Das Reuende Herz. von Angelique ================================================================================ Prolog: Was hast du getan? -------------------------- Das Chidori leuchtet im hellen Blau. Die Geräusche die diese Kunst macht erinnert einem an Tausenden von Vögeln. Schwer amtend sah Kakashi auf seine Kunst. Er glaubte, seinen Gegner getroffen zu haben, doch dann als er richtig auf sah, glaubte er einfach nicht, wer vor ihm stand. Vor ihm stand nicht sein Gegner sondern Rin. Die Rin die in seinem Team ist. Die Rin in die ihr Freund Obito verliebt war. Was macht sie hier? Wieso stand sie vor dem Chidori? Als die Charka Blitze verschwanden sah Kakashi es. Rin hatte eine tiefe Wunde in ihre Brust. Seine Kunst, hat sie durch bohrt. Die Rothaarige sah Kakashi mit ihn einem geschockten Blick an. „Ka...kakashi“ kam nur aus ihrem Mund, bevor sie dann um kippte und starb. Geschockt und ersetztet sah Kakashi ihre Leiche. Das Blut floss aus ihrem Körper. „Was habe ich getan was habe ich getan?“, schoss es aus seinem Kopf. Tränen rannen an seine Wagen. Er spürte, wie sein Herz laut klopfte und sein Atem immer schneller wurde. „WAS HAST DU GETAN“, schrie eine bekannte Stimme hinter ihm. Der Weißhaarige drehte sich um. Vor ihm stand sein bester Freund Obito. Er sah Kakashi mit Hass erfühlten Augen an. „WAS HAST DU GETAN?“, schrie er. „Obito ich...ich... es tut mir so leid“ sagte Kakashi. Doch Obito hat ihm nicht gehört, er packte den Weißhaarigen am Kraken „WARUM HAST DU RIN GETÖTET?“, fragte der Schwarzhaarige ihn. Dann schlug er wild zu. Kakashi spürte gar nichts mehr außer die Schläge von Obitos Fäusten. Ja er ist ein Mörder, er hat seine eigene Teamkameradin ermordet und das lässt sich nie wieder gut machen. Ja er hat es verdient, von Obito zusammen geschlagen zu werden. Dann hörte Obito auf, ihn zu verprügeln und Kakashi liegt mit einem Blutigem Gesicht auf dem Boden. „Ich will mit dir nichts mehr zu tun haben Kakashi, ich hasse dich“, sagte der Schwarzhaarige. Diese Worte lösten in das Herz des Weißhaarigen einen tiefen Schmerz aus. Einem Schmerz den er bis zu sein Lebensende tragen wird ebenso wie seine reue. Kapitel 1: Nur ein Traum?. -------------------------- Erschrocken setzte Kakashi sich schnell auf. Schweiß gebadet und schwer amtend sah er sich um. Er stellte beruhigt fest, das er sich in seinem Zimmer befindet, und versuchte seinen Atem wieder zu beruhigen. „Es war zum Glück nur ein Traum“ dachte er. Vorsichtig stand er auf und ging ins Bad und zu Duschen. Unter der Duschhaube konnte er sich ein bisschen beruhigen und seinen Gedanken nach gehen. Wenn er aus dem Haus geht, ist alles so wie immer. Rin wird ihn ganz normal begrüßen und Obito wird sich ganz normal mit ihm streiten dieser Gedanke redet der Weißhaarige sich immer wieder ein. Dann als er mit Duschen fertig war, zog er sich an und verließ das Haus. Es ist heute ein sehr schöner Tag in Konoha. Die Sonne scheint und die Vögel fliegen. „Ich werde zu Rin gehen“ sagte er und machte sich auf den weg dahin. Kaum ist er an das Haus seiner alten Teamkameradin angekommen, bekam er plötzlich ein ungutes Gefühl. Er hat das Gefühl, dass er etwas schlimmes getan hat. Und plötzlich sah er diese Bilder vor sich. Das er mit seinem Chidori Rin umgebracht hat, wie ihre Leiche vor seinen Füßen lag und das ganze Blut. Nein nein bitte lass es nur ein Traum gewesen sein dachte er. Er klopfte an die Tür. In einem Moment machte niemand auf doch dann machte eine Frau die Tür auf. „Guten Morgen ist...ist Rin da?“, fragte Kakashi. Rins Mutter schüttelte nur mit dem Kopf. „Rin ist Tod“ antwortet sie nur und machte die Tür wieder zu. In diesem Moment bekam Kakashi ein geschocktes Gefühl hoch. Er hatte plötzlich das Gefühl keine Luft mehr zu kriegen. Ihn wird schwindelig und hatte das Gefühl sich übergeben zu müssen. Tränen kamen aus seinen Schwarzen Augen. „Nein das darf nicht sein das darf nicht sein“ sagte er. Sofort rannte er zum Friedhof zu Rins Grab. Als er ankam versuchte Kakashi sich erst mal zu beruhigen. Er stand nun vor Rins Grab und vom da an erinnerte er sich wieder. Das Gestern Rins Beerdigung war. Gestern war es gewesen? Das kam bei dem Weißhaarigen ein ganzes Jahr vor. Doch es war alles Gestern gewesen. Er kniete sich vor dem Grab seiner Teamkameradin. „Rin es tut mir leid es tut mir leid“ sagte Kakashi es immer und immer wieder. „Glaubst du wenn du dich vor ihrem Grab entschuldigst wird es besser?“, Kakashi drehte sich um und sah Obito mit einem Strauß Blumen in der Hand. „Obito bitte verzeih mir du kannst mich gerne Hassen aber bitte verzeih mir“ sagte der Weißhaarige. „Nein Kakashi ich werde dir niemals vergeben niemals, du bist und bleibst ein Mörder“ sagte Obito. Er sah ihn mit einem schrecklichen kalten Blick an. So sahen die Leute also einen Mörder an. „Jetzt verschwinde Kakashi ich will dich nicht mehr in Rins Grab sehen hast du Kapiert?“, fragte der Schwarzhaarige. „Ja ich habe verstanden“ sagte Kakashi und verschwand immer noch mit Tränen in den Augen. Es war doch kein Traum war sein letzter Gedanke. Immer noch mit Tränen in den Augen rannte er nach Hause. Seine Schuldgefühle ersticken ihn. Zuhause angekommen, rannte er schnell ins Bad und musste sich wieder übergeben. „Ich bin ein Mörder, ich bin ein Mörder ich habe Rin getötet“ dachte er immer und immer wieder. Dann setzte er sich in eine Ecke seines Zimmers und ließ seinen Tränen freien lauf. Kapitel 2: Zerbrochene Freundschaft. ------------------------------------ Am nächsten Tag streifte Kakashi ziellos durch das Dorf. Er hatte das Gefühl das in seinen Herz eine tiefe Leere ist. Ein tiefes Loch, das immer und immer größer wurde. Und immer wieder musste er an Rin denken. Er war in der Vergangenheit immer derjenige gewesen, der eine große Klappe gehabt hatte, eine große Klappe gegenüber Obito. Er hat sich immer für was Besseres als Obito gehalten. Er hat seid dem Tod seines Vaters immer gedacht, das Regeln und Gesetzte immer wichtig seinen. Und Obito hat ihn gezeigt das die diejenigen die seine Freunde im Stich lassen nichts weiter sind als Abschaum. Und ab heute ist er ein Abschaum. Ja er ist ein sehr großer Abschaum weil er Rin... Er sah seine Hand an in die jetzt Rins Blut klebte und das wird ihm für den Rest seines Lebens daran erinnern. „Ich hatte immer eine große klappe gehabt dabei mache ich einen Fehler nach dem anderen“ sagte er. Der Weißhaarige blicke nun nach oben in den Himmel. „Vielleicht sollte ich noch mal mit Obtio reden“ dachte er. Und so machte Kakashi sich auf dem Weg in das Gebiet des Uchiha Clans. Der weißhaarige stellte fest, dass es im Gebiet des Uchihas Clans sehr friedlich ist. Er streifte durch den Gang und stand vor dem Haus von Obtio. Ob er wohl Zuhause ist, fragte Kakashi sich, doch als er klopfen wollte, erschrak ihn eine sehr bekannte stimme hinter ihm. „Was willst du denn hier?