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Painting the truth

von

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Daheim in der Fremde

Unruhig blickte ich zu dem Schwangerschaftstest, der nach unendlichen drei Minuten endlich ein Ergebnis anzeigte: negativ. Gott sei Dank! Noch nie hatte ich solch eine Angst um mich, meine Figur, meine Nerven und die Kosten für so ein Balg gehabt! Obwohl ich gestehen musste, dass der Gedanke nicht nur auf Ablehnung stieß. Zwischen einem fremden Körper und meinem eigenen Geist herrschte ein stetiger Kampf, welcher anstrengender war, als ich gerne zugab.

Ich setzte mich auf die Couch, atmete tief durch und überlegte, den Wein zu köpfen, aber die Stimmung war zwiegespalten in mir. Also ließ ich es vorerst, zumal ich nicht wusste, ob irgendjemand vom Büro auftauchen und mich doch auf die Arbeit zerren würde, weil Klient X sich nicht abwimmeln ließ. Lustig wäre es sicherlich, mit einem guten Schuss im Blut jemandem die Fragen zu beantworten, aber das darauffolgende Gespräch mit Nighteye eher nicht so, auch wenn ich bei dem Gedankengang schmunzelte. Den kurzen Moment der Ruhe gönnte ich mir, dann richtete ich mich auf und blickte mich um. Trotz dem, dass ich ein wenig Ordnung geschaffen hatte, sah es furchtbar chaotisch aus. Nicht einmal hier schaffte ich es, die Wohnung besuchssauber zu halten!? Ein kurzes Seufzen wanderte über meine Lippen, ehe ich versuchte, mehr von dem Chaos zu beseitigen. Zuerst räumte ich den Boden ein wenig auf, damit ich freier laufen konnte. Dabei fiel mir mein Laptop in die Hände, welcher im Schuhschrank eingeräumt war. What the fuck?! Ja gut, ich hatte immer seltsame Orte für meine Sachen gehabt. Ich klappte den Bildschirm auf, seufzte kurz und stand vor einem passwortgeschützten Profil. „Dein Ernst?“, brummte ich in Richtung des Elektrogerätes, schloss es ein wenig beleidigt wieder und legte es auf den Schuhschrank. Mein Glück mit den Computern war heute beschränkt!

Brummend über den Misserfolg mit elektrischen Geräten kümmerte ich mich um die Ordnung innerhalb meiner Wohnung. Am Fenster angekommen, welches dringend eine Reinigung nötig hatte, fiel mein Blick auf eine verwelkte Pflanze und daneben einige Akten. Mein Glück mit Grünzeug war noch nie groß gewesen - noch nie! Nicht einmal Kakteen überlebten. Entweder sie starben an Durst oder ertranken. Und dann war ich hier eine Heldin? Kurz musterte ich das tote Grün, dann erblickte ich die Karte. „Danke für deine Hilfe - Toshinori.“ Bitte was? Ein schwaches Prusten entkam mir und ich fuhr mit dem Finger über die eingegangene Pflanze. „Hallo Toshinori. Ich bin Zuhause!“, murmelte ich in Richtung des toten Pflänzchens und nahm die Akten in die Hände. Meinen Namen fand ich schnell. Rose Kingston. Nun ja, zumindest hieß ich Rose! Der Inhalt war jedoch interessanter! Eilig blätterte ich durch die Blätter und suchte nach nützlichen Informationen. Ja ja, ich war gesund, groß, gut in Form und für meine Größe genügend dick. Nett! Das hörten Frauen gerne! Ledig, nicht verheiratet. Welcher arme Idiot würde sich auch ein Leben lang an mich binden wollen?! Jetzt galt es nur noch herauszufinden, ob ich überhaupt single war. Bei der Szene heute Morgen hatte ich gewisse Zweifel, aber eine Nutte war ich nicht, oder? Profiheldin und bei Nacht Nutte? Das würde sich beißen! Nach einigen Minuten der Selbstzweifel darüber, was ich nun war, blätterte ich weiter und letztendlich zum vorletzten Blatt. Mein Quirk und welche Nebenwirkung mir bei einer Übernutzung drohten. Gott, endlich! Wie ein ausgehungerter Wolf verschlang ich die Wörter, die Sätze und informierte mich über mein Talent. Für die direkte Anwendung des Quirks „Painting“ musste Blut in die feuchte Farbe gemischt werden und solange diese feucht war, wird die erstellte Zeichnungen zum Leben erweckt und kann von der Anwenderin kontrolliert werden. Die Nutzung endet mit dem Trockenprozess der vermengten Farbe. Bei Übernutzung drohen blutige Finger und Ausfallen der Fingernägel unter großen Schmerzen. Na toll, das klang nicht nur widerlich, sondern auch verdammt schmerzhaft! Ein kurzer Schauer durchfuhr mich, ließ mich schütteln, dann fuhr ich mit dem restlichen Text fort. Ansonsten stand nichts Interessantes mehr darinnen, weswegen ich die Akte wieder neben die verwelkte Pflanze legte, welche ich Toshinori getauft hatte, und kümmerte mich dann um die eigentliche Aufgabe: Meine Wohnung säubern und sie besuchsfähig machen. Wer wusste schon, wann jemand kommen würde?
 

