Ungewollte Bindung von Tales_ ================================================================================ Kapitel 32: Komplizierte Beziehungen ------------------------------------ Gine war gerade in der Palastküche, wo sie ihrer Arbeit nachging. Broly absolvierte ein Training mit seinem Vater. So kam es, dass Kakarott und Radditz allein zu Hause waren. Radditz ertappte sich immer wieder dabei, wie er Tales‘ Aura überprüfte. Eine Angewohnheit, die er gerne abgelegt hätte. Aber es war schwer. Er versuchte sich auf das Gespräch mit Kakarott zu konzentrieren. Doch abermals suchte er nach Tales. Als er ihn fand, hob er eine Augenbraue. Tales war nicht mehr bei ihm zu Hause. Okara schon, ihrer Energie nach schlief sie gerade. Doch wieso war sein Bruder weg? Radditz kannte diesen Ort, wo er war. Dort befanden sich mehrere Trainingshallen. Das wunderte ihn. Auch wenn Tales gerade in der letzten Zeit weniger zum Trainieren gekommen war. Wieso tat er es gerade jetzt? „Radditz, du hörst mir überhaupt nicht zu, oder?“, fragte Kakarott schmunzelnd. Ertappt blickte Radditz zu ihm rüber. „Entschuldige… ich wundere mich nur, wieso Tales trainieren ist und nicht bei Okara“, gestand Radditz ehrlich. Das war merkwürdig. Kakarott runzelte die Stirn und überprüfte die Energien der Beiden. Dann zuckte er mit den Schultern. „Okara schläft sicher, so niedrig wie ihre Energie gerade ist. Vielleicht deswegen“, meinte Kakarott. Radditz nickte langsam, aber es kam ihm doch seltsam vor. Früher klebten die Beiden regelrecht aneinander. Hatte sie es ihm also gesagt? Vielleicht war das Tales‘ Art, damit umzugehen… „Wieso sagst du Tales eigentlich nicht, wie du empfindest?“, fragte Kakarott plötzlich. Überrumpelt sah Radditz ihn an und wollte ihm gerade widersprechen, als Kakarott wieder sprach. „Leugnen ist zwecklos, Sórek“, erwiderte Kakarott und lächelte leicht. Radditz schloss den Mund wieder und schüttelte den Kopf. „So unschuldig du bist, so unglaublich scharfsinnig bist du auch…“, brummte Radditz und verdrehte die Augen. „Seit wann weißt du es?“ „Hm… sagen wir mal so… mir sind öfters ein paar Kleinigkeiten aufgefallen, wie zum Beispiel dein Blick… und seitdem du und Tales euch wieder besser versteht, waren da auch die ein oder anderen Momente…“, erzählte Kakarott mit einem kleinen Lächeln. Es wunderte ihn, dass Tales es nicht sah. „Schon gut, das reicht. Du hast aber nicht mit ihm darüber geredet?“, fragte Radditz ernst. „Nein, natürlich nicht!“, erwiderte Kakarott entrüstet. Kurz schwiegen beide einen Moment. Kakarott bereute fast, das Thema angeschnitten zu haben. „Wieso soll ich es ihm sagen? Er ist mit Okara zusammen. Tales wollte anfangs nicht mal mein Kind. Wieso sollte er mich Okara vorziehen?“, fragte Radditz und musste bei der Vorstellung etwas lachen. Kakarott blinzelte verwirrt. „Radditz…?“, fragte er ihn vorsichtig. „Weißt du worüber Tales und ich uns in der Nacht gestritten haben, als er mich mit dem Ruzápi verletzt hat?