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Ungewollte Bindung

von

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Verteidigte Ehre

Radditz wachte am nächsten Morgen für seine Verhältnisse sehr spät auf. Erst sein Baby weckte ihn, indem sie leise brabbelte. Radditz lächelte und küsste sie auf die Nasenspitze.

„Guten Morgen, Liebes“, flüsterte er. Liebevoll kuschelte er sein Gesicht an sie und schloss einen Moment die Augen. Dann schnupperte er, als er einen Geruch in die Nase bekam.

„Na, wir sollten dich wohl etwas frisch machen“, meinte er schmunzelnd und stand auf. Sanft hob er sie hoch und brachte sie ins Bad.
 

Die Kleine brabbelte fröhlich vor sich hin und Radditz lächelte, während er ihr die Stoffwindel auszog. Er verbrannte sie mit seinem Ki. Dann wusch er sein Baby ordentlich, ehe er ihr eine neue Windel anzog. Kurz beugte er sich über sie und schnupperte.

„Viel besser“, bemerkte er zufrieden. Sie begann zu lachen und packte ein paar seiner Haarsträhnen. Radditz kicherte und zog sie spielerisch aus ihren kleinen Händen. Dann wickelte er seine Rute um ihren Oberkörper und hob sie hoch.
 

Als Nächstes machte er sich selbst frisch und wusch sich das Gesicht und die Hände am Waschbecken. Seine Haare bedurften einen kurzen Moment Pflege, ehe er sich die Zähne putzte und dann nach unten ging. Erstaunt schnupperte er, als er am Treppenabsatz den herrlichen Geruch von Essen in die Nase bekam. Fast hatte er vergessen, dass Olve zu Besuch war.
 

Neugierig ging er in die Küche und besah sich den üppig gedeckten Tisch. Olve stand am Herd und briet die letzten frischen Coirá in der Pfanne. Radditz hob eine Augenbraue. Seit er Olve kannte, hatte er ihn noch nie Kochen gesehen. Wenn er mal bei seinem Freund über Nacht geblieben war, hatte er ihn meist am nächsten Morgen zum Essen eingeladen.

„Guten Morgen Radditz, hast du gut geschlafen?“, fragte Olve freundlich, nachdem er ihn bemerkt hatte. Radditz‘ Blick war wieder ernst und die leicht verspielte Art, die er eben noch bei seiner Tochter gezeigt hatte, war vollständig verschwunden. Stattdessen nickte er ernst, ehe er sich langsam an den Tisch setzte.
 

„Du hast gekocht?“, fragte Radditz kritisch.

„Ja, ich wollte dir etwas Gutes tun. Du musst später zum Markt, soll ich dich begleiten?“, fragte Olve bemüht freundlich, trotz der eher unterkühlten Begrüßung. Er schaltete den Herd aus und verteilte den Inhalt der Pfanne auf ihre beiden Teller.

„Nein, danke Olve… ich kann das auch allein“, entgegnete Radditz ruhig. Sein Baby begann mit ihren Händen über seinen Oberkörper zu tasten. Sanft hob er sie etwas höher und zog den Verband weiter runter, da er etwas nach oben gerutscht war. Sie taste weiter, fand seine Brustwarze und begann zu trinken.
 

Radditz war der Gedanke immer etwas befremdlich gewesen, dass er einmal Milch für sein Baby produzieren würde. Jetzt fand er es völlig normal. Er genoss es, ihr etwas geben zu können. Wenn es ihr gut ging, ging es ihm auch gut.

„Radditz?“
 

Fragend hob Radditz den Kopf, da er eben noch seinem Mädchen zugesehen hatte und blickte zu Olve.

„Ich habe dich gefragt, ob ich noch ein paar Páveke bei dir bleiben darf?“, wiederholte Olve seine Frage.

„Olve… ich möchte im Moment meine Ruhe haben“, antwortete Radditz langsam. Liebevoll strich er über den Rücken seines Babys und aß eine Gabel voll.

„Ich will dich doch nicht nerven, Yáthak… nur nachdem was dir passiert ist, will ich noch etwas in deiner Nähe sein. Denk darüber nach“, bat ihn Olve eindringlich.

