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Ungewollte Bindung

von

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Die Krankheit

Gine war an diesem Morgen sehr früh fertig mit dem Frühstück. Sie hatte in der Nacht schlecht geschlafen und viel über die Situation nachgedacht. Seufzend saß sie am gedeckten Tisch und hob den Kopf, als sie Schritte hörte. Bardock kam zu ihr in die Küche und nahm sich eine Tasse Kártev.

„Guten Morgen“, sagte er leise und küsste sie auf die Stirn.
 

„Wir müssen reden, Bardock“, sagte Gine ruhig. Bardock stöhnte genervt und fasste sich an die Stirn.

„Worüber? Darüber, dass die Streitereien Radditz nicht gut tun? Das weiß ich und ich werde bis zum Ende der Schwangerschaft nicht mehr mit ihm reden… oder geht es dir darum, dass unsere Söhne uns belogen haben? Tales ist der Vater des Kindes und während ich immer wieder frage…“, sprach Bardock ernst.

„Du hast ihn geschlagen, Bardock“, unterbrach Gine ihn ernst und straffte ihre Gestalt. Ihre Finger umklammerten die Tasse fester, während sie ihrem Gefährten direkt in die Augen sah.
 

„Ja, weil er mich belogen hat und weil er seinen Bruder verletzt hat, Gine! So ein Verhalten können wir ihnen doch nicht durchgehen lassen!“, erwiderte Bardock ernst. Er erinnerte sich nur noch verschwommen an das Gespräch mit Tales. Doch er bereute seine Reaktion keineswegs.

„Natürlich ist es nicht richtig, dass Tales seinen Bruder verletzt hat! Aber er hat ihn danach ins Krankenhaus gebracht und es war keine Absicht. Mag sein, dass er einen Fehler begangen hat. Aber wir schlagen unsere Kinder nicht!“, sagte Gine.

„Einen Fehler? Gine ist dir bewusst, welche Verletzungen Radditz hätte davon tragen können? Tales hätte ihm schlimmeres antun können!“, knurrte Bardock.

„Das hat er aber nicht und das wird er nicht“, entgegnete Gine ernst. „Ich erwarte, dass du dich bei unseren Söhnen entschuldigst…“
 

„Ich? Ich soll mich entschuldigen? Sie haben mich angelogen und diesen ganzen Mist gebaut!“, rief Bardock schnaubend.

„Und du hast dich nicht gerade wie ein guter Vater benommen. Tales schlagen und Radditz ständig Vorwürfe zu machen, obwohl du wissen solltest, dass es nicht gut für ihn ist! Er ist gestern deinetwegen zusammengeklappt!“, rief Gine energisch.

„Ja, ich weiß… deswegen werde ich ihn auch in Ruhe lassen. Aber entschuldigen... muss ich mich sicher nicht“, sagte Bardock ernst und stand auf. Er hatte keine Lust, sich weiter Vorwürfe machen zu lassen.

„Bardock, bitte werde vernünftig. Wenn du dich jetzt mit den Beiden aussprichst, verzeihen sie dir. Aber wenn du Radditz während der Schwangerschaft alleine lässt… will er vielleicht nichts mehr von dir wissen!“, sprach Gine eindringlich und sah ihren Gefährten bittend an. Ihre Stimme, war nun wieder deutlich ruhiger und ein trauriger Unterton schwang mit.
 

