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Neue Familienmitglieder

Son Goku/Kakarott & Chichi 💞
von

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Entscheidung zwischen Leben und Tod

Als sie das Wohnzimmer betreten hatten, erzählte Bulma ihren Gästen von Chichis plötzlichen Zusammenbruch und auch davon dass Son Goku verschwunden ist. Krillin fragte den kleinen Gott ,,Kannst du Chichi nicht heilen Dende?" und blickte seinen Freund hoffnungsvoll an, bevor er sich auf das Sofa setzte. Dieser meinte ,,Ich kann es ja mal versuchen. Wo ist sie jetzt?" stand auf und Bulma antwortete mit ,,Sie liegt in einem Gästezimmer. Ich führe dich gleich hin." Der jüngere Namekianer folgte Vegetas Frau ins Zimmer indem Son Gokus Ehefrau liegt und begann damit sie zu heilen. Son Gohan nahm seinen kleinen Bruder in die Arme, drückte ihn an sich und setzte sich auf das Sofa zu seinem Großvater. Die anderen Anwesenden mussten erst einmal den Schock überwinden und die restlichen Kämpfer setzten sich zu ihren Freunden oder Familienmitgliedern. ,,Wir müssen Kakarott finden!” rief Vegeta entschlossen, konzentrierte sich auf die Aura seines einzigen noch überlebenden Artgenossen und fluchte nach einigen Versuchen ,,Ich finde seine Aura nicht, er muss sie gelöscht haben.” Die Z-Kämpfer versuchten es ebenfalls, doch auch sie hatten kein Glück und senkten ihre Köpfe. ,,Wieso hat Son Goku seine Aura gelöscht?” fragte Krillin, konzentrierte sich nochmals und versuchte ein weiteres Mal die Aura seines besten Freundes zu orten. ,,Woher soll ich das wissen?” knurrte der Prinz, warf hiernach einen fragenden Blick zu C18 und Videl die gerade zur Tür rein traten. ,,Also was war los, wisst ihr vielleicht warum Son Goku plötzlich verschwunden sein könnte?” fragte der kleine glatzköpfige Mann seine Ehefrau und Videl, bevor diese sich aufteilten. Die beiden Frauen setzten sich zu ihren Familienmitgliedern aufs Sofa, senkten ihren Kopf und dachten weiter nach. *Warum könnte Son Goku so plötzlich verschwunden sein? Oh nein, doch nicht etwa …? Doch anders kann es nicht sein* fiel es Son Gohans Freundin ein, als ihr bewusst wurde wie Chichi über Son Gokus Verwandlung zu Kakarott gesprochen hatte und die Tür genau danach zu gefallen war. In dem Moment als die Tochter vom Weltmeister davon erzählen wollte, betrat Vegetas Frau zusammen mit dem neuen Gott das Wohnzimmer und erklärte ,,Dende hat versucht Chichi zu heilen, aber das Fieber will einfach nicht sinken. Ich glaube es war gerade einfach alles zu viel für sie und deswegen ist sie zusammen gebrochen. Kein Wunder nach dem was sie die letzte Zeit alles durchmachen musste” Diese blickte betrübt zu den beiden Son Söhnen, nahm zwischen ihrem Sohn und ihrem Mann Platz. ,,Habt ihr Son Goku schon aufgespürt?” fragte sie und bemerkte aus den Augenwinkeln, wie die Z-Kämpfer nur mit dem Kopf schüttelten. Ihr Mann ballte seine Hände zu Fäusten, schaute seine Frau mit einem ernsten Blick an und antwortete ,,Kakarott hat seine Aura gelöscht, wir können ihn nicht finden.” Die anderen Anwesenden senkten abermals den Kopf und schwiegen solange, bis eine Frauenstimme das Schweigen brach. ,,Ich glaube ich weiß warum Son Goku verschwunden ist” rief Son Gohans Geliebte, womit sie die ganze Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte und zu reden begann. ,,Er ist bestimmt verschwunden ...” doch sie konnte nicht weiter sprechen, da sie durch eine traurige und schluchzende Frauenstimme unterbrochen wurde die sagte ,,Weil ich ihn angelogen und damit verletzt habe.” Alle Anwesenden wandten sich zur Tür um, starrten die schwarzhaarige Frau mit weit aufgerissenen Augen und offen stehenden Mund sprachlos an. ,,Chichi” riefen Bulma, C18 und Videl einige Sekunden später gleichzeitig, als sie Son Gokus Ehefrau im Wohnzimmer stehen sahen. ,,Mama” riefen die beiden Son Söhne, ehe sie vom Sofa auf sprangen und auf ihre Mutter zu rannten. Diese umarmte ihre beiden Jungs, hielt diese fest an sich gedrückt und dicke Tränen kullerten ihre Wangen runter. Der Rinderteufel starrte seine Tochter mit großen Augen an, schüttelte mit dem Kopf und fragte ,,Chichi meine Kleine, was redest du denn da?” Die Gefragte setzte sich neben ihrer Vater und zwischen Videl, genau wie ihre beiden Söhne. ,,Ich habe ihn verletzt Papa. Ich habe meinen Son Goku belogen” schluchzte sie, schlug sich ihre Hände vors Gesicht und immer mehr Tränen rannten ihre Wangen runter.

