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Ungewollte Bindung

von

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Endlich Frieden

Der Morgen verlief relativ ruhig und harmonisch. Tales blieb an seiner Seite und gemeinsam hatten sie noch einige Male Sex. Radditz genoss es sehr so lange es andauerte. Er vertraute seinem Bruder mit jedem Mal mehr. Doch sein Paarungseingang blieb tabu. Radditz wollte dort noch nicht einmal berührt werden, auch wenn es sich gut anfühlte. Tales respektierte das, obwohl er zugegeben ziemlich neugierig war.
 

Das Frühstück bereiteten sie gemeinsam vor und dieses Mal gab es keine Anspannung zwischen ihnen. Beide genossen es, sich wieder normal miteinander unterhalten zu können. Sie beschlossen am nächsten Tag, die Möbel fürs Kinderzimmer zu kaufen. Bis dahin sollte Radditz‘ Váris verschwunden sein.
 

Schon am späten Nachmittag, war sie bereits am abschwächen. Ein paar Mal würde Radditz sicher noch Tales‘ Hilfe in Anspruch nehmen. Doch im Moment war es viel besser. Die Blutung hatte nachgelassen und war inzwischen ganz verschwunden. Daher war Radditz gerade dabei, sein Bett neu zu beziehen. Die verschmutzten Felldecken, wollte er am nächsten Tag waschen.
 

Tales kümmerte sich um das Geschirr vom Abendessen. Okara war den ganzen Tag nicht aufgetaucht. Radditz hatte sie bewusst nicht erwähnt und Tales auch nicht.

„Soll ich dir helfen?“, fragte Tales, als er zur Tür reinkam. Radditz warf einen Blick zu ihm und schüttelte den Kopf.

„Nein, ich bin fast fertig“, sagte Radditz und wollte gerade die Felldecke auf sein Bett legen, als er leicht zusammenzuckte.

„Alles in Ordnung?“, fragte Tales besorgt und kam auf Radditz zu. Der Langhaarige lächelte leicht, ehe er die Hand seines Bruders nahm und zu seinem Bauch führte. Sanft legte er sie darauf und hielt sie einen Moment fest. Tales riss die Augen auf, als er eine Bewegung unter seiner Handfläche spürte. Überrascht sah er Radditz ins Gesicht.

„Wow… das ist…“, versuchte Tales die richtigen Worte zu finden.

„Mh~ Unser Baby ist sehr aktiv. Es tritt mich sehr gerne. Wenn ich ihm etwas vor Summe beruhigt es sich“, erzählte Radditz lächelnd. Er hätte es Tales schon viel früher gezeigt, doch da Okara ständig da war… hatte er nie die Gelegenheit.
 

„Das ist unglaublich… Radditz. Das ist… unser Kind“, sagte Tales stockend und sah ihm direkt in die Augen. Eine Hand hielt er ruhig auf Radditz‘ Bauch. Seine Rute löste sich von seiner Hüfte und bewegte sich langsam hinter ihm. Das Fell stäubte sich etwas. Für einen Moment war Tales überwältigt.

„Verrückt, nicht wahr?“, fragte Radditz schmunzelnd. Tales nickte, ehe er auch sanft lächelte. Langsam setzte er sich vor Radditz auf das Bett und legte seine Arme um seinen Bruder. Sanft küsste er ihn auf den Bauch.

„Weißt du… ich wollte immer Kinder haben… egal ob das unser Plan war oder nicht. Wir beide werden uns gut, um es kümmern. Das weiß ich“, sagte Tales und blickte Radditz in die Augen. Sanft zog er ihn zu sich aufs Bett. Sie beide hatten nur eine Shorts an, da sie heute sowieso nur im Haus geblieben waren.
 

Entspannt legte Radditz sich auf den Rücken und Tales rutschte nahe zu ihm. Wieder legte er seine Hand auf dem gewölbten Bauch ab und sein Kopf, lehnte gegen Radditz‘ Schulter.

