Eternity 2 von Diavolo7 (~*~ für immer vielleicht?! ~*~) ================================================================================ Kapitel 16: ~*~ i want you now ~*~ ---------------------------------- 16 ~*~ i want you now ~*~ InuYasha Pov Gequält fuhr ich mir durch die Strähnen, wusste, dass ich ihr nicht länger standhalten konnte. Gott. Ich wollte sie...so sehr! Mein ganzer Körper stand in Flammen, und doch schien sie dieses Detail völlig zu ignorieren. Warum hatte sie keine Angst?! Warum suchte sie nicht das Weite?! So wie es jeder Sterbliche getan hätte?! "Sag mir endlich die Wahrheit" ihre Stimme versagte, raubte mir den Atem. Genau wie meine Vernunft... Und, es kostete mich all meine Kraft. In ihrer Nähe zu sein...ohne über sie herzufallen... Sie wich meinen Blick aus, während ihre Hand zittrig in ihre Tasche glitt. "Ich will die ganze Wahrheit..." hauchte sie als sie mir ein Bild unter sie Nase hielt. Was?! Alles in mir zog sich zusammen. Nein... "Alles..." fügte Kagome bebend hinzu. Während in mir alles zusammen stürzte. Diese Momentaufnahme...kurz bevor... Nein. "Ich habe euch umarmt, ja und?!" meine Stimme verändert. Kagomes Braune flackerten, als sie ein weiteres Bild herauszauberte. Ihr Ernst?! "Und ich habe euch geküsst..." hauchte sie verzweifelt "Warum?! Belügt ihr mich...? Warum belügt ihr euch selbst..?!" Lügen?! Ich?! Mich selbst?! "Ich habe eine Videoaufzeichnung. Ich zahle mit eurer Karte. Ich fahre euer Auto. Ich habe euch geküsst, Verdammt! Sagt mir nicht, dass ich verrückt wäre! Sagt mir nicht, dass ich mir all dass nur einbilde!" Die Wahrheit...?! "Welche...?!" raunte ich leise. "Die Wahrheit, dass ich dich will...?! Wie noch keine zuvor?!" Kagome keuchte erschrocken auf, ihre Irden flackerten... "Dass, es mich nach dir verzehrt und ich kaum noch einen klaren Gedanken fassen kann?!" fuhr ich fort. Während ich den Abstand zwischen uns verwischte. "Welche Wahrheit willst du hören?! Dass ich mich von dir fern halten sollte, weil du meine Schülerin bist?! Dass ich mich von dir fern halten sollte, weil ich dich beim letzten Mal fast umgebracht habe?!" meine Stimme bebte, während meine Hand laut hinter ihr auf dem Holz aufschlug. Während ich das Bild in meiner Hand vor ihr zu Boden warf. Ich hatte mich kaum noch unter Kontrolle.... Kagomes Körper erzitterte unter meiner Nähe, ihre Augen zum ersten mal schock geweitet. "Umgebracht...?!" wisperte sie tonlos. Und ich wusste dass ich mehr preisgeben musste um sie auf Abstand zu bringen. Die Luft zwischen uns erfroren, genau wie das gesammte Schulgebäude. "Ich glaube dir nicht....!" ihre Stimme bebte, ihre Hand plötzlich auf meiner Wange. Was?! Wann?! Meine Sicht verschwamm. Die Kontrolle wie ein Band...welches glühend unter meinen Flammen verbrannte, genau wie das Foto welches zu Asche wurde und langsam zu Boden rieselte. "Du hast mir schon so oft das Leben gerettet, du könntest mich nie..." fing sie unbeholfen an. Nie Was?! "Körperlich verletzen" Ihre andere Hand wanderte unter meinen Hoodie, während sie mich näher zu sich zog. "Tu das nicht..." meine Stimme verzehrt, mein Kampfgeist erloschen. Gott. Warum?! Warum habe ich nicht die Kraft...?! Alles in mir zog sich zusammen, als Kagomes Lippen erneut die meinen suchten. Sinnlich, ohne Zurückhaltung mit dem Geschmack ihrer Tränen vermischt. Kagome... Ihre Hand setzte