 

 

Zur gleichen Zeit weit entfernt

 

Der Abend war bereits angebrochen, es war ziemlich kalt und Son Goku lag derzeit noch in der Höhle. Sein Magen fing laut an zu knurren, doch auch dieses Mal ignorierte der Krieger ihn und machte sich Gedanken über sein weiteres Leben. Aber vor allem über das Zusammenleben mit seiner Familie und auch mit seinen Freunden. Gekränkt fragte er sich *Wie soll es jetzt nur weitergehen und kann ich meiner Ehefrau noch glauben? Ich kann ja verstehen wie schwer es für sie war und sie deshalb nicht zeigen wollte wie viel Angst sie in Wirklichkeit vor mir hatte, aber damit hat sie mich doch erst Recht verletzt. Ich wollte doch nur dass sie ehrlich zu mir ist und wenn sie gesagt hätte, dass sie Angst vor mir hat dann hätte ich es verstanden. Aber mich anzulügen und zu behaupten sie hätte keine Angst vor mir, obwohl sie ihren Freundinnen das Gegenteil erzählt, damit verletzt sie mich doch am meisten. Ich war immer ehrlich zu ihr und habe sie trotzdem ständig verletzt, aber ich hatte sie niemals angelogen* ballte abermals seine Hände zu Fäusten und traf dann einen endgültigen Entschluss *Was wenn ich sie nochmal verletze oder sie vielleicht sogar umbringe? Ich kann diesen Saiyajin in mir nicht mehr länger zurück halten und deswegen muss ich es beenden. Ich will und kann mit dem Gedanken nicht leben, meine eigene Familie oder Freunde irgendwann doch zu töten. Es ist das Beste für alle, bevor doch noch etwas viel schlimmeres passiert. Heute Abend werde ich meine Familie und auch meine Freunde ein allerletztes Mal noch sehen.*

 

 

Zurück in der CC

 