“, fragte Obito. Der Schwarzhaarige stand einem Hass erfühlten Blick vor Kakashi. Selbst sein Blick zerbrach Kakashi das Herz. Er wollte weg schauen doch das kann er nicht. „Ich wollte mit dir reden Obito“ sagte Kakashi. „Schön ich aber nicht mit dir“ sagte Obito. „Obito bitte ich möchte einfach nur das du mir verzeihst“ sagte der Weißhaarige wieder den Tränen nah. „Dir verzeihen nach dem du Rin ermordet hast? weiß du was ich werde dir niemals verzeihen Kakashi, niemals und jetzt verschwinde du Abschaum“ die Worte die Obito ihm in den Kopf gehauen hat schlug bei Kakashi wie ein Schock. „G..gut dann gehe ich“ sagte er nur und verließ das Gebiet der Uchihas. Nicht mal mit ihm reden will er und ihn auch nicht mehr Verzeihen. Ihre Freundschaft nicht nun für immer zerbrochen und wird niemals wieder zusammen gebunden. „Rin wärst du doch noch am Leben“ dachte er. „Hey Kakashi“ begrüßte Gai ihn als Kakashi an ihn vorbei ging. Aber Kakashi bedachte Gai keines Weges. Gedanken verloren sah er weiter auf den Boden. Grienend stand Gai vor dem Weißhaarigen. „Hey Kakashi sollen wir uns in Schere, Stein, Papier beweisen, wer der bessere ist?“, fragte der Schwarzhaarige. Dazu ist Kakashi wirklich nicht mehr in der Stimmung, sieht er denn nicht das es ihm gerade schlecht geht?. „Nein danke Gai“ antwortet er und ging weiter. „Hey komm schon Kakashi nur eine Runde“ sagte Gai. „Ich hab Nein gesagt“ sagte Kakashi genervt. Er wollte einfach nur in Ruhe gelassen werden. „Das mit Rin Kakashi ist es wahr?“, fragte Gai besorgt. Kakashi nickte nur verlor kein Wort darüber. „Ich glaube nicht das du... Gai wollte sich ihm nähren und seine Hand auf seine Schulter zu legen, doch Kakashi Wichte ihm aus und sagte dann zu ihm „Was weiß du denn schon?“, dann ging er an Gai vorbei und ließ ihn einfach stehen. Kapitel 3: Das Tiefe Loch. -------------------------- Kakashi hatte das Gefühl in einem tiefen Loch zu fallen. Ein Loch, das so tief ist, das er wahrscheinlich nie wieder da raus kommen wird. Und er konnte sich nicht mehr erinnern, wann er das letzte Mal gelacht hatte. Warum sollte er denn überhaupt fröhlich sein, wenn seine Welt zusammen bricht? Alles, was bei ihm geblieben sind, sind die Schuldgefühle. Das mit Rin kann er nun mal nicht mehr ändern, selbst wenn er sich das wünschte. So starrte er das alte Gruppen Foto an, das auf seinen Nachttisch steht. „Es tut mir so leid, es tut mir so leid“ sagte Kakashi es immer und immer wieder, in der Hoffnung das die Schuldgefühle da durch verschwinden werden. Doch sie taten es leider nicht. Er begann wieder zu weinen. Selbst der Anblick dieses Fotos quälte ihm sehr. Und sich von dem Blick des Fotos abzuwenden, sah er seine Hand an. Er hat seine Hand oft gewaschen, doch das Blut seiner Teamkameradin ging und ging einfach nicht ab. Er hasste sich einfach selbst dafür. Er hasst sich dafür für dass, was er getan hat. Obito hat mit allem Recht, er ist ein Abschaum. Plötzlich klopfte es an seiner Tür. Wer könnte es so spät noch sein? Der Weißhaarige stand auf seinem Bett auf und öffnet die Tür. Vor ihm stand Gai. „Gai was willst du von mir?“, fragte Kakashi genervt. „Ich wollte...der Schwarzhaarige brach einfach keine Worte raus. Hat er Kakashi irgendwie verärgert? „ich wollte dir nur wissen lassen, das...wenn du jemanden zum Reden brauchst, das ich für dich da bin“ sagte Gai. „Nein danke Gai bitte geh wieder“ sagte Kakashi. Gai legte seine Hand auf Kakashis schulter. „Nein das werde ich nicht, ich werde hierbleiben und dir helfen“ sagte Gai. „ICH SAGTE NEIN UND JETZT GEH BITTE“ schrie der Weißhaarige ihn an. Gai blieb da nur stehen, dann sagte er „Ich komme wieder“ dann verließ er das Haus. Warum lässt er ihn nicht einfach in Ruhe? Warum, musste er meinen ihn helfen zu wollen? Ist es ihm als Rivale nicht egal, wie es ihm geht? Er gab zu, das es sehr unfair war, ihn an zu schreien. Er wird sich so bald er Gai sieht sich entschuldigen. Am nächsten Tag fühlte Kakashi sich so wie immer. Er machte sich auf den Weg zu dem Hauptgebäude des Hokages. Dort sitzt der Hokage der vierten Generation und gleichzeitig war er auch sein Sensei gewesen. Er suchte sich das Gespräch mit Sensei Minato. Vielleicht kann er ihn helfen. Im Hauptgebäude angekommen stand er vor der Tür des Büros. „Oh Kakashi“ sagte eine bekannte Frauen stimme als er klopften, wollte. Es war Kurenai. Die schwarzhaarige Frau sah Kakashi nur an. „Falls du zu Hokage willst, er ist im Friedhof und besucht seine Tote Schülerin“ sagte Kurenai. „Vielen Dank Kurenai“ sagte er und machte sich auf den weg. Kurenai sah ihn besorgt hinterher, sie wollte ihm ansprechen, doch sie entschied sich, es doch nicht zu tun. Auch sie hat von dem Vorfall mit Rin gehört und wollte Kakashi helfen. Doch es ist besser ihn einfach in Ruhe zulassen. Als Kakashi sich im Friedhof befindet, streiften seine Blicke suchend auf Sensei Minato und fand den Blondhaarigen vor Rins Grab. „Sensei“ sagte der Weißhaarige. Minato drehte sich schnell um und sah seinen alten Schüler. „Kakashi was kann ich für dich tun?“, fragte er mit einem warmen lächeln. Kakashis tränen rangen wieder nach unten. Diesmal konnte er seine Tränen nicht mehr unterdrücken. „Sensei ich habe einen schrecklichen Fehler gemacht und das bereue ich zu tiefst“ sagte er. Sensei Minato sah ihn nur ernst an. Dann kam er langsam auf seinen Schüler zu und umarmte ihn. „Das mit Rin Kakashi davon habe ich gehört und ich kann dir nur sagen, das du nicht Schuld an ihren Tod warst“ sagte er. „Wie können sie da nur zu sicher sein?“, fragte Kakashi ihn. „Weil ich genau weiß, dass du so etwas niemals tun würdest, und nun lass es einfach raus Kakashi“ antwortet Sensei Minato. Kakashi fing wieder an zu weinen und diesmal schrie er seinen Schmerz und seine Trauer einfach raus. Kapitel 4: Das Gespräch. ------------------------ „Kakashi ich kann dir sagen, was wirklich mit Rin passiert war, warum sie diese Entscheidung getroffen hat“ sagte Sensei Minato. „Was meinen sie?“, fragte Kakashi, nach dem er sich wieder beruhigt hat. Der Blondhaarige nahm den Weißhaarigen und setzte ihm auf einer Bank. Dann setzte er sich neben seinen Schüler. Er brauchte einem Moment und sich zu sammeln und die Geschichte nach und nach zu erzählen. „Erinnerst du dich, als Rin entführt wurde?