„Ehrlich gesagt, hatte ich nie über Kinder nachgedacht… du weißt, ich bevorzuge eher das männliche Geschlecht und so viele Gebärer gibt es nicht“, erzählte Radditz ruhig. Zum Schluss grinste er ein wenig.

„Schon komisch, wie aus einem dummen Streit und einer wirklich blöden Aktion, so etwas Schönes entstehen kann“, nuschelte Tales. Radditz lachte leise. Ja, damit hatte Tales gar nicht so unrecht.
 

Obwohl er Tales‘ Hilfe gestern nicht wollte, war er froh doch nachgegeben zu haben. Es ging ihm nicht um den Sex. Obwohl er gut gewesen war und er das auch etwas nötig gehabt hatte. Nein, viel eher ging es darum, dass ihre Beziehung zueinander wirklich wieder wie früher war. Keine Spannungen. Sie konnten plötzlich über alles reden.

Ja, Radditz wusste das Tales immer noch Okara hatte. Das war okay. Aber wenigstens konnten sie wieder miteinander. Das war nicht nur für ihn gut, sondern auch für das Kind.
 

Radditz machte der Gedanke Angst, das Kleine zu behalten. Das war ein Punkt, den er nicht bestreiten konnte, aber auch niemanden sagen wollte. Selbst wenn er nicht alleine war. Das hier, veränderte sein Leben für immer. Ein Kind war eine große Verantwortung.

„Gehen wir morgen die Möbel fürs Kinderzimmer kaufen?“, fragte Radditz nach einer Weile.

„Mhm… wenn deine Váris bis dahin endgültig abgeklungen ist schon“, erwiderte Tales. Es war sein Vorschlag gewesen, doch solange dieser verführerische Geruch noch an Radditz haftete, ließ er ihn hier nicht raus. Zwar würde er ihn Notfalls verteidigen, aber er wollte keinen von beiden einer Gefahr aussetzen.

„Bestimmt… sie ist ja schon ganz schwach“, meinte Radditz.

„Willst du nochmal oder schlafen?“, fragte Tales und hob den Kopf etwas an. Seine Hand rutschte etwas nach oben, bis er den ruhigen Herzschlag unter seinen Fingerspitzen wahrnehmen konnte.

„Hm… vielleicht später. Im Moment brauche ich eine kleine Pause… unser Baby kostet mich einiges an Energie. Das schadet meiner Kondition gewaltig“, nuschelte der Langhaarige und verdrehte die Augen.

„Das macht doch nichts, Radditz“, kicherte Tales und gab ihm einen Kuss. „Du bist schwanger, da ist das ganz normal...“
 

„Deswegen muss ich es aber noch lange nicht mögen…“

„Nein, das wärst auch nicht du“, stimmte Tales ihm zu und schloss die Augen.

„Nach der Geburt werde ich intensiv trainieren müssen… ich habe sicherlich einiges an meiner Kraft verloren“, sinnierte Radditz.

„Dann trainieren wir beide… dann bist du schnell wieder fit. Das wird schon… mach dir nicht so viele Gedanken“, sagte der Dunkelhäutige.

„Du hast leicht reden…“, murmelte Radditz und verzog seine Lippen zu einem schiefen Grinsen. Frech strich seine Rute über Tales‘ trainierte Brust. Dann schlang er sie locker um seine Hüfte. Auch er schloss die Augen und genoss das friedliche Beisammensein.
 

Beide schwiegen. Doch es war kein unangenehmes Schweigen. Radditz schlief als Erster ein. Tales lag noch eine Weile wach. Seine Gedanken kehrten zum ersten Mal an diesem Tag zu Okara zurück. Sie war heute nicht zu ihm gekommen und hatte sich auch nicht gemeldet. Doch er musste auch zugeben, dass sie ihm nicht unbedingt gefehlt hatte. Nicht, dass er sie nicht mehr liebte.
 