Chichi hatte den anderen Anwesenden erzählt wieso Son Goku abgehauen ist und weinte in den Armen ihres ältesten Sohnes, während der Rest nur schweigend da saß. Nach einer langen Zeit brach Vegeta das Schweigen, blickte Son Gokus Ehefrau ungläubig an und knurrte ,,Kakarott ist also nur deswegen abgehauen? Wie oft hat er dich schon verletzt und im Stich gelassen?” ,,Son Goku hat mich zwar oft verletzt und alleine gelassen aber er ist jedes Mal zu mir zurück gekehrt. Er hat mich noch nie angelogen und ich hatte gelogen, als ich ihm sagte ich hätte keine Angst vor ihm. Er ist immer noch mein Ehemann und ich liebe ihn. Ich hätte ihm gleich sagen sollen dass er mir etwas Angst macht, aber ich habe mich nicht getraut. Ich wollte nicht, dass er sich deswegen Gedanken macht und dadurch habe ich es schlimmer gemacht. Was ist wenn er sich jetzt etwas antut?” rief diese schluchzend und Son Gohan versuchte seine Mutter zu trösten, indem er ,,Mama, Papa weiß mit Sicherheit dass du ihn nur schützen wolltest und er wird sich bestimmt nichts antun. Er taucht bald auf, da bin ich mir sicher. Er liebt dich und du liebst ihn, ihr habt doch bis jetzt alles zusammen geschafft und das hier übersteht ihr auch” sagte. ,,Ich glaube wir sollten jetzt erst mal etwas essen und abwarten. Wenn Kakarott Hunger hat oder Essen riecht taucht der sowieso auf” schlug der Saiyajinprinz vor, warf seiner Lebensgefährtin einen auffordernden Blick zu und diese nickte. ,,Ich gehe jetzt in die Küche und bereite mal das Abendessen vor. Son Goku kommt bestimmt zurück wenn er Hunger hat, so war es doch immer gewesen” mit diesen Worten grinste Bulma Chichi an, stand auf und verließ das Wohnzimmer. C18 folgte ihr, nur Videl blieb dieses Mal bei den Anderen im Wohnzimmer und setzte sich neben Son Gokus Ehefrau. Einige Stunden später war der Tisch fürs Abendessen gedeckt, alle saßen zusammen und bedienten sich. Auch Chichi nahm sich etwas und begann zu essen, doch ihre Gedanken schwebten bei ihrem geliebten Ehemann.*Son Goku es tut mir so leid, bitte komm zurück! Ich wollte dich nicht anlügen und dich auch nicht verletzen. Ich hätte dir gleich die Wahrheit sagen sollen, aber ich hatte Angst dich damit zu verletzen und nun habe ich dich erst Recht verletzt weil ich gelogen habe. Ich habe dich jetzt schon zum dritten Mal verletzt, dabei mache ich mir doch nur Sorgen um dich und ich habe Angst dich irgendwann endgültig zu verlieren* dachte sie traurig, ließ ihre Hand sinken und blickte sehnsüchtig aus dem Fenster.

 

Die Stunden vergingen wie im Flug denn es wurde immer dunkler und alle machten sich langsam Sorgen, weil Son Goku nicht mal zum Essen aufgetaucht war. Da sie aber die Aura von dem größeren Saiyajin nicht aufspüren konnten, blieb ihnen nichts anderes übrig als abzuwarten und zu hoffen dass er von alleine zurückkehrt. Nachdem auch der Aufwasch erledigt war verabschiedeten sich die Freunde von einander, sprachen noch einmal mit Son Gokus Ehefrau und flogen dann in ihr eigenes zu Hause zurück. Der Rinderteufel bat seiner Tochter an bei ihm zu übernachten, damit sie nicht mit Son Goten alleine im Haus bleiben musste und Chichi lehnte ab. Son Gohan flog deshalb seine Mutter nach Hause, dicht gefolgt von seiner Geliebten und seinem kleinen Bruder. Vor seinem Elternhaus ließ er seine Mutter runter und fragte besorgt ,,Bist du sicher, dass du hier schlafen möchtest Mama?” worauf diese nur nickte. Chichi öffnete die Tür zum Häuschen und murmelte ,,Schlaft gut, ihr beiden” bevor sie mit ihrem jüngsten Sohn im Haus verschwand. Der ältere Son Sohn warf seufzend die Kapsel von Bulma auf den Boden, öffnete die Tür und ging mit Videl in das Haus was nun neben seinem Elternhaus stand. Son Goten schaute seiner Mutter traurig hinterher, als diese ins Schlafzimmer verschwand und lief mit runter hängenden Kopf in sein eigenes Zimmer. Er wollte seine Mutter jetzt nicht alleine lassen, ihr beistehen und am liebsten bei ihr im Bett seiner Eltern schlafen doch sie wollte es nicht. ,,Papa wo bist du?" flüsterte er beim umziehen, legte sich ins Bett und schlief mit Tränen in den Augen ein. Die zweifache Mutter zog ihr Hochzeitskleid aus und hängte es ordentlich über den Stuhl, bevor sie ihr Nachthemd an zog. Sie legte sich ins Ehebett und blickte aus dem Fenster, bevor sie aufstand um dieses ganz zu öffnen. Sehnsüchtig schaute sie in den Sternen bedeckten Himmel und begann zu frieren, als ein kalter Windhauch durchs Zimmer blies. ,,Son Goku, wo bist du nur mein Schatz?” wisperte sie, schloss kurz ihre Augen und einige Zeit später legte sie sich ins Bett zurück. Schnell kroch sie unter die Bettdecke und drehte sich auf die Seite um, wo eigentlich ihr geliebter Ehemann liegen sollte doch diese war leer. Dicke Tränen kullerten erneut ihre Wangen runter, schluchzend fielen ihr die Augen zu und einige Stunden später schlief sie auf dem Rücken liegend ein.