“, fragte Minato. „Ja natürlich feindliche Ninjas aus dem Felsenreich haben sie entführt und Obito und ich haben sie damals gerettet,“ antwortet Kakashi. Er kann sich noch an den Tag erinnern, wo Rin von den Feindlichen Ninjas entführt wurde. Er hatte nie raus bekommen, warum die Feindlichen Ninjas ihre Teamkameradin entführt haben, doch die Hauptsache war, das sie gerettet wurde und zum Glück mit ihr nichts passiert war. „Eigentlich habe ich Rin versprochen, das ich Obito und dir nichts davon erzähle, weil sie nicht will, das ihr euch sorgen um sie machen müsst, aber dafür das du dir solche Vorwürfe machst, erzähle ich es dir“ mit einem Fragen Blick sah Kakashi seinen Sensei an. „die feindlichen Shinobis haben in Rin ein schreckliches Monster eingepflanzt,“ begann Minato zu erzählen. Geschockt sah der Weißhaarige seinen Sensei an. Er glaubte nicht, was er da gerade gehört hat. Rin soll in ihr ein schreckliches Monster haben? „Ihr war klar, das dieses Monster in ihr aufgehalten werden muss, deshalb erfasst sie einen Entschluss, sich umzubringen, damit das Monster das in ihr Wohnt, nichts ausbricht und Konoha zerstört, bei der Mission die feindlichen Shinobis zu suchen und gefangen zunehmen, stürzte Rin sich auf dein Chidori und Stab, so konnte sie das Dorf retten, Kakashi du warst nicht schuld an ihren Tod, sie hat sich für das Dorf geopfert“ Für Kakashi klang das alles so absurd, das er nicht weiß, ob er diese Geschichte glauben soll. Eigentlich musste er nach der Geschichte sich erleichtert fühlen, doch er fühlte immer noch diese Leere in seinen Herz. Aber das ist nicht nur die Leere, er hat auch das Gefühl, das sich in seinem Herz die Finsternis nach und nach sich ausbreitete. „Vielen dank das sie mir die Wahrheit erzählt haben, aber ich habe immer noch das Gefühl Schuld an ihrem Tod zu sein und ich nicht weiß wie ich nun über den Schmerz drüber wegkommen kann“ sagte Kakashi. „Kakashi ich möchte das du als Anbu in meiner Seite bist,“ sagte Sensei Minato. Kakashi sah ihn überrascht an. „Ich ein Anbu?“, fragte der Weißhaarige. „Ja du bist perfekt dafür geeignet“ antwortet der Blondhaarige. „Vielen dank Sensei“ sagte Kakashi. „Melde dich morgen zum Dienst bei den Anbus“ befahl Sensei Minato. „Ja, das werde ich“ sagte Kakashi. Kakashi bemerkte, das es ihn wieder ein bisschen besser geht, nachdem er mit seinen Sensei geredet hat. Er hoffte, wenn er bei den Anbus arbeitet, das er alles hinter sich lassen kann. Doch der Weißhaarige wusste genau, dass es nicht so einfach ist. Er kann nicht alles vergessen und zu tun, als ob nichts gewesen wäre. „Hey Kakashi“ eine stimme reiß ihn aus seinem Gedanken. Er sah auf. Vor ihm stand Gai. „Oh hallo Gai“ begrüßte Kakashi. Gai sah ihn immer noch besorgt an. „Gai ich wollte mich bei dir Entschuldigen, ich weiß du wolltest mir helfen und ich habe dich unfair an geschrien“ sagte Kakashi. „Kein Problem Kakashi“ der Schwarzhaarige grinste ihn an. „Warst du bei Hokage?“, fragte er. „Ja, ich habe mit meinen Sensei geredet“ antwortet Kakashi. „Verstehe,“ sagte Gai. Der Weißhaarige sah ihn ernst an „Warum willst du mir unbedingt helfen?“, fragte er. „Ja das ist doch klar, weil wir nicht nur Rivalen sind, sondern auch Freunde“ antwortet Gai mit einem grinsen. Gai war schon immer ein verrückter Vogel gewesen. Ganz besonders, wenn es um sein Training geht. Er macht 300 mal Liege stütze, 300 -mal läuft er durch den Platz und so weiter. Deswegen gehört er neben Kakashi zu den stärksten Shinobis in Konoha. „ich muss weiter,“ sagte Kakashi. „Okay“ sagte Gai. Und so setzte Kakashi seinen weg fort. Freunde? Kann man so einen wie Kakashi heutzutage als Freund bezeichnet? Nachdem Süden, die er begannen hat? Kakashi versuchte sich einfach keine Gedanken mehr zu machen. Kapitel 5: Wir sind Freunde. ----------------------------- Der Schwarzhaarige siezte am nächsten Tag in der Takobar und machte sich über Kakashi Gedanken. Er tut ihn richtig leid, besonders was er nachdem Tod seiner Teamkameradin so durch machen musst. Gai zerbrach sich immer wieder den Kopf, wie er ihn helfen kann. Doch ihm viel nichts ein, was er tun konnte. „Hey Gai“ Gai schrak zusammen, als ihm eine männliche Stimme hin begrüßte. Er war so in seinen eigenen Gedanken versunken, das er nicht mal gemerkt hat, das Asuma und Kurenei vor ihm standen. „Oh...äh...hi begrüßte Gai den beiden zurück und versuchte dabei so gut gelaunt wie möglich zu sein. Doch es half nicht, die beiden haben sofort bemerkt, dass er so vorher so ernst war. „Was ist los Gai“ fragte Kurenei ihn. Erst als sie ihn Fragte, wurde das Gesicht des Schwarzhaarigen plötzlich ernst. „Ach weiß du, ich mach mir Sorgen um Kakashi“ antwortet er. „Ja, wir machen uns alle um ihn sorgen Gai, aber er hat auch sehr viel durch gemacht, seine Kameradin ist gestorben und Obito will nichts mehr mit ihm zutun haben, du musst wissen, er und Obito standen sich sehr nah;“ sagte Azuma. „Das mag sein aber“ sagte Gai. Wie gern würde er seinen ewigen Rivalen durch die Schwere zeit helfen, doch er weiß immer noch nicht wie. Soll er mit Obito reden oder noch mal mit Kakashi? „Als ich bei ihm war und mit ihm reden wollte, da hat er mich raus geworfen, ich hab versucht, ihn zu helfen“ sagte Gai. „Am besten, du lässt ihn erst mal in ruhe Gai“ sagte Kurenei. „Ja vielleicht, hast du recht“ sagte Gai obwohl er immer noch besorgt um ihn ist. Kakashi stand vor dem Anbu Kern. Ein streng geheimer Ort, der nicht jeder besuchen darf. Die Anbus sind dazu bekannt, gefährliche Aufträge zu erfüllen. Sie töten ihre Gegnern sofort ganz anders als die normalen Ninjas. Es sind nun mal Ninjas, die in geheimen kämpfen. Hat sein Sensei ihn deshalb dahin geschickt. Weil er da rein passte? Nein wahrscheinlich nicht, er nimmt an, das Sensei Minato ihn deshalb dahin geschickt hat, weil er dazu am besten geeignet ist. Der Weißhaarige ging rein und stellte sich dem Anbu vor, der vor der Tür stand und sagte ihm, das er vom Hokage den Vierten geschickt wurde und hier als Anbu zu arbeiten. Sofort bekam er die Sachen der Anbus. „Melde dich morgen bei uns Anbus“ sagte der Anbu und somit durfte Kakashi schon gehen. „Hey Kakashi“ ruft eine Stimme. Als Kakashi sich auf dem weg nach Hause machte, sah er Gai vor sich stehen. Wie immer grinste er ihn an und zeigte so seine strahlenden Zähne. Kakashi seufzte aber nur genervt. Er ahnte schon, was der Schwarzhaarige möchte. Vielleicht wieder ein Wett rennen oder Schere, Schein, Papier spielen. Kakashi hatte dazu noch Lust noch die Zeit dazu. „Was willst du?