Langsam kämpfte ich mich in Richtung Wohnzimmer durch, zur Couch und dem kleinen Tischchen davor. Dort lag, zu meiner Überraschung, eine Zigarettenpackung. Hilfe?! Eigentlich war ich froh gewesen, dass ich Nichtraucher war, und würde mit dieser geldfressenden Droge nicht anfangen. Da fraß Alkohol mir schon ein Loch ins Portemonnaie!

Brummend nahm ich die Schachtel in die Hand, schüttelte diese kurz und horchte auf das Geräusch. Es klang nach wenigen oder gar einen? Auf jeden Fall war es keine volle Schachtel und ich sah hier auch keinen Aschenbecher, weswegen ich ein wenig beruhigt ausatmete. Vielleicht rauchte ich gar nicht? Aber woher kam dann die Schachtel? Mein erster Gedanke war, die Kippenschachtel fortzuschmeißen, doch dann stoppte ich in der Bewegung. Scheinbar war meine Überlegung von zuvor verschwunden, vom Winde verweht. Ohne ein Wort zu verlieren, legte ich die Schachtel auf die Couch, welche ich ein wenig aufgeräumt hatte, und widmete mich letztendlich dem Tischchen. Fix war dieser ansehnlich geputzt, das kleine feine Glastischchen. Man sah dort sofort jeden Fingerabdruck, aber er sah so verdammt gut aus! Mein Blick richtete sich in Richtung einer kleinen Wohnzimmerwand. Schick, schlicht und modern gehalten mit einem Fernseher darauf, einer Konsole mit dazugehörigen Spielen und „Katzenleckerlis?“, fragte ich verwirrt, trat an die Wohnwand heran und nahm die angebrochene Tüte Leckerlis in die Hand. Was sollte und wollte ich damit?! Damit rütteln, bis Aizawa ans Fenster gesprungen kam und vorbeischaute? Ungewollt entkam mir ein lautes Lachen. Sofort räusperte ich mich und verbarg das dumme Kopfkino. Vielleicht sollte ich ihm das mal tippen? Wäre sicherlich nur eine genervte Antwort von seiner Seite wert, aber... Ich schnappte mir mein Handy, welches auf der Kommode im Flur lag, sodass ich dorthin sprinten musste, öffnete den Nachrichtenverlauf zu den Kontakten und unter Aizawa S. fand ich auch den richtigen!

>Wenn ich meine Katzenleckerlis schüttel, kommst dann du oder Wolke?<, schickte ich eine Nachricht an Aizawa und legte erst dann meinen Kopf leicht schief. Wolke? Seine Katze? Dass der Untergrund eine Schwäche für Katzen hatte, war wohl weltbekannt, aber hatte er denn eine? Heute Morgen hatte ich keine Anzeichen dafür gefunden, dass eine Katze da war. Weder Klo, noch Napf oder Tierhaare! Woher wusste ich dann etwas von einer Wolke? Sein Kind?! The fuck, wer fütterte denn sein Kind mit Katzenleckerlis?! Waren es irgendwelche komischen Fetische?! Langsam lief es mir wieder kalt den Rücken herunter. Das Kopfkino war unfassbar grausam zu mir!
 