“, fragte der Langhaarige neugierig. Kakarott schüttelte den Kopf. Das hatte ihm nie einer der Beiden erzählt. „Okara wollte an dem Abend mit Tales reden. Ich habe sie angelogen, weil… naja ich wollte nicht, dass er mich sitzen lässt… also habe ich sie abgewimmelt und Tales hat das mitbekommen. Später hat er mich darauf angesprochen. Deswegen der Streit und den Rest kennst du ja…“, erzählte Radditz die Kurzfassung. „Oh… und wie kommt es, dass die Beiden jetzt doch zusammen sind?“, fragte Kakarott verwirrt. Er fand Radditz‘ Verhalten nicht gerade gut. Aber Tales‘ Reaktion war auch heftig gewesen, denn immerhin hatte er Radditz schwer verletzt. „Naja, ich habe ihr gesagt, dass ich gelogen habe“, erklärte Radditz schultern zuckend. „Das ist wohl einer der Gründe, wieso sie mich nicht mag“ „Wie kommst du darauf, dass sie dich nicht mag? Sie wirkt immer sehr nett“, meinte Kakarott nachdenklich. Geistig ging er jedes Treffen mit ihr durch, doch er konnte sich an keinen Moment erinnern, wo Okara sich falsch verhalten hatte. „Du siehst in meinem Blick was ich… fühle, aber bei ihr nichts?“, fragte Radditz verwundert, stockte aber kurz. Er wagte es noch nicht einmal auszusprechen, was er für Tales empfand. „Als Tales mich durch meine Thérki begleitet hat, ist sie in der Nacht aufgetaucht und hat eine Szene gemacht“, erzählte Radditz schnaubend. „Naja…“, wollte Kakarott erwidern. Ihm würde es auch nicht gefallen, wenn Broly mit seinem Bruder Sex haben würde. Aber wenn Lupi an Radditz‘ Stelle wäre, würde er es verstehen. „Sag jetzt nicht, sie war nur eifersüchtig. Sie hat rumgeschrien und getobt… außerdem hat sie gemeint… dass es wohl mein Problem wäre, dass ich zu fett bin, und mich niemand ficken will“, erzählte Radditz weiter und sein Blick verfinsterte sich. „Das hat sie gesagt?“, fragte Kakarott perplex. Solch abfällige Worte, hätte er von ihr nicht erwartet. Das war hart und er fand es auch nicht gut, dass sie so über seinen Bruder gesprochen hatte! „Ja! Glaub mir, ihr Glück ist es, dass ich Hochschwanger bin. Aber dafür wird sie mir noch büßen. So lasse ich nicht über mich reden!“, sagte Radditz mit einem leisen Knurren. Kakarott schwieg einen Augenblick. Er wusste nicht was er sagen sollte. Radditz hatte recht. So sollte Okara nicht über ihn reden und es war sein gutes Recht, sie deswegen zurechtzuweisen. „Mit jedem Tag wird mir diese Frau unsympathischer. Ich vertraue ihr nicht, Sórek. Ich mag es überhaupt nicht, dass sie alleine in meinem Haus ist“, sagte Radditz frei heraus, was er dachte. „Aber… wieso dann der Vorschlag, Tales und ihr dein Haus für einen Tag überlassen?“, fragte Kakarott irritiert. „Ich bin im Moment nicht in der Position, mich zu streiten. Außerdem läuft es gerade zwischen Tales und mir gut. Was glaubst du was passiert, wenn ich ihm sage, dass ich seine Freundin nicht leiden kann?“, meinte Radditz verbittert. Kakarott seufzte leise und rutschte näher an seinen großen Bruder. Sanft lehnte er seinen Kopf gegen seine Schulter. „Tut mir leid, Sórek“, nuschelte Kakarott. „Schon gut…“, erwiderte Radditz milde lächelnd. Sacht wickelte sich seine Rute um Kakarotts Handgelenk und er legte einen Arm um ihn. Nachdenklich nippte er an seiner Tasse Yárap. „Vielleicht vertragt ihr euch besser, wenn das Baby erst einmal da ist“, meinte Kakarott nach einer Weile. Er konnte sich gut vorstellen, dass es für Okara nicht so einfach war. Immerhin kümmerte sich ihr Freund intensiv um Radditz. „Ich weiß nicht… mal sehen“, erwiderte der Ältere schultern zuckend. „Was hast du eigentlich nach der Geburt vor? Willst du dir auch jemanden suchen?