Tada no gemudesu...?! - It´s just a Game...?! von Lysandira ================================================================================ Kapitel 26: Kapitel 26 ---------------------- Während der Fahrt zum Flughafen erwachte Kagome. Viel mehr war sie in einer Art Dämmerzustand. „Was…?“ fing sie an zu sprechen, mehr zu flüstern. „Schon deine Kräfte. Wir sind gleich im Flieger.“ Sprach Sesshomaru sanft zu ihr. Er hatte mit ihr hinten im Auto Platz genommen und bettete ihren Kopf auf seinem Schoß. -Wenigstens hat sie kein Fieber- grummelte es im Inneren von Sesshomaru. Dieser schnaubte nur auf die Aussage seines Biestes. Nach wenigen Minuten waren sie dann auch schon am Flughafen angekommen und direkt zum Rollfeld, wo der Flieger schon bereitstand, gefahren. Mit Kagome auf den Armen betrat Sesshomaru den Flieger. Die Piloten hatten schon Platz genommen. Akihiko, Kasuto und Sayuri waren nun auch dazu gestiegen. Kasuto bedachte Sesshomaru mit bösen Blicken. Nachdem Sesshomaru Kagome in den hinteren Teil des Fliegers gebracht hatte, kam er zurück und setzte sich gegenüber von Kasuto. Sein Blick haftete an ihm, doch seiner ersten Worte galten Sayuri „Sayuri sag, wie viel hat Kagome gegessen in den letzten Tagen?“ kurz überlegte sie. „Nur das, was sie in eurer Gegenwart zu sich nahm. Als ich ihr heute noch etwas anbot, hatte sie dankend abgelehnt.“ Erklärte Sayuri. „Du bringst sie noch in Gefahr!“ warf nun Kasuto in den Raum. Sesshomaru zog eine Augenbraue in die Höhe. „Du hast mich richtig verstanden! Du weißt anscheinend nichts!“ knurrte Kasuto hinter her. Etwas wütend und doch neugierig sah Sesshomaru sein Gegenüber an. „Kasuto! So kannst du doch nicht mit unserem Herren sprechen!“ herrschte nun Akihiko Kasuto an. „Und ob ich das kann! Immerhin bringt er meine…“ Doch Kasuto stoppte sich selbst. „Willst du nicht weitersprechen? Und es gibt nichts, was ich nicht weiß. Naja, fast nichts. Also was soll ich deiner Meinung nach nicht wissen?!“ hakte Sesshomaru nach. „Du weißt was sie zum Teil ist. Aber dadurch, dass der eine Teil gebannt ist, wird sie daran zu Grunde gehen!“ versuchte Kasuto ihn zu belehren. „Woran?“ Sesshomaru wollte ihm nicht alles aus der Nase ziehen, aber anscheinend kam er nicht anders an die Antworten. „Deine Pheromone und ihre. Ihr werft damit um euch, als wäre es Konfetti… Dir macht es nichts. Du wirst `nur´ angezogen von ihr. Aber bei ihr hat das eine ganz andere Auswirkungen.“ Stellte Kasuto klar. „Sie verarbeitet sie auf eine andere Art und Weise, da der Yokai Teil in ihrem Körper so gesehen nicht vorhanden ist. Nur ihre Mikokräfte sind aktiv. Dann kommt noch dazu das du ihr dein Gift gegeben hast… Warum hast du das eigentlich gemacht?“ hakte Kasuto zum Schluss nach. Sesshomaru war nicht sonderlich verwundert, das Kasuto das mit dem Gift bemerkte. Schließlich war auch er ein Inu und seine Nase sehr fein. „Eigentlich bin dir keine Rechenschaft schuldig. Aber da sie deine Tochter ist, werde ich nicht so sein. Ich gab es ihr, weil ich einer Theorie nachgehen möchte.“ Erläuterte Sesshomaru. Bei dem, was Sesshomaru offenbart hatte, starrten Akihiko und Sayuri nun Kasuto verdutzt an. „Musstest du das jetzt ausgerechnet vor den beiden sagen?!