Die Götter hassen mich von Lycc ================================================================================ Kapitel 12: Höhenflüge ---------------------- Als die Sonne immer näher Richtung Horizont zog, wurden die Drachen – und auch Hicks – zunehmend unruhiger und flatterhafter. Die frische Abendluft wirkte nahezu berauschend und war wie gemacht für einen Flug über die Insel. Sturmpfeil war die erste, die dem Drang nicht mehr widerstehen konnte und damit auch für alle anderen das Signal zum Abflug gab. Eilig erhoben sich alle außer Ohnezahn in die Luft und stiegen immer hoher über der Bucht auf. In stummer Bewunderung sahen ihnen die jungen Wikinger nach. Nur Hicks wandte hastig den Blick ab. Er krallte sich energisch an Ohnezahn fest, biss die Zähne zusammen und hielt seine Flügel eisern unter Verschluss. Plötzlich landete Sturmpfeil nur wenige Sekunden nach ihrem Start wieder am Strand, wechselte in ihre vollwertige Drachengestalt und stieß Astrid auffordernd an. „Was hast du denn, Sturmpfeil?“, versuchte Astrid erfolglos zu ergründen, was ihr Nadder von ihr wollte, und sah schließlich hilfesuchend zu Hicks, der seine Verwandlung dank der Ablenkung wieder einigermaßen unterdrückt bekam. „Ich glaube, sie hat Mitleid mit dir.“ „Was? Wieso denn Mitleid?“ Fragend tätschelte sie Sturmpfeils Kopf und versuchte sie etwas zu beruhigen, doch ihr Drache stieß sie immer wieder auffordernd an. „Weil du nicht fliegen kannst.“ Hicks kam etwas näher und baute eine Verbindung zu Sturmpfeil auf. „Ich glaube sie will, dass du auf ihren Rücken kletterst, damit sie dich mitnehmen kann.“ Astrids Augen weiteten sich vor Überraschung, aber gleichzeitig war da auch dieser Funken Abenteuerlust. Seit Hicks versucht hatte ihr zu beschreiben, wie es sich anfühlte zu fliegen, hatte sie der Neid und die Neugierde gepackt, also nahm sie trotz ihres flauen Gefühls im Magen Sturmpfeils Angebot dankend an und stieg todesmutig auf den Rücken ihres Nadders. Sowohl Drachen als auch Teenager waren Schwarmtiere, also war es wenig verwunderlich, dass nur ein paar Minuten später auch Rotzbakke, Fischbein und die Zwillinge von ihren verwandelten Drachen mit in die Luft genommen wurden. Und selbstverständlich konnte Rotzbakke sich seine Kommentare nicht mehr verkneifen, sobald er seine Angst vor der Höhe und den Schwindel halbwegs überwunden hatte. „Tja, Hicks der Drachenflüsterer. Muss ziemlich ätzend sein, wenn alle anderen fliegen können und nur man selbst am Boden festgenagelt ist, wie ein … wie irgendwas festgenageltes halt.“ Auffordernd ruhten jetzt nicht nur Ohnezahns sondern auch noch Astrids Augen auf Hicks und der gab schließlich mit einem geschlagenen Seufzen auf. Gegen einen der beiden hätte er sich ja vielleicht noch behaupten können, aber beiden zusammen hatte Hicks einfach nichts entgegenzusetzen. Astrid hatte ihm versichert, dass niemand von den Rekruten seine Meinung über ihn ändern würde und dass er es eh nicht ewig vor ihnen geheim halten konnte. Also war jetzt genauso gut wie jeder andere Zeitpunkt. Außerdem wollte er Ohnezahn nicht noch länger am Boden festhalten. Er hatte seinem Paratei schon genug von seiner Flugfähigkeit geraubt, da würde er ihn jetzt nicht auch noch zusätzlich vom Fliegen