“, fragte Kakarott vorsichtig. „Tales wird irgendwann mit Okara zusammenziehen und ja, ich denke ich werde mir auch einen Partner suchen. Vorher war ich nicht bereit für eine Beziehung. Aber während der Schwangerschaft…“, sprach Radditz ruhig und stockte kurz. Sanft streichelte er Kakarott über den Arm und blickte zu ihm herab. „Ich bin froh, dass du Broly an deiner Seite haben wirst. Allein ist es wirklich hart“, meinte Radditz ehrlich. „Du warst auch nicht allein, Sórek“, erwiderte Kakarott mit einem kleinen Lächeln. Doch er freute sich über die Worte seines Bruders. Mit Broly an seiner Seite, hätte er sich keinen besseren Partner wünschen können. „Weiß ich doch. Aber eben ohne Partner“, lächelte Radditz. „Versteh mich nicht falsch. Meine Thérki mit Tales habe ich sehr genossen und ich mag seine Gesellschaft. Aber er tut das alles überwiegend wegen dem Kind“ „Er tut das aber auch für dich, Sórek“, entgegnete Kakarott ernst. Radditz lächelte und strich seinem Bruder über den Kopf. Er erwiderte nichts. Kakarott war manchmal ein… ja hoffnungslos romantischer Saiyajin. Trotz seines Scharfsinns, war er manchmal sehr naiv und gutgläubig. Doch Radditz liebte ihn genauso, wie er war. Es brachte nichts, weiter über dieses Thema zu reden. Tales war da und mehr war nicht wichtig. ~~~ Als Okara aufwachte, war es spät in der Nacht. Verwundert bemerkte sie, dass sie alleine in dem großen Bett lag. Das versetzte ihrem Herzen einen Stich. Wieso war Tales nicht bei ihr? Sie spürte seine Energie im unteren Stockwerk. Er war allein. Für einen Moment war sie besorgt, Radditz hier vorzufinden. Doch dem war zum Glück nicht so. Tales hatte mehrere Stunden wie ein Wahnsinniger trainiert um seinen Kopf freizubekommen. Der Erfolg war nur mäßig. Auch wenn es ihm gutgetan hatte, sich einmal völlig auszupowern. Doch wurde er die quälenden Gedanken nicht los. Also war er nach Hause geflogen und hatte sich in der Wanne entspannt. Anschließend war er nach oben gegangen in sein Zimmer, um sich eine frische Shorts zu holen. Eine Zeitlang waren seine Augen auf Okara geruht. Sie sah so friedlich aus, so unschuldig. Tales spürte die Anziehung und Liebe, die er für sie empfand. Aber auch, die Zweifel und Ungewissheit, die ihn nun plagte. Tales konnte es nicht leugnen. Er liebte Okara und wollte mit ihr zusammen sein. Aber ihre Beziehung hatte einen Dämpfer bekommen und wenn sie weiterhin so merkwürdig war, würde er sie verlassen. Tales wollte es nicht. Aber er würde es, denn mit so jemanden konnte er nicht bis zum Ende seines Lebens zusammenbleiben. Das war nicht möglich. Er wollte nicht ständig streiten oder sich sorgen machen, ob seine Frau eifersüchtig wurde. Im Moment schätzte er Okara so ein. Würde sie ihm vorwerfen, dass er lieber mit Radditz‘ Kind als mit ihrem zusammen war? Musste er damit rechnen, dass sie jedes Mal gegen Radditz stichelte? Zumal sein Bruder das sicher nicht auf sich sitzen lassen würde. Er wusste im Moment nicht, was er tun sollte oder konnte. Fürs Erste würde er abwarten um zu sehen, wie sich alles entwickelte. Vielleicht war Okara bald wieder wie früher und so etwas kam nicht mehr vor. Tales hoffte es. Trotzdem konnte er sich nicht dazu überwinden, sich zu ihr zu legen. Stattdessen wanderte er auf die Couch, wo er irgendwann nach einem einsamen Abendessen einschlief. Dort fand ihn Okara nun auch. Sie seufzte leise, ehe sie sich vor ihm hinkniete und liebevoll seine Wange streichelte. Verschlafen öffnete Tales die Augen und gähnte einmal. Dann bemerkte er Okara und erhob sich langsam. „Hey mein Liebling, warum liegst du denn hier unten?“, fragte Okara sanft und setzte sich auf seinen Schoß. Sanft drückte sie ihn an den Schultern zurück und lehnte sich nach vorne um ihn zu küssen. Tales erwiderte den Kuss eher halbherzig. „Ich hatte nicht vor zu schlafen… eigentlich hatte ich nur warten wollen, bis du aufwachst“, antwortete der Dunkelhäutige ausweichend. „Es tut mir leid, Schatz. Ich hatte in der letzten Zeit etwas wenig schlaf. Aber wir können ja jetzt noch Zeit zusammen verbringen“, sagte Okara ehrlich bedauernd. Neckend rieb sie ihren Hintern über seine noch bedeckte Erregung. Sanft aber bestimmend packte Tales sie an der Hüfte und hielt sie fest. „Ich bin nicht in Stimmung, Okara“, sagte Tales ernst. Okara blickte ihn verdutzt an und blinzelte einmal. Das war das erste Mal, dass er ihr eine Abfuhr erteilte. „Oh bitte, Schatz~ Ich will dir so gern nahe sein“, wisperte sie verführerisch und erhob sich auf die Knie. Sie war immer noch nackt und reckte seine Brüste nahe an sein Gesicht, ehe sie ihn liebevoll auf die Lippen küsste. „Ich sagte nein, Okara!“, entgegnete Tales nun etwas eindringlich und schob sie bestimmend von sich. Okara schluckte schwer und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Wieso wollte er sie nicht mehr berühren? „Wieso nicht, Tales?“, fragte sie mit beinahe weinerlicher Stimme. „Du benimmst dich die ganze Zeit so merkwürdig und jetzt willst du wieder mit mir schlafen? Nein, so geht das nicht, Okara!“, sprach Tales ehrlich aus, was ihn störte. Okara senkte den Blick und biss sich auf die Unterlippe. „Es… tut mir leid…“, sagte sie leise und Tränen liefen über ihre Wangen hinab. „Ich habe gestern… etwas Schlimmes erfahren, okay?“ „Was hast du erfahren?“, fragte Tales ernst. Es tat ihm weh, sie weinen zu sehen, doch im Augenblick konnte er sie nicht trösten. „Du weißt, dass ich regelmäßig die Kinder auf der Krankenstation besuche und… ich wusste schon länger, dass es um Lean nicht gutstand. In den letzten Tagen verschlechterte sich ihr Zustand immer mehr. Gestern ist sie gestorben“, erzählte Okara traurig und weinte bittere Tränen. Es fiel ihr ganz leicht, sie musste nur an die Tatsache denken, dass sie keine Kinder bekommen konnte. „Ich kannte sie schon seit drei Doráze und jetzt… deswegen war ich so komisch… ihr ging es schlechter, du wolltest keine Kinder und ihr Tod… das war alles so viel auf einmal…“, erzählte Okara. Betroffen nahm Tales seine Freundin in den Arm und er fühlte sich schuldig. „Wieso hast du denn nichts gesagt?