„Ich bin nicht mehr Hochschwanger. Mag sein, dass ich noch nicht in Form bin, aber ich kann mich und mein Baby beschützen“, erwiderte Radditz ernst.

„Das bezweifle ich auch gar nicht, Radditz. Aber ich spüre doch, dass es dir nicht gut geht. Bitte lass mich für dich da sein. Ich werde dich auch nicht nerven oder zum reden zwingen“, sprach der Elitäre ernst und legte eine Hand auf die von Radditz. Kurz sahen sie einander in die Augen.
 

Dann sah Radditz weg. Ja, er wusste, dass Olve Recht hatte. Es ging ihm nicht gut. Gar nicht gut. Das Einzige was ihn weitermachen ließ, hielt er gerade in seinen Armen. Für sie war er stark. Für sie zwang er sich, nicht darüber nachzudenken, was nur ein Stockwerk über ihm passiert war. Sein eigenes Haus war erfüllt von schrecklichen Erlebnissen. Doch er ließ sich nicht vertreiben. Das hier war der Ort an dem seine Tochter geboren wurde und sein Heim. Ihr beider Heim. Er ließ sich das weder für sich selbst, noch für sein Baby von Okara kaputt machen.
 

Ein Klopfen an der Tür ließ Radditz etwas hochschrecken und sorgte dafür, dass er seinem Freund nicht antworten musste. Wieder sahen sie einander in die Augen.

„Ich mache auf“, murmelte Olve und erhob sich.

„Wenn es Tales ist, schick ihn weg“, sagte Radditz leise. Olve stockte, wieder lagen ihm Fragen auf der Zunge. Tales konnte unmöglich von Okaras Plan gewusst haben. Das stand für ihn ganz klar fest. Tales würde seinem Bruder so etwas niemals antun. Wieso war Radditz nun aber so wütend auf den Dunkelhäutigen? Olve musste zugeben, dass er Mitleid mit ihm hatte. Immerhin war die Kleine sein Kind.
 

„Wie du willst“, stimmte Olve eher widerwillig zu und öffnete die Tür. Escar stand davor und mit einer Hand hielt er seine Arztasche.

„Guten Morgen, ich wollte zu Radditz“, sagte der Arzt freundlich. Er und Olve kannten sich flüchtig. Escar hatte ihn einige Male behandelt, nachdem er von seiner Mission kam.

„In der Küche“, antwortete Olve und ließ Escar eintreten.
 

Radditz sah auf, als der Arzt eintrat und sofort wurde er wieder ernst. Sein Blick fiel auf Olve und der Elitekrieger verstand. Er schloss die Küchentür und setzte sich ins Wohnzimmer, bis Escar fertig war.

„Wie geht es dir, Radditz?“, fragte Escar ernst und stellte seine Tasche neben Radditz ab. Der Langhaarige zuckte mit den Schultern.

„Die Schmerzen sind aushaltbar“, erwiderte er schlicht. Sein Baby hatte inzwischen aufgehört zu trinken und er wickelte seine Rute um sie. Seine Körpersprache zeugte von Argwohn.

„Darf ich mir deinen Oberkörper zuerst ansehen?“, fragte Escar freundlich. Inzwischen wusste er, wie er am besten mit Radditz umgehen konnte. Besser war es, wenn er die Kleine zum Schluss untersuchte. Radditz nickte widerwillig und drehte ihm den Rücken zu. Escar schnitt den Verband vorsichtig auf und besah sich die Wunden auf dem Rücken, die allesamt von den Ki-Peitschen stammten.
 

„Es sieht besser aus. Noch ein paar Tage ein Verband mit Heilsalbe und sie sollten sich ganz schließen“, informierte Escar ihn. Radditz schwieg. Escar öffnete seine Tasche und zog sich Handschuhe an. Anschließend holte er eine starke Heilsalbe und trug sie vorsichtig auf die vielen Verletzungen auf.

„So fertig“, sagte der Arzt zufrieden. Radditz stand auf und hielt seine Kleine mit der Rute hinter seinem Rücken fest. Escar löste vorsichtig das große Pflaster von dem Schnitt an seinem Bauch. Es war immer noch etwas gerötet und entzündet. Durch die Zeit im Kerker, war die Wunde erneut aufgegangen und heilte nun deutlich langsamer.
 

„Okay, ich werde wieder vorsichtig Heilsalbe auftragen und du musst unbedingt die Tabletten nehmen, die ich dir mitgegeben habe. Damit die Entzündung endlich ganz abklingt“, sagte Escar ernst.

„Ich nehme sie“, brummte Radditz zustimmend. Er verzog seine Lippen, während Escar die Wunde vorsichtig mit einem Tupfer eincremte. Nachdem er fertig war, klebte er sie wieder ab und legte ihm einen neuen Verband an.
 

Radditz seufzte zufrieden. Er war froh, dass der Arzt endlich fertig war. Sanft hob er seine Tochter auf seine Arme und zeigte sie Escar.

„Es geht ihr gut. Sie trinkt und produziert volle Windeln…“, sagte Radditz ernst. Vorsichtig tastete Escar sie ab und überprüfte ihre Körpertemperatur.

„Sie ist bei bester Gesundheit, Radditz“, pflichtete ihm Escar bei und zog seine Handschuhe aus. Er räumte alles zusammen und schloss seine Tasche.

„Also übermorgen?“, wollte Radditz wissen. Escar nickte.
 

„Wenn die Schmerzen schlimmer werden oder du Fieber bekommst, dann melde dich umgehend. Ansonsten komme ich übermorgen“, stimmte Escar zu.

„Danke“, meinte Radditz schlicht. Escar nickte ihm zu und verließ die Küche.
 

Radditz seufzte schwer und begann den Tisch abzuräumen. Er hatte zwar nur die halbe Portion gegessen, doch irgendwie war ihm der Appetit vergangen. Olve kehrte kurz darauf zu ihm zurück und half ihm stillschweigend.