“ fragte der Weißhaarige. „Nun ja ich...ich“ Gai weiß nicht, wie er anfangen soll. Er möchte Kakashi nicht verletzten, weil das ist er schon genug. Aber er weiß sonst nicht, wie er Kakashi helfen kann. Also sah er ihn mit einer sehr ernsten Mine an und sagte „Ich möchte einfach nur mit dir reden, so unter Freunden verstehst du“ Kakashi sah ihn nur traurig an. Er weiß Gais Hilfe zwar zu schätzen, aber sein inneres. Sein verletztes inneres, möchte am liebsten sich für immer einsperren und sich an niemanden ran lassen. So groß war der Schmerz. „Danke, aber ich habe keine Zeit“ und so führte er seinen weg fort. „Kakashi wir mögen zwar Rivalen sein, aber ich möchte, das du auch weißt das wir auch Freunde sind, du kannst jeder zeit mit mir reden“ sagte Gai. „Ja ich weiß“ sagte Kakashi und ging weiter. Kapitel 6: Die Erste Mission. ----------------------------- Nun ist es so weit. Kakashis erste Mission als Anbu Mitglied beginnt. Er zog sich um und setzte seine weiße Maske auf, die er von den Anbus bekommen hat, und mache sich auf dem weg zum Anbu Kern. Der Weißhaarige stand vor dem Kern und klopfte. Ein Anbu Mitglied machte die Tür auf und ließ Kakashi rein. „Folge mir“ sagte der Anbu. Kakashi folgte ihn bist sie vor einer kleinen Tür standen. Der Anbu klopfte und Kakashi hörte ein „Herr rein“ Der Anbu machte die Tür auf. „Ich bringe ihnen Kakashi Hatake“ sagte er. „Gut“ sagte Danzu der auf einen Sofa sitzt. „Komm rein Kakashi, ich nehme an, das wir uns kennen oder?“ sagte Danzu. „Ja sie sind Danzu ihn gehört der Anbu Kern und sie haben mal gegen den Dritten Hokage Kandiert“ antwortet der Weißhaarige. „Ja, das ist richtig, auch habe ich von deinen schlimmen Erlebnissen gehört, es tut mir wirklich leid, was mit deiner Teamkameradin passiert war“ sagte Danzu.. „Wie lautet meine erste Mission?“, fragte Kakashi und mal auf dem Punkt zu kommen. Danzu lächelte ihn an. „Du kennst doch bestimmt Oroschimaru oder?“ fragte er. „Ja natürlich er war einer der Legenden Sanden, doch er hat das Dorf sehr lange verlassen“ antwortet Kakashi. „Ja richtig Orochimaru ist so zu sagen untergetaucht, es heißt, wir wissen nicht, wo er sich jetzt befindet, das einzige was wir raus gefunden haben ist, das er, die Grenze des Feuers verlassen will, deine erste Mission lautet, Orochimaru finden und verhindern das er, das Reich des Feuers verlässt“, sagte Danzu. „Verstanden,“ sagte der Weißhaarige und verließ den Raum. Danzu zeigte sein Böses grinsen. „Kakashi ich werde mir die Gelegenheit nutzten und dir dein Scharigan Auge zu stehlen und dann hole ich mir den Scharigan Auge von Obito, Yamato“ rief Danzu. Ein Anbu erscheint plötzlich vor ihm“ „sie haben mich gerufen Danzu?“; „Ja ich möchte das du mir das Scharigan Auge von Kakashi stiehlst“ befahl Danzu. „Okay zu Befehl“ sagte Yamato und machte sich auf dem weg. „Kakashi ich habe hier etwas gefunden“ rief Pool. Kakashi rannte sofort zu dem kleinen Hund. Er stand plötzlich vor einer großen Höhle. „Gut gemacht Pool“, sagte er. Da soll also Orochimaru sein. Als der Weißhaarige vorsichtig die Höhle betreten will, hörte er plötzlich was. Es kam von hinten. Schnell sprang er weg und sich um zu sehen. Ist es Orochimaru? Schnell holte er ein Kunai raus. „Zeig dich“ rief er. Doch dann kam jemand aus dem Gebüsch raus. Es war ein Anbu Mitglied. „Hey hey, ich bin es Kakashi“ sagte der Mann. „Wer bist du?“, fragte Kakashi bedrohlich. „Mein Name ist Yamato ich bin im Auftrag von Danzu hier, ich soll dich Unterschützen“ sagte Yamato. Kakashi steckte seine Waffe weg. „Gut, du weißt was die Mission ist oder`“, fragte der Weißhaarige. „Ja natürlich, wir sollten Orochimaru finden und gefangen nehmen“ antwortet Yamato. Irgendwie hat Kakashi das Gefühl, das er diesen Yamato nicht trauen kann. Irgendwas stimmt da nicht, aber egal, Gedanken machen kann er später. „Das Versteck von Orochimaru befindet sich hier in dieser Höhle“ sagte Kakashi. „Ah gut, dann lass uns da mal nach sehen“ schlug Yamato vor. Beide gingen in die Höhle rein. Sie standen plötzlich vor einer Tür die aber verschlossen war. Yamato brach die Tür vorsichtig auf und sah sich auf beiden Seiten um. Dann gingen sie rein. „Irgendwie ruhig hier zu ruhig finde ich“ sagte Kakashi. „Ja sehr merkwürdig“ stimme Yamato zu. Plötzlich standen sie vor einem großen Labor. Überall sind Labor Geräte und in der Mitte stand ein großes etwas mit einer Blauen Flüßlichkeit. „Was ist das?“ fragte Kakashi ein bisschen geschockt. „Keine Ahnung,“ antwortet Yamato „Aber Orochimaru ist hier nicht“ der Weißhaarige sah sich um und irgendein Hin weiß zu finden, das zu Orochimaru führte. Doch dann. Schnell sprang Kakashi weg, als er von Yamato angriffen wird. „Gar nicht mal so schlecht Kakashi Hatake“ sagte der Braunhaarige. „Was ist wirklich deine Mission Yamato?“, fragte Kakashi. „Meine wahre Mission ist es für Danzu dein Scharigan Auge zu stehlen,“ antwortet Yamato. „Ach so ist es leider muss ich dich enttäuschen“ sagte der Weißhaarige. Auch er holte seine Waffe raus und beide Anbus liefern sich einen erbitterten Kampf. „Holz versteck“ rief Yamato. Plötzlich kamen vier Fünf Holz Forsten aus dem Boden. Eins der großen Holz Forsten traf Kakashi voll im Bauch. Kakashi wollte aufstehen, doch der Schlag von dem Holz hat ihn sehr schwer getroffen. Mit aller Kraft gelang es ihm doch aufzustehen. „Ich habe eine Menge von dir gehört Kakashi Hatake, du solltest deine Teamkameradin ermordet haben, und dein bester Freund hasst dich nicht wahr? tja, kein wunder, weißt du, wie die Leute dich jetzt nennen? Kakashi der Kameradenmörder“ sagte Yamato. Was Kakashi der Kameradenmörder? So weit ist es jetzt schon, das man ihn so in seinen Dorf nennt. Aber eigentlich war es doch ganz anders gewesen. Rin hat sich für das Dorf geopfert. Rin hat sich auf sein Chridori geworfen. Es war alles ganz anders gewesen. Schnell wandte der Weißhaarige sein Chidori an und rannte auf Yamato zu. „Es war alles ganz anders, ich wollte sie nicht umbringen“ rief Kakashi. Er wollte Yamato treffen doch der Braun Haarige weichte aus. Beide sind außer atmend. Doch als beide weiter kämpfen wollten, bemerkten beide das da eine unbekannte Person war, der die beiden beobachtet. „Wer ist das“ fragte Yamato. Doch plötzlich hörten die eine laute Explosion und alles wackelte und Steine fallen von der Decke runter. „Raus hier“ schrie Kakashi. Doch als die beiden versuchten raus zu rennen, wurde Yamato plötzlich von einem großen Felsen getroffen. „Yamato“ rief Kakashi. „Kakashi du musst ohne mich weiter, mein Rechtes Bein ist zerquetsch,t ich kann hier nicht weiter,“ sagte Yamato. Der Weißhaarige hatte plötzlich die Erinnerung mit Obito. Das war schon einmal passiert. Doch damals konnte der nichts für seinen besten Freund tun. Doch diesmal ist es anders. Nein, er wird Yamato nicht sterben lassen. Er will seine Freunde nicht im Stich lassen. Er rannte zurück und schrieb den Felsen weit von Yamato weg. Er nahm ihn und schafften es so gemeinsam aus der Höhle zu entkommen. Die Höhle ist komplett zu und die beiden Männern saßen völlig außer atmend auf einer Wiese. Yamatos Beim sah sehr schlimm aus. „Schmerzte es sehr Yamato?