Erst das Klingeln an meiner Tür riss mich aus absurden Fantasien von Aizawa in sexy Katzendress und mit diesen Leckerlis gefüttert. Mein Kopf wanderte in Richtung Tür und ich zog die Augenbrauen zusammen. Vielleicht der Kollege, den ich vorhin unsanft am Telefon abgewürgt hatte?! Für einen Moment blieb ich stehen, zögerte, die Tür überhaupt aufzumachen, und war versucht, so zu tun, als wäre ich nicht hier, aber wäre das nicht unverschämt? Mit einem kurzen Seufzen ging ich zur Tür, öffnete diese und blickte zu einem recht großen Mann mit orangenen Haaren. Er trat einfach ein und tätschelte mir kurz den Kopf. „Wusste ich doch, dass du hier bist“, summte mir der fremde Mann zu und trat über das Chaos in Richtung des Wohnzimmers. „Hast wirklich auf dich warten lassen, weißt du das?“, fuhr der Mann fort. Er sah aus wie ein Kleinkrimineller, jemand der illegal Alkohol an Minderjährige verkaufte oder Gras, keine schwerwiegenden Verbrechen. Hilfe?!

„Komm... rein?“, fragte ich unsicher, trat langsam an die Tür zum Wohnzimmer und blickte misstrauisch zu ihm. Meine Beziehung zu Männern war seit jeher sehr angespannt und dann trat jemand ungebeten ein? „Wie liefs?“, wollte der Mann wissen, dessen Namen ich nicht einmal kannte. „Wie wie liefs?“, wiederholte ich fragend und zog nur eine Augenbraue nach oben, ein deutliches Signal, dass ich genervt war. „Na, dein Abend, du Idiot“, beantwortete mir der Fremde die Frage, nahm die Kippenschachtel und steckte sich die letzte Kippe in den Mund. „Oh nein, Freundchen, du rauchst draußen!“, fuhr ich ihn sofort an, packte seinen Arm und zerrte ihn auf die Beine und in Richtung des Ausgangs der Wohnung. „Hey hey hey. Mach mal langsam, Ro-“ „Nix mach mal langsam! Weißt du, wie höllisch das stinkt?! Raus mit dir, dann reden wir da weiter!“, schimpfte ich weiter und fuhr dem Fremden damit übers Maul und letztendlich lief er freiwillig mit mir herunter vor die Tür. Dort erst zündete er sich diesen Qualmstängel an. Rauch stank so widerlich! Leicht drehte ich meinen Kopf davon weg, um nicht unbedingt im Qualm zu stehen. „Also?“, entkam es dem Fremden. Sein Blick war auf mich gerichtet. „Natürlich erzähle ich jedem Unbekannten mein Privatleben“, murrte ich als Antwort. Sein Lachen war die Reaktion darauf. „Unbekannt? Sicher nicht!“, grinste der Mann in meine Richtung und schlug mir leicht gegen die Schulter, ganz so wie es gute Kumpels taten. Wurde ich gerade gefriendzoned?! „Mhm und dein Name war?“, fragte ich und legte meinen Kopf schief, doch er lachte erneut. Er nahm mich nicht für voll. „Ach du und deine dumme Scherze!“, grinste der Kerl blöd vor sich hin und schien mir die Frage nicht beantworten zu wollen. Dreck!

„Ich kann mich an nicht mehr sehr viel erinnern“, murmelte ich ehrlich. Mein scheinbarer Kumpel lachte laut auf. „Du und dich an nicht mehr viel erinnern?! So hart getrunken?!“, neckte mich der immer noch fremde Mann spielerisch. Ich murrte nur leicht. „Ja“, murmelte ich kleinlaut, kratzte mich kurz am Hinterkopf und seufzte.