 

 

Wenig später

 

Der vermisste Krieger lag noch immer auf dem harten Boden in der Höhle, starrte ins Leere und sein Magen knurrte schon ungehalten. Draußen war es bereits dunkel geworden nur die Sterne leuchteten und der Mond schien in den Eingang der Höhle. Eine ganze Weile blieb Son Goku noch liegen, erst nach einigen Stunden setzte er sich auf und blickte in die Dunkelheit hinaus. Es verging einige Zeit bis er sich dazu entschied auf zu stehen, um sich von seinen Freunden und seiner Familie endgültig zu verabschieden. *Sie müssten ja schon längst schlafen, also würde Keiner mit bekommen wenn ich dort kurz vorbei schaue* war sein letzter Gedanke, kurz nach diesem stand er auf und erhob sich in die Luft. Weil er nicht entdeckt werden wollte, konnte er die Momentane Teleportation nicht verwenden und deswegen flog er mit gelöschter Aura los. Als er einige Zeit später die CC endlich erreicht hatte stoppte er und flüsterte ,,Vegeta, pass bitte gut auf Bulma und Trunks auf. Obwohl du mich eigentlich hasst, hast mich schon mehrmals gerettet und auch wenn du es nicht so siehst. Für mich bist du ein guter Freund. Lebt wohl.” Hinterher flog er zur Kame Insel, landete vor dem Kame House indem Muten Roshi mit seiner Schildkröte zusammen mit Krillin und dessen Familie lebt. Kurz erinnerte er sich an frühere Zeiten zurück und schloss für einen Moment seine Augen, ehe er sagte ,,Danke für alles Muten Roshi. Krillin pass bitte gut auf dich, unseren Meister und auf deine kleine Familie auf. Ich werde euch sehr vermissen.” Nachfolgend flog er zu Yamchu, Pool und Oolong um sich von ihnen ebenfalls zu verabschieden. Anschließend flog er zu Meister Quitte und Yajirobi um sich mit einem einfachen ,,Lebt wohl” zu verabschieden. Sein nächstes Ziel war Gottes Palast, auch dort setzte er zur Landung an und flüsterte ,,Piccolo ich vertraue dir meine Familie an, bitte beschütze sie! Dende und Popo danke für eure Hilfe, lebt wohl meine Freunde.” Als letztes flog er nach Hause, doch zuerst lief er zum Haus seines Erstgeboren und dessen Freundin ,,Viel Glück mit Videl, pass bitte auf deine Mutter, deinen Großvater und deinen kleinen Bruder auf Son Gohan. Leb wohl mein Großer” bat er diesen leise, betrachtete das neue Heim seines älteren Sohnes und drehte sich um. Kurz darauf ging er zu sich ins Haus, schlich leise in das Zimmer seines jüngsten Sohnes und flüsterte ,,Es tut mir leid mein Kleiner, weil ich so wenig Zeit mit dir verbracht habe. Du wirst mir sehr fehlen.” Ganz vorsichtig strich über das kindliche Gesicht seines Zweitgeborenen, drückte einen sanften Kuss auf dessen Stirn und verließ leise das Zimmer. Gleich danach lief er zu seinem und Chichis gemeinsamen Schlafzimmer, dort blieb er vor der Tür stehen. Sein Herz raste in seiner Brust, als er zur Türklinke griff und diese lautlos runter drückte. ,,Chichi” flüsterte er, stupste die Tür auf und schloss sie geräuschlos von innen. Betrübt trat er auf das Ehebett zu, sah wie die rechte Hand seiner Ehefrau und ihr Kopf auf seiner Seite des Bettes lagen. Die Decke war runter gerutscht, ihre Beine lagen weit auseinander und er konnte Chichis schmalen Körper unter ihrem dünnen Nachthemd erkennen. Er schlich sich näher an sie heran, blickte in ihr Gesicht und erkannte rote Augenränder. *Sie ist wirklich wunderschön, aber sie musste wegen mir so oft leiden. Ihr Augen sind ganz rot von den Tränen* fiel es ihm auf, vorsichtig kniete er sich zwischen ihre Beine und beugte sich immer tiefer zu ihrem Gesicht runter. *Sie sieht aus wie ein Engel, nur einmal noch ihre weichen Lippen berühren* war sein nächster Gedanke, doch einige Millimeter davor stoppte er und grübelte *Wenn ich es tue wacht sie mit Sicherheit auf.* Jedoch war der Drang sie zu küssen viel stärker, sodass er sich nicht dagegen wehren konnte und deshalb stützte er sich mit seinen Händen neben ihr auf ihrem Kissen ab. Seine Lippen versiegelten sanft ihre und er schloss seine Augen, um den allerletzten Kuss zu genießen. Als er den Kuss auflösen wollte, hielt seine Ehefrau ihn fest und bat mit ihrer Zunge um Einlass.

