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Neue Familienmitglieder

Son Goku/Kakarott & Chichi 💞
von

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Albtraum oder…

Eine kleine Frau wachte in einem Bett auf, drehte sich zum Fenster um und sah einen großen Mann neben sich liegen. Jener schlief noch tief und fest, bis ein lautes Knurren zu hören war. Gähnend schlug der Bettnachbar neben ihr seine Augen auf, lächelte mit geröteten Wangen und kratzte sich dabei am Hinterkopf. Jedoch wurde sein Lächeln nicht erwidert, eher wurde er traurig angesehen und dies gefiel ihm überhaupt nicht. Etwas verschlafen rieb er über seine Augen und betrachtete seine Bettnachbarin genauer, irgendetwas war anders an ihr. Er wollte ihr einen Guten Morgen Kuss geben, allerdings schob sie ihn von sich weg und murmelte ,,Son Goku, wir müssen reden!” Der Angesprochene blinzelte, holte einmal tief Luft und fragte nervös ,,Chichi, was ist los und über was müssen wir reden?” Die Gefragte antwortete nur ,,Über uns” und blickte in verengte Augen, während ihre eigenen feucht wurden. Der Kämpfer erschrak und erkundigte sich betrübt ,,Wieso über uns und was ist mit uns?” weswegen der schwarzhaarigen Frau Tränen über ihre Wangen liefen. Der Weltretter verstand demnach gar nichts mehr, legte eine Hand auf ihre Wange und fragte eindringlich ,,Chichi, was ist los?” Hastig setzte er sich auf und sah zu ihr runter, bis seine Hand einfach von ihrer Wange geschoben wurde. Die Langhaarige wandte dem verwirrten Stachelhaarigen ihren Rücken zu, doch dieser drehte sie vorsichtig zurück und flehte nochmals ,,Chichi, bitte sag mir was los ist!” Die Angeflehte aber schaute ihn nur mit tränenverschleierten Augen an, schloss ihre Lider und weinte bitterlich. ,,Bitte, Schatz” bat der Krieger, sah sie flehend an und die Rinderteufeltochter gab ihm als Antwort zurück ,,Ich kann nicht mehr.” Der zweifache Vater blinzelte seine Lebensgefährtin daraufhin verwirrt an, schüttelte den Kopf und fragte ,,Was kannst du nicht mehr?” Um Son Goten nicht auf zu wecken, schrie die zweifache Mutter nun in mittlerer Lautstärke ,,Mit dir zusammen sein” und der Angeschriene schreckte zurück. Son Gokus Herz schien in diesem Moment zu zerschmettern und schickte einen unerträglich schmerzhaften Stich in seine Brust, während seine Augen ganz weit aufgerissen waren. Mit zitternder Stimme erklärte der Saiyajin ,,A...aber d...du hast gesagt dass wir z...zusammen gehören und uns nichts trennen kann. Wir sind doch eine Familie, gemeinsam mit unseren beiden Söhnen und ich brauche dich. Ich liebe dich Chichi und ich dachte du liebst mich auch. Wir wollten für immer zusammen bleiben, egal was passiert und ohne dich ... wäre ich nichts” und schaute seine Ehefrau verletzt an, während sein Herz schmerzlich anfing zu hämmern. ,,Ist es wegen Kakarott?” fügte er noch fragend hinzu, verengte leicht seine Augen und diese füllten sich mit Flüssigkeit. Die Tochter vom Rinderteufel blickte ihren Lebensgefährten an, dabei bemerkte sie wie nun auch bei ihm Tränen über seine Wangen liefen und er sie diesmal nicht wegwischte. Der Saiyajin beugte sich erneut runter, legte seine Hände auf ihre Wangen und flehte ,,Chichi, ich liebe dich doch. Bitte, tu mir dies nicht an!” Seine Tränen tropften nach unten und gerade als er seine Ehefrau küssen wollte, löste diese seine Hände von ihren Wangen. Die zweifache Mutter schubste ihren starken Krieger auf den Rücken zurück, stand auf und zog sich an. Kurz wandte sie sich noch einmal zu ihrem Ehemann um, blickte ihn ernst an und schluchzte ,,Es tut mir Leid.” Son Goku lag wie versteinert im Bett, blickte zu seiner Ehefrau hoch und betrachtete sie mit tränenverschleierten Augen.