Ein kurzes Klingeln weckte meine Aufmerksamkeit. Sein Handy schien eine Nachricht empfangen zu haben, denn er blickte darauf. An seinen Augenbewegungen konnte man erkennen, dass er etwas las. „Yo, ich muss dann. Halt die Ohren steif und deinen Schlüpfer sauber!“, verabschiedete sich der Mann, tätschelte mir den Kopf und ging dann seines Weges. Hatte der Penner mich getätschelt wie einen Hund? Murrend ging ich zurück in meine Wohnung.
 

Den restlichen Nachmittag kümmerte ich mich intensiv um meine Wohnung, beseitige das ganze Chaos und goss sogar die tote Pflanze namens Toshinori. Vielleicht würde es ihr doch helfen? Ein schelmisches Schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen. Der Name war so passend!

Erschöpft setzte ich mich auf die Couch, atmete hörbar aus, lehnte mich zurück und lag mehr oder minder wie ein nasses Handtuch darauf. Dann nahm ich mein Handy in die Hand. Wahllos tippte ich darauf herum, durchforschte einige Helden- und Schurkenseiten, ein paar Foren rund um Helden und Schurken und diverse sinnlose Webseiten. Dann kam mir ein fixer Gedanke, als mein Blick zu der Pflanze wanderte. Würde er? Nachdenklich suchte ich nach dem Adressbuch und dem Kontakt Yagi T. und fand dieses letztendlich. „Holy“, murmelte ich überfordert. Natürlich war ich ein großer Fan von ihm, so wie Deku und Bakugou, aber ich war erwachsen und er eigentlich ein fiktiver Charakter! Ein wenig nervös tippte ich auf das Symbol, um ihn anzurufen, legte das Handy ans Ohr und wartete ab.

„Oh Rose, wie schön das du anrufst!“, wurde ich freundlich vom Nummer Eins-Helden Toshinori Yagi begrüßt. Kurz fehlten mir die Worte, dann zwang ich mich zu einem hörbaren leisen Lachen. „Hallo. Ich habe eine freie Minute, da dachte ich, dass ich dich anrufe und horche, was der Nummer Eins-Held so macht“, witzelte ich unsicher. Sein leicht nervöses Lachen lockerte die Stimmung nur bedingt. „A-Ach was! Erwähn das nicht immer. Ich bin immerhin nur ein normaler Mann! Und nun... die Arbeit an der Yuei nimmt nicht ab und ich kontrolliere einige Abgaben von den Schülern“, erzählte mir der Held. Ich lauschte. Irgendwie war es ein beruhigend zuzuhören, wie normal das Symbol des Friedens war. Dabei hatte der Mann ein durchaus aktives Leben als All Might, wenn da nicht... „Rose?“, riss mich der Mann aus den Gedanken, dem ich nicht geantwortet hatte. „Verzeih! Der Abend war gestern lang“, entschuldigte ich mich. Ein kurzes Lachen war zu hören. „Ja. Wir sollten sowas nicht mehr tun. Es war wirklich ein langer Abend, auch wenn eindeutig zu viel Alkohol gekauft wurde“, erwähnte der Held am Telefon. „Oh ja! Aber es war immerhin auch ein Grund zum feiern, oder? Immerhin feiert man nicht jeden Tag sein Jubiläum!“, lachte ich leise amüsiert und der Mann am anderen Ende seufzte theatralisch. „Du hast dich wirklich sehr damit beschäftigt, Rose. Als Profiheldin solltest du ein wenig mehr Beherrschung haben“, tadelte Toshinori. Ein schuldiges „Ich weiß“, war meine Antwort darauf. „Morgen in deiner Mittagspause - die dürfte wohl gegen 12 Uhr sein? - hättest du da Lust auf einen Kaffee?“, fragte der Held. Es überrumpelte mich völlig und alle Worte waren im nächsten Moment verschwunden. Sollte ich ja sagen? Nein? Vielleicht?! „Natürlich gerne!“, entkam es mir überraschend laut und euphorisch, was wohl auch Toshinori ein wenig überraschte. Das konnte man deutlich an dem kurzen Geräusch erkennen, das ich durch die Leitung hörte. Es folgte ein freundliches Lachen. „Gut. Dann treffen wir uns Morgen um 12 Uhr! Ich freue mich. Bis morgen“, verabschiedete sich der Blonde. „Ja, bis Morgen“, verabschiedete ich mich ebenfalls, das Telefonat endete und ich seufzte theatralisch, bevor ich mich auf die Couch legte, noch ein wenig auf dem Handy herumtippte und letztendlich den Abend auf der Couch verbrachte anstatt im Bett.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Kapitel 3 - Aufgaben
- Phew! Glück gehabt, denn dein Schwangerschaftstest ist negativ. Du bist also nochmal davongekommen, sofern denn in der letzten Nacht überhaupt etwas lief. Da du nun aber Ruhe hast, kannst du dich in deiner Wohnung umsehen, gegebenenfalls etwas aufräumen.