Bardock sah zu ihr und schüttelte den Kopf. Ohne ein weiteres Wort verschwand er. Die Worte seiner Gefährtin stimmten ihn nachdenklich, doch er war nicht bereit über seinen Schatten zu springen. Stattdessen tat er das was er am besten konnte. Er holte sich eine Mission beim König. Wenn er für zwei, drei Monate den Planeten verließ konnte er sich in Ruhe mit der Situation beschäftigen. Vielleicht sah er klarer, wenn er zurückkam. So wie es jetzt lief, konnte es nicht mehr weitergehen. Das war ihm selbst klar.
 

~~~
 

Der Vormittag mit Okara und Tales verlief relativ harmonisch. Radditz und Okara lernten sich kennen und Radditz musste zugeben, dass sie wirklich nett war. Aber er mochte sie trotzdem nicht. Aber wenigstens hielt sie sich an seine Bitte und erzählte Tales nicht, dass er mit ihr gesprochen hatte. Das war etwas was Tales nicht wissen musste. Auch wenn er ihm wegen dieser Einmischung sicher nicht böse war.
 

Nach dem Besuch auf dem Markt hatte sich Radditz etwas in den Garten zurückgezogen. Auch wenn er es nicht zugeben wollte, so nervte es ihn wie Okara und Tales ständig die Finger nicht voneinander lassen konnten. Also ließ er ihnen etwas Privatsphäre. Seufzend lag er in der Wiese und starrte in den Himmel. Seine Hand lag wie immer auf seinem Bauch.
 

Plötzlich hörte er Schritte und drehte den Kopf. Okara und Tales kamen Hand in Hand auf ihn zu.

„Ich muss jetzt los, Radditz. Ich wünsche euch einen schönen Tag“, sagte sie freundlich und küsste Tales nochmal zum Abschied.

„Bis bald, Süße“, sagte Tales glücklich und sah ihr nach, ehe er sich neben Radditz ins Gras sinken ließ. Glücklich seufzte er auf.

„Wie geht es dir, Radditz?“, fragte er schließlich.

„Hm… ganz gut. Mir fehlt das Training…“, brummte Radditz missmutig. Langsam setzte er sich auf und sah in die Ferne.

„Das werden lange fünf Monate“, meinte er mit einem schiefen Lächeln.
 

„Wahrscheinlich gehen sie schneller rum, als du denkst“, sagte Tales und spielte ein wenig mit dem Gras zwischen seinen Fingern. Er wurde etwas nervös, als er an die Geburt dachte.

„Und dann? Willst du dann hier wohnen bleiben? Oder suchst du dir mit Okara etwas Eigenes?“, fragte Radditz leise. Überrascht sah Tales ihm in die Augen, ehe er mit den Schultern zuckte.

„Natürlich werden wir uns irgendwann etwas Eigenes suchen, aber im Moment bleibe ich bei dir… bis das Kleine da ist“, meinte Tales nachdenklich. Radditz nickte und öffnete den Mund. Er hatte schon erwartet, das Tales bis zum Ende der Schwangerschaft bei ihm bleiben wollte. Plötzlich kam ihm eine andere Frage in den Sinn und er erschauderte unangenehm. Was wenn Tales und Okara sein Kind bei sich aufnahmen…?
 

Dann wäre er frei und sein Kind in guten Händen. Schwer schluckte Radditz und ein beklemmendes Gefühl machte sich in seiner Brust breit. Nein! Diese Idee gefiel ihm gar nicht. Die Vorstellung, Okra würde die Takrá seines Kindes werden, ließ ihn beinahe würgen.

„Alles in Ordnung?“, fragte Tales besorgt, da er die Blässe in Radditz‘ Gesicht bemerkte. Dieser nickte schnell und stand auf. Ohne Umweg lief er ins Bad und übergab sich einmal. Angewidert verzog er das Gesicht, als er einen grässlichen Geschmack in seinem Mund hatte. Schnell wusch er ihn sich aus und ging zurück ins Wohnzimmer. Tales war ihm gefolgt und legte ihm eine Hand auf die Stirn.
 

„Ist wirklich alles okay?“, fragte er leise. Radditz schüttelte den Kopf und legte sich auf die Couch.

„Nur etwas schlecht“, gab er leise zu und schloss die Augen.

„Ich sage Escar Bescheid“, meinte Tales besorgt, als er den kalten Schweiß auf Radditz‘ Stirn bemerkte. Dieser seufzte, nickte aber ergeben. Plötzlich wurde ihm kalt und Tales rannte schnell nach oben um ihm eine Felldecke zu holen. Schnell breitete er sie über Radditz aus, ehe er seinen Scouter holte und Escars Nummer wählte.