auf meiner Haut auf, versetzte meinen ganzen Körper in Flammen. Zittrig zog sie mich näher zu sich, bergrub ihre andere zärtlich in meinen Nacken. Während ich ihren Kuss erwiederte...und der letzte Funken Vernunft im Fegefeuer verstummte. Nichts war ihr ebenbürtig. Mein ausgehungerter Körper traf auf den ihren, ich stützte mich haltsuchend neben ihr ab, während ich sie erneut hochhob und mich zwischen sie drängte. Unsere Lippen fanden immer leidenschaftlicher zusammen, die Zurückhaltung von vorhin zerborsten. Verbrannt, wie ein Stück Papier... Kagomes Berührungen raubten mir den Atem, es war als hätte sie längst die Kontrolle übernommen. Das Gefühl in meinem Inneren war unbeschreiblich, löschte alles aus. Jeden Zweifel. Jeden Gedanken... Verdammt. Ich drückte mich noch näher an sie, entlockte ihr ein leises Stöhnen. Meine Hände fuhren bebend ihre Oberschenkeln hinauf, schoben ihren Rock nach oben. Kagome keuchte auf, als ich sie gegen die Kappelentüre zurück drückte. Unser Kuss war bereits einem lüsternen Spiel gewichen. Sie zögerte nicht, zog benebelt den Zipp meines Hoodies herunter, strich zärtlich meine Muskeln hinab. Meine Lippen umspielten die ihren ehe ich langsam ihren Hals hinab glitt und ihr ein lautes Stöhnen raubte. Töne, welche mich nach all der Zeit mehr als nur um den Verstand brachten. Denn für mich...waren es mehr als 2 Jahre...! Keine Befriedigung...keine Dämonin...kein Mensch...löste dieses Gefühl in mir aus. Meine Zunge umspielte das Mahl an Kagomes Hals, während ihre Hand zittrig unter meine Sporthose fuhr. Völlig überfordert krallte ich mich in das harte Holz, als sie meine Errektion sanft umfasste. Was...?! Ich keuchte bebend auf, war völlig überfordert. "Sag es mir...." hauchte sie nahe meinen Ohr, während ihre Hand sanft auf und ab wanderte. Ihr Ernst?! Meine zweite Hand schlug zittrig neben ihr auf. "Willst du mich erpressen?" raunte ich, versuchte das Keuchen zu unterdrücken. Während mein ganzer Körper regelrecht verglühte. "Wenn es funktioniert...." wisperte sie zurück, keuchte bebend auf als meine Hand langsam ihren Slipp zur Seite zog. Kagomes Züge entglitten, es schien als hätte sie nicht mit Wiederstand gerechnet. "Wie lange...?" hauchte ich zynisch, während ich ihre Schammlippen trennte und ihre Empfindlichste Stelle aufsuchte. Kagomes Laute waren wie Musik in meinen Ohren, ihre Hand zittrig um meinen Schaft. Ihre Augen erschrocken geweitet. Ich verstärkte den Druck auf ihren Körper, während meine Lippen wieder ihren Hals hinab wanderten. Quälend langsam. "Hälst du zwei Jahre durch?! So wie ich...?" meine Stimme nur ein Flüstern. Während ich sie weiter stimulierte, mal sanft, mal schnell... "Nein..." ihre Stimme bebte. Kagome zog ihre Hand bebend zurück, schob völlig benebelt meine Hose hinunter. "Ich will Dich jetzt..." Ein teuflisches Lächeln umspielte meine Lippen als unsere Lippen wieder zusammen fanden. Ehe ich ohne zu zögern meine pralle Erektion an ihren Eingang platzierte und in sie eindrang. Kagome keuchte laut auf, warf ihren Kopf zurück, als ich sie hart gegen die Türe drückte. Verdammt. Ihre Hitze raubte mir den Atem. Alleine das war schon Befriedigung genug...! Kagome krallte sich haltsuchend in meinen Rücken, während ich kurz inne hielt. Mein Körper war völlig überfordert... Hatte sich mehr als zwei Jahre lang nach diesem Moment verzehrt...! Ihre