Tada no gemudesu...?! - It´s just a Game...?! von Lysandira ================================================================================ Kapitel 21: Kapitel 21 ---------------------- Sesshomaru und Kagome betraten das Haus, während die beiden Herren vom Sicherheitspersonal alles überprüften. Das Haus lag etwas abgelegen, aber mit einem Zugang zu einer kleinen Bucht. Kagome sah sich um und ging gleich zur Tür, die am hinteren Teil des Wohnbereichs war. Diese öffnete sie und hatte einen wunderbaren Blick auf die kleine Bucht. Das Wasser hatte eine herrliche Farbe, es schimmerte in einem leichten türkis. Sesshomaru stellte sich erneut hinter Kagome und beobachtete, was sie beobachtete. „Gefällt es dir?“ fragte er ruhig. „Es gefällt mir sehr, Sesshomaru. Danke das du mich hierhergebracht hast“ lächelte sie ihm dankbar entgegen. Da ist es wieder… Dieses… Gefühl, schoss es durch seinen Kopf. Es geschickt beiseiteschieben, fragte er Kagome „Was möchtest du essen?“ Kurz überlegte Kagome „Was haben wir denn da?“ stellte sie dann die Gegenfrage. „Das spielt keine Rolle. Sayuri wird dir alles zubereiten, was du möchtest.“ Erklärte Sesshomaru und deutete auf die weibliche Yokai, die in einer Verbeugung verharrte und in dem Türrahmen des Wohnzimmers stand. „Aber ich will niemanden Umständen bereiten.“ Lächelte Kagome verlegen. „Machst du nicht. Dafür ist sie mitgekommen.“ „Und die anderen?“ hakte Kagome nach. „Für unsere Sicherheit.“ Antwortete Sesshomaru kurz. Nun wandte Kagome sich Sayuri zu „Ich wäre dankbar, wenn sie etwas zu essen für mich machen. Aber ich überlasse es ihnen, denn ich weiß ja nicht, was hier vorrätig ist. Also überraschen sie mich einfach“ lächelte Kagome und verbeugt sich. „Sehr gerne, Frau Higurashi. Gibt es etwas, das ich beachten sollte?“ fragte Sayuri, was Kagome aber mit einem Kopfschütteln verneinte. Dann verließ Sayuri die beiden. „Wo werden wir schlafen? Ich würde gerne meinen Koffer etwas auspacken.“ Fragte Kagome, achtete dabei aber nicht auf ihre Wortwahl. „Komm.“ Hauchte Sesshomaru und hielt ihr seine Hand entgegen. Kagome ergriff diese etwas zögerlich. Immer noch war sie diese Art von Nähe nicht gewohnt und wusste daher nicht damit umzugehen. Sesshomaru führte sie in die obere Etage, an einigen Räumen vorbei. Ihm entging der fragende Blick von Kagome nicht „Diese Räume beinhalten verschiedene Zimmer wie zum Beispiel Gästezimmer, Arbeitszimmer, Badezimmer und dort hinten…“ er deutete immer auf die jeweiligen Türen und zum Schluss auf eine vor Kopf „… Da könnten wir schlafen.“ Endete er und öffnete auch gleich die Türen. Der Raum wurde mit Tageslicht durchflutet und somit schön hell und freundlich. Es gab ein sehr großes Bett, in dem mindestens sechs Personen Platz gefunden hätten. Ein Schrank, sowie diverse Kommoden gab es auch. Das meiste davon war in grau gehalten oder in Weiß. Es gab noch eine weitere Tür, die Kagome nach einem kleinen Blick durch den Raum öffnete. Es war ein eigenes Bad. Mit einer großen Dusche und einer großen Wanne. Während Kagome sich umsah, legte Sesshomaru ihren Koffer auf dem Bett ab. „Das muss doch ein Vermögen kosten…“ murmelte Kagome leise zu sich selbst. Doch Sesshomaru hörte es durch sein gutes Gehör. „In der Anschaffung hat es das auch, da es extra gebaut wurde.“ Erklärte Sesshomaru. Kagome kam blinzelnd aus dem Bad „In der Anschaffung? Es gehört dir also?