„Hallo, Tales. Ist alles in Ordnung?“, fragte Escar freundlich.

„Hallo… ich weiß nicht. Radditz hat sich übergeben und ihm ist schlecht“, sagte Tales besorgt und kniete sich neben seinem Bruder nieder. Sanft strich er ihm durch die Haare.

„Okay, ich komme zu euch. Meine Schicht ist fast zu Ende“, sagte Escar.

„Danke“, antwortete Tales erleichtert und legte auf. Escar sagte dem Arzt Bescheid, der die nächste Schicht übernahm und holte seine Arzttasche, ehe er zu Radditz und Tales flog.
 

Erschöpft wischte sich Radditz über die Stirn, die feucht vom Schweiß war. Angewidert verzog er das Gesicht. Die Übelkeit nahm wieder etwas zu, doch bis jetzt hatte er nicht unbedingt das Gefühl, sich nochmal übergeben zu müssen.

„Was ist das nur immer?“, fragte Radditz genervt. Saiyajins wurden nur selten krank. Er war nie krank. Wieso also jetzt? Setzte die Schwangerschaft seinem Körper so dermaßen zu?

„Vielleicht hast du nur was falsches gegessen“, versuchte ihn Tales zu beruhigen.

„Mh… dann müsstest du auch etwas merken“, erwiderte Radditz seufzend.

„Escar kommt gleich… er kann uns sicher sagen, was los ist“, meinte Tales ruhig. Er blieb bei Radditz sitzen und sah ihn immer wieder besorgt an. Radditz tat ihm leid. Im Moment hatte es sein großer Bruder nicht unbedingt einfach.
 

„Soll ich dir eine Tasse Yárap machen?“, fragte Tales. Radditz nickte. Vielleicht half das ein bisschen. Erschöpft schloss er die Augen und blieb liegen, bis Tales kurz darauf zu ihm zurückkehrte. Kaum, dass Tales die Tasse vor ihm auf den Tisch gestellt hatte, klopfte es an der Tür. Escar war da. Tales ließ ihn herein.
 

Langsam erhob sich Radditz und blieb aber sitzen. Er fühlte sich etwas benommen.

„Hallo Radditz. So schnell wollte ich dich eigentlich nicht wiedersehen“, sagte Escar mit einem milden Lächeln und trat auf ihn zu. Er stellte seine Tasche neben ihm ab und fühlte seine Stirn.

„Hallo Escar… ja ich hatte mir das auch etwas anders vorgestellt“, sagte Radditz schmunzelnd.

„Dann sag mir mal, wie du dich jetzt fühlst“, sagte Escar und öffnete seine Tasche. Er holte ein Fieberthermometer heraus und hielt es an Radditz‘ Ohr.
 

„Hm, mir ist schlecht… etwas schwindelig und ich fühl mich wie erschlagen“, erzählte Radditz und hielt ruhig. Kurz darauf piepste das Gerät und zeigte an, dass seine Temperatur nur leicht erhöht war. Dann taste Escar ihn am Hals und anschließend am Bauch ab.

„Öffne bitte mal den Mund“, bat der Arzt, damit er ihm einmal in den Hals sehen konnte.
 

„Scheint so, als wäre es nur ein kleiner Infekt“, meinte Escar schließlich. Radditz seufzte genervt und lehnte sich wieder zurück.

„Dein Körper ist einfach etwas geschwächt. Die Operation, die Schwangerschaft, der ganze Stress und der Zusammenbruch gestern. Da kann es schon mal passieren, dass man sich einen kleinen Virus einfängt“, erklärte Escar.

„Wie lange dauert das?“, fragte Radditz seufzend.

„In der Regel 1-3 Tage. Du solltest dich warmhalten, viel Trinken und schlafen“, riet ihm Escar.
 

„Das bekommen wir hin“, sagte Tales und strich Radditz über die Haare. Dieser sah ihn mit erhobener Augenbraue an, ehe er schnaubte. Trotzdem nahm er die Tasse Yárap an und nippte einmal daran.

„Tut mir leid, ich wünschte ich könnte mehr tun“, sagte Escar aufrichtig. Er konnte sich gut vorstellen, dass es Radditz nicht einfach hatte.

„Schon gut, danke dass du so schnell gekommen bist“, murmelte Radditz abwinkend.

„Kein Problem. Sollte es dir schlechter gehen und das Fieber stärker werden, solltet ihr mir umgehend Bescheid sagen“, meinte Escar ernst.