“, fragte der Weißhaarige besorgt. Der Braunhaarige sah ihn verwundert an. „Warum hast du mich gerettet?“, fragte er. „Weil ich meine Teamkameraden niemals im Stich lassen werde,“ antwortet Kakashi. Was er will seine Teamkameraden niemals im Stich lassen? Diese Worte hörte Yamato zum ersten Mal. Er kann sich nicht erinnern, wann ihn jemand gerettet hat geschweige den so etwas gesagt hat. „Komm lass uns zurück zum Dorf gehen, die Mission ist gescheitert,“ sagte Kakashi. Er nahm Yamato und zusammen gingen sie zurück zum Dorf. Plötzlich sieht der braunhaarige Kakashi im anderen Licht. Er hat ihn bis jetzt immer als ein Kameradenmörder gehalten. Doch er hat gezeigt, wie sehr er sich geirrt hat. Was war los mit ihm? Sein Herz schlägt auf einmal und er wurde ganz rot. Ist es Bewunderung oder etwas anderes? Er weißt es nicht. Kapitel 7: ICH WAR NUR EIN EXPERMENT. ------------------------------------- Yamato hatte Glück im um Glück. Sein Bein war nicht so schlimm verletzt, dass er sein Ninja Dasein aufgeben musste. Er lag im Krankenhaus auf einem Bett und versuchte wieder gesund zu werden. Seine Gedanken sind bei Kakashi. „Ich hoffe das Danzu nicht sauer ist wegen der Mission“, dachte er. Was redet er da? Danzu wird zwar nicht wegen der Mission mit Orochimaru sauer sein. Aber er wird garantiert Sauer auf die Mission sein, die ihm zugetragen wurde. Er sollte Kakashi umbringen und ihn sein Scharigan Auge stehlen. Was er am Ende nicht getan hat. Und dabei war er von Danzu der beste Anbu gewesen. „Scheiße was mache ich jetzt?“, fragte er. In diesen Moment klopfte es an die Tür. „Ja?“, fragte Yamato. Kakashi kommt in sein Krankenzimmer rein. „Oh Ka...Kakashi Senpei“ sagte Yamato. Leicht errötet sah er weg. Wieso kann er ihn nicht in seine Augen sehen? „Ich wollte nur sehen, wie es dir geht,“ sagte er. „Oh okay, mir geht es gut, das mit meinen Bein war nicht so schlimm,“ erwiderte Yamato. „Dann bin ich aber froh“ der Weißhaarige lächelte ihn an. Jetzt nah der Braunhaarige auf. Er sah tief in seine Pech schwarzen Augen. Und er musste an die Mission denken, den ihn Danzu übertragen hat. Wenn er diese Mission nicht erfüllt, wird er seinen Meister enttäuschen und das möchte er auf gar keinen Fall. Kakashi setzte sich neben ihn auf sein Bett, das ist die Chance, dachte Yamato. Langsam und vorsichtig holte er sein Kunai raus und sprang ohne vor Warnung auf Kakashi drauf. „Was...was wird das Yamato?“, fragte Kakashi geschockt. „Halt die Klappe, ich werde dich jetzt und hier töten und dir dein Scharigan Auge weg nehmen, ich schätze dich sehr Kakashi aber meine Mission nicht mir nun mal wichtiger“ Kakashi sah Yamato in die Augen. Aus seinen Augen kamen Tränen. Der Braunhaarige versuchte mit aller Kraft die Tränen zu unterdrücken, doch es gelang ihm einfach nicht. Er ließ den Weißhaarigen los. „Ich...ich kann es nicht tun, ich kann es einfach nicht tun“ sagte Yamato. „Hör zu Yamato, das, was Danzu von dir verlangt, ist nicht richtig, er benutzt dich nur“ sagte Kakashi. „Was weißt du denn schon? Ich bin ja nicht mal ein Mensch, Meister Danzu war der einzige, der mir ein Zuhause gegeben hat und deshalb möchte ich ihn nicht Enttäuschen“ Kakashi sah ihn fragend an, was meint er damit er sei kein Mensch? „Was genau meist du damit, das du kein Mensch bist?“, fragte Kakashi. „Ich...ich war nur ein Experiment von Orochimaru gewesen,“ antwortet der Braunhaarige. Geschockt sah der Weißhaarige ihn an. „Ich wurde aus dem Eizellen des ersten Hokages erschaffen, Orochimaru wollte das Holz versteck der ersten Generation haben, meisten gingen seine ganzen Versuche schief, doch ich war der erste, der überlebt hat, als Orochimaru mich wegwerfen wollte, kam Meister Danzu und nahm mich auf,“ erzählte Yamato. Unglaublich, wie weit Orochimaru mir seinen Experimenten weit ging. „ich..ich bin nur eine Kopie von der ersten Generation, ich komme niemals dann das Original dran“ Yamato sah traurig auf dem Boden. „Das ist Blödsinn, Yamato, du bist du daran ändert auch deine Herkunft nichts“ sagte Kakashi lächelnd. Yamato sah seine Senpei ganz Rot an. „Danke“ sagte er. „Nun, denn ich muss jetzt langsam gehen“ sagte Kakashi und verließ den Raum. Der Braunhaarige hat plötzlich das Gefühl, zwischen zwei Stühlen zu stehen. Er weiß nicht, was er tun soll. In der einen Seite sind es die unerklärlichen Gefühle die er für seinen Senpei empfand und auf der anderen Seite wollte er seinen Meister nicht enttäuschen. Danzu nutzt ihn nur aus? Das möchte er am liebsten nicht glauben. Drei Monate sind vergangen und Yamato dürfte das Krankenhaus verlassen. „Yamato“ rief Meister Danzu mit einer sehr wütenden Stimme dahin. Yamato wusste was jetzt kommt, aber das lässt sich nicht vermeiden. „Ja sie haben gerufen Meister“ er versuchte so normal zu sprechen, als er sich fühlte. „Das Kakashi Hatake immer noch am Leben ist und auch sein Scharigan Auge immer noch bei ihm ist, bedeutet wohl, das du die Mission nicht erfühlt hast,“ sagte Danzu. „Ich bedaure es zu Tiefst Meister Danzu“ sagte Yamato. „Und, warum hast du es nicht gemacht?“, fragte Danzu mit seiner bedrohlichen stimme. „Ich...ich weiß es nicht,“ antwortet der Braunhaarige. Und das war nicht gelogen. Er wusste es wirklich nicht. „Du hast mich sehr enttäuscht Yamato, ich habe dich bisher für meinen besten Schüler gehalten, aber jetzt muss ich wohl den Auftrag an jemanden anderen weiter geben,“ sagte Danzu. „Nein, bitte, geben sie mir noch mal eine Chance,“ sagte der Braunhaarige. „Wozu? Du kriegst es wahrscheinlich sowieso nicht ihn so und nun geh mir aus den Augen Yamato“ sagte Danzu. „Ja wohl,“ sagte Yamato und verließ den Raum. Er wusste es, er wusste, dass sein Meister sehr enttäuscht sein wird. Wie hätte es anders kommen können? Wütend und traurig ging der Braunhaarige seinen weg. „Danzu benutzt dich nur“ hörte er Kakashis Worte in seinen Kopf. Doch er schüttelte es ab. Selbst seine Stimme ließ ihm sein Herz höherschlagen. Was soll er tun? Als er aufgewacht war, war er in einen Wasser Glas. Alle anderen vor seiner Nase waren gestorben. Und Orochimaru hatte ihn auf gegeben. Doch Danzu war anders. Er gab ihm eine Chance zu leben. Er war ihm treu ergeben. Damals war Yamato egal ob er nun sein Werkzeug