 

Chichi hingegen wischte hastig ihre Tränen weg, drehte sich um und verschwand aus dem Schlafzimmer. Sofort rannte sie in die Küche, stellte sich ans Fenster und erneut flossen Tränen über ihre Wangen. Keine Sekunde später spürte sie schon wie sich zwei starke Arme um ihren Bauch schlängelten und ein warmer nackter Oberkörper sich fest an ihren Rücken presste. ,,Chichi, bitte sag mir warum!” flehte der Krieger, zog sie noch enger an sich und knurrte ,,Ich dachte du akzeptierst Kakarott. Wenn du ihn nicht magst, warum hast du mich dann nicht einfach sterben lassen?” Hinterher starrte er seiner Lebensgefährtin, nachdem er sie zu sich umgedreht hatte verletzt und enttäuscht in die Augen. Diese schluchzte ,,Es tut mir so leid, Son Goku” löste sich dabei aus seiner Umarmung und stieß ihn von sich weg. Schnell rannte sie an ihm vorbei, verschwand aus der Küche und zurück blieb ein trauriger Saiyajin. Die Rinderteufeltochter rannte weinend aus dem Haus raus und immer weiter Richtung Wald, bis sie plötzlich gegen etwas Großes stieß. Erschrocken wich sie zurück und verlor dabei ihr Gleichgewicht, wodurch sie nach hinten umfiel. Noch bevor sie auf den Boden fallen konnte, wurde sie sanft an der Taille gepackt und nach vorne gezogen. Kurz danach spürte sie wie sie fest an eine warme Brust gepresst wurde und blickte zu ihrem Lebensgefährten hoch. Erneut drückte sie ihn von sich weg und starrte in seine geröteten Augen, in denen kein einziger Glanz mehr darin zu sehen war. Nach einem langen Schweigen brummte Son Goku ,,Gut, wenn du es so willst” und legte seine rechte Hand auf seinen Brustkorb, ehe er seine Augen zu Schlitzen verengte. Langsam lief er Rückwärts, bis er weit entfernt von seiner Ehefrau stehen blieb und mit verletztem Blick zu ihr rüber sah. Gleich darauf lud er eine Lichtkugel in seiner rechten Hand auf, hielt diese direkt über sein schmerzendes Herz und die zweifache Mutter starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen entsetzt an. ,,Ich liebe dich Chichi und ich werde dich immer lieben, genau wie unsere beiden Söhne” rief der zweifache Vater lauthals, ehe er die Kugel zitternd abfeuerte und letztlich stöhnend zusammenbrach. Die Erwähnte schrie lauthals ,,Son Gokuu” rannte auf ihn zu und erschrak bei seinem Anblick. Seine Augen waren geschlossen und ein großes Blutfleck stach aus seiner Brust heraus, zitternd tastete die Rinderteufeltochter nach seinem Puls. Zum Glück konnte sie diesen noch spüren, zwar war er sehr schwach aber demnach lebte ihr Weltretter noch und hatte wohl doch sein Herz verfehlt. ,,Nein, bitte nicht!” flehte sie, sank schluchzend auf den Boden und legte den Kopf ihres Ehemannes vorsichtig auf ihren Schoß. ,,Was ist passiert, Mum?” hörte sie plötzlich Son Gohan hinter sich rufen und gleich darauf rief Son Goten ,,Mama, was ist mit Papa passiert?” Die Gefragte fühlte sich schrecklich, als sie ihre beiden Söhne neben sich stehen sah und diese auf ihren fast toten Vater starrten. Tränen rannten dem jüngeren Halbsaiyajin die Wangen runter und der Ältere schloss seinen Bruder fest in die Arme. ,,Mum, was ist mit Dad passiert?” fragte der große Saiyaman während er seinen kleinen Bruder tröstete und auf den Körper seines Vaters runter starrte. Zitternd beugte er sich zu diesem runter, fühlte seinen Puls und seufzte erleichtert ,,Er lebt noch.” ,,Wir sollten Dad schnell zu Dende bringen, hoffentlich kann er ihn noch heilen” entschied er, ließ seinen Bruder los und legte sich seinen Vater vorsichtig auf die Schulter.

