dann auch noch so feige!“, fauchte sie und war nicht mehr zu halten.

Sie hatte nun ihre ganze Kraft gefunden und kämpfte härter als bis eben noch.
 

Gemeinsam konnten sie und Team 7 die feindlichen Shinobi besiegen.

Kakashi kümmerte sich mit Sasuke darum, sie zu fesseln, während sich Naruto zu Shiku, die auf die Knie gesackt war, runter hockte.

„Du bist… meine Schwester?“, fragte Naruto und konnte selbst noch immer nicht glauben, was er gehört hatte.

Er dachte, er würde träumen. Sollte es wirklich Jemanden geben, der wirklich richtig seine Familie war? War er in Wirklichkeit doch nie allein gewesen seit er lebte?

Shiku nickte. „Ja… ich bin deine Schwester. Ich wollte es dir schon lange sagen. Aber Tsunade meinte, ich solle noch warten. Aber das war mir nun egal. Ich hab es dir nun einfach und endlich gesagt.“

Bevor Naruto was erwidern konnte, mischte sich Sakura ein: „Du bist echt Narutos Schwester? Das überrascht mich aber nun.“

„Dabei ist es offensichtlich!“, meinte Sasuke und sah die Pinkhaarige an. „Die beiden sind Zwillinge! Ein Blinder mit einem Krückstock würde erkennen, dass sie Geschwister sind.“

Sakura fand die Art, wie der Andere das sagte, verletzend. Sie wollte es nicht zeigen, war sich aber nicht sicher, ob sie es verbergen konnte.

„Lasst uns weiter nach Konoha. Schließlich konnten wir die Mission schneller als gedacht erledigen“, warf Kakashi dazwischen.

Alle nickten.

Naruto stand auf und hielt Shiku die Hand hin. Sie ließ sich dankend aufhelfen.
 

Sie wollten losgehen. Jedoch bröckelte in dem Moment das Gestein unter ihnen und Shiku fiel mit einem Schrei in den Abgrund.

Keiner hatte bemerkt, dass sie so nah am Rand gesessen hatte.

„SHIKU!“, schrie Naruto und wollte hinter ihr herspringen, doch Kakashi konnte ihn gerade noch festhalten und zurück ziehen.

„Naruto… mach nicht so einen Mist! Wir suchen einen Weg runter und dann werden wir sie finden!“

Naruto nickte nur und versuchte sich zu beruhigen.

Da hatte er gerade erfahren, dass das Mädchen, das nun schon einige Zeit bei ihm wohnte, seine Schwester… seine ZWILLINGSschwester war, und nun schien er sie wieder zu verlieren? Ihm war die Ähnlichkeit einfach nie aufgefallen, er hatte ehrlich gesagt nie darauf geachtet. Aber nun wusste er auch, warum er sich seit Shikus Ankunft in Konoha zu Hause und wohl fühlte.
 

Gemeinsam machten sie sich auf die Suche nach einem Weg runter, um Shiku suchen und finden zu können.

Die gefangenen Shinobis saßen gut gefesselt an einem Baum, an welchen sie zusätzlich gefesselt worden waren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Azaki-Revi
2012-12-11T17:24:46+00:00 11.12.2012 18:24
Super Kapi ^^
aber muss rena schon zu stimmen >.>
soo schnell wieder weg Q.Q
und armer naru >.>
wie er sich wohl fühlt >.>
Meeeeehr Q,.,Q
Von:  LolytaVanita
2012-12-11T17:16:25+00:00 11.12.2012 18:16
Arme Shiku-chan >.<
Erst alleine rumsitzen und dann noch den Wer-zuerst-blinzelt-hat-verloren Wettkampf mit Tsunade austragen >.<

Blöde Shinobis >.<
*anmecker*
Feiglinge gehören erhängt xP
*Zunge rausstreck*

Myuuu~ Q.Q
Shikuuuuu Q.Q
Nich sterben TT^TT
*schnüff*
Und Konan is auch nich da DX
Sie hät dich zurück holen können Q^Q
Von:  fahnm
2012-12-11T00:28:38+00:00 11.12.2012 01:28
Endlich weiß Naruto es.
Aber jetzt so ein Cliffhanger.
Hoffentlich finden sie Shiku schnell.
freue mich schon aufs nächste kapi^^
Von:  Dereks_Hexchen
2012-12-10T21:34:54+00:00 10.12.2012 22:34
Ja ja...
kaum gefunden schon verschwunden was?
*grins*
was sistzt du auch am rand Mensch
*knuff*
supi wie immer ;)
weiter so
Von:  Kaninchensklave
2012-12-10T19:08:35+00:00 10.12.2012 20:08
ein Klasse Kap


sie werden Shiku schon finden
aber nett von Naru das er gleich so fühlte

auch wenn es derOllen Oma nicht apasst aber jetzt weiss NAruto es und soagr Sasuke hat es schon sofort bemerkt zur Sakura weiderwillen

GVLG


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