war oder nicht. Er gab ihm ein Leben. Was war er für sein Meister. Nur eine Kopie vom ersten Hokage? Oder Yamato? Er weißt es einfach nicht. Das einzige, was er tun kann, damit Meister Danzu nicht noch ein zweites Mal von ihm enttäuscht sein wird, war Kakashi Hatake wirklich umzubringen. Auch wenn es sein Herz zerreißen mag. Er muss es einfach für sein Meister tun. So lief er auf dem Weg zu Kakashi. Kakashi stand vor Rins Grab. „Rin ich gehöre jetzt zu den Anbus, es ist zwar ein Gefährlicher weg, denn ich nahm, aber ich bin glücklich“ log er. Kakashi ist nicht glücklich. Nein, er ist ganz und gar nicht glücklich. Irgendwas in seinen Leben fehlt und das war Obito. Er gibt es zu, dass er ohne ihn sich Marschmal einsam fühlt. Doch das kann er nun mal nicht ändern. „Rin ich hoffe, das du, da wo du jetzt bist Glücklich bist“ sagte Kakashi. Doch plötzlich schoss ein Kunai auf ihn zu. Kakashi konnte zum Glück noch ausweichen. Wer greift ihn an? Schnell drehte er sich um. „Wer ist da?“, fragte er bedrohlich. Aus einem Gebüsch kam Yamato. „Ach du bist es also,“ sagte der Weißhaarige. Yamato sah ihn bedrohlich an „Tut mir leid, Kakashi Senpei, aber ich muss dich hier und jetzt töten und für Meister Danzu dein Scharigan Auge bringen,“ sagte er. „Warum setzt du dich für ihn ein? Du bist für ihn nur ein Werkzeug,“ sagte Kakashi. „Ich weiß es Kakashi, ich weiß es, doch es ist mir egal, ob ich für ihn nur ein Werkzeug bin oder eine Kopie, ich bin Meister Danzu nun mal treu ergeben,“ sagte Yamato. „Und, warum machst du so einen trauriges Gesicht?“, fragte Kakashi. Mist das hat der Weißhaarige bemerkt. Wie käme er darauf, so zu tun, als ob er glücklich wäre? Danzu hat ihn weggeworfen. Für was wollte er es wieder gut machen? „Das letzte was, ich will ist, Meister Danzu noch einmal zu enttäuschend,“ sagte Yamato. Er greift Kakashi an es kam zu einem Kampf zwischen zwei Männern. Beide fallen zu Boden und rollten ihn und her. Yamato versuchte mit seinen Kunai das Scharigan zu treffen, doch erfolglos. Kakashi stupste ihn weg. „Du bist ein Narr, wenn du Danzu noch wieder vertraust“ sagte der Weißhaarige. „Ich weiß,“ erwiderte der Braunhaarige. Er greift ihn noch einmal an. Er versuchte erneut sein Auge zu treffen, doch dann. Fallen plötzlich Tränen auf Kakashis Gesicht. Sie kamen von Yamato. Yamato weinte. Er ließ sein Kunai fallen und löste sich von seinem Senpei. „Ich...ich kann es schon wieder nicht“ sagte er. „Yamato du musst es nicht hintergeh Danzu einfach und Diene den Hokage“ sagte Kakashi. Yamato sah ihn mit großen Augen an. Er soll seinen eigenen Meister hintergehen? Und stattdessen den Vierten Hogkage Dienen? Hat er denn die Kraft dazu, es zu tun? „Ka...Kakashi Senpei bin ich für dich Yamato?“, fragte er. Kakashi lächelte ihn an „Ja für mich bist und bleibst Yamato“ Yamatos Herz schlug wie verrückt und wurde ganz Rot auf sein Gesicht. Er hat das Gefühl, etwas Peinliches gemacht oder gesagt zu haben. „Oh je ich schätze mal, das ich mich in meinen eigenen Senpei verliebt habe,“ dachte er. Kapitel 8: Freiheit. -------------------- Yamato seufzte vor erleichternd. Ist es, weil er eingesehen hat, das er in Kakashi verliebt ist, das er deswegen so erleichtert ist? Er sah ihn in seine Augen und wurde wieder rot. Oh je oh je wie peinlich. Fast hätte er vergessen, das Meister Danzo jemanden schicken wollte, der Kakashi umbringen soll. „Kakashi Senpei Danzo wird jemanden schicken, der dir dein Auge stehlen will“ brachte Yamato es raus. „Weißt du wer?“, fragte der Weißhaarige. „Nein leider nicht“ sagte der Braunhaarige. „Dann sollen wir besser von hier verschwinden“ sagte Kakashi. „Ich glaube von hier verschwinden wird nichts bringen, ich...ich werde noch mal mit Sensei Danzo sprechen“ sagte Yamato. „Und dann?“, fragte der Weißhaarige. Gute frage was dann? Der Braunhaarige wollte Kakashi unbedingt beschützen. Sein Plan wäre Meister Danzo anzulügen, hin weiß machen wollen, das Yamato Kakashi umgebracht hat. Aber vielleicht klappt dieser Plan auch nicht, den sein Meister ist nicht dumm. „Ich...ich muss wieder zurück“ sagte Yamato. „Gibt es keine Möglichkeit, wie du dein Meister verraten kannst?“, fragte Kakashi. „Nein einmal im Anbu Kern immer im Anbu Kern“ antwortet Yamato. „Verstehe“ sagte Kakashi. Doch plötzlich bemerkte Kakashi etwas. Plötzlich flog ein Kunai auf Yamato zu. „Pass auf, weg da“ schrie der Weißhaarige und stupste Yamato weg. Das Kunai traf Kakashi auf dem Arm. „Verflucht“ sagte Kakashi. Es schmerzte sehr Stark. „Kakashi Senpei“ rief Yamato. Er rannte zu den Weißhaarigen. Plötzlich hörte er ein lachen. „Wer ist da?“, fragte Yamato. „Schade ich hätte dich fast töten können Yamato“ sagte eine tiefe Männer stimme. Ein Anbu aus dem Anbu Kern kam aus einen der Bäume raus. Er ist sehr Dick aber scheint trotzdem ein guter Ninja zu sein. „Danzo hat mich beauftragt Verräter wie dich auszulöschen“ sagte der Anbu. „Was?“, fragte Yamato geschockt. „Ja du hast richtig gehört Yamato, Danzo vertraut dir nicht mehr und hat mich geschickt und dich und Kakashi Hatake zu töten“ sagte der Anbu. Yamato stellte sich vor Kakashi und ihm vor diesen Anbu zu schützen. „Vergiss es dein Holzversteck wirkt nicht gegen mich“ sagte der Anbu Ninja. Er machte Finger Zeichen und sagte „Erdversteck Jutsu des ewigen Loches“ der Boden unter Yamatos und Kakashis Füßen machte plötzlich auf und es bildet sich ein sehr großes Loch, beide fallen hin ein.. Der dicke Anbu Ninja nutze die Gelegenheit und Kakashi zu entführen. „Danzo wird sich freuen, dich zu sehen“ sagte er. Kakashi versuchte sich zu befreien, doch der Anbu wendet ein Jutsu an, das den Weißhaarigen bewusstlos macht. Yamato kämpfte sich mit seinem Holz versteck wieder nach oben. Völlig erschöpft setzte er sich auf den Boden. Er sah sich um und musste geschockt feststellen, das der Anbu Kakashi entführt hat. „Oh nein, sie haben Kakashi“ sagte der Braunhaarige. Yamato stand auf. Er wusste zwar, das er fast ein Chakra mehr hat, aber beschloss, sich zusammen zu nehmen und seine letzte Kraft zu nutzen und hin zu retten. „Ohh Mist“ sagte der Weißhaarige. Er machte seine Augen vorsichtig auf. „Oh du bist also aufgewacht wie schön,“ sagte Danzo. Kakashi stand vorsichtig auf und sah Danzo wütend an. Er saß im einen Kerker und vor seinem Kerker stand Danzo. „Was haben sie mit mir vor?“, fragte Kakashi. „Es ist nichts Persönliches ich bin nur hinter deinem Sharigan Auge her“ antwortet Danzo. Darum geht es ihm also. Er wollte das Sharigan des Uchihas haben. „Und was wollen sie mit meinen Auge?