 

Schuldbewusst schaute die zweifache Mutter ihre beiden Söhne an und flüsterte traurig ,,Es ist meine Schuld” bevor ihr ältester Sohn etwas sagen konnte hörten sie eine andere Stimme. ,,Was ist mit Kakarott passiert und warum ist seine Aura so schwach?” rief Vegeta von oben herab und keine Minute später stand er auch schon bei der Son Familie. Geschockt starrte er auf die Schulter des Halbsaiyajins und als er die leblose Gestalt seines Rivalen erblickte, erkundigte er sich ,,Was zum …, was ist passiert?” Der erstgeborene Son Sohn antwortete dem älteren Artgenossen seines Vaters ,,Ich weiß es nicht. Wir wollten gerade zu Dende fliegen, hoffentlich kann er Dad noch retten” und jener deutete ihm den verletzten Kämpfer abzulegen was der Halbsaiyajin tat. Der Saiyajinprinz hob die Augenbrauen und betrachtete seinen Artgenossen genauer, bevor er sich zu ihm runter beugte. Schnell hob er den Weltretter hoch, nahm ihn auf die Arme und nickte den beiden Son Söhnen zu. Der Größere nahm seine Mutter auf die Arme, hielt sie ganz fest und gleich darauf flogen sie alle Richtung Gottes Palast. Unvorhergesehen tauchte Tenshinhan vor ihnen auf und als er seinen Freund in Vegetas Armen liegen sah, knurrte er ,,Wer hat Son Goku so zugerichtet?” ,,Wir wissen es auch nicht Tenshinhan" antwortete der große Saiyaman, bevor sie weiter flogen und der andere Kämpfer sich ihnen anschloss. Nachdem sie den Palast endlich erreicht hatte, wurden sie von Piccolo empfangen und setzten zur Landung an. ,,Was ist mit Son Goku passiert?” erkundigte sich der große Namekianer und warf einen geschockten Blick zu dem älteren Saiyajin der seinen jüngeren Artgenossen in den Armen hielt. Der zweitstärkste Krieger legte seinen Kampfgefährten vorsichtig auf dem Boden ab und richtete seinen Blick auf dessen Ehefrau, die gerade von ihrem ältesten Sohn runter gelassen wurde. ,,Wir wissen es nicht Piccolo. Wo ist Dende?” beantwortet Son Gohan die Frage seines ehemaligen Meisters und dieser gab als Antwort zurück ,,Der ist dort hinten bei Popo.” Bevor sein großer Bruder nach dem kleinen Gott rufen konnte schrie Son Goten aus tiefster Kehle ,,Dendee” und der Gerufene tauchte wenig später zusammen mit Popo auf. ,,Hallo Freunde, was …?” weiter sprechen konnte der kleine Namekianer nicht, denn der Anblick von dem schwer verwundeten Saiyajin vor sich verschlug ihm sofort die Sprache und deshalb flog er schnell auf diesen zu. ,,Bitte Dende versuch Dad zu heilen, er lebt noch aber sein Puls ist sehr schwach!” bat Son Gohan den jungen Namekianer und dieser begann auch sofort damit anzufangen, indem er seine heilenden Hände über den fast leblosen Körper hielt. Son Gokus Familie, einige seiner Freunde und auch Vegeta standen hoffnungsvoll daneben. Der kleine Gott beendete den Heilungsprozess allerdings schon nach kurzer Zeit, nahm die rechte Hand des schwer verletzten Kämpfers und ließ diese langsam wieder sinken. Weil Dende den zweifachen Familienvater nicht weiter heilte, brüllte der ältere Saiyajin wütend ,,Was tust du da und warum hörst du auf? Kakarotts Aura wird immer schwächer” und starrte dann auf seinen jüngeren Artgenossen hinab. ,,Es tut mir leid, aber ich kann Son Goku nicht heilen” erklärte Piccolos Artgenosse traurig und der Saiyajinprinz packte ihn am Kragen, bevor er schrie ,,Wieso kannst du ihn nicht heilen?” Dende zitterte, senkte sein Haupt und antwortete schluchzend ,,Weil Son Goku sich dagegen wehrt.” Geschockt starrten die Anwesenden den kleinen Gott an und der Familienvater fragte entsetzt ,,Was, Kakarott wehrt sich aber wieso?” zog den jüngeren Namekianer noch fester am Kragen und schrie ,,Wieso wehrt Kakarott sich?” Der jüngste Son Sohn brach abermals in Tränen aus, klammerte sich an seinem Bruder und wurde von diesem fest in die Arme geschlossen.