Dem war nicht so!
 

Aber seit sie zusammen waren, gab es nicht einen Tag, wo sie sich nicht getroffen hatten. Tales hatte kaum etwas anderes gemacht, außer wenn sie arbeitete. Jetzt wo sie nicht zusammen waren merkte er doch, dass ihn die Beziehung etwas eingeengt hatte. Durch Okaras Wutausbruch, hatte ihre Beziehung auch einen Dämpfer bekommen. Sie war immer noch die Frau, mit der er sich vorstellen konnte den Rest seines Lebens zusammen zu bleiben. Aber daran mussten sie arbeiten.
 

Auf jeden Fall musste sie ihre Abneigung gegen Radditz ablegen. Tales wollte, dass die Beiden sich vertragen, denn ansonsten würde es in Zukunft schwierig werden. Radditz war nicht das Problem, sondern Okara. Dabei hatte sie es sich bisher nicht anmerken lassen. Doch wie abfällig sie über ihn gesprochen hatte. Jedem anderen Saiyajin, hätte er dafür eine reingehauen! Sie musste mit ihm auskommen, ansonsten…

Ja, ansonsten was?

Tales hatte keine Ahnung. Er wollte keinen von beiden verlieren. Radditz war der Sázka seines Kindes und sein Bruder. Damit war er ein fester Bestandteil seines Lebens. Okara sollte das auch sein…
 

Seufzend gab Tales es auf, über seine Freundin nachzudenken. Übermorgen würde er mal zu ihr fliegen. Vielleicht konnten sie dann in Ruhe miteinander reden. Über diesen Gedanken, schlief auch Tales ein.
 


 

Radditz wachte als Erster durch das Kind auf. Verschlafen schälte er sich aus der Umarmung und ging nach unten ins Bad. Seine Thérki war endgültig verschwunden. Fast bedauerte er es nicht noch einmal mit Tales geschlafen zu haben. Immerhin war das wahrscheinlich seine letzte Möglichkeit gewesen. Sowohl vor der Geburt, als auch für immer. Tales und er würden sich nicht mehr körperlich nahekommen, sobald das Kind da war. Die einzige Hilfe wäre dann, auf sein Kind aufzupassen, während er sich im Club vergnügte während seiner Váris. Die Thérki würde er immer allein verbringen, da die Gefahr einer erneuten Schwangerschaft zu groß war.
 

Das stimmte ihn etwas traurig. Seufzend deckte er den Tisch, ehe er Ládrap machte. Leise summte er vor sich hin, da ihn das Ungeborene immer wieder mal trat. Ganz in Gedanken versunken, bemerkte er nicht wie Tales herunterkam. Tales blieb ihm Türrahmen stehen, als er die tiefe Stimme seines Bruders vernahm. Er lächelte, als das Lied alte Kindheitserinnerungen in ihm wachrief. Das hatte Radditz ihm und Kakarott früher immer vorgesungen. Eine Woge der Zuneigung zu Radditz erfasste ihn und ein leises Seufzen entfloh ihm.
 

Dadurch auf ihn aufmerksam geworden, blickte Radditz zu ihm rüber.

„Wie lange stehst du schon da?“, fragte er schmunzelnd.

„Nicht lange… entschuldige, aber ich mag es, wenn du summst. Du hast eine schöne Stimme, Sórek“, sagte Tales ehrlich.

„Findest du?“, fragte Radditz erhobener Augenbraue. Es störte ihn nicht wirklich, dass sein Bruder gelauscht hatte.

„Ja, außerdem hat mich das daran erinnert, wie du es mir und Kaki früher vorgesungen hast“, sagte Tales schmunzelnd und ging zu Radditz rüber. Neben ihm lehnte er sich an die Küche. Radditz fing gerade mit dem anbraten an.
 