abhalten, nur weil er sich vor der Reaktion der anderen fürchtete. Also schaltete Hicks seinen Kopf aus, zog hastig seine Weste aus und warf sie achtlos an den Strand. Jede Faser seines Körpers zog ihn in den Himmel und nun unterdrückte er dieses Verlangen nicht mehr. Noch während er spürte, wie seine Knochen sich so unangenehm unter seinen Sehnen und Muskeln verschoben, nahm Hicks bereits Anlauf, um zeitgleich mit dem knackenden Hervorbrechen seiner Flügel abzuspringen und in die Luft zu steigen. Ohnezahn folgte ihm mit genügend Abstand und umflog nun seinen Paratei in vergnügten Spiralen, während sie beide schnell an Höhe gewannen, um zu den anderen aufzuschließen. „Boa, warum kriegt immer nur Hicks den coolen Kram?“, kam es genervt von Raffnuss, und auch ihr Bruder verschränkte entrüstet die Arme vor der Brust. „Ja, echt unfair von ihm.“ Rotzbakke stammelte nur zusammenhangslos vor sich hin, Fischbein ratterte eine Theorie nach der anderen runter und Astrid sah kopfschüttelnd den beiden schwarzen Silhouetten nach, die mittlerweile ein ganzes Stück Vorsprung gewonnen hatten. „Na dann wollen wir diesen beiden Angebern doch mal zeigen was passiert, wenn man sich mit einem Nadder anlegt.“ Astrid verstärkte ihren Griff um Sturmpfeil, die nun mit hohem Tempo die Verfolgung aufnahm und den Rest der Truppe dadurch mit sich zog. „Hicks kann fliegen? Warum kann Hicks fliegen? Ihr habt das auch gesehen oder? Hicks fliegt.“ Rotzbakke schien das Gesehene immer noch zu verarbeiten, während er sich krampfhaft an den Hörnern seines immer schneller werdenden Albtraums festhielt, doch niemand hörte ihm zu. Viel zu berauscht war jeder einzelne von ihrem ersten Flug. 'Hicks hatte Recht', schoss es Astrid durch den Kopf. 'Es ist wie schwerelos sein und fallen gleichzeitig.' Intuitiv zog sie den Kopf ein Stück ein und nahm eine windschnittige Haltung auf Sturmpfeils Rücken ein. Hicks hatte sie durch sein Vorausfliegen herausgefordert und Astrid Hofferson lehnte eine Einladung zum Kräftemessen grundsätzlich nie ab. Ohnezahn bemerkte ihre Verfolger als erstes und machte Hicks auf Astrid und Sturmpfeil aufmerksam, die ihren Abstand zueinander immer weiter verringerten. „Anscheinend haben wir die beiden unbewusst zu einem Rennen herausgefordert. Na dann wollen wir doch mal sehen, ob Astrid tatsächlich so mutig ist, wie sie sich immer gib.“ Hicks brauchte kaum mehr als ein paar Sekunden um Ohnezahn seinen Plan via mentaler Verbindung mitzuteilen und einen Wimpernschlag später setzten beide zum Sturzflug an. Sturmpfeil tat es ihnen gleich und ließ Astrid dadurch erschrocken aufschreien. Erst einige Meter vor dem Boden ging Hicks wieder in einen waagerechten Flug über. Ohnezahn bremste sogar erst wenige Schritte bevor er den Grund erreichte und ließ bei seinem Flügelschlag kleine Staubverwirbelungen auf dem Acker entstehen. Nun flogen sie geradewegs auf eine der vielen Steilklippen von Berk zu, die senkrecht hinunter ins Meer abfiel. Sturmpfeil hatte ihren Sturzflug ein gutes Stück eher als Hicks abgebrochen. Astrids zusätzliches Gewicht war ungewohnt auf ihrem Rücken, also wollte sie kein unnötiges Risiko eingehen und verfolgte die Route der beiden Paratei nun von oben herab. Der Wind, der gegen die Steilküste