 

Als Dende aber nicht antwortete, packte der kleine Saiyajin den kleinen Namekianer mit seiner anderen Hand am Hals und wollte zu drücken. Zum Glück legte sich eine größere grüne Hand auf seinen Arm und eine wütende Stimme befahl ,,Lass Dende endlich los, Vegeta!” bevor ein drohendes Knurren erklang. Der Angeknurrte starrte zum größeren Namekianer auf, ließ dessen Artgenossen los und schreckte zurück. Schweigend setzte er sich anschließend neben seinen Artgenossen und fauchte ,,Kakarott, wieso? Warum sind seine Augen gerötet, hat er etwa geheult?” während er diesen betrachtete. Der neue Gott erwiderte darauf ,,Ja er hat geweint und ich weiß nicht warum er nicht geheilt werden will, aber anscheinend ist etwas Schlimmes passiert. Etwas was ihn so sehr geschockt hat und er deswegen lieber sterben will” bevor er seinen Blick zu der zweifachen Mutter richtete und entschuldigte sich mit ,,Chichi, es tut mir so leid.” Anschließend schaute er auf Son Gokus Körper herab, bevor er zu sprechen begann ,,Was mir am meisten Sorgen bereitet ist” und mittendrin stoppte. Weil er es nicht übers Herz brachte ihnen zu sagen was er entdeckt hatte, schloss er seine Augen und schwieg. Piccolo sah zu seinem jüngeren Artgenossen runter, legte eine Hand auf dessen Schulter und fragte ,,Dende, was bereitet dir Sorgen?” Der Gefragte schluckte kurz und öffnete seine Augen, wobei er traurig erklärte ,,Son Goku, hat sich ... selbst umgebracht.” ,,Was?” schrien fast alle im Chor entsetzt wie auch geschockt zugleich, bis auf Dende und Chichi. ,,Das ist doch totaler Schwachsinn. Wieso sollte Kakarott so etwas tun und wie kommst du überhaupt darauf?” knurrte der ältere Saiyajin ungläubig und warf einen fragenden Blick zum kleinen Namekianer. Dieser starrte den Prinzen der Saiyajins an und erklärte ,,Son Goku hat Brandwunden an seiner rechten Handfläche aber ich hatte ihn vor kurzem erst geheilt, nachdem du ihn verletzt hattest und er lag danach eine ganze Woche lang bewusstlos im Bett. Also sind diese Verbrennungen frisch und von Heute. Sein Herzschlag wird immer schwächer und er wird jeden Moment sterben. Ich kann ihn nicht heilen, solange er sich dagegen wehrt und es bringt nichts es weiter zu versuchen. Es tut mir so unendlich leid” bevor er abermals auf den am Boden liegenden Körper starrte.

 