 

Die zweifache Mutter hatte die etwas kalten Lippen des Saiyajins auf ihren gespürt und fast automatisch packte sie nach dessen breiten Schultern, bevor sie hinter ihm unbemerkt ihre Beine anzog. Ihre freche Zunge schlüpfte sogleich in die Mundhöhle ihres überraschten Ehemannes, begann seine gierig zu umschlingen und ihre Hände griffen wenig später in seine wilden Haare. Ohne ihre Augen zu öffnen, zog sie ihn zu sich ins Bett runter und vertiefte den Kuss. Ihre Arme schlang sie fest um seinen Nacken, drückte ihn nach unten und zog ihren Kämpfer immer weiter auf sich drauf. Inzwischen hielten ihre Beine seine schon gefangen, damit er nicht fliehen konnte und so hielt sie ihn eisern fest. Oh nein, so schnell würde seine Ehefrau ihn garantiert nicht los lassen da war Son Goku sich sicher, deshalb versuchte er erst gar nicht sich zu befreien und wartete einfach ab bis sie ihn irgendwann von alleine loslassen würde. Also blieb ihm nichts anderes übrig als ruhig auf ihr liegen zu bleiben und den Kuss zu genießen, bis seine Frau ihn von sich runter stoßen würde. Es dauerte lange und Chichis Kuss wurde immer intensiver denn ihre Zunge ertastete wirklich alles in seiner Mundhöhle, umschlang gierig seine Zunge und spielte mit dieser. Ihre kleinen Hände massierten nebenbei seinen Nacken und seinen Rücken, bis runter über seinen Allerwertesten. Dort kniff sie einmal ganz fest hinein und der Weltretter musste sich bei all diesen Berührungen einige Geräusche verkneifen, um seine Frau nicht zu wecken. Irgendwann zog diese ihre Zunge zurück, küsste ihn nur noch normal und begann den Po ihres Mannes zu kneten. Nach einiger Zeit ließ sie von seinem Hintern ab, legte eine Hand auf seinen Hinterkopf und ihre andere Hand wanderte nach vorne über seinen freien Oberkörper. Ihre Beine schlang sie noch fester um seine, um ihn so dicht wie möglich bei sich zu halten und zog ihren Krieger mit der linken Hand noch höher zu sich. Son Gokus Herz schlug immer heftiger, als die rechte Frauenhand Richtung Hose rutschte und er biss vorher schon die Zähne fest zusammen, um nicht laut auf zu stöhnen oder zu keuchen. *Bitte nicht!* flehte er in Gedanken, als die Hand seiner Lebensgefährtin den Bund seiner Hose erreicht hatte und langsam tiefer glitt. Schweiß rannte seine Stirn runter, sein Herzschlag beschleunigte sich und sein Körper begann sich selbständig zu machen. Als ob Chichi sein Flehen gehört hatte, zog sie ihre Hand zurück und streichelte stattdessen mit beiden Händen über seinen nackten Bauch, bis hoch zu seiner Brust. Wo sie nunmehr dort jede Stelle zu massieren begann, sanft seine Brüste knetete und manchmal etwas fester zupackte. Abermals unterdrückte der Weltretter seine Geräusche und schlug seine Augen auf, um in ihre zu sehen. Mit großer Erleichterung bemerkte er wie ihre noch immer geschlossen waren, leise seufzend genoss er ihren Kuss und ließ sich einfach von ihr verführen. Die schwarzhaarige Schönheit hingegen wunderte sich langsam wieso ihr Lebensgefährte keine Laute von sich gab, spürte aber genau wie sein Körper auf ihre zarten Berührungen reagierte und fühlte seinen schnellen Herzschlag unter ihren Händen. Als sie ihren Finger in seinem Bauchnabel kreisen ließ, konnte sie immer noch keinen Laut hören denn der zweifache Vater verkniff es sich weiterhin und presste seine Zähne fest aufeinander. Sie strich fordernd mit ihrer Zunge über seine Lippen, doch auch der Einlass wurde ihr nicht mehr gewährt und so zog sie nach etlichen verzweifelten Versuchen ihre Zunge seufzend zurück. Nach einer Weile schubste sie ihren Saiyajin von sich runter auf seine Seite des Bettes und dieser nutzte seine Chance, indem er sich schnell vom Ehebett erhob. Noch einmal warf Son Goku einen traurigen Blick auf seine schlummernde Menschenfrau zurück, lief zum offenen Fenster und flüsterte hilflos ,,Chichi es tut mir so unendlich leid, was ich dir angetan habe. Aber du brauchst jetzt keine Angst mehr zu haben, ich werde es ein für alle mal beenden. Keinesfalls werde ich meinen Freunden, unseren Söhnen oder dir etwas antun. Lieber sterbe ich, als dass ich Kakarott noch einmal die Kontrolle überlasse. Ich werde euch vermissen aber es ist besser so.” ,,Ich liebe dich. Leb wohl, mein kleiner Engel” fügte er lauter hinzu, stieß sich schnell ab und sprang aus dem Fenster.