Enge, war berauschend, ihre Hitze lähmend. Gott. Meine Lippen suchten die ihren, ehe ich mich langsam gegen sie bewegte. Ich hielt sie fest, spürte ihr Gewicht kaum, drückte sie immer fester gegen die Pforte der Kapelle. Glitt immer wieder fast gänzlich aus ihr heraus, um mich an ihrem Anblick zu ergötzen. Und nur um wieder mit ihr zu verschmelzen.... Mal schnell mal quälend langsam. Immer und immer wieder. Kagome keuchte leise in den Kuss hinein, Ihre Beine legten sich automatisch um meinen Körper. Fast, als versuchte sie diese Nähe beizubehalten. Es fühlte sich so gut an...! Verboten...gut. Als sie sich gegen mich bewegte, war es um mich geschehen... Meine Bewegungen wurden fließender, mein Atem nur noch ein Keuchen, genau wie der ihre. Verdammt. Mein Körper erlebte in ihr. Dieses Gefühl...?! Kagomes Braune flackerten, als sie sich immer mehr gegen mich bewegte, ihre Hand wanderte in ihrem Nacken während sie mich zu sich zog. Ihr Körper ganz nahe an meinen. Was?! Ein Schauer durchfuhr mich, als sie meinen Blick suchte. Ihre sanften Lippen waren es, die alles in mir zum einstürzen brachten. Welche mich einer Erlösung entgegen steuerten. Eine Erlösung, welche ich längst nicht mehr für real empfunden hatte. Die Folter fand ein Ende... Ich spürte die Hitze durch meinen Körper schießen...welche unaufhaltsam auf Kagome über ging...genau wie beim letzten Mal...als Ich die Kontrolle verloren hatte... ~*~ Kagome Pov Seine Stöße nahmen zu, das Gefühl ihn in mir zu fühlen war unbeschreiblich. Ihm derart nahe zu sein, genau zu wissen welche Bewegung er brauchte. Welche Bewegung ich brauchte. Ich drückte mein Becken gegen das seine, während meine Beine sich um ihn schlangen. Und ich ihm in einem leidenschaftlichen Kuss verwickelte. Meine Hand in seinem Haaransatz, während unsere Lippen, genau wie unsere Körper immer hungriger zusammen fanden. Das Gefühl in meinem Inneren war gewaltig, seine Hitze flutete mich. Als würde sie die letzten Zweifel im Feuer ersticken... Sein Keuchen ließ mich erzittern, automatisch bewegte ich mich schneller gegen ihn. Wusste, dass wir beide dieser Folter nicht länger standhalten könnten. Mein gesammter Körper erbebte, zog mich regelrecht zu Boden. Ich fühlte ihn tief in mir pulsieren. Er kam, tief in mir, riss mich wortwörtlich mit sich... Gott. Das Gefühl war unbeschreiblich. Meine Sicht verschwamm, während ich mich sehnsüchtig gegen ihn drückte. Seine Lippen suchten die meinen, nur um mein lautes Stöhnen zu verhindern. Verdammt. Zärtlich, fast sanft wanderte seine Hand in meinen Nacken. Während mich die Nachbeben überrollten, genau wie ihm. Verdammt. Ich keuchte leise in den Kuss hinein, das Gefühl ihn immer noch in mir zu spüren... Atemlos löste Chino den Kuss, seine Eisblauen Irden suchten die meinen. Eisblau...?! Erneut?! Seine Adern leuchteten immer noch feuerrot, doch ihre Intensität nahm von Sekunde zu Sekunde ab. Meine andere Hand lag immer noch auf seiner Brust, fuhr sanft über die Linien unter seiner Haut. Warum erschreckten sie mich nicht?! Seine Irden folgten den meinen, während er mich kurz anhob um aus mit heraus zu gleiten. Ich erzitterte kurz, gab diese Nähe nur ungern auf. Der Nebel um seine Eisblauen Augen verschwand, während er mich zögernd aus seinen Armen entließ. Mein Körper protestierte heftig, nie zuvor hatten sich meine Füße mehr wie