“, fragte Kakashi. Das Wichtiges ist es erst mal die Ruhe zu bewahren und sich Information zu holen. Danzo lachte „Dein Auge Kakashi kommt wie alle anderen in meine Sammlung“ antwortet Danzo. Er zeigte den Weißhaarigen seinen Arm. Geschockt sah Kakashi den Arm an. Es ist voll von diesem Augen. Sind das alles wirklich Sharigan Augen? „Nun ja ich muss zugeben ich hätte mir auch das von Obito Uchiha nehmen können, aber der Uchiha Clan sehr stark ist, ist es für mich schwierig da an die Augen ran zu kommen, aber das kommt noch mit der Zeit“ sagte Danzo. „Wie krank kann man sein?“, fragte Kakashi. „Das wirst du bereuen, mich als krank zu nennen, immer wenn werde ich so der stärkste Ninja in Konoha und vielleicht werde ich auch eines Tages Hokage“ sagte Danzo und ging von dannen. Kakashi wird niemals einen Hokage wie Danzo dienen. Yamato wusste, das er als Verräter nicht mehr im Anbu Kern erwünscht ist. Deswegen musste er sich rein schleichen und seinen Senpei zu retten. Wie kann es nur so weit kommen? Er hatte seinen Meister immer gedient und war ihm immer treu gewesen. Doch seid er Kakashi kennengelernt hat, war alles anders. Kakashi hatte recht, was Danzo angeht. Er hat ihn die ganze Zeit ausgenutzt, ihm haben nur sein Holzversteck interessiert. Die Fähigkeit vom Hokage dem Ersten. Was war er für Meister Danzo? Nichts. Während Yamato darüber nachdachte, lief er durch die Gänge und suchte jeden Raum ab. Wo haben sie Kakashi eingesperrt? Dann viel ihm ein Ort ein, wo sie die Gefangenen einsperren können. Der Kerker, der weiter unten ist. Yamato versteckte sich an einer Wand und zu gucken, ob Anbus in der Nähe sind. Als die Luft rein war, lief er schnell weiter bis unten zu dem Kerkern. Der Weißhaarige hörte plötzlich schnelle Schritte. Sofort sprang er auf. „Wer ist da?“, rief Kakashi. „Ich bin es Kakashi Senpei“ antwortet Yamato. „Yamato du hier?“, fragte der Weißhaarige überrascht. „Ja ich bin gekommen und dich zu retten Kakashi Senpei“ sagte der Braunhaarige. „Dir ist doch schon klar, das du damit Danzo verraten wirst oder?“, fragte Kakashi. „Ja ich weiß aber ich habe ihm schon verraten als ich den Befehl dich zu töten verweigert habe, für Meister Danzo bin ich nichts, er wollte nur meine Fähigkeiten haben sonst nichts, Kakashi ich habe mich entschieden, ich werde von nun an meine Dienste den vierten Hokage anbieten“ sagte Yamato. Er lässt ein Holzschüssel aus seinen Finger erscheinen und den Kerker auf zu machen. „Okay lass uns von hier verschwinden“ schlug Kakashi vor. Yamato nickte. „Aber wir sollen vorsichtig sein, man weiß nie, ob Danzo Anbus geschickt hat“ sagte Yamato. Die beiden liefen schnell in Richtung Ausgang. Versuchten unauffällig zu sein. Doch dann, als die beiden Männer fast draußen waren, ging ein plötzlich Licht an und sahen plötzlich eine ganze Arme von Anbus. „Du enttäuscht mich Yamato, ich habe dir alles beigebracht, was ich weiß, und das ist der Dank dafür?“, fragte Danzo der vor den beiden Männer steht. „Mir ist eins klar geworden, nämlich das ich für sie nur ein Werkzeug war, sie wollten doch nur meine Fähigkeiten oder?“, fragte Yamato. Danzo sah ihn mit seinen kalten Auge an das keinen Funken Gefühl war. Danzo war und bleibt nun mal ein sehr eiskalter Mann. „Es stimmt, mich haben nur dein Holzversteck interessiert, Yamato sei ehrlich, du bist doch nicht mal ein Mensch, sondern nur ein Experiment von Oroschimaru, glaubst du wirklich, das dich jemand mag so wie du bist?“, fragte Danzo. Der Braunhaarige sah Kakashi an. „Sie irren sich, ich habe jemanden gefunden der mich als Mensch war“ sagte Yamato. Danzo machte seinen Auge zu „Verstehe dann wird ihr beide Sterben los fang an Männer“, befahl er seine Arme von Anbus. Plötzlich werfen sie mit Sterne und Kurnais auf die beiden zu. „HOLZVERSTECK HOLZWAND“ rief Yamato. Er konnte noch rechtzeitig eine Holzwand erschaffen und die Kurnais und Wurfsterne ab zu Weihern. „Wir sollten die Gelegenheit nutzten und zu fliehen,“ schlug Kakashi vor. „Alles klar“ sagte Yamato. „HEY HIER GEBLIEBEN“ schrie ein Anbu die beiden hinterher. Die beiden Männer liefen und suchten den Ausgang. Hinter ihnen 10 Anbus. Zu kämpfen wäre Zeit und Chakra Verschwendung. Yamato bleib kurz stehen und rief „HOLZVERSTECK HOLZWAND“ Die Wand aus Holz versperrte den Anbus den weg und können die beiden nicht weiter verfolgen. „Wir müssen gleich am Ausgang sein,“ sagte Yamato. „Ja,“ sagte Kakashi. Dann haben die beiden es geschafft. Sie haben den Ausgang erreicht. Sie liefen weiter und immer weiter, bis sie weit genug vom Anbu Kern entfernt waren. „Meister Danzo, wir haben Kakashi und Yamato verloren, sollen wir die Verfolgung wieder aufnehmen?“ sagte ein Anbu Mitglied der sich vor Danzo nieder kniete. „Nein lass die beiden am leben, wir haben jetzt was wichtiges vor“ sagte Danzo. Kakashi und Yamato machten sich unter einem Baum nieder. Kakashis Bein schmerzte noch und er sah auf seine Wunde das nicht zu war. Yamato nahm ein Stück Tuch und verbannte damit Kakashis Wunde. Der Braunhaarige sah ihn in die Augen. Der Weißhaarige schenkte ihn aber ein Lächeln. „Was...was ist?“, fragte Yamato nervös. „Ach gar nichts vielen Dank das du mich gerettet hast“ antwortet Kakashi. Der Braunhaarige sah den Weißhaarigen weiter in die Augen. Von nun an ist er frei. Er hat es geschafft sich von seinem Meister zu lösen und das alles dank Kakashi. Ja von nun an lebt er in Freiheit. Kapitel 9: Das Fest im Konoha. ------------------------------ Leicht streichelt der Weißhaarige durch den Körper des Braunhaarigen. Yamato stöhnte auf, Wie sehr hat er es sich das gewünscht, das Kakashi ihm so berührte. Der Weißhaarige lag auf ihm. Er küsste ihn von seinen Mund bis zu seinem Hals und Brust. Es fühlt sich gut an. „Ka...kakashi“ sagte Yamato. „Ja was ist?“, fragte Kakashi ihn. Selbst seine Stimme lässt Yamatos Herz klopfen. „Ich liebe dich“ sagte der Braunhaarige. „Ich dich auch“ sagte der Weißhaarige. Dann küssten sich die beiden noch mal, während Kakashi in ihm eindrang. Es fühlt sich Hart und eng an aber auch gleichzeitig gut an und brach Yamato zum Stöhnen. „Kakashi“ sagte der Braunhaarige immer wieder seinem Namen. „Ja was ist Yamato?“, fragte der Weißhaarige. „Kakashi“ sagte er wieder. Und dann wachte er plötzlich auf. „Guten Morgen Yamato“ begrüßte der weißhaarige ihn mit einem freundlichen Lächeln. Der Braunhaarige lag auf seinen Bett in seinen Zimmer und sein Senpei saß auf seinem Fenster. Erschrocken stand er schnell aus seinem Bett auf. „Ka...kakashi Senpei woher weißt du, wo ich wohne?