Vegeta sagte darauf nichts mehr, stattdessen nahm er die rechte Hand seines Artgenossen und betrachtete sie genauer. Als er jene umdrehte erschrak er und rief entsetzt ,,Verdammt, Dende hat Recht” demnach traten auch die anderen Anwesenden außer die Tochter vom Rinderteufel näher an den fast leblosen Körper des Weltretters heran. Der Saiyajinprinz zeigte ihnen die Brandwunden auf Son Gokus rechter Handfläche, drückte diese leicht und erklärte mit zitternder Stimme ,,K...kakarott w...wollte sich eine Ki-Kugel ins Herz abfeuern, a...aber er hat es Anschein ganz knapp verfehlt.” Tenshinhan rief geschockt ,,Deshalb hat Son Goku also diese Brandwunde und das Blut in seiner Brust. Ich dachte ein Feind hätte ihm dies angetan” und ballte seine Hände zu Fäusten, ehe er seinen Kopf abwandte. Son Goten sank auf die Knie und dicke Tränen rannten seine Wangen runter, als er schrie ,,Papa, warum?” Chichi stand wie versteinert da, sank weinend auf den Boden und schluchzte ,,Ich bin Schuld, er hat sich meinetwegen fast umgebracht.” Alle Augen waren demnach auf sie gerichtet und Son Gohan fragte ,,Was redest du da, Mutter?” während Son Goten sie nur entsetzt an starrte. Der ältere Saiyajin legte die Hand seines Artgenossen auf dessen Brustkorb, erhob sich und schnaufte wütend ,,Weib, was willst du damit sagen?” Der Dreiäugige ging auf Son Gokus Ehefrau zu, legte eine Hand auf ihre Schulter und fragte ,,Chichi, was meinst du damit?” Die Gefragte stand auf, lief zu ihrem Ehemann und sank neben ihm auf den Boden. ,,Es tut mir so unendlich leid, Son Goku” flüsterte sie traurig, nahm seine rechte Hand und legte sie auf ihre rechte Wange. Bulmas Mann rief wütend ,,Verdammt Weib, rede gefälligst. Was meinst du damit?” packte die Ehefrau seines Artgenossen am Ausschnitt ihres Kleides und zog sie daran zu sich hoch. Plötzlich rief eine Stimme von oben ,,Vegeta, was machst da mit Chichi?” und alle sahen zeitgleich nach oben, als eine kleine Gestalt am Himmel erschien. Als sie die Person endlich erkennen konnten, riefen die beiden Son Söhne gleichzeitig ,,Krillin” und Gerufene setzte zur Landung an. Der kleine Glatzkopf betrachtete seinen besten Freund und schluckte heftig, bevor er fragte ,,Was ist hier los und warum liegt Son Goku auf dem Boden? Seine Aura war eben noch sehr schwach aber jetzt ist sie vollkommen erloschen.” Der Prinz ließ die zweifache Mutter los, funkelte sie mit einem wütendem Blick an und befahl mit fest zusammen geballten Fäusten ,,Los sag endlich was passiert ist, Weib!”

 

Son Gokus Ehefrau ließ sich wimmernd auf den Boden sinken, blickte zu ihrem Lebensgefährten und faltete ihre Hände. Doch bevor sie etwas sagen konnte, fragte Krillin geschockt ,,Wieso ist Son Goku eigentlich nicht geheilt worden Dende, er sieht schrecklich aus und wer hat ihm das angetan?” und schaute zu seinem kleinen Freund rüber. ,,Weil Son Goku sich dagegen gewehrt hat” meldete sich Piccolo zu Wort und Krillin fragte mit Tränen in den Augen ,,Aber wieso, was ist passiert und warum wollte Son Goku nicht geheilt werden?” Vegeta starrte wütend zu der Rinderteufeltochter, bevor er schnaubte ,,Das musst du Kakarotts Weib fragen” und der kleine Glatzkopf sich somit zu der Ehefrau seines besten Freundes um wandte. ,,Was meint Vegeta damit, Chichi?” fragte Krillin und warf noch einmal einen traurigen Blick auf seinen besten Freund, ehe er erneut dessen Lebensgefährtin anstarrte. ,,Wieso bist du Schuld, Mama?” schluchzte Son Goten und blickte zu ihr auf, während Son Gohan meinte ,,Mum, gib dir nicht die Schuld! Keiner weiß warum Dad es getan hat.” Die zweifache Mutter blickte ihre Söhne traurig an und schluckte heftig, ehe sie tief Luft holte. Schluchzend sprach sie ,,Doch ich weiß es, weil ich Schuld bin. Ich habe ihm gesagt dass ich nicht mehr mit ihm” und stoppte mitten im Satz, ehe sie nochmal zu ihrem Saiyajin runter blickte. Zitternd nahm sie erneut dessen rechte Hand, strich vorsichtig über die verletzte Handfläche und beendete ihre Erklärung mit ,,zusammen sein kann.” Langes Schweigen brach danach aus, bis der Saiyajinprinz dieses nach einiger Zeit brach und wütend schrie ,,Hab ich jetzt richtig gehört? Kakarott hat sich umgebracht, weil du nicht mehr mit ihm zusammen sein wolltest? Weib, was hast du dir dabei gedacht? Wir hatten ihn vor kurzem erst daran gehindert sich umzubringen. Du bist echt das Letzte, er hat dich immer geliebt und hat gedacht du würdest ihn auch lieben, egal ob Kakarott nun ein Teil von Son Goku ist.” ,,Ich hasse dich Mama” kreischte der jüngere Halbsaiyajin hasserfüllt und klammerte sich weinend an seinen großen Bruder fest. Der ältere Halbsaiyajin drückte seinen kleinen Bruder an sich, um ihn zu trösten und kämpfte nun ebenfalls mit den Tränen. Wütend starrte er seine Mutter an und schrie ,,Wie konntest du Dad so etwas antun? Ich hasse dich, Mum. Dad hat so etwas nicht verdient” bevor Tränen über seine Wangen liefen. Die Tochter vom Rinderteufel stand zitternd auf, blickte hinterher ihre beiden Söhne traurig an und Son Gokus lebloser Körper verschwand aus Gottes Palast.