– Bei der Durchsuchung der Wohnung fallen dir ein paar Dinge in die Hände:
1) Medinzinische Unterlagen zu deinen Blutwerten, die dir natürlich wenig sagen. Offenbar geht es dabei auch um die Verwendung deines Bluts in Farbe. Deine Lieblingsfarbe scheint ironischerweise rot zu sein, denn davon findest du am meisten.
2) Dein Laptop - mit einem Passwort davor, das du nicht kennst. Darin fändest du aber sicher wichtige Informationen. Scheiße!
3) Eine ziemlich eingegangene Pflanze, die wohl mal eine Iris war, sofern du das erkennst. Dabei findest du auf jeden Fall eine kleine Postkarte, auf der steht: „Danke für deine Hilfe. Toshinori“ Dessen Telefonnummer findest du übrigens auch in deinem Handy.
4) Zwei Packungen Katzenleckerlis, aber keine Katze. Wen fütterst du denn damit wohl?
5) Eine Packung Zigaretten - es ist nur noch eine darin. Sollte das etwa deine sein?!

- Es klingelt an der Tür. Den jungen Mann, der davor steht, kennst du nicht. Er jedoch dich, so wie er dich begrüßt. Er wolle mal nach dir schauen. Er plappert direkt entspannt los und tritt eine, ohne auf eine Einladung zu warten. Ehe du es dich versiehst, hat er es sich auf dem Sofa bequem gemacht. Die Kippen gehören wohl ihm, so wie er danach greift, wenn du sie nicht weggeräumt hast. Er wird wissen wollen, wie dein Abend war und ob du dein Ziel erreicht hast. Scheinbar hast du hier deinen besten Kumpel vor dir? Entscheide, was du ihm erzählst.

– Nachdem sich dein Kumpel, dessen Namen du nicht kennst, verabschiedet hat, nachdem er eine Nachricht auf sein Handy bekam, hast du ein bisschen Zeit, dich umzuziehen, es dir gemütlich zu machen und vielleicht nach einem der folgenden Dinge zu suchen (max. 2)
1) Passwort für den Laptop (Zettel unter der Schreibtischplatte)
2) Grund für die Leckerlis (SMS an Aizawa, dass du „Wolke“ was mitbringst)
3) Name des Kumpels (Handykontakt mit Bild: Soichiro Kano)
4) Informationen zu deinem Quirk (Unterlagen in einem Schrank im Schlafzimmer, die deinen Quirk genau erklären. Siehe vorherige Aufgaben + Nebenwirkung bei Übernutzung: Blutende Finger und Fingernägel, die auszufallen drohen; dein vollständiger Name ist Rose Kingston)
5) Ladekabel fürs Handy (unterm Bett)
6) Deine Position in der Heldenagentur (Anstellungsvertrag im Schrank im Wohnzimmer; Beförderung vom Side-Kick zum alleinstehenden Helden im Team Painter und Tailes)

- Genieße den Abend und rufe entweder deinen Kumpel (sofern du seinen Kontakt eben gewählt hast), Aizawa, Toshinori oder Nemuri an, um zu plaudern. Jeder wird dich fragen, ob du am nächsten Tag Lust hättest, einen Kaffee trinken zu gehen. Komplett anzeigen

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