Pudding angefühlt... Ich strich bebend meinen Rock glatt, während er mich einfach nur ansah. "Die Wahrheit..." hauchte er plötzlich, zog meine Aufmerksamkeit auf sich. "Ist dass ich mich nicht von dir fern halten kann, obwohl ich es sollte..." "Dann tue es nicht..." meine Stimme nur ein Flüstern. Das eben Geschehene viel zu frisch. Seine Züge entglitten, er fuhr sich hilfesuchend durch die Strähnen. "Verdammt..." raunte er kopflos, wich meinen Blick aus. Und irgendwie wusste ich plötzlich, dass da viel mehr passiert sein musste. Denn, es schien fast, als würde er sich selbst damit quälen...?! Als würde er sich zwingen, mir fern zu bleiben...?! »Umgebracht...« "Sag es mir, bitte..." versuchte ich es erneut, legte meine Hand auf seinen Arm. Er keuchte leise auf, sein ganzer Körper angespannt. Fast noch mehr als zuvor. "Verdammt. Das hätte nicht...passieren dürfen..." seine Stimme brach ab, er schüttelte verzweifelt den Kopf. "Was?!" hakte ich ungläubig nach. Wovor hatte er solche Angst?! "Chino..?" Doch er schüttelte nur den Kopf. "Ich kann nicht..." Was?! Die Gefühle in meinem Inneren, zerbrachen wie Glas. Als er sich von mir drehte und den Gang entlang eilte, während die Eisblumen auf der Türe langsam verschwand. Während, die Stimmen wieder lauter wurden und die ersten Schüler um die Ecke bogen. Was?! Meine Gedanken überschlugen sich, zu hundert Fragen kamen hundert neue dazu... Bebend zog ich eine Hand vor die Lippen, dachte an die sinnliche Zweisamkeit zurück. Das vertraute Gefühl eins mit ihm zu sein. Mein Körper zitterte immer noch. Gott. Was hatte ich getan...?! Mit meinem Lehrer....?! Ungeschützt...?! Voller Hingabe?! War ich denn noch zu retten?! Mit meinem Lehrer... Welchen ich eigentlich voller Wut zur Rede stellen wollte...! Gott...was war nur mit mir los?! ~*~ Mein Kopf war wie leergefegt, als ich vor der Türe der Direktion zum Stillstand kam. Die erste Stunde hatte schon vor Minuten begonnen, aber ich konnte dort einfach nicht aufkreuzen. Eine Geschichtsstunde bei Ihm...würde ich jetzt echt nicht verkraften. Ich musste mit meiner Oma reden... Leise klopfte ich gegen die schwere Holztüre, welche zu meinen Bedauern verschlossen war. Lehnte mich ausgelaugt dagegen, auch wenn die Kopfschmerzen wie betäubt waren, meine Gedanken waren es nicht. Irritiert blickte ich auf als die Türe des Lehrerzimmers aufging und Nazuna heraus kam. Ihre Augen weiteten sich als sie mich vor der Direktion erkannte. "Alles in Ordnung, Kagome?" fragte sie sichtlich besorgt. Verdammt, sah ich so furchtbar aus?! Oder lag es an der Tatsache dass ich immer noch an der Türe lehnte?! "Ähm...ja" kam es verstörrt über meine Lippen. "Kaede ist heute morgen gemeinsam mit Kikyou abgereist, hat sie euch nicht bescheid gesagt?!" hakte sie neugierig nach. Mit Kikyou?! Abgereist?! "Nein, vermutlich, weil ich nicht beim Frühstück war..." gestand ich ehrlich. Nazuna sah mich eingehend an. "Ist wirklich alles in Ordnung?!" fragte sie leise. Ich schluckte, wusste dass sie an eine Ärztliche Schweigepflicht gebunden war und ihren Taschen nach zu urteilen, vermutlich nicht mwhr lange an unserer Schule tätig sein würde. "Nazuna, kann ich kurz mit ihnen sprechen?" meine Stimme nur ein Flüstern. Sie nickte mechanisch. "Wieder der Kreislauf?" wollte sie wissen, während sie Richtung Krankenflügel vorraus Schritt und ihre Taschen vor