 

Aus heiterem Himmel rief eine vertraute Stimme ,,Son Gohan und Son Goten meine beiden Söhne bitte seid nicht traurig, es ist besser so wie es jetzt ist. Son Gohan, ich hoffe du wirst glücklich mit deiner Videl und vielleicht hast du bald eine eigene kleine Familie. Son Goten, ich hoffe du findest auch bald eine Frau mit der du glücklich wirst und eine Familien gründen kannst. Ich hab euch lieb, Jungs und ihr werdet für immer in meinem Herzen sein. Piccolo, ich vertraue dir meine Familie wieder an bitte pass gut auf sie auf. Krillin, mein bester Freund ich wünsche dir und deiner Familie viel Glück, sag Muten Roshi noch danke von mir für alles. Tenshinhan sag ChauZu schöne Grüße von mir und richte Yamchu auch welche aus wenn du ihn siehst. Vegeta pass bitte gut auf Bulma und Trunks auf, ich weiß du hasst es Befehle zu kriegen aber dies ist meine letzte Bitte. Popo, auch dir möchte ich für alles danken was du für mich getan hast. Dende ich bin froh dich als Gott zu haben und Ich möchte möchte mich dafür bedanken, weil du versucht hast mich zu heilen.“ Vegeta war der Erste der darauf reagierte ,,Verdammt, Kakarott du Idiot. Du weißt dass ich Bulma und Trunks immer beschützen werde, dies brauchst du mir nicht sagen!” murrte er laut und Son Goku erwiderte ,,Sorry, Vegeta natürlich weiß ich es und ich weiß auch, dass du genau wie ich für unsere Familien sterben würdest.” ,,Du wirst immer mein bester Freund bleiben Son Goku” rief Krillin während Tränen über seine Wangen liefen und der Angesprochene rief zurück ,,Du wirst auch immer mein bester Freund bleiben, Krillin.” ,,Ich werde auf deine Familie aufpassen“ versprach Piccolo und der Weltretter antwortete daraufhin ,,Danke, Piccolo ich verlass mich auf dich." Kurz danach rief Tenshinhan ,,Aber Son Goku war es denn wirklich nötig? Du warst doch erst tot und jetzt hast du dich selbst umgebracht. Es ist verrückt, wir hätten bestimmt eine andere Lösung gefunden” und der Gefragte zurück rief ,,Dafür gibt es aber leider keine andere Lösung, Tenshinhan und selbst Shenlong hätte nichts tun können.” ,,Wir haben dich auch lieb Papa” riefen auf einmal die beiden Son Söhne ihrem Vater gleichzeitig zu und dieser rief zurück ,,Ich bin mächtig stolz auf euch Jungs und passt bitte gut auf eure Mutter auf, versprecht es mir!” ,,Papa, warum willst du nicht zu uns zurück?” rief Son Goten traurig und der zweifache Vater erklärte ,,Es ist besser so mein Kleiner. Ich möchte eurer Mutter oder euch nicht weh tun. Sei stark mein Sohn und pass auf dich auf, es tut mir leid weil ich so wenig Zeit mit dir verbracht habe. Ich wünschte ich könnte es nachholen, aber dafür ist es jetzt leider endgültig zu spät. Ich muss Schluss machen, bitte seid nicht mehr traurig! Ich lebe in eurem Herzen weiter und werde vom Jenseits aus auf euch aufpassen. Lebt wohl Freunde und lebt wohl meine beiden Söhne. Ich werde euch alle nie vergessen, ihr werdet mir fehlen und ich vermisse euch jetzt schon sehr.” erklärte der Saiyajin und fügte noch hinzu ,,Bevor ich es vergesse. Chichi, ich bin nicht wütend auf dich und du hattest Recht mit uns kann es so nicht weiter gehen. Ich hoffe du findest Jemanden der dich genauso liebt wie ich es tue und auch wenn es mir das Herz bricht, ich will nur dass du glücklich bist. Ich liebe dich von ganzem Herzen und ich werde dich für immer lieben, leb wohl!”