„Wollen wir zum Markt?“, fragte Olve vorsichtig. Radditz verdrehte die Augen, nickte aber. Er war sich immer noch unschlüssig, ob er seinen Freund bei sich haben wollte. Aber für den Moment ließ er ihm seinen Willen.
 

~~~
 

Regungslos stand Tales da und nahm seine Umgebung kaum wahr. Normalerweise wäre ihm langweilig gewesen, doch in seinem Kopf war so ein Chaos, da er kaum merkte wie schleppend die Zeit verging. Zu seinem Glück durfte er sofort als Wache anfangen, da ein Saiyajin ausgefallen war. Beim Training übertrieben. Gut für Tales. In einer Woche konnte er Radditz schon seinen ersten Lohn vorbeibringen. Immerhin etwas.
 

Plötzlich schreckte der Dunkelhäutige aus seinen trüben Gedanken, als er Radditz‘ Namen hörte. Eine Gruppe Elitekrieger ging an ihm vorbei. Sie lachten dreckig. Tales wurde hellhörig.

„Ernsthaft Jungs, dieser Schlappschwanz, Radditz konnte sich nicht einmal vor einer Saiyajin schützen. Okara ist nicht mal eine Kriegerin! Was für ein Schwächling“, grinste er breit und lachte laut. Die Gruppe stimmte mit ein.
 

Tales hörte das und in seinem Kopf setzte etwas aus. All die aufgestaute Wut der letzten Zeit entlud sich in diesen einen Moment. Ehe irgendeiner aus der Elite oder die andere Wache reagieren konnte, sprang er mit einem wütenden Knurren auf den Saiyajin zu, der sich gerade noch über seinen Bruder lustig gemacht hatte. Sein Ki flammte auf und brutal schlug er ihm ins Gesicht, sodass der Krieger ein gutes Stück durch den Flur flog.

„Ahhh… verdammt! Was soll das?!“, schrie Drall und hielt sich sein schmerzendes Kinn. Schnell rappelte er sich auf und fixierte Tales wütend mit seinen Augen.

„Hör auf, so einen Mist über meinen Sórek zu erzählen! Er war hochschwanger. Das hat nichts mit Schwäche zutun!“, grollte Tales voller unterdrückter Wut. Der Unterklassekrieger, der mit ihm Schicht hatte, legte ihm beruhigend eine Hand auf die Schulter. Doch Tales schüttelte sie ab.
 

„Oh bitte! Dein Sórek ist ein Schwächling. Ich habe ihn im Kerker gesehen. Wir haben ihn kaum berührt und er hat schon um Gnade gewinselt“, höhnte Drall. In Tales‘ Kopf legte sich ein Schalter um. Mit einem animalischen Brüllen verwandelte er sich in einen Super Saiyajin. Er sah nur noch Rot.
 

Wild und völlig kopflos griff er Drall an. Seine Hiebe glichen denen eines unbeherrschten Saiyajins. Drall wich ihm aus und lachte dabei. Tales wurde noch wütender. Dralls Freunde mischten sich ein und sie gingen nun zu viert auf ihn los. Der Dunkelhäutige wehrte sich verbissen. Er landete sogar ein paar Schläge. Doch trotz der Kraft die durch seinen Körper schoss, spürte er schnell, dass er unterlegen war. Das machte ihn rasend.
 

Schließlich landete Drall einen harten Kinnhaken und beförderte ihn zu Boden. Zwei Saiyajins packten ihn und drehten seine Hände auf den Rücken. Sie traten ihm in die Kniekehle, als er aufstehen wollte und hielten ihn unnachgiebig fest.
 

„Ein Super Saiyajin und trotzdem so ein Schwächling. Liegt wohl in der Familie… wenn das Balg deines Bruders nach euch kommt, sollte man es besser gleich töten. So eine Schande hat kein Recht zu leben“, höhnte Drall und grinste ihn hochnäsig an. Tales schrie wutentbrannt und versuchte sich zu wehren. Er kämpfte gegen die Griffe an und er kam los. Für den Bruchteil einer Sekunde. Dann wurde er durch einen weiteren Schlag auf die Nase zu Boden befördert.
 

Hände zerrten an ihm und zogen ihm seinen Brustpanzer aus. Jeweils einer hielt seine Arme fest. Der Dritte seine Beine. Drall setzte sich ungeniert auf seinen Schritt und grinste überheblich auf Tales herab, der sich weiter verzweifelt wehrte. Er verlor seinen Status, da er seine Energie aufgebraucht hatte und auch seither nicht trainiert hatte, ihn länger zu halten.

„Du bleibt schön ruhig, dann passiert dir auch nichts!“, drohte Drall der anderen Wache. Dann widmete er sich Tales und strich ihm aufreizend über die Brust.

„Fast eine Schande… einen hübschen Körper hast du ja. Aber als Unterklassekrieger brauchst du wohl eine kleine Erinnerung, wo dein Platz ist“, säuselte Drall.

„Lass mich los!“, schrie Tales wütend und strampelte wild. Drall bündelte sein Ki. Dann schoss er es auf Tales‘ rechte Brust ab. Ein dünner Strahl traf seine Haut und verbrannte sie. Der Dunkelhäutige schrie vor Schmerz, während der Elitäre in kalter Gelassenheit sein Ki über seine Haut zog. Es dauerte ein paar Minuten, dann hörte er auf.
 