wehte, wurde von dieser nach oben gedrückt und ließ so einen unregelmäßigen Aufwind entstehen, den Ohnezahn geschickt nutzte. um wieder an Höhe zu gewinnen. Hicks schien die Existenz des Aufwindes allerdings verborgen gewesen zu sein, denn während Ohnezahn mit routinierter Präzession nahezu senkrecht aufstieg, wurde Hicks von dem plötzlichen Luftstrom völlig unvorbereitet getroffen und drehte sich nun unkontrolliert um die eigenen Achse, ehe er aus dem Aufwind heraus trudelte und unfreiwillig in den freien Fall überging. Ohnezahn machte sofort kehrt, als er das Taumeln seines Paratei bemerkte, und ging erneut in den Sturzflug über. So holte er Hicks zwar zügig ein, aber nun hatte er ein ganz anderes Problem. In seiner Gestalt als Hybrid konnte er Hicks nicht ohne weiteres tragen – schon gar nicht während der seine eigenen Flügel ausgeklappt hatte. Ohnezahn bekam Hicks' Handgelenk zu fassen, zog ihn beherzt zu sich und griff dabei nach Hicks' Flügeln, um sie eng an dessen Körper zu drücken. Die Flügel eines anderen ungefragt anzufassen war eigentlich ein absolutes Tabu unter Hybriden und stellt Grund genug für einen ernsthaften Kampf da, aber darauf konnte Ohnezahn jetzt keine Rücksicht nehmen. Hicks klammerte sich reflexartig an seinem Nachtschatten fest und der schlang hastig seine Arme um ihn und hielt so Hicks' Flügel davon ab, sich im Wind aufzufalten. Dadurch behinderten sie Ohnezahn nicht, als er seinerseits die Flügel spreizte und sie beide mit knapper Not davor bewahrte, auf den Felsen unter ihnen aufzuschlagen. Gleichzeitig quetschte er damit aber auch Hicks' Flügel schmerzhaft ein, was sich in einem gequälten Laut und erschrockenen Zusammenzucken seinerseits äußerte. Eilig landete Ohnezahn an der nächstbesten sicheren Stelle, um Hicks so schnell wie möglich aus seinem schmerzhaften Griff zu entlassen. Doch sobald er ihn losließ, gaben Hicks' Beine nach und er klappte zusammen, sodass Ohnezahn ihn doch wieder festhalten musste – jetzt klemmte er dabei allerdings keine Flügel mehr ein. Hicks war noch völlig durcheinander und stand unter Schock von seinem plötzlichen Absturz, dem freien Fall und den Schmerzen in seinen Flügeln. Sein ganzer Körper zitterte unkontrolliert und wenn Ohnezahn ihn nicht stützen würde, wäre Hicks vermutlich einfach an Ort und Stelle zusammengebrochen. Haltsuchend vergrub er sein Gesicht an der Halsbeuge seines Paratei und wartete darauf, dass sein Körper sich von dem Schock erholte. „Hicks! Alles okay bei dir? Bist du verletzt?“ Astrid war auf Sturmpfeil die Klippe hinunter geflogen, um nach den beiden zu sehen, und warf ihm einen sorgenvollen Blick zu. Unsicher löste sich Hicks von seinem Nachtschatten, ergriff aber sofort wieder dessen Hand, als er zu schwanken begann. Er war noch immer etwas wackelig auf den Beinen, aber es ging ihm bereits etwas besser. Vorsichtig streckte Hicks ein paar mal seine Flügel um zu testen, ob sie verletzt waren, aber zu seinem Glück schien alles in bester Ordnung zu sein. „Ja, alles okay. Nichts passiert“, beantwortete er Astrids Frage und sah wieder zu Ohnezahn auf. Der warf einen entschuldigenden Blick auf Hicks' Flügel und biss sich schuldbewusst auf die Unterlippe. Hicks' Absturz war seine Schuld gewesen. Fast hätte