“ fragte Kasuto wütend. „Früher oder später würden sie es sowieso erfahren.“ Sprach Sesshomaru monoton. „Da nun soweit alles geklärt ist, werde ich nach Kagome sehen“ damit erhob Sesshomaru sich und verließ die drei. Der Flieger hatte sich schon längst in die Luft begeben. Sesshomaru betrat den kleinen Schlafraum am Ende des Fliegers. Kagome lag immer noch auf dem Bett und schlief. -Sie schläft viel zu lange- brummte das Biest. „Das weiß ich selber“ erwiderte Sesshomaru und setzte sich zu Kagome auf das Bett. -Vielleicht müssen wir erst den Yokaiteil in ihr freisetzen, damit du deinem Vorhaben weiter nachgehen kannst. Obwohl ich nicht sonderlich angetan bin davon…- sprach das Biest nachdenklich. „Was du willst, tut nichts zur Sache. Aber du könntest recht haben.“ Sesshomaru nahm die Hand von Kagome in seine und schloss die Augen. Er musste sich konzentrieren, aber hatte schnell erspürt wonach er gesucht hatte. Der Bann war nicht stark, aber stark genug um den Yokai in ihr in Schach zu halten. Schließlich bemerkte er, dass dieser aber langsam anfing sich gegen den Bann zu wehren. Ob es daran liegt, dass ich ihr mein Gift gegeben habe?, fragte er sich selbst. Nun hatte Sesshomaru den Bann aufgespürt, aber löste ihn noch nicht. Er dachte über das Gespräch mit Kasuto nach. Dieser hatte ja erzählt, dass Kagome mehr von ihm hatte, als von ihrer Mutter. Nicht, dass es noch mehr Veränderungen an ihr gab. Das Risiko konnte er nicht eingehen. Den gesamten Flug schlief Kagome. Kurz bevor sie landeten erwachte sie mit starken Kopfschmerzen. „Verdammt“ nuschelte sie und hielt sich eine Hand an ihren Kopf. Sie sah sich um. „Wo bin ich?“ Langsam stand sie auf. Dann lief sie auf die Tür zu und öffnete diese einen Spalt. Aufgebrachte Stimmen hallten ihr entgegen und Kagome blieb vorerst hinter der Tür. „Verdammt, Sesshomaru! Das kann unmöglich dein Ernst sein?! Du kann den Bann nicht einfach auflösen! Ich habe diesen über sie gelegt, um sie zu Schützen! Sie wüsste doch jetzt nicht einmal, wie sie mit diesen Fähigkeiten umgeht. Willst du meine Tochter ins Verderben stürzen?!“ Kagome folgte den Worten und überlegte. Wessen Bann konnte Sesshomaru nicht einfach lösen? Und über wessen Tochter sprachen sie? Um was für Fähigkeiten ging es bloß? Sesshomaru hatte natürlich bemerkt das Kagome lauschte, aber Kasuto war so abwesend und damit beschäftigt ihn zur Vernunft zu bringen, dass er es nicht bemerkte. -Du willst ihn doch jetzt nicht in die Pfanne hauen oder? - schalte ihn sein Biest. „Wäre doch eine Abwechslung und hier könnte er auch nicht vor einem Gespräch fliehen.“ Grinste Sesshomaru in sich hinein -Du bist wirklich keiner von den Guten, mein Lieber- Seufzte Sesshomarus Biest. „War ich nie, werde ich nie“ entgegnete er gedanklich. „Dann lös du doch den Bann von Kagome. Und erkläre ihr alles. Und das am besten jetzt. “ sprach Sesshomaru. „Sag mal, was ist denn in dich gefahren?! Ich denke, dass das jetzt keine so gute Idee wäre. Außerdem, wie soll ich ihr das bitte alles erklären? Vielleicht will sie dann auch noch das ich mit Hitomi spreche!