 

Chichi schrak aus ihrem Schlaf hoch, riss ihre Augen auf und fragte ,,War es ein Traum? Nein, dafür hatte es sich zu real angefühlt.” Sie blickte nach draußen, wo sich gerade ein schwarzer Schatten in die Luft erhob und am Fenster vorbei flog. Unverzüglich kroch sie auf die Bettseite ihres Mannes, sprang aus dem Bett und rannte zum Fenster. Doch der Schatten war verschwunden und verzweifelt dachte sich die zweifache Mutter noch *Ich hätte das Fenster lieber zu lassen sollen!* bevor sie ,,Son Goku was hast du vor?" flüsterte. Sie hob eine Hand, legte diese auf ihren Mund und strich mit ihren Fingern über ihre Lippen. ,,Was immer du auch vorhast, tu es nicht Son Goku bitte!" flehte sie, fiel auf die Knie und schlug ihre Hände vors Gesicht. Tränen sammelten sich in ihren Augen, liefen über ihre Wangen und tropfen auf den Boden runter. Schluchzend stand sie auf, sprintete zum Telefon und wählte die Nummer ihres erstgeborenen Sohnes. Es dauerte nicht lange bis dieser sich verschlafen meldete, doch als er die hektischen Atemzüge seiner Mutter hörte war er hell wach und versuchte erstmal sie zu beruhigen. Diese hechelte ins Telefon ,,Son.. Gohan.. du.. musst.. sofort.. hier... her.. kom… men" legte auf und rannte zur Tür, wo auch schon nach nicht mal einer halben Minute ihr Sohn davor stand. Zusammen gingen sie ins Wohnzimmer, setzten sich aufs Sofa und die zweifache Mutter erzählte von ihrem Verdacht. Mit weit aufgerissenen Augen starrte der große Saiyaman diese fassungslos und geschockt zugleich an. ,,Was du glaubst, Dad will sich umbringen aber wenn er es tut dann ..." begann er zu reden doch verstummte, als seine Mutter erneut in Tränen ausbrach und schluchzte ,,Er hat gesagt ich brauche keine Angst mehr zu haben und dass er lieber sterben würde als uns etwas anzutun. Er hat gesagt er will es beenden und dass es besser so ist. Leb wohl hat er noch gesagt, bevor er verschwand. Son Gohan wir müssen ihn finden, bevor er sich etwas antut und sich umbringt" flehte diese ihren Sohn an, rüttelte ihn an den Schultern und warf sich verzweifelt in seine Arme. Der Angeflehte erklärte bedrückt ,,Wir können Papa nicht aufspüren, er hat seine Aura gelöscht" umschloss seine Mutter und drückte sie tröstend an sich.
 