er seinen Paratei umgebracht. Er hätte wissen müssen, dass ein Mensch den Wind nicht so gut kannte wie ein Drache, und dass ihn der Aufwind aus dem Gleichgewicht bringen würde. Außerdem war er es gewesen, der Hicks zum Fliegen gedrängt hatte, und nun hatte er auch noch ungefragt seine Flügel so grob angepackt. „Hey, ist schon okay. Ich sag doch: es ist nichts passiert. Ich bin nicht sauer auf dich. Ganz im Gegenteil – du hast mich doch gerettet. Schon wieder“, versuchte Hicks Ohnezahns Sorgen zu zerstreuen, nahm sein Gesicht zwischen die Hände und legte seine Stirn an die seines Paratei. „Alles okay. Mir geht’s gut. Wirklich. Und danke.“ Nachdem die anderen zu ihnen aufgeschlossen hatten, beendete ihr kleiner Schwarm die geplante Runde über Berk ohne weitere Kunststücke oder Zwischenfälle und landete schließlich wieder in ihrer Bucht. Dort erklärte Hicks – wie bereits zuvor Astrid – dass es sich bei deiner Verwandlung wohl um die Nebenwirkung aus Johanns Geschichte handelte, und wie sie mit seiner Gefühlslage zusammenhing. „Also wenn du wütend wirst, wachsen dir Flügel, ein Schwanz und Schuppen, und du verwandelst dich in einen Drachen? Wie abgefahren ist das denn?“ „Das will ich auch. Was muss ich tun, damit ich das auch kriege?“ Die Zwillinge waren Feuer und Flamme, aber Hicks hatte keinen Nerv mehr um den beiden Torfköpfen zum hundertsten mal zu erklären, dass man es sich nicht aussuchen konnte, ein Paratei zu sein. Also überließ er diese unliebsame Aufgabe Astrid und Fischbein, während er sich – jetzt wieder ohne Flügel – müde gegen Ohnezahn sinken ließ, der hinter ihm saß, die Arme um seinen Körper gelegt hatte und sein Kinn auf Hicks' Schulter stützte. Seit sie wieder in der Bucht gelandet waren, war Ohnezahn ihm nicht von der Seite gewichen. Er machte sich Vorwürfe wegen dem Zwischenfall an der Klippe und Hicks hatte ordentlich damit zu tun, ihn wieder zu beruhigen. Aufmunternd kuschelte er sich etwas an ihn und kraulte über seine Schulter hinweg Ohnezahns Nacken. Ihm war völlig klar, dass er sich seinem Drachen gegenüber anders verhielt, als es der Rest ihrer Truppe tat, aber Hicks und Ohnezahn waren schließlich auch Paratei und kannten einander schon länger. Sie waren zwei Hälften einer Seele und im Gegensatz zu den anderen konnten er und Ohnezahn tatsächlich miteinander sprechen. Sie verband einfach mehr miteinander als es bei den anderen der Fall war. Ganz abgesehen davon war Ohnezahn der erste gewesen, der Hicks so akzeptiert hatte wie er eben war. Der erste, der nicht an ihm rum gemeckert oder versucht hatte ihn zu ändern, und dass obwohl Ohnezahn eigentlich jeden Grund dazu gehabt hätte. Während um ihn herum die anderen noch immer lautstark diskutieren, sank Hicks immer weiter in Ohnezahns Schoß zusammen, bis ihm irgendwann die Augen zufielen. Hicks wurde von einer gespaltenen Zunge geweckt, die flüchtig über seine Wange glitt. Verwirrt blinzelte er sich aus dem Land der Träume zurück in die Wirklichkeit und blickte in Astrids eisblaue Augen, die ihn auffordernd ansahen. „Wir müssen los. Die Sonne ist schon fast komplett untergegangen.