“ Kasuto rauft sich die Haare. Kagome konnte sich keinen Zentimeter mehr bewegen. Er? Ist er wirklich…? Sie schluckte und ging zum Bett zurück. Aber warum hatte dieser Mann nichts gesagt? Wusste Sesshomaru es schon länger? Fragen über Fragen. Starr blieb sie zuerst auf dem Bett sitzen bevor sie sich wieder hinlegt, da der Pilot die Landung angekündigt hatte. Die dachten bestimmt, dass sie noch schlief. Der Flieger setzte zur Landung an und kam auch sicher auf dem Rollfeld zum Stehen. Kagome wartete noch. So viele Dinge waren an diesem Wochenende geschehen und wie sie diese verarbeiten sollte, wusste sie nicht. Sie musste mit jemanden reden. Aber mit wem? Plötzlich spürte sie eine Hand an ihrer Taille. Erschrocken zuckte sie zusammen und sah das es Sesshomaru war, der sich neben sie auf das Bett gesetzt hatte. „Hey. Alles in Ordnung? Wie fühlst du dich?“ fragte er und Strich ihr eine Strähne hinters Ohr. „Es geht…“ murmelte Kagome wandte ihren Blick ab. Sesshomaru wusste ja warum es ihr so ging, wie es ihr ging, aber er wollte wenigstens den Teil wieder gut machen, an dem er Schuld hatte. „Hast du Hunger?“ fragte er deshalb. „Nein, nicht wirklich“ sprach Kagome, doch ihr Magen gab etwas ganz anderes von sich. „Ich merke schon, dass du und dein Körper verschiedene Sprachen sprecht. Komm. Wir sind ja nun zurück und werden jetzt erstmal was essen gehen. Dann bringe ich dich nach Hause.“ Erklärte Sesshomaru ihr. Widerwillig stimmte Kagome zu. Die beiden gingen ohne das Sicherheitspersonal und Sayuri zu einem Wagen und fuhren los. „Willst du etwas bestimmtes? Oder möchtest du irgendwo hin?“ fragte Sesshomaru nach. -Du bist ziemlich sanft und großzügig- grinste sein Biest. -Hast du ein schlechtes Gewissen?- setzte es noch gleich hinter her. „Sie muss essen. Da wäre es dumm ihr etwas aufzuzwingen, was sie nicht will. Und von welchem Gewissen sprichst du?“ konterte Sesshomaru. „Also eigentlich würde ich gerne etwas holen und es zu Hause essen. Ich mag mich jetzt nicht irgendwo reinsetzten. Zumal ich nicht ordentlich gekleidet bin.“ Nach ihrer Erklärung seufzte Kagome erneut. Eigentlich hatte Sesshomaru vor, heute zu seinem Haus zu fahren. Für sein Haus gab es nur eine Regel. Keine Frauen! Und bis jetzt hatte das auch gut funktioniert. Und in die Wohnung in der Stadt hatte er nicht wirklich Lust zu fahren. Und somit seufzte auch er. Schließlich wollte er sie nicht einfach abladen, bei ihr zu Hause, so nach dem Motto ‚Super Wochenende. Bis zum Nächsten‘. Also blieb ihm keine andere Wahl. „Was würdest du denn jetzt gerne essen? Dann holen wir es und fahren zu mir.“ Sprach Sesshomaru ohne einen Blick zu Kagome. „Am besten etwas, was mir Energie verschafft. Irgendwie fühle ich mich schlapp.“ Sprach Kagome leicht erschöpft. Sesshomaru nickte nur und fuhr zu einem kleinen Restaurant in der Stadt. Er verließ den Wagen und betrat das Restaurant. Währenddessen wartete Kagome im Wagen. Sie lehnte sich in den Sitz zurück und schloss die Augen. Wieder fiel sie in einen leichten Dämmerschlaf. Gerade wollten ihre Gedanken anfangen über das erlebte und gehörte nachzudenken. Da öffnete sich aber schon die Autotür. Durch diesen plötzlichen Laut zuckte Kagome zusammen „Alles okay?