„Das machen wir, versprochen“, stimmte Tales. Ruhig sah er dabei zu, wie Escar seine Tasche zusammenpackte und begleitete ihn dann zur Tür.

„Danke nochmal, dass du gekommen bist“, sagte Tales dankbar.

„Das ist doch selbstverständlich“, winkte Escar ab. „Bis bald“
 

Seufzend machte Tales hinter ihm die Tür zu, ehe er zurück zu Radditz ging. Kurzerhand hob er seinen Bruder samt Decke hoch.

„Was soll das?“, fragte Radditz kritisch.

„Ich bring dich nach oben. Das Bett ist bequemer“, sagte Tales lächelnd. Behutsam trug er ihn nach oben und legte ihn auf das Bett. Schnell machte er das Fenster zu und ging dann zurück zu Radditz. Sanft zog er ihm den Brustpanzer über den Kopf und die Stiefel aus. Die Tasse hatte er mit seinem Schwanz nach oben getragen und hielt sie nun seinem Bruder hin.

„Du weißt, ich kann das auch alleine“, sagte Radditz ernst. Tales hauchte ihm einen Kuss auf die Nasenspitze.

„Ich weiß, Sórek. Aber du kannst dir ruhig helfen lassen. Das ist keine Schwäche“, erwiderte der Dunkelhäutige und zog die Vorhänge zu.
 

„Versuch etwas zu schlafen, ich werde dir eine Suppe kochen…“, schlug Tales vor. Radditz seufzte, ließ sich aber in die Decken sinken und deckte sich ordentlich zu. Ihm war trotz des Sanáp ziemlich kalt. Außerdem war er eh ziemlich müde.

„Na gut… vielleicht hilft es ja“, sagte Radditz gähnend.

„Bestimmt… du hast gehört was Escar gesagt hat. Ich bin unten, wenn du mich brauchst und lass die Tür angelehnt. Wenn etwas ist, brauchst du nur zu rufen“, meinte Tales ruhig.

„Mhm… ist gut“, brummte Radditz und schloss die Augen. Sein Körper fühlte sich ausgelaugt und schwach an. So dauerte es nicht lange bis er eingeschlafen war.
 

Radditz schlief mehrere Stunden und bekam nicht mit, wie Tales des öfteren nach ihm sah. Auch bekam er nicht die Ankunft seiner Mutter, Kakarott und Broly mit. Tales hatte ihnen natürlich Bescheid gesagt.
 

Bardock hatte bereits den Planten verlassen. Er hatte die erstbeste Mission angenommen und war sofort aufgebrochen. Seiner Familie hatte er das nur kurz und knapp mitgeteilt, ehe er aufgebrochen war. Der Weg zu seiner Mission dauerte gute einer halb Monate. Also sollte er zurück sein, bevor Radditz‘ Geburt bevorstand. Doch trotzdem war er für eine lange Zeit weg. Gine war geschockt und auch enttäuscht, als er ihr sagte, dass er gehen würde. Sie hatte geweint und ihn gebeten hierzubleiben. Doch Bardock brauchte den Abstand, also ließ sie ihn ziehen. Vielleicht war es sogar besser, für sie alle. Wenigstens hörten die Streitereien auf. Trotzdem hoffte sie, dass er schnellstmöglich zurückehren würde.
 

Kakarott, Gine und Broly blieben einige Zeit bei Radditz. Doch gegen Abend flogen sie wieder nach Hause. Radditz verschlief ihren ganzen Besuch und Gine hielt es für besser ihn zu lassen, auch wenn Tales ihm gerne etwas zu Essen gebracht hätte. Nachdem seine Familie gegangen war, sah er nochmals zu seinem Bruder und überprüfte die Temperatur. Zum Glück war sie nicht gestiegen. Dadurch etwas beruhigter, legte er sich unten auf die Couch und döste ein wenig vor sich hin.
 

Ihm war ziemlich langweilig und gerne hätte er etwas im Garten trainiert. Doch solange Radditz krank war, konnte er sich sowieso nicht richtig konzentrieren und er wollte in Hörweite bleiben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kakarotto
2022-05-10T15:40:39+00:00 10.05.2022 17:40
Was für ein schönes Kapitel :)

Da hat Gine Bardock aber eine ordentliche Standpauke gehalten! :D
Die hat Bardock auch mehr als verdient!
Ich mag es, wenn Gine sich für ihre Familie so stark macht :)

Escar ist so lieb, dass er sofort zu Radditