Tada no gemudesu...?! - It´s just a Game...?! von Lysandira ================================================================================ Kapitel 29: Kapitel 29 ---------------------- Sesshomaru verwöhnte nicht nur mit seinen Lippen Kagomes Körper, seine Hände machten sich auf den Weg, sie endlich aus ihrer Kleidung zu schälen. Schnell hatte er die obere Schicht ihrer Kleidung entfernt. Nun lag sie nur noch in Unterwäsche unter ihm. Genüsslich fuhr er mit seiner Zunge am oberen Rand des BHs entlang. Kagome stöhnte genüsslich auf, sah ihm aus lustverschleierten Augen dabei zu. Ihre Hände wanderten zu seinem Hemd und knöpften es langsam auf. Als sie seine Brust entblößt hatte kratzte sie leicht mit ihren kurzen Krallen darüber. -Sie weiß anscheinend ganz genau, wie sie uns reizen muss- knurrte das Biest. Auch Sesshomaru knurrte erregt, was Kagome leicht lächeln ließ. „Kleines Biest“ Sagte Sesshomaru. Er griff sie an den Handgelenken und hielt sie über ihrem Kopf zusammen. „Wenn du nicht artig bist, dann…“ begann Sesshomaru zu sprechen. Doch bei dem neckischen Grinsen von Kagome hielt er inne „Was dann?“ fragte Kagome verführerisch. Sesshomaru beugte sich zu ihr runter und raunte in ihr Ohr „Dann fessle ich dich“ Kagomes Atem stockte kurz. Aber nicht vor Angst. Sie schien eher aufgeregt und neugierig. -Also doch nicht der sanfte Typ- kicherte das Biest in Kagome. Auch Kagome begann zu schmunzeln. Unbewusst wurde dadurch einer ihrer Reißzähne sichtbar. Sesshomaru nahm diese Reaktion bewusst auf. Wenn sie spielen will, kann sie das gerne haben, dachte er sich. Er drängte sie mehr in die Kissen küsste sie erneut. Der Kuss war so intensiv, dass Kagome nicht bemerkte, wie er seinen Gürtel löste. Kurz drauf waren ihre Hände auch schon gefesselt. Kurz zog sie an ihrer Fessel, bemerkte aber schnell, dass diese sich nicht lösen würde. „So. Da ich nun beide Hände frei habe, kann ich so viel mehr mit dir anstellen.“ Er begann mit seinen Krallen über ihre zarte Haut zu Streifen. Ihr Körper reagierte mit einer Gänsehaut darauf. Sesshomaru griff unter sie, hinten an ihren Rücken, um den BH zu öffnen. Langsam schob er diesen etwas nach oben, entblößt so ihre Brüste. Er begann sie zu massieren und reizte immer wieder ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Schließlich nahm er noch seine Lippen und Zunge dazu. Immer wieder entwichen Kagome liebliche Laute. „Gefällt es dir?” fragte Sesshomaru mit rauer Stimme. Es war ziemlich schwer für ihn sich zurück zu halten. Kagome nickte zaghaft. „Sag es“ forderte Sesshomaru sie auf. „Es gefällt mir, sehr sogar.“ Sprach Kagome etwas schüchtern. Sesshomaru lächelte zufrieden. Nun stieg er von ihr runter und spreizte ihre Beine, um sich dazwischen zu legen. Kagome öffnete ihre Beine noch etwas mehr und schlang diese dann um ihn, um ihn dann noch näher an sich zu drücken. „So ungeduldig?“ hakte Sesshomaru etwas belustigt nach. Aber auch er war schon sehr erregt, hielt es selbst kaum noch aus. „Wenn du mich auch so reizt“ Sagte Kagome gespielt beleidigt. Sesshomaru entledigt sich schnell seiner Hose. Kagome sah dabei zu, leckte sich unbewusst über die Lippen. Schnell war Sesshomaru wieder über ihr, war ihm diese Geste doch nicht entgangen. Er positionierte sich vor Kagomes heißer Mitte. Mit einem einzigen Stoß verlor er sich in Kagome. Kagome keuchte auf, klammerte sich mit ihren Beinen erneut um Sesshomaru. Immer wieder stieß er kurz, aber hart in Kagome, die dies offensichtlich genoss. Plötzlich spürte Sesshomaru die Hände von Kagome auf seiner Schulter und in seinem Nacken. Ein kurzer Blick genügte um zu erkennen, dass sie den Gürtel sauber durchtrennt hatte, mit ihren Krallen. Kurz unterbrach er sein Tun „Du bist wirklich ein kleines Biest“ knurrte er sie an. Kagome nutzte den Moment um den Spieß herum zu drehen. Nun lag Sesshomaru