 

Zur gleichen Zeit

 

Der große Saiyajin grübelte mitten im Flug zu seinem Versteck über sein Verhalten von eben nach, versuchte sich auf seinen Weg zu konzentrieren und spürte wiederholt heftiger dass die sanften Berührungen nicht umsonst waren. Sein ganzer Körper, sein kleiner Freund und auch sein Herz sehnten sich nach Chichis Herzenswärme. Er hob eine Hand, strich mit seinen Fingern über seine Lippen und fluchte innerlich *Verdammt, wie konnte ich nur so etwas Dummes tun. Chichi ist wegen mir wahrscheinlich jetzt aufgewacht, nur weil ich sie ja unbedingt küssen wollte. Sie schafft es jedes Mal mich in ihren Bann zu ziehen und wenn ich erst einmal drin bin, komme ich nicht so schnell raus. Aber jetzt ist es eh zu spät und ich kann endlich abschließen. Der Saiyajin Kakarott existiert bald nicht mehr genauso wie Son Goku, es ist das Beste für alle. Ich kann nicht mehr warten und bis die Dragonballs aktiviert werden können, dauert es noch sechs Monate. In dieser Zeit könnte alles zu spät sein und Kakarott vielleicht die Kontrolle über meinen Körper erlangen, dies muss ich verhindern. Auch wenn ich mich dafür selbst töten muss, ist es immer noch besser als meine Familie und Freunde auf dem Gewissen zu haben.* Seufzend landete er vor der Höhle, lief hinein und legte sich mit verschränkten Armen hinter dem Kopf auf den harten Boden. Fest entschlossen presste er er seine Augen zusammen, erinnerte sich ein allerletztes Mal an seine treuen Freunde, seinen Großvater und auch an seine eigene kleine Familie zurück.

 

 

Etwas später

 

Weil Chichi ein sehr ungutes Gefühl im Bauch hatte und ihr Herz nun unaufhörlich schmerzte, beschloss sie sogleich Hilfe zu holen. Deswegen hatten sie und und ihr ältester Sohn die Freunde ihres Mannes zusammen gerufen, um sich mit ihnen zu treffen. Sogar der ältere Saiyajin war fest entschlossen seinen jüngeren Artgenossen zu finden, nahm Bulma mit und willigte ohne Widerworte ein zum Exfreund seiner Frau zu fliegen. Nur den jüngsten Kriegern hatte niemand Bescheid gesagt und die Frauen der Kämpfer hatten ihren Liebsten nur sehr viel Glück gewünscht, wobei sie fest ihre Daumen gedrückt hielten. Muten Roshi war bei C18 und Marron geblieben, als Krillin ihm davon erzählt hatte. Alle flogen deshalb zu Yamchu, um dort in Ruhe zu reden und sich einen Plan zu überlegen. Sogar Tenshinhan tauchte dort auf, weil er Son Gokus Aura nicht mehr spüren konnte und sich allmählich Sorgen um seinen Kumpel machte. Als alle endlich bei Bulmas Ex eintrafen erzählte Son Gokus Ehefrau den Anwesenden von ihren schlimmsten Befürchtungen und die Z-Kämpfer beschlossen sich aufzuteilen, um die Umgebung gründlich zu durchkämmen. In zweier Teams wollten sie nach dem vermissten Weltretter suchen, um wirklich keinen Ort und kein Versteck auszulassen. Selbst der sonst nörgelnde Prinz hatte dieses Mal nichts dagegen einzuwenden und so teilten sie sich in zweier Gruppen auf, bis auf Son Gohan denn er nahm noch seine Mutter mit. Krillin bildete zusammen mit Piccolo das erste Team, darauf folgten Yamchu und Tenshinhan als Team zwei. Das dritte Team zog mit Team vier los, somit waren das Son Gohan der seine Mutter trug und Dende der Vegeta an seiner Seite hatte. Die Vegetas Frau gab jedem noch ein kleines Gerät mit, damit sie ständig gegenseitig in Kontakt bleiben konnten und dann flogen sie auch schon los. Jede Gruppe in eine andere Richtung, abgesehen von Team drei und vier. Nach einiger Zeit gab es die erste Enttäuschung, weil Team eins Son Goku nicht gefunden hatte und einige Stunden danach folgte die nächste von Team zwei. Team drei die zusammen mit Team vier unterwegs waren fanden ihn in der Gegend auch nicht, also beschlossen sie weiter raus zu fliegen und dort zu suchen. Dennoch hatten weder Team eins noch Team zwei Glück, also beschlossen die letzten beiden Teams noch weiter raus zu fliegen und sich in zweier Gruppen aufzuteilen. Son Gohan flog mit seiner Mutter auf den Armen in eine Richtung und Dende flog zusammen mit Vegeta in die andere Richtung. Die anderen Gruppen stießen etwas später dazu, um ihnen beim Suchen zu helfen und endlich Chichis Ehemann zu finden. Es war schon ziemlich dunkel geworden, die Sterne und der Mond waren schon deutlicher am Himmel zu sehen, doch von dem Vermissten gab es keine Spur. Letztlich trafen sich alle zusammen an einem Ort und grübelten darüber nach wo der Weltretter noch sein könnte, bevor sie zusammen weitersuchten.