“ hakte Kagome ungläubig nach. „Natürlich. Was hast du erwartet?“ sprach Sesshomaru und schritt langsam auf sie zu. „Ich dachte, es wäre gemietet.“ Murmelte Kagome und sah sich erneut um. Sesshomaru blieb vor Kagome stehen und zog sie leicht zu sich “Es gefällt dir also hier?” schlussfolgerte er. Kagome nickte ihm zu und strahlte ihn an. Er genoss diese Art von ihr sehr. Irgendwie beruhigte diese ihn. Aber bevor er mehr von ihrer Nähe zehren wollte, stellte er ihr eine Frage “Also kann ich davon ausgehen, dass du hier mit mir schlafen wirst?” Plötzlich versteifte sich Kagome in seinen Armen. “Also... Ich weiß ja was du gesagt hattest, aber... Naja...” stotterte Kagome. “Kagome... Das war eigentlich nicht auf diese Art und Weise gemeint. Ich meinte es so, wie ich es sagte. Schlafen, nicht mehr und nicht weniger. Außer du willst nicht, dann steht dir das Gästezimmer zur Verfügung.” erklärte er ruhig und sachlich. Die plötzliche Nervosität und die leichte Panik, die er an ihr wahrgenommen hatte, ließen ihn sein Vorhaben etwas überdenken. Womöglich braucht sie doch noch etwas mehr Zeit. Naja, wäre auch nicht sonderlich schön eine unreife Frucht zu kosten, ging es ihm daher durch den Kopf. “Ich werde auf jeden Fall hier mit dir in einem Bett schlafen” platze es dann aus Kagome heraus. “Das freut mich zu hören.” erwiderte Sesshomaru und zog sie wieder enger an sich, um sie zu küssen. Ein Räuspern ließ die beiden auseinanderfahren “Herr, soweit ist alles sicher.” berichtete Kasuto. “Danke. Wir werden nachher noch etwas unternehmen. Sichert dann die Bucht vor neugierigen Blicken.” ordnete Sesshomaru an. “Wie ihr wünscht.” Kasuto verbeugte sich. Doch bevor er den Raum verließ streifte sein Blick, den von Kagome und von Sesshomaru. Sesshomarus Mundwinkel zuckten kurz. Natürlich hatte er ihn kommen gehört, doch war dies eine Chance etwas mehr herauszufinden. Und wie gewünscht, gab es eine kleine Reaktion. Gerade wollte Kagome zum Sprechen ansetzten, als das laute Knurren ihres Magens sie daran hinderte. “Dein Magen weiß, was er will. Also lass uns runter gehen. Ich denke Sayuri hat sicherlich schon eine Kleinigkeit für dich. Um deinen Koffer kannst du dich dann immer noch kümmern.” wies Sesshomaru sie an und Kagome war es mehr als recht. Somit kamen sie in der Küche an, in der Sayuri traditionelle Speisen aufgetischt hatte. Von Miso bis Fleisch und Fisch, sowie Gemüse und Reis war alles dabei. “Wer soll das alles essen?” fragte Kagome schockiert. “Iss so viel du kannst. Den Rest werden wir auch noch in dich hineinbekommen. Wenn nicht heute, dann morgen.” sagte Sesshomaru ganz trocken. Kagome seufzte und begann langsam zu essen. Sayuri erkundigte sich bestimmt noch hundertmal, ob es auch wirklich schmeckte, was Kagome nur bestätigen konnte. Nach dem Essen ging Kagome nach oben, machte sich etwas frisch und zog sich einen dunkelblauen Bikini an. Das Höschen musste an beiden Seiten geschnürt werden, sowie das Oberteil am Rücken und im Nacken. Auf dem Oberteil waren vorne am Rand silberne Glitzerstreifen verarbeitet, damit das Ganze nicht so eintönig wirkte. Stolz betrachtete Kagome sich im Spiegel. Ob es ihm auch gefallen wird? , fragte sie sich. Dann schnappte sie sich ein Strandkleid und warf es sich über. Es war in einem satten Rotton gehalten, hatte schmale Träger und ging ihr