unter ihr und sie saß auf ihm. „Ich denke, an diese Stärke könnte ich mich gewöhnen“ lächelte Kagome. Verführerisch beugte sie sich runter und verteilte Küsse auf der Brust von Sesshomaru. Erst wollte er das unterbinden, doch sein Biest war da anderer Meinung -Lass uns doch erst mal sehen, was sie vor hat. Vielleicht gefällt es uns ja. Dann könnten wir das öfter machen- schnurrte es schon fast. Also ließ Sesshomaru die Frau über sich das tun, was sie tun wollte. Kagome richtete sich wieder auf, nahm seinen harten Schaft in die Hand und positionierte sich über diesem. Quälend Langsam ließ sie sich auf ihn sinken. Sesshomaru schloss genießerisch die Augen, legte dabei seine Hände an ihre Hüften. Kurz verweilte Kagome in dieser Position und rieb sich an ihm. Ein Knurren entwich Sesshomaru. Was macht sie nur mit mir, fragte er sich, aber genoss es einfach noch mehr, als Kagome begann sich auf und ab zu bewegen. Er half ihr mit seinen Händen den Rhythmus zu halten. Die beiden waren schnell an ihrer Grenze angekommen. Hemmungslos stöhnte Kagome ihren Orgasmus heraus und auch Sesshomaru konnte sich einige Laute nicht verkneifen. Doch dann geschah etwas, womit Sesshomaru nicht gerechnet hatte. Das Biest von Kagome übernahm die Kontrolle, was er an ihren Augen sehen konnte, kurz bevor sie sich zu ihm runter beugte, um ihn zu beißen. Natürlich wusste er es zu verhindern, indem er ihr die Hand vor den Mund hielt und sie wieder unter sich zum Liegen brachte. Er verlagerte sein Gewicht so auf ihr, dass sie sich teilweise nicht bewegen konnte. “Was sollte denn das werden?” fragte er skeptisch. Er wusste das Kagomes Biest antworten würde. “Ich wollte dich zu meinem Machen” sprach das Biest von Kagome zu Sesshomaru. “Ist mir nicht entgangen. Du weißt, dass das niemals passieren wird.” knurrte Sesshomaru. Kagomes Augen wurden wieder normal. “Was... Was war das?” fragte Kagome. “Wir müssen wirklich an deiner Selbstbeherrschung arbeiten, damit du nicht immer wieder die Kontrolle über dein Biest verlierst.” Kagome schloss ihre Augen und nickte. “Tut mir leid. Ich... Also... Ich gehe schnell duschen...” murmelte Kagome, entzog sich Sesshomaru. Schnell hatte sie ihre Kleidung zusammen und verließ den Raum. -Warum willst du sie nicht als Gefährtin? Auch wenn sie noch ein ungeschliffener Diamant ist, ist sie trotzdem sehr hübsch und klug. Dazu noch ihre Art- schwärmte das Biest. -Und dann noch zu deinem Vorhaben. So etwas macht man nur oder plant man, wenn man sich ganz sicher damit ist. Und was machst du, wenn sie erstmal dein Kind in sich trägt? Denn es aus sich rausholen lassen, wird sie bestimmt nicht.- setzte das Biest noch nach. “Immer eins nach dem anderen. Natürlich ist sie hübsch. Das waren die anderen auch. Aber sie ist die Einzige bisher, die wirklich was im Kopf hat. Natürlich kann ich sie nicht zu einem Abbruch einer Schwangerschaft zwingen, aber es gibt auch noch andere Mittel und Wege. Durch dieses Vorhaben könnte ich neue Erkenntnisse sammeln, die für alle Yokai und auch Mikos und Priester, von Bedeutung wären. Verkauft sich auf dem Markt sicherlich gut.” erklärte Sesshomaur in Gedanken seinem Biest. -Du willst also wirklich nur mit ihr spielen? Ganz egal ob ich eine Verbindung zu ihr hergestellt habe oder nicht? Du weißt, dass es auf kurz oder lang unser Verderben sein wird!?- Nun zweifelte das Biest wirklich an seinem Besitzer. “Du hast doch Kasuto gesehen, oder? Er lebt und scheint bester Gesundheit. Und er kennt jemanden, der ihm auch geholfen hat. Also mach ich mir erst Gedanken, wenn es soweit ist. Alles andere ist verschwendete Energie” Da das Biest nicht wirklich etwas gegen seinen Besitzer machen konnte, verzog es sich einfach in die dunkelste Ecke die es finden konnte Kagome war nun fertig mit duschen. Nachdenklich zog sie sich an und sah dann noch einmal in den Spiegel. Vielleicht sollte ich mir farbige Kontaktlinsen anschaffen, dachte sich Kagome, als sie ihre Augen genauer betrachtete. Kurze Zeit später verließ sie das Bad und ging nach unten. Dort sah sie auch Sesshomaru, der schon an dem Esstisch saß und auf seinem Handy rumtippte. „Du bist fertig. Dann kannst du nun etwas essen.