 

,,Son Gokuu?” riefen dessen Freunde und die Söhne riefen ,,Papaa?” doch der Gerufene antwortete nicht mehr. Vegeta knurrte ,,Bist du jetzt zufrieden Weib? Ich muss hier weg” warf noch einmal einen letzten Blick auf die Stelle wo sein Artgenosse gelegen hatte und flog mit zusammen geballten Fäusten Richtung CC. Die zweifache Mutter sank auf den Boden und dicke Tränen rannten ihre Wangen runter, als sie sich die Hände vors Gesicht hielt. ,,Son Goten, lass uns zu Videl fliegen” schlug Son Gohan vor und beide Halbsaiyajins verabschiedeten sich noch, wobei sie ihrer Mutter einen vernichtenden Blick zu warfen. Diese schaute ihren beiden Söhnen die gerade in die Luft abhoben hinterher und wollte ihnen etwas zu rufen, doch die Worte blieben in ihrem Hals stecken. Krillin schluchzte ,,Ich werde auch nach Hause fliegen, C18 und Muten Roshi wundern sich bestimmt schon wo ich bleibe. Ich kann es einfach nicht glauben. Ich werde meinen besten Freund nie wieder sehen” und verabschiedete sich schnell, wonach er im Eiltempo Richtung Kame Insel flog. Tenshinhan erklärte mit gesenktem Kopf ,,Ich werde zurück fliegen und den Anderen die schreckliche Nachricht überbringen” bevor er sich verabschiedete sich und ebenfalls los flog. Chichi blickte in den Himmel und flehte ,,Son Goku es tut mir so leid, bitte komm zu mir zurück!” ehe sie mit den Fäusten auf den Boden hämmerte. ,,Es ist zu spät, ich kann ihn jetzt nicht mehr zurück holen. Er ist tot und es ist deine Schuld, Chichi” schrie Dende weinend und wurde von Piccolo in die Arme geschlossen. Dieser funkelte Son Gokus Ehefrau mit einem vernichtenden Blick an und knurrte ,,Es ist besser wenn du jetzt verschwindest und wie du es anstellst ist mir egal. Ich will dich hier nicht mehr sehen, nie wieder” weswegen die Witwe schrie ,,Nein, Kakarott bitte nicht! Ich liebe dich doch, Son Gokuu.”



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Boahencock-
2021-01-15T04:39:03+00:00 15.01.2021 05:39
Hallo!

Chichi, ich bin nicht wütend
Heist das sie soll sich einen Anderen suchen??🤔🤔🤔

Wie jetzt Songo Goku ist wieder Tot???🤔🤔

Chichi ist doch nicht an Son Gokus tot schuld??

😼😉😼
Antwort von:  CherryS1992
15.01.2021 18:20
Hey, danke für dein Feedback, es freut mich sehr dass du dran bleibst.

Chichi wollte nicht mehr mit Son Goku zusammen sein, weil sie Kakarott nicht verzeihen konnte
und ja, Son Goku wollte dass Chichi sich einen anderen Mann sucht weil er es nicht ertragen konnte sie so verletzt zu sehen. Deswegen hat er sich selbst getötet, um seine Familie zu schützen und Kakarott daran zu hindern die Erde zu zerstören

PS. Im nächsten Kapitel erfährst du alles weitere.


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