bis zu den Knien. Schließlich schnappte Kagome sich noch ein Handtuch und lief nach unten. “So, ich wäre dann soweit.” sprach sie strahlend. Auch Sesshomaru war schon fertig und hatte sein Büro Outfit gegen eine Badeshorts und ein weißes Shirt getauscht. Sesshomaru sah noch einmal zu Kasuto und Akihiko, die ihm zunickten. Also liefen die beiden nur knapp fünf Minuten bis zur angrenzenden Bucht. Kagome breitete ihr Handtuch aus und fing an sich auszuziehen. Natürlich ließ Sesshomaru sich davon nichts entgehen. Jede kleine Bewegung verfolgte er, wie ein Jäger seine Beute. Kagome ließ das Kleid schließlich zu Boden gleiten. Für einen wirklich kurzen Moment stockte Sesshomarus Atem und seine Augen weiteten sich. Schnell riss er sich am Riemen. “Kommst du mit ins Wasser?” fragte sie und band sich währenddessen einen hohen Pferdeschwanz. “Geh dich abkühlen...” sprach er mit abgewendetem Blick. Kagome zuckte mit den Schultern und lief auf das Wasser zu. Ganz vorsichtig ertastete sie mit ihrem Fuß die Wassertemperatur. Es war zwar nicht sonderlich warm, aber auch nicht kalt. Also ging sie Stück für Stück ins Wasser. Sesshomaru war vorerst auf seinem Handtuch geblieben. Er hatte wirklich nicht damit gerechnet, dass Kagomes Körper so eine Auswirkung auf ihn hat. Man durfte auch nicht vergessen, dass er seit einer gewissen Zeit auf weibliche Gesellschaft verzichtete. Und das nicht, weil er diese nicht mehr genoss, sondern weil diese ihn einfach nicht mehr in Stimmung brachte. Als Kagome mit sich und dem Wasser beschäftigt war, nutzte Sesshomaru die Gelegenheit sich auch eine Abkühlung zu holen, die er mehr als notwendig hatte. Schnell war auch er im Wasser und beobachtet Kagome. „Huch? Kommst du doch ins Wasser?“ verwundert sah Kagome über ihre Schulter. „Eine Abkühlung war jetzt auch notwendig.“ Sprach er und tauchte kurz unter. Kagome drehte sich nun endgültig zu ihm um, als er wiederauftauchte. Sesshomaru Strich sich sein nasses Haar zurück, als er Kagome erblickte. Das Wasser ging ihr bis knapp unter die Brust. Dadurch, dass das Wasser nicht so warm war, sah man ihre harten Nippel durch den dünnen Stoff. Ein tiefes Knurren verließ seine Brust. Langsam hielt er es nicht mehr aus. Sie hatte ihn genug gereizt. Im Bruchteil einer Sekunde stand er direkt vor ihr, was Kagome auf japsen ließ „Was…?“ brachte Kagome kaum über die Lippen. Sesshomaru legte seine Hände an ihre Taille, fuhr mit seinen Krallen langsam über ihre Haut. Kagomes Körper reagierte sofort und unwillkürlich bekam sie einen Schauer, drückte ihren Körper immer mehr gegen seinen. Auch Sesshomaru verstärkte den Druck seiner Arme um sie. Plötzlich spürte Kagome etwas Hartes, etwas was, was zwischen ihnen war. Sie schluckte und sah zu ihm hoch. Es verging nur ein kurzer Moment, bevor die beiden sich küssten. Ihre Auren hüllten die beiden ein, blendeten alles um die beiden herum aus. Sesshomaru hob Kagome hoch und sie schlang die Beine um seine Hüften. Kagome keuchte leicht in den Kuss, was Sesshomaru erneut ein tiefes Knurren entlockt. Er hielt sie etwas fester und verließ das Wasser mit ihr. Sanft legte er sie auf das Handtuch ab, blieb gebeugt über ihr. Ihre Lippen lösten sich und Sesshomaru fuhr mit seiner Zunge an ihrem Hals entlang, bis hinunter zum Rand des Bikinioberteils. Da ihm dieses Teil an Kagome wirklich gefiel, zerschnitten er es