“ Sagte Sesshomaru und deutete ihr Platz zu nehmen. Kagome kam der Aufforderung nur zögerlich nach. Sesshomaru fiel ihr Verhalten auf. „Was ist nun wieder?“ hakte er leicht genervt nach. Kagome sah ihn erst einfach nur an. Bis sie sich dazu entschloss mit ihm zu reden „Sag mal, stimmt es, dass du mir Gift verabreicht hast? Und wenn ja, warum?“ fragte Kagome nach. Das kann nur ihr Biest erwähnt haben, ging es ihm durch den Kopf. „Dein Biest hat es dir sicherlich erzählt. Ja, ich habe dir Gift verabreicht. Es war mein Gift. Es sollte dich immun machen…“ Erklärte Sesshomaru. Kurz schien Kagome zu überlegen. „Mein Biest sagt aber…“ begann Kagome zu erwidern. „Dein Biest wird nicht immer auf deiner Seite stehen und manchmal auch viel Unsinn erzählen. Also glaub ihr nicht alles, was sie erzählt. Glaub mir, ich spreche da aus Erfahrung.“ Unterbrach Sesshomaru Kagome und legte sein Handy auf den Tisch. „O-Okay… Ich muss leider sagen, dass ich keinen Hunger mehr habe. Außerdem würde ich gerne so langsam mal nach Hause. Meine Mutter wartet sicher schon auf mich.“ Kagome spielte mit ihren Finger, schien nervös zu sein. Was hat ihr ihr Biest wohl erzählt, fragte sich Sesshomaru in Gedanken. Kurz nickte er, ehe er aufstand „Das Essen ist eh kalt. Komm. Ich fahr dich nach Hause.“ Stumm nickte Kagome und folgte Sesshomaru nach draußen zum Auto. „Wie gesagt, ich rate dir, morgen nicht in die Uni zu gehen.“ Kam es nochmal erinnernd von Sesshomaru, nachdem er an der Schrein Treppe gehalten hatte. „Ich kann doch nicht einfach die Uni sausen lassen… Aber wenn ich es mir recht überlege… Wie sollte ich auch das hier erklären?“ Kagome sah an sich herunter und sah auf die weißen Strähnen in ihren Haaren. „Komm morgen direkt zur Firma und dann sehen wir weiter.“ Ordnete er an. „Gut. Dann… sehen wir uns morgen.“ Ohne weitere Verabschiedung verließ Kagome das Auto. -Ihr Verhalten gefällt mir nicht- murrte das Biest von Sesshomaru. „Es ist schon komisch, wie sie sich verhält. Vor allem nach der heißen Nummer. Vielleicht sollte ich mal mit ihrem Biest eine Unterhaltung führen.“ Wendete Sesshomaru ein. Schnur stracks lief Kagome die Stufen der langen Treppe hinauf. „Jetzt habe ich meinen Koffer vergessen…“ murmelte sie leicht genervt. Aber ihn jetzt nochmal kontaktieren oder ähnliches wollte sie nicht. Dachte immer noch darüber nach, was ihr Biest ihr gesagt hatte, als sie unter der Dusche stand. Es sagte ihr, ‚Er hat dir Gift verabreicht. Deshalb ging es dir schlecht. Und auch wenn ich deiner Wahl zustimme, habe ich das Gefühl, dass er etwas im Schilde führt. Ich war zwar gebannt in deinem Körper, aber trotzdem habe ich einiges mitbekommen. Ich denke er spielt mit dir‘ Aber warum sollte Sesshomaru mit ihr spielen? Was hätte er davon? Oder ging es immer noch um ihre Kräfte? Hatte sie nun überhaupt noch welche, da sie jetzt aussah wie ein Yokai und auch dessen Kräfte hatte. -Und ob du noch deine Mikokräfte besitzt. Sie sind nur nicht so stark wie der Yokai Teil in dir.- sagte das Biest. Dann wäre das ja schon mal geklärt, dachte Kagome. Langsam lief sie zum Haus und betrat dieses. „Kagome?“ hörte sie ihre Mutter fragen. Diese lugte auch sofort um die Ecke. Mutter und Tochter starrten sich für einen kurzen Moment an. „Was…?“ brachte Kagomes Mutter nur über die Lippen. „Es ist nicht so schlimm, wie es aussieht. Denke ich zumindest.