der Türe abstellte. "Nein..." hauchte ich gedankenverloren, wusste nicht wie ich beginnen sollte. "Ich...ich, hatte ungeschützten Sex" kam es verstörrt über meine Lippen. Während Nazuna wie erstarrt stehen blieb und sich zu mir umdrehte. "Was?" fragte sie irritiert. "Ja...ich" gestand ich aufrichtig. "Können Sie mir vielleicht die Pille Dannach verschreiben, ohne dass meine Oma davon Wind bekommt...?" Nazunas Züge entglitten, ihre Irden flackerten. "Du weißt es nicht...?" wisperte sie plötzlich. Was?! Dass ich für die Pille Dannach die Unterschrift meiner Oma brauche?! Ich bin doch schon 18...! "Ich bin schon..." wollte ich erwidern, doch Nazuna fiel mir ins Wort. "Das kann ich leider nicht...Kagome" Was?! "Was?! Warum?! Ich bin doch schon 18..!" gab ich irriert zurück. Nazuna schluckte, fast als wüsste sie etwas dass ich bis jetzt übersehen hatte. "Komm her, setz dich bitte" hauchte sie brüchig. Während sie neben der Liege ein Gerät aufdrehte. Zögernd kam ich auf sie zu, nahm auf der Liege platz. "Kagome, eigentlich ist das nicht meine Aufgabe, aber ich glaube, du bist schwanger" Bitte?! Was?! "Wie bitte?!" raunte ich fassungslos. "Dass ist biologisch unmöglich ich hatte erst vor...." Nazuna sah mich eingehend an, während sie nach dem Ultraschall Gel griff. Was?! "Darf ich?" hakte sie einfühlsam nach. "Nazuna, dass ist Absurd! Ich hatte doch erst..." "Was wenn du dich daran nicht erinnern kannst...?" fragte sie während sie mich nicht aus den Augen ließ. "Es ist nur eine Vermutung, und ich habe dein Blutbild hundert mal untersucht..." gab sie ehrlich zu. "Aber es würde deine Blackouts erklären, genauso wie deine Schwindelanfälle..." Ich schluckte, schwanger?! Ich?! Ihr Ernst?! "Bitte...." meinte ich zynisch. Während ich mich kopfschüttelnd zurück lehnte und sie das Gel auf meinen flachen Bauch verteilen ließ. Genervt blickte ich auf den schwarzen Bildschirm als Nazuna mit dem Ultraschall über meinen Unterleib fuhr. "Ich sagte doch..." setzte ich an. Und verstummte.... Was?! Dass konnte unmöglich?! ~*~ InuYasha Pov Wütend über mich selbst überrundete ich meine Klasse, setzte mich erneut an die Spitze. Kagome war den ganzen Tag nicht zum Unterricht gekommen... Verdammt...! Meine Sicht verschwamm, so plötzlich, dass ich zum Stillstand kam. Eine eisige Kälte durchfuhr mich, schwappte an mir empor, wie die kalten Wellen des Sees....?! Warte?! Was?! Nein, das würde sie nicht...?! Ich dachte keine Sekunde nach, setzte meinen Weg in die andere Richtung fort. Und erstarrte....als Ich Kagomes Tasche am Ufer des Sees vorfand. Mein Körper protestierte bereits heftig unter der Kälte. Verdammt. Ihr Geruch überall...! Mein Atem stockte, als ich sie im tiefen Gewässer entdeckte. Was zum...?! "Ein bisschen zu kalt für ein Bad, findet ihr nicht?!" raunte ich ihr zu. Sie zuckte zusammen, als hätte sie nicht mit jemanden gerechnet. Vermutlich am wenigsten mit mir. "Verschwinde..." ihre Stimme bebte. Ernsthaft?! "Tja, dass ist das Problem?!" meinte ich kopfschüttelnd. "Irgendwie lande ich immer wieder hier..." Sie hatte mir immer noch den Rücken zugedreht, machte keine Anstalten dem kalten Wasser zu entfliehen. "Wollt ihr euch da drinnen den Tod holen?!" knurrte ich ungehalten. Die Kälte ließ auch mich bereits erzittern. "Lass mich alleine, bitte" ihre Stimme mehr als nur kläglich. Ihr Ernst?! Ich schüttelte