“, fragte er. „Ach das war nicht schwer“ antwortet Kakashi. Yamato wohnte in einer sehr kleinen Wohnung das in der Nähe des Hauses des Hokages ist. Er wurde plötzlich rot. Gott wie peinlich er hoffte das sein Senpei ihn nicht gehört hat. Enttäuschend seufzte Yamato. „Leider nur ein Traum“ dachte er. „Beeil dich Yamato wir müssen alles vorbereiten bis gleich“ sagte Kakashi und ging. Wieder seufzte der Braunhaarige. „Wie immer,“ dachte er. Nachdem Yamato sich von seinem Meister abgewandt hat, arbeitet er von nun an als ein Anbu vom Hokage dem Vierten. Hokage der Vierte war sehr zufrieden und gleichzeitig sehr erstaunt, das er das Holzversteck vom Hokage den ersten hatte. Das ist eine Fähigkeit, den nur eigentlich der Hokage der ersten Generation beherrschte. Zusammen mit seinem Senpei haben sie sehr viele Missionen erfolgreich erfüllt. Heute haben die beiden frei und wurden von Sensei Minato gebeten, bei dem Konoha Fest der Morgen Stadt findet zu helfen. „Du Kakashi Senpei?“, fragte Yamato als die beiden durch das Dorf gingen. „Ja“ antwortet Kakashi. „Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, warum du die ganze Zeit eine Maske trägst?“, fragte Yamato. „Wieso ist das so ungewöhnlich? Ich trage sie halt ganz gern“ antwortet der Weißhaarige. Mit dieser Antwort ist Yamato nicht zufrieden, aber er fragte auch nicht weiter nach. Er hatte bestimmt seine Gründe warum er eine Maske trägt. Obwohl der Braunhaarige schon ganz gerne wissen möchte, wie sein Senpei aussieht. „Hey Kakashi“ rief eine Männer stimme hinter den beiden. Sie drehten sich um und sahen Gay auf sie zu gehen. Kakashi seufzte genervt. „Wer ist das?“, fragte Yamato. „Darf ich vorstellen, das ist Gay, mein Rivale“ antwortet Kakashi. Gay grinste den Braunhaarigen an. „Hi, ich bin Gay ich bin der Gut ausender Typ von ganz Konoha“ sagte Gay. Yamato lächelte ihn nur sehr verkrampft an. „Feu... freut mich“ sagte er nur. „Und, was willst du diesmal?“, fragte der weißhaarige Gay. Immer wenn Gay etwas von Kakashi will, ist es meistens eine Wette oder ein Spiel das die beiden spielen und das nur weil der Schwarzhaarige gerne beweisen möchte, das er der besser ist als Kakashi. „Ich fordere dich zum Schere, Stein, Papier raus, der Verlierer muss 300 - mal mit beiden Händen durch das Dorf laufen“ sagte Gay. „Ähh“ brach es aus Yamato raus. „Tut mir leid Gay, aber ich habe leider keine Zeit, wir müssen das Konoha Fest für morgen vorbereiten“ sagte Kakashi. „Oh stimmt ja, das Fest ist ja morgen dann beim nächsten Mal,“ sagte Gay und ging. „Du sag mal, das ist doch ein Scherz oder?“, fragte Yamato. Er fand Gay einfach nur seltsam. „Wie das mit dem Schere, Stein, Papier?“, fragte der Weißhaarige. „Ja“ antwortet der Braunhaarige. „Nein er meint das ernst, Gay fordert mich ganz gern zu irgendwas raus und zu beweisen wer hier der bessere ist“ sagte Kakashi. „Ich finde es seltsam“ sagte Yamato. „Ja ich gebe zu, dass es albern ist, aber es motiviert ihm, außerdem ist Gay auch ein sehr guter Freund“ sagte Kakashi lächelnd. Yamato baute mit seinem Holzversteck die ganzen Stände auf und Kakashi half den Leuten beim Tragen der Sachen. Erst am Abend waren sie fertig. „Du, Kakashi Senpei?“, fragte Yamato. Er nahm allen Mut zusammen und ihn zu fragen ob er mit ihm in das Fest geht. „Ja was ist Yamato?“, fragte der Weißhaarige. „Ich... ich wollte dich fragen ob du mit mir in das Fest gehts?“, fragte Yamato leicht nervös. Kakashi sah ihn erst überrascht an, dann sagte er mit einem lächeln „Ja können wir machen“ Yamato sah ihn mit leuchtenden Augen an. „Er hat ja gesagt“ dachte er. „Na dann, dann sage ich mal bis morgen“ sagte Yamato der jetzt ganz rot im Gesicht ist und ging nach Hause. Yamato war noch nie so glücklich wie heute. Sein Herz klopfte und sein Gesicht wurde rot. „Er hat ja gesagt“ dachte er nur. Er dürfte mit seinem geliebten Senpei in das Fest gehen. Ob Kakashi ihn irgendwann seine Gefühle erwidern würde, wusste er nicht. Aber er hoffte es natürlich. Es ist so weit, das Fest im Konoha ist im vollen Gang. Alle Dorfbewohner gingen durch die Stände. Kakashi sah auf die Gesichter der Leute. Sie alle lachten und haben Spaß. Ganz langsam ging er durch das Fest, seine blicke suchend auf jemanden. Der Weißhaarige kann sich noch ganz gut erinnern. Das er mal zusammen mit Rin und Obito durch das Konhoa fest gegangen waren. Alle drei haben gelacht und einfach gehofft, dass sie so für immer lachen würden. Aber so war es leider nicht. Kakashi beschließt, diese schöne Erinnerung abzuschütteln, bevor er wieder anfing, in Tränen auszubrechen. Heute wollte er einfach nur Spaß haben. „Hi Kakashi“ rief eine Stimme. Er sah sich um und sah auf Yamato. Er wartet vor einer Laterne auf ihn. Schnell ging er auf den Braunhaarigen zu. „Tut mir leid, bin ich zu spät bekommen?“, fragte er leicht verlegen. „Nein bist du nicht“ antwortet Yamato. Die beiden Männer gingen durch das bunte Fest. Sie sahen sich jeden Stand an und gingen Essen. „Hi ihr zwei“ da rief Gai und lief schnell zu Kakashi und Yamato zu. „Hi was willst?“, fragte Kakashi wie immer leicht genervt. „Hey Kakashi wollen wir fünfhundert Wasserbälle auf das Ziel werden?“, fragte Gai voller Energie wie immer. Er zeigte auf den Stand mit dem Wasserbällen. „Wenn es sein muss“ antwortet der Weißhaarige. „Cool wer verliert, muss fünfhundert Runden laufen“ sagte Gai. Kakashi sah ihn einfach nur genervt an. Yamato sah nur zu. Die beiden Männer kauften sich fünfhundert Wasserbälle. „SOOOOOO ES GEHT LOS!; schrie der Schwarzhaarige und wirft einen Wasserball nachdem anderen auf das Ziel. Doch er traf nicht. Kakashi hin gegen, wirft mit Erfolg einen Wasserball nachdem anderen und hat das Ziel immer getroffen. „Ich hab verloren“ sagte Gai enttäuschend, aber er zeigte Kakashi immer noch sein Grinsen. „Hier mit halte ich mein Versprechen, ich werde fünfhundert Runden laufen,“ sagte Gai. „Willst du nicht erst mal das Fest genießen?“, fragte der Weißhaarige immer noch von ihm genervt. Yamato lachte. Kakashi bemerkte plötzlich, das sich etwas in ihn veränderte. Er hat das Gefühl, langsam aus seinem Tiefen Loch raus zu kommen, und er hatte immer gedacht. Das er dort nie wieder raus kommen würde. Er sah jetzt die Welt in Bunden Farben. Vorher war die Welt im diesen Moment, wo Rin Tod war, Grau gewesen. Er hoffte, dass er die Bunden Farben für immer sehen konnte. Liegt es daran, das er mit Gai und Yamato unterwegs ist. Das er mit dem Schmerz langsam drüber wegkommt? Er wusste es einfach nicht. Dann kam mitten im Fest ein Feuerwerk an und Kakashi und Yamato erblickten den Schönen leuchtend Bunden Himmel. Und Kakashi hatte zum ersten Mal wieder das Gefühl, das sein Leben wieder lebenswert ist. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)