„Oh, du meinst damals als du noch unschuldig und lieb warst?“, fragte Radditz neckend. Doch auch er musste bei der Erinnerung lächeln.

„Willst du das damit sagen, dass ich es nicht mehr bin?“, fragte Tales entrüstet.

„Naja unschuldig nicht mehr“, spielte Radditz das Spiel weiter.

„Na gut, du hast gewonnen“, kicherte der Dunkelhäutige verspielt. Fast wollte er fragen ob er Radditz helfen konnte, aber das ließ er lieber sein. Er wusste, dass Radditz auch gerne selbst etwas tat und der Tisch war schon fertig gedeckt.
 

„Oh da fällt mir ein… Radditz die Möbel für das Kinderzimmer würde ich gerne übernehmen“, sagte Tales schließlich.

„Eigentlich sollten wir sie teilen, findest du nicht?“, fragte Radditz kritisch.

„Naja, ich wohne bei dir. Auch wenn wir uns die Kosten für das Essen teilen, würde ich das gerne einbringen“, erklärte der Dunkelhäutige.

„Hm, das wäre gar nicht so schlecht… wenn du das willst. Das Haus hat meine Ersparnisse ganz schön minimiert… ich muss nach der Geburt unbedingt wieder Geld verdienen“, sagte Radditz nachdenklich. Das Thema belastete ihn etwas. Er wusste noch nicht so richtig, wie er das machen sollte. Klar könnte er auf Missionen gehen, aber dann wäre er eine Zeitlang weg…

Jetzt wo er sein Kind behalten wollte, war das etwas schwieriger.
 

„Vielleicht sollte ich mir eine Arbeit als Wache suchen… wir müssten uns überlegen, wie wir das machen“, sagte Radditz in Gedanken.

„Wieso hast du nichts gesagt? Ich kann dir doch aushelfen“, schlug Tales vor. Er wusste, dass sein Bruder die Arbeit als Wache hasste, ebenso wie er.

„Noch geht es… deswegen habe ich nichts gesagt“, winkte Radditz ab und stellte die Pfanne Beiseite. Sacht drückte er Tales seine Portion in die Hand und nahm sich seine eigene, mit der er sich an den Tisch setzte.
 

„Gut, aber wenn was ist, dann sag es bitte“, bat ihn Tales inständig. „Was das Geld angeht… ich werde mich natürlich bei allem beteiligen und anfangs kann ich auch ein bisschen mehr zahlen. Das ist nur fair“, sagte Tales ernst und setzte sich neben ihn. „Ich würde sowieso noch etwas länger bei dir wohnen. Das zusammenziehen mit Okara… kann noch etwas warten“, meinte er ernst. Die Idee, schon bald ihr erstes Kind zu bekommen, fand er im Moment nicht gerade reizvoll. Tales konnte sich schlecht um beide kümmern, daher sollten sie lieber doch noch etwas warten.
 

„Okay… das können wir ja noch klären“, wich Radditz aus. Er stand gern auf seinen eigenen Beinen und wollte jetzt nicht auf Tales‘ Kosten leben. Auch wenn sein Bruder noch einige Ersparnisse hatte.

„Von mir aus, kannst du gerne bleiben“, meinte er zustimmend, doch als er Okaras Namen hörte, verfinsterte sich sein Blick für einen Moment. Sie hatte ihn beleidigt, dass hatte er nicht vergessen. Irgendwann würde er ihr das heimzahlen… vielleicht nicht jetzt, wo er hochschwanger war und mit Tales alles so gut lief. Doch vergessen würde er es nicht.
 

„Du hast gehört, was sie über dich gesagt hat oder?“, fragte Tales leise, dem der Blick nicht entgangen war. Radditz seufzte, ehe er sich einen Bissen nahm. Dann nickte er.

„Wenn du meinst, dass sie denkt mit meinen fetten Bauch, will mich niemanden ficken? Oder dass es echt nervig ist, auf mich Rücksicht zu nehmen, dann ja“, fragte Radditz mit neutraler Stimme. „Lass sie mal schwanger werden. Ich wette sie jammert dann über ihre Figur und dann muss man auch auf sie Rücksicht nehmen. Sie war nicht unbedingt nett…“

„Ich weiß, Radditz. Sie sollte sich dafür entschuldigen…“, meinte Tales ehrlich.

„Ja, das sollte sie“, antwortete Radditz und damit war das Thema für ihn erledigt.
 

Danach verlief das Essen eher schweigend. Okara sorgte für eine gewisse Anspannung. Obwohl keiner der Beiden mehr über sie sprach. Tales schob den letzten Bissen in den Mund und schielte zu Radditz.

„Hast du schon einen Laden im Sinn?“, fragte er ihn neugierig.

„Ja… da habe ich auch die anderen Möbel gekauft. Die hatten ein schönes Kinderbett“, sagte Radditz nach kurzem Überlegen. Er legte die Gabel weg und streckte sich.

„Ich würde mich aber vorher gerne noch duschen“, meinte Radditz.

„Geh ruhig, ich räume den Tisch ab“, sagte Tales.

„Gut, dann bis gleich“, lächelte Radditz und erhob sich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kakarotto
2022-05-12T14:24:23+00:00 12.05.2022 16:24
Was für ein wundervolles Kapitel meine Liebe *-*

Es ist wirklich so schön, dass Radditz und Tales wieder normal miteinander reden können und die Anspannung aus der Welt ist :)
Solange keiner Okaras Namen erwähnt ;)

Sehr verantwortungsbewusst, dass Tales die Einrichtung für das Kinderzimmer bezahlen will ^^

Ohja, Okara sollte sich auf jeden Fall bei Radditz entschuldigen Oo

Ein wundervolles Kapitel, meine Liebe ^^
Antwort von:  Tales_
13.05.2022 22:00
Das tut ihnen Beiden sehr gut.
Sie haben doch sehr darunter gelitten, auch wenn es ihnen manchmal nicht so bewusst war.
Ja, von Okara sollten sie gerade nicht reden XD

Das muss sie eigentlich!
Sie kann nicht tun und lassen, was sie will.
Radditz Geduld ist bald am Ende 0o
Von:  Saicke
2020-05-31T17:52:27+00:00 31.05.2020 19:52
Was für eine tolle und firedliche Stimmung zwischen den beiden herrscht! Nach dem ganze Stress ist dies richtig angenehm zu lesen, dass sie sich wieder vertragen haben. -^^-
Man kann richtig lesen, wie zwischen den beiden eine entspanntere Atmosphäre wieder herrscht und sie auch ihre Vertrautheit im Umgang miteinander wieder haben. :)
Okara's Ausbruch hat die beiden praktisch vollends wieder zusammengeführt, statt auseinander getrieben.
Auch wie Tales jetzt wieder aufmerksamer für seinen Bruder ist und ihm nicht alle Arbeiten in der Küche abnimmt usw. zeicgt, dass Tales wieder auf dem richtigen Weg ist.
Ich bin ja gespannt, wie die Aussprache zwischen Tales und Okara ablaufen wird. Vor allem, dass er versuchen muss ihr klar zu machen, dass sie beide miteinander auskommen müssen. Sonst wird das nichts mit einer gemeinsamen Zukunft. :/
Ein schönes Kapitel auf jeden Fall wieder. ^^
Antwort von:  Tales_
07.06.2020 09:45
Ja, das finde ich auch :)
Wurde auch mal Zeit ;)

Tales achtet jetzt noch mehr auf seinen Bruder und versucht seine Fehler nicht mehr zu widerholen.

Oh, die Aussprache wird noch intressant. Wenn ich mich nicht täusche, kommt sie im heutigen kapitel vor.

Vielen Dank für deinen Kommentar!
lg Tales


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