nicht mit seinen Krallen, sondern schob es einfach beiseite. Kagome windete sich unter seinen Berührungen und keuchte immer wieder leicht. Sie schien wirklich alles um sich herum auszublenden. Also fuhr Sesshomaru mit seiner Zunge über ihren harten Nippel, was Kagome den ersten lieblichen Laut entlockte. Leicht begann er ihre Brüste zu massieren, an ihrem Nippel zu saugen und zu lecken. Ihre Bereitschaft stieg ihm immer mehr in die Nase. Mit der einen Hand ließ er von ihrer Brust ab und wanderte mit dieser runter zu ihrem Höschen. Quälend langsam öffnet er erst eine Schleife und dann die andere. Er löste seine Lippen von ihrer Brust und biss sich seine Krallen ab, am Zeige- und Mittelfinger. Schließlich wollte er sie nicht verletzen. Dann fuhr er mit seinen Fingern über ihren Venushügeln, bis zu ihrem Kitzler. Sanft massierte er diesen, was Kagome endgültig zum Stöhnen brachte. „Mhh… Sess…“ stöhnte sie, worauf er seine Lippen erneut auf ihre legte. Sesshomaru massierte ihr heißes Fleisch immer mehr, bis er sein Fingerspiel unterbrach und mit seinem Kopf nach unten wanderte. Kagomes Atem ging stoßweise, beobachtete seine Bewegungen aus nur leicht geöffneten Augen. Doch sie sagte kein Wort. Er küsste sich eine heiße Spur hinunter, bis zu ihrer feuchten Mitte. Genüsslich leckte er über ihren Kitzler. „Oh Gott!“ entwich es Kagome, die ihre Hände in das Handtuch krallte und den Kopf nach hinten warf. Somit begann Sesshomaru sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Er wollte, dass sie genug vorbereitet war für ihn. Schnell bahnte sich Kagomes Orgasmus an. Darauf wollte sie ihre Beine zusammenziehen, doch Sesshomaru hielt sie an Ort und Stelle. Ihre Hand wanderte dafür zu seinem Kopf und sie fuhr mit ihren Fingern durch sein Haar. Dabei übte sie einen leichten Druck auf ihn aus, um ihn näher an sich zu drücken „Sess… homaru… Oh... Gott…“ stöhnte Kagome laut. Und da war es auch schon um sie geschehen. Genüsslich saugte er an ihrer feuchten Mitte. Nahm so alles auf, was sie ihm gab. Dabei glitt seine Zunge über ihren Eingang. Ihre Jungfräulichkeit raubte ihm den Atem. Es war wahrlich ein Genuss für ihn. Er löste sich von ihr und kam wieder zu ihr nach oben, küsste sie noch einmal leidenschaftlich. Seine Hand wanderte wieder zu ihrer Mitte. Doch plötzlich nahm er etwas wahr. Da war jemand... Kagome bemerkte, dass er keine Anstalten machte, weiter zu gehen. Immer noch etwas außer Atem fragte sie „Und was ist… mit dir?“ Er sah ihr in die Augen und er wollte sie wirklich sehr, aber es hatte auch seine Gründe, warum er aufhörte. Sie wurden seit kurzer Zeit beobachtet. Deshalb verharrte er auch noch über ihr. Um sie aber nicht zu beruhigen antwortete er „Schon gut. Das war sowieso nur ein kleiner Vorgeschmack.“ Mit einem rötlichen Schimmer auf den Wangen sah Kagome zur Seite. Nun zog Sesshomaru sein Handtuch zu sich und schob dieses zwischen sich und Kagome.“Hier. Geh erstmal rein und zieh dich wieder an. Ich komme gleich nach“ Kagome nickte wortlos, wickelt sich in das Handtuch. Schnell schnappte sie sich noch ihre Sachen und verschwand ins Innere. Nun ließ er seinem Yoki freien Lauf. Und dieses zeigte, dass er ganz und gar nicht begeistert war. Sesshomaru stand auf und drehte sich in eine Richtung. „Hat dir die kleine Vorstellung gefallen?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)