“ Verschlafen rappelte Hicks sich auf und kletterte etwas unbeholfen aus Ohnezahns Schoß. Sein Rücken brannte und prognostizierte ihm für den morgigen Tag einen nicht zu unterschätzenden Muskelkater. Hicks' Rückenmuskulatur musste sich erst noch an die neue Belastung durchs Fliegen anpassen und meldete sich nach fast jedem etwas längeren Flug auf diese Weise bei ihm. Dazu kam noch das Training, das anscheinend auch beim Rest der Gruppe seine Spuren hinterlassen hatte, denn allesamt machten eine etwas gequälte Miene, während sie sich vom Boden hochhievten und sich von ihren Drachen verabschiedeten. Wie üblich machte Ohnezahn Hicks das ganze nicht unbedingt leicht, aber nach einigen Minuten ließ er ihn dann doch widerwillig gehen und die 6 jungen Wikinger eilten so schnell ihre malträtierten Körper es zuließen zum Dorf zurück. „Du lässt ihm ziemlich viel durchgehen“, merkte Astrid irgendwann in Bezug auf Ohnezahn bei Hicks an. „Was meinst du?“ „Du lässt dir von ihm übers Gesicht lecken und dich von ihm festhalten, wenn du eigentlich gehen solltest.“ „Das ist ein Zeichen von Zuneigung, das kann ich ihm ja wohl schlecht verbieten. Außerdem sind wir Paratei – Normalerweise sollten wir also gar nicht von einander getrennt sein, bis wir unsere Verwandlungen vollständig kontrollieren können. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich auch lieber bei ihm bleiben, anstatt wieder ins Dorf zu gehen. Wobei ich momentan wahrscheinlich überall lieber als im Dorf wäre.“ „Verständlich. Solange der 'Verräter' nicht gefunden wurde, herrschen da Chaos und Kriegsvorbereitungen, und wenn rauskommt, dass du für den ganzen Schlamassel verantwortlich bist – und du beim Training geschummelt hast -“ „Willst du da jetzt für immer drauf rumreiten?“ Hicks verdrehte genervt die Augen. „- dann steckst du richtig tief in Ärger und dein Vater bringt dich vermutlich um.“ „Wow. Danke. Die Gespräche mir dir sind immer so unglaublich ermutigend und hoffnungserweckend.“ „Aber dafür hast du ja jetzt uns, und wir finden schon zusammen eine Lösung“, fuhr Astrid ungerührt fort und schenkte Hicks ein zuversichtliches Lächeln. „Ich will ja schließlich auch nicht, dass Sturmpfeil was passiert. Oder den Drachen der anderen. Oder deinem Kuschel-Nachtschatten.“ „Er ist halt anhänglich, na und? Ist doch nichts dabei.“ In gespielter Empörung verschränkte Hicks die Arme vor der Brust und schenkte Astrid ein schiefes Grinsen. In Wahrheit genoss Hicks die Zuneigung seines Paratei viel mehr als er zugab und konnte auch dessen Wunsch nach Nähe inzwischen nachvollziehen. Als sein Paratei war Hicks der einzige, dem Ohnezahn immer und zu einhundert Prozent vertrauen konnte, und bei dem er seine Deckung vollkommen fallenlassen konnte. Andere Drachen hegten immer einen gewissen Argwohn ihm gegenüber, weil er als Nachtschatten eine potenzielle Bedrohung darstellte, und bei Sturmpfeil und Hakenzahn kam Ohnezahn nie wirklich zur Ruhe. Die beiden sahen ihn zwar nicht als Bedrohung, aber sie waren zu rivalitätsgetrieben und teilweise auch schlichtweg emphatielos ihm gegenüber. Nicht zuletzt deshalb hatte Ohnezahn so viel Hoffnung auf seinen Paratei gesetzt. Und so enttäuscht er anfangs auch darüber gewesen war, ausgerechnet einen Menschen abbekommen zu haben, so sehr liebte er ihn mittlerweile und wollte ihn beschützen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)