den Kopf, wartete langsam ins Wasser. Sie fuhr blitzartig zu mir herum. "Ich sagte, lass mich alleine!" raunte sie aufgebracht. Ihre Hände waren um ihre Arme gelegt, sie zitterte wie Espenlaub. Kagomes Wangen waren gerötet, genau wie ihre braunen Augen, doch ihre Lippen waren bereits eisblau. Hatte sie etwa geweint..?! "Ihr holt euch da drinnen noch den Tod!" zischte ich ihr entgegen. Während ich auf sie zukam, meine Kleidung wurde schwer, das eisige Wasser lähmend. "Bitte..." ihre Stimme brach ab, als sie auf den rutschigen Steinen den Halt verlor. Meine Schritte wurden schneller, ich fasste automatisch nach ihrem Handgelenk und zog sie an mich. Sie japste gebrochen auf. "Lass mich los..!" raunte sie wütend, wehrte sich müde gegen meinen Griff. "Du holst dir da drinnen den Tod!" gab ich eisig zurück. Oder wollte sie genau dass?! Nein...? "Das kann nicht dein Ernst sein?!" meinte ich fassungslos. Zog sie ohne zu zögern auf meine Arme. Ignorierte ihre Schreie und Schläge, während ich mit ihr aus dem eiskalten Wasser schritt. An Land legte ich ihr sofort meinen Hoodie um welchen ich zuvor ausgezogen hatte. Sie keuchte leise auf, immer mehr Tränen benetzten ihre Wangen. "Was sollte dass?! Hattest du ernsthaft vor dich umzubringen?! " Doch sie schüttelte den Kopf. "Lass mich alleine, bitte" raunte sie aufgewühlt. Ich schluckte, hatte sie nie zuvor so gesehen. "Bitte...geh! Das kannst du doch am Besten..." Meine Nasse Kleidung klebte regelrecht an ihren Körper, sie zitterte, nicht minder als ich selbst. Was?! Ich ließ mich neben ihr sinken, ihr Herzschlag raubte mir fast den Verstand. "Komm, ich bring dich zurück" Ihre braunen Irden waren stur auf den Boden fixiert. "Ich kann nicht zurück..." ihre Stimme versagte. Was?! "Ich glaube du übertreibst..." meinte ich zynisch. Sie hob ihren Blick an. "Nein, meine Familie wird mich verstoßen. Ich kann nicht zurück..." Verstoßen?! Ernsthaft?! Wir reden hier von den Higurashis?! Die haben sogar Kikyou wieder aufgenommen... "Hast du die Schule in Brand gesetzt?! Oder denkst du, sie werden dich verstoßen weil wir Sex hatten...?! Verdammt Kagome, es war nur Sex..." Sie zuckte bei meiner Wortwahl zusammen. Genau wie ich.... Nur Sex...?! "Ich bin schwanger..." Mein Atem stockte. Was?! "Unmöglich..." raunte ich flüssig. "Nein...ich bin schwanger" wiederholte sie monoton. "Aber keine Sorge, da wir keine Affäre hatten...ist das ja nicht dein Problem" Keine Affäre?! Schwanger..?! "In welchen Monat seit ihr..?" meine Stimme nur ein Flüstern. "Ich denke, das geht dich nichts an..." gab sie bebend zurück. Meine Gedanken überschlugen sich. Denn ich wusste, dass ich bei ihr nicht nur einmal die Kontrolle über meinen Körper verloren hatte. Aber schwanger?! Unmöglich...! Kein Körper könnte ein Kind von mir....?! Meine Züge entglitten. ...Jabulani...?! Die selben Blutwerte...?! Mein Blut...?! ~*~ Wuhu ☺❤ Oh ja, ich habe euch gleich das nächste Kapitel mitgebracht. Und eine fette Bombe platzen lassen... xD Oder besser gesagt, Nazuna xD Kagome ist schwanger...?! O.o Hat keine Erinnerungen dass sie überhaupt Sex hatte...vor ihrem Unfall. Weiß natürlich nicht, wer der Vater des Kindes ist. Na dass kann ja was werden. Ich freue mich schon rießig auf euer Feedback und hoffe das neue Kapitel hat euch gefallen *.* LG Diavolo Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)