“ fragte Sesshomaru nach. Skeptisch beäugte er sie und Kagome nickte „Ja, ich bin nur etwas schlapp. Nach dem Essen wird es sicher wieder gehen.“ Sagte sie mit einem gezwungenen Lächeln. Denn eigentlich ging es ihr alles andere als gut. Ihr wurde immer schwindeliger und sie hatte das Gefühl von innen heraus zu verbrennen. Sesshomaru entging ihr Zustand nicht. Nicht, dass man äußerlich ansah, aber ihr Geruch veränderte sich und er sah die kleinen Schweißperlen auf ihrer Stirn. Er beschloss sich etwas zu beeilen, damit sie sich ausruhen konnte. Schließlich war er nicht ganz unschuldig an ihrem Zustand. Also fuhr er los. Während der Fahrt wurden Kagomes Hände immer nasser. Auch Uhr Kopf pochte schmerzhaft, sodass sie ihre Hände zu Fäusten geballt hatte, die auf ihren Oberschenkeln ruhten. Dabei schloss Kagome die Augen und konzentrierte sich, versuchte so dem Schmerz etwas entgegen zu wirken. Die Fahr dauerte nicht lange und Sesshomaru stellte den Motor ab. Kagomes Augen öffneten sich. Sie sah das Haus, das im Prinzip, mitten im Wald stand. „Ein schönes Haus. Und ein sehr ruhiger Platz…“ kam es leise über ihre Lippen. Leicht schmunzelte Sesshomaru, denn der Unterton den sie ihren Worten beifügte, war ihm nicht entgangen. „Hast du etwa Angst, meine kleine Miko?“ Sesshomaru beugte sich leicht zu Kagome, nur um das Essen, das er auf die Rücksitzbank gelegt hatte, zu nehmen. Kagome schluckte leicht. Trotz das sie sich nicht gut fühlte, breitete sich ein leichtes Kribbeln im unteren Bereich ihres Körpers aus, weshalb sie ihre Beine zusammen drückte. Als Sesshomaru den speziellen Geruch wahrnahm, entzog er sich diesem, indem er den Wagen verließ und erstmal tief durchatmete. -Sehr vernünftig von dir- sprach sein Biest, sichtlich belustigt. „Als ob ich ihren Zustand jetzt ausnutzen würde. Sowas habe ich nicht nötig. Außerdem… sollte sie sich erstmal erholen. Vermutlich habe ich es doch etwas übertrieben. Ich sollte den Versuch über längere Zeit laufen lassen und es nicht übers Knie brechen.“ Überlegte Sesshomaru. Auf eine Antwort seines Biestes wartete er gar nicht. Er öffnete noch einmal die Autotür und sah zu Kagome „Warte hier. Ich hole dich gleich.“ Kagome blinzelte verwirrt „Wie mich holen? Ich kann allein laufen.“ Doch das gesagte drang nicht zu Sesshomaru durch. Er war schon im Haus verschwunden und kam einige Minuten später zurück zum Wagen. Sesshomaru hatte das Essen abgestellt und schon den Tisch gedeckt, bevor er zurück zu Kagome ging. Als Kagome ihn kommen sah, öffnete sie die Autotür und stieg aus „Warum sollte ich warten? Musstest du erst etwas verstecken oder jemanden?“ hakte Kagome nach. Natürlich war das nicht ernst gemeint von ihr. Sesshomaru spielte einfach ihr Spiel mit und ergötzte sich an ihrem entsetzten Blick „Meine Frau verlässt immer das Haus, wenn ich mit einer neuen vorbeischaue. Und die anderen Frauen, schließe ich in ihrem Zimmer ein. Und bevor du fragst, natürlich brauch ich mehrere Frauen. Immerhin sind alle weiblichen Geschöpfe dazu verdammt einmal im Monat unpässlich zu sein“ Kagome brachte kein Wort raus. Verarschte er sie gerade oder meinte er das ernst?! Immer noch verwirrt und skeptisch beäugte siehe Sesshomaru. „Das war ein Witz, Kagome. Ich habe weder eine Frau, noch andere nebenher. Der Blick war aber ein echter Genuss“ ärgerte Sesshomaru sie noch etwas. „Für einen Moment hattest du mich.