Drall packte Tales am Kinn und zwang ihn ihm in die Augen zu sehen. Dann grinste bereit.

„Jetzt hast du etwas, was dich erinnert“, höhnte er kalt.

„Tales!“, rief eine Stimme erschrocken. Tales drehte den Kopf in dem festen Griff, sah aber die Quelle der Stimme nicht. Plötzlich schoss etwas über ihn vorbei. Drall und die anderen ließen ihn los. Broly stand über ihm. Langsam erhob er sich und wischte sich das Blut aus dem Gesicht. Kakarott rannte an seine Seite und wollte ihm helfen. Doch Tales schüttelte ihn wütend ab. Er war sauer auf sich selbst, weil er weder sich selbst noch Radditz‘ Ehre verteidigen konnte.
 

„Verschwindet oder ihr bekommt es mit mir zu tun!“, grollte Broly und ließ sein Ki etwas ansteigen. Drall rappelte sich als erstes auf und starrte finster zu dem Legendären rüber. Fast war er versucht ihn anzugreifen, doch als er noch mehr Saiyajins in den Gang kommen sah, deutete er seinen Kumpanen, ihm zu folgen.
 

Kakarott betrachtete seinen Bruder entsetzt. Sein Körper war trotz des eher kurzen Kampfes von einigen Kratzern und blauen Flecken übersäht. Doch am schlimmsten war seine Brust.

„Tales… komm ich bring dich auf die Krankenstation“, sagte Kakarott ruhig.

„Was ist denn hier los?“, fragte eine autoritäre Stimme. Tales‘ Vorgesetzter sah jeden Einzelnen ernst an. Auch er las das Wort, was zwar klein, aber gut leserlich auf seine Brust eingebrannt war.
 

Téskum…

Es bedeutete nichts geringeres, als Abschaum.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kakarotto
2022-10-01T16:12:03+00:00 01.10.2022 18:12

Das Aufwachen von Radditz und seiner Tochter war wieder so drollig süß, du beschreibst so schön wie lieb er sie hat^^
Als er sie dann gewickelt und sie nochmal beschnuppert hat das war purer Zucker XD

Es war wirklich sehr aufmerksam von Olve, dass er das Frühstück gemacht hatte :)
Wo er ja sonst oft angetrunken zu ihm gekommen war XD
Ich finde es gut, dass Radditz den ärztlichen Ratschlag von Escar befolgt und sich und seine Kleine alle 2 Tage untersuchen lässt :)

Wow was Tales dann im Palast erlebt! Da kann ich mehr als verstehen, dass ihm da die Sicherungen durchgebrannt sind Oo
Er hat wirklich tapfer gekämpft für seinen Bruder!
Und dass Broly sich dann schützend vor ihn gestellt hat, fand ich super *-* ich hatte erst kurz gedacht, dass es Bardock sein könnte XD

Aber er ist nun für immer gezeichnet, armer Tales ._.


Antwort von:  Tales_
02.10.2022 11:52
Radditz liebt die Kleine so sehr.
Ich liebe es, wie er mit ihr umgeht.
Die Kleine ist sein Sonnenschein. *_*

Radditz will vor allem, dass es seiner Tochter gut geht.
Daher hört er sogar auf Escar.

Tales mag es gar nicht, wenn man so über Radditz redet!
Aber aktuell hat er kaum die Kraft um zu kämpfen.
Von:  Saicke
2020-11-01T20:38:08+00:00 01.11.2020 21:38
Wie Olve sich geradezu seinem besten Freund aufdrängt. Aber das ist wohl verständlich, wenn er sich Sorgen um ihn macht, dass er so oft und lange wie möglich ins einer Nähe bleiben will. Eigentlich echt lieb von ihm, aber er muss auch ein wenig Sensibilität entwickeln, wenn sein bester Freund Radditz lieber allein sein will.
Obwohl...Saiyajins und sensibel? xD
Aber es geht ja auch darum, dass es Radditz nicht gut geht und er sich für sein Baby echt an seine Grenzen begibt...na mal sehen, wie lange er das durchhält...
Und Tales ist mal wieder in Schwierigkeiten! Aber ich kann ihn voll verstehen und hätte mich auch nicht zurückhalten können. :/ So ein Mist, was die anderen Saiyajins da von sich geben. :(
Und Tales verliert auch noch, ich hätte ihm den Sieg gegönnt! Ich denke mal, dass sie das in der Krankenstation wieder hinkriegen. :)
Ein schönes Kapitel mal wieder. ^^
Antwort von:  Tales_
08.11.2020 09:11
Ja, da gebe ich dir vollkommen Recht. Olve meint es gut, aber er sollte es aktzeptieren, wenn Radditz lieber alleine sein will.

Oh, nein. Tales häte sich niemals zurückhalten können! Aber sein verhalten ist im Moment leider ziemlich zerstörerisch! Er tut sich selsbt auch keinen Gefallen, wenn er so weitermacht. Er hätte vielleicht gewinnen können, wenn er nicht so kopflos reagiert hätte :)

Es freut mich sehr, dass es dir gefallen hat!
Danke für deinen Kommentar :3
lg Tales


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