“ Versuchte Kagome ihre eigene Unsicherheit zu überdecken. „Du siehst ihm so ähnlich…“ kam es nun brüchig von Hitomi. „Mama…“ Kagome ging auf ihre Mutter zu und lächelte. Versuchte so, ihre Mutter zu beruhigen. Nickend wischte sich Hitomi ein paar einzelne Tränen weg und ging mit Kagome zusammen in die Küche. „Wie war dein Wochenende?“ lenkte Hitomi das Gespräch in eine andere Richtung. „Ich denke, dann werde ich schon noch erfahren, wie es dazu kam.“ Setzte sie noch nach und deutet auf Kagomes Aussehen. „Es war wirklich sehr schön. Das Wetter war herrlich und ich konnte schwimmen, mich sonnen, einfach die Seele baumeln lassen. Wir haben auch eine schöne Zeit zusammen verbracht.“ Bei den Worten wurde Kagome etwas rot um die Nase und ihre Mutter kicherte etwas. „Also kam mein Geschenk doch zum Einsatz?!“ fragte Hitomi und musste sich ein Schmunzeln verkneifen. „Also Mama! Dein Geschenk, wie du es nennst, kam…“ erst da fiel Kagome auf das genau dieses nicht zum Einsatz kam. Aber sie nahm ja die Pille, also halb so wild, ging es ihr durch den Kopf. „… natürlich zum Einsatz.“ Vollendete Kagome ihren Satz. „Aber es ging mir plötzlich nicht so gut. Deshalb hatte mich Sesshomaru auch zu sich mitgenommen. Ich war wohl eine Zeit lang ohnmächtig und als ich zu mir kam, sah ich so aus.“ Erzählte Kagome und verschwieg einige Details. Natürlich nur, um ihre Mutter nicht zu beunruhigen. „Ich verstehe. Du bist wirklich stark Kagome. Andere wären wahrscheinlich zusammengebrochen, aber nicht du. Ich bin wirklich stolz auf dich. Aber hast du dir schon überlegt, wie du das entsprechend erklären kannst? Ich meine, es wird sicher nicht unentdeckt bleiben, dass du nun eine Yokai bist.“ Kagome Schüttelte mit dem Kopf „Noch habe ich keine Ahnung, wie ich das erklären sollte. Sesshomaru riet mir morgen nicht zur Uni zu gehen.“ „Wäre vielleicht wirklich das beste bis du oder wir eine Lösung gefunden haben.“ Stimmt Hitomi der Idee zu. „Gut. Dann mache ich das auch so. Ich werde aber jetzt erst mal nach oben gehen. Irgendwie bin ich erschöpft.“ Sagte Kagome. „Tut das mein Schatz. Erhol dich gut.“ Lächelte Hitomi. „Ich bring dir dann noch etwas zu Essen nach oben.“ Fügte sie hinzu. „Danke Mama.“ Bedankte Kagome und ging nach oben in ihr Zimmer. -Ich habe da so eine Vermutung- sprach Kagomes Biest nachdenklich. „Du schon wieder… Dann erzähl mal“ Kagome schmiss sich genervt auf ihr Bett. Wenn sie könnte, würde sie diese Stimme abstellen. Das Biest verwirrte sie einfach nur. -Das Geschenk, was deine Mutter erwähnte und was nicht zum Einsatz kam, weil du diese Pille nimmst, hat mir etwas Klarheit verschafft. Er hat dir sein Gift sehr wahrscheinlich verabreicht, um die Wirkung dieser kleinen Tablette aufzuheben- Kagome lag während der Erklärung ihres Biestes bäuchlings auf ihrem Bett. Und als ihr Biest fertig war, hob Kagome ihren Kopf und blinzelte verwirrt „Das glaube ich nicht. Wenn er das tun würde, könnte ich schwanger werden. Ich denke das er nicht sehr darauf erpicht ist Vater zu werden.“überlegte Kagome. -Wer weiß, was seine Absichten dahinter waren oder immer noch sind. Mir kommt es so vor, als ob das Ganze ein Spiel ist oder ein Versuch… Obwohl ich gar nicht daran denken will, wenn es denn wahr ist. Er ist doch ganz niedlich und so sexy- schwärmte das Biest zum Schluss. Kagome Seufzte. Also waren in den Warnungen doch ein Stück Wahrheit?, fragte sich Kagome und Seufzte erneut. Kagome dachte nun darüber nach, etwas Abstand zu Sesshomaru aufzubauen. Wenn ihr Biest recht hatte und auch die Warnung von Inuyasha damals stimmte, dann musste sie erstmal über einiges nachdenken. -Ich bin davon nicht sonderlich angetan. Wenn du dich jetzt von ihm distanzierst könnte eine andere ihn uns wegschnappen.- Kagomes Biest war in hellem Aufruhr. „Es ist aber richtig. Und du kannst dagegen nichts machen. Ich entscheide das.“ Stellte Kagome klar und war fest entschlossen. Aber etwas mulmig war ihr trotzdem. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)