“ Gab Kagome zu. Auch hatte Kagome dadurch kurz ihren Zustand vergessen. Was sich auch Augenblicklich rächte. Für Kagomes Körper war es zu anstrengend. Weshalb ihr ihre Beine den Dienst versagten. Ein kurzer Moment des Schwindel überkam Kagome und ihre Beine knicken weg. Da Sesshomaru unmittelbar in ihrer Nähe war, fing er sie auf. Dadurch, dass er sie nun im Arm hielt, bemerkte er, wie sehr sie glühte. Schnell trug er sie ins Haus und legte sie auf der Couch ab. „Mir ist... so heiß…“ murmelte Kagome. Nun überlegte Sesshomaru fieberhaft, wie er Kagome helfen konnte. Er wusste zwar viel, aber er hatte nun wirklich keine Ahnung davon, was er in so einer Situation tun sollte oder konnte. Plötzlich wurde die Tür zur Terrasse aufgerissen. Kasuto betrat den Wohnraum, ohne ein Wort an Sesshomaru zu richten. Schnellen Schrittes ging er zu Kagome und hockte sich neben die Couch. Sesshomaru sagte nichts und besah das Bild was sich ihm bot. „Du weißt, was wir tun müssen.“ Sprach Kasuto. Er strich Kagome eine Haarsträhne aus ihrem verschwitzten Gesicht. Kagome bekam davon nicht viel mit. Sie war schon längst in einem tiefen Schlaf gefallen, da ihr das Fieber wirklich zu schaffen machte. „Was müssen wir denn tun?“ fragte Sesshomaru monoton. Kasuto ließ sich nicht von seiner Art trügen. Dieser merkte schließlich wie das Yoki von dem Hundefürst anstieg und pulsiert. Er war... besorgt!? Kasuto seufzte. „Wir sollten den Bann lösen, damit sie gegen dein Gift ankommt. Wer weiß, wie lang es sonst noch dauert, bis sie ernsthaft Schaden nimmt...“ murrte Kasuto schließlich. „Dir ist bewusst, dass wir dann keinen neuen Bann auf sie legen können. Auch wenn ihr Biest unterdrückt wurde, wird es sicherlich mächtig sein und sich nicht mehr bannen lassen“ sprach Sesshomaru das laut aus, was Kasuto nicht sagen wollte. Kasuto schluckte „Das weiß ich selbst. Immerhin bin ich ihr Vater. Aber es ist im Moment das beste für sie. Oder willst du ihrer Mutter erklären, dass du ihre Tochter auf dem Gewissen hast…“ Bei den Worten von Kasuto überlegte Sesshomaru. Er dachte an die Worte von Kagomes Mutter. Klar, zwar hatte sie keine Mikokräfte mehr, aber sicherlich kannte sie fähige Mikos, die ihm einige Pfeile oder ähnliches verpassen würden. Darauf war er nicht scharf. „Nein, danke. Kein Bedarf“ antwortete er daher seinem Gegenüber. „Dann lass uns mal loslegen“ sprach Kasuto nervös. Denn wenn er den Bann lösen würde, würde das Kagome nicht nur retten, sondern auch sehr wahrscheinlich seine Identität preisgeben. Kagome hatte dann schließlich die Nase eines Yokai und wurde seinen Geruch erkennen, auch wenn sie ihn noch nie gesehen hätte. Dann würde er wohl dem langen Gespräch mit Hitomi nicht mehr entkommen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)