 

 

Etwas weiter weg

 

Der Gesuchte lag noch immer auf dem Boden in der kleinen gut versteckten Höhle, sein Rücken schmerzte schon und seine Erinnerungen verblassten langsam. Er öffnete seine Augen, setzte sich auf und blickte anschließend nach draußen. Einige Sekunden blieb er noch auf dem Boden sitzen, rieb sich seufzend über seinen Rücken und grübelte *Ich hätte mir ein Oberteil anziehen sollen, der Boden ist ziemlich unbequem und Rückenschmerzen habe ich jetzt auch noch. Aber das ist jetzt auch egal, gleich ist eh alles vorbei.* Mit diesen Gedanken erhob er sich, öffnete seine rechte Hand und ließ eine ganz kleine Lichtkugel in dieser erscheinen. ,,Lebt wohl meine Freunde, ihr werdet mir alle sehr fehlen. Lebt wohl meine beiden Söhne, ich bin verdammt stolz auf euch und passt immer gut auf eure Mutter auf. Ich werde euch vermissen und ich werde euch immer lieben. Chichi, ich liebe dich und danke für alles, mein kleiner Engel. Es ist besser so und ich hoffe ihr könnt mich irgendwann verstehen, aber ich weiß einfach keinen anderen Ausweg mehr, um euch alle zu beschützen. Ihr werdet für immer tief in meinem Herzen bleiben!" Mit diesen Worten drehte er sich mit dem Rücken zum Eingang hin, schloss seine Augen und hob seine rechte Hand. Zögernd zog er seine Hand näher an sein Herz heran, um sich den Gnadenstoß zu versetzen und den bösartigen Saiyajin in sich endgültig aufzuhalten allerdings unterlief ihm ein entscheidender Fehler.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Boahencock-
2020-09-25T18:04:58+00:00 25.09.2020 20:04
Son Goku hat sich verpist, und Chichi ist zusammen gebrochen was ist den jetzt los.😱😱😱😱😱

und kann ich meiner Ehefrau noch glauben? Natürlich kannst du ihr noch glauben sie ist deine Frau. Sie liebt dich.

Heist das jetzt Son Goku kert nie wieder zurück und lässt alle in Stich nur weil er sich in Kakarott verwandeln kann. Das ist doof.

Son Gohan du weißt was zu tun ist. Deine Mutter hat gerufen.

Sie schafft es jedes Mal mich in ihren Bann zu ziehen, das ist ware liebe☺☺

allerdings unterlief ihm ein entscheidender Fehler??? Welcher Fehler was soll das heißen???🤔🤔🤔
Verwandelt er sich jetzt in Kakarott?🤔🤔🤯🤯🤯🤯

😼😉😼



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