“, fragte er erschrocken. Mit so etwas hatte er überhaupt nicht gerechnet. „Ich… konnte es einfach nicht…“, sagte sie unter erstickten Schluchzern, während sie sich verzweifelt an ihm festhielt. All ihrer Trauer ließ sie in diesem Moment freien Lauf. Es tat gut, gehalten zu werden und Tales‘ Nähe zu fühlen. Nur langsam beruhigte sie sich. „Das nächste Mal, rede bitte gleich mit mir“, bat er sie inständig und leckte ihre Tränen weg. Okara lächelte traurig, ehe sie nickte. „Váraktu“, entschuldigte sie sich aufrichtig und umarmte ihn nochmal. Das Weinen hatte ihr gut getan und sie fühlte sich besser. Okara war froh, dass Tales nun nicht mehr wütend zu sein schien. Ab sofort würde sie sich ihm gegenüber nicht mehr so seltsam verhalten. Damit würde sie nur ihre eigene Beziehung sabotieren. Das hatte sie gerade deutlich zu spüren bekommen. „Ist noch etwas von dem leckeren Essen da? Ich habe total Hunger“, sagte Okara und fasste sich an den Bauch, der wie aufs Stichwort knurrte. Ein kleines, beinahe schüchternes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. „Ja, ich habe dir eine Portion aufgebhoben“, antwortete Tales lächelnd und hob sie hoch. Sanft trug er sie in die Küche und setzte sie auf einen Stuhl. Dann holte er das Essen und erwärmte es für sie. „Hm, das riecht so gut. Du bist ein wundervoller Koch“, sagte Okara verträumt. „Danke“, bedankte sich Tales schmunzelnd, doch dann wurde er ernst. „Wenn du reden willst… ich bin für dich da, Okara“, sagte er ruhig. „Im Moment… will ich einfach nicht daran denken… lass uns, unsere gemeinsame Zeit genießen“, entgegnete sie ernst. Tales nickte. Jetzt verstand er ihr Verhalten besser, auch wenn er nicht nachvollziehen konnte, wieso sie es ihm nicht gleich gesagt hatte. Natürlich musste es schwer für sie sein, darüber zu reden. Doch als er ihr zukünftige Gefährte, wollte er ihr in solchen Momenten beistehen. „Kommt Radditz morgen früh zurück?“, fragte Okara ruhig. „Ja“ „Sollen wir ihn abholen oder bringt ihn dein Bruder zurück? Ich meine, in seinem Zustand, sollte er wirklich nicht mehr alleine da draußen sein“, sagte Okara gespielt besorgt. „Ich meine, wie lange ist es noch? Sechs oder Sieben Wochen?“ „Nicht ganz fünf Wochen und Kakarott bringt ihn her“ antwortete Tales irritiert. Machte sich Okara gerade wirklich Sorgen? Um Radditz? Das war… so merkwürdig. Wieso auf einmal? „Hm, dann richten wir gemeinsam ein leckeres Frühstück her. Was denkst du? Ich muss morgen etwas später zum Dienst, also habe ich Zeit“, schlug Okara vor. Tales stellte den Teller vor ihr ab und setzte sich neben sie. „Sicher?“, fragte er verwirrt. „Ja! Ich weiß, ich habe mich echt mies verhalten gegenüber Radditz. Lass mich das wiedergutmachen“, bat Okara und gab ihm einen Kuss. Sie beschloss sich morgen bei Radditz zu bedanken, dafür dass er ihr die Möglichkeit gegeben hatte, Tales von ihrer Unfruchtbarkeit zu erzählen. Sie würde ihm sagen, dass Tales im Moment nicht über das Thema reden wollte. Dann würde Radditz ihn nie darauf ansprechen und ihr Geheimnis war sicher. Fünf Wochen, waren mehr als genug Zeit für ihren Plan. „Ich liebe dein Essen“, schwärmte Okara verzückt und nahm sich abermals eine Gabel voll. Verliebt lächelte sie Tales an und ihr Herz schlug etwas schneller, als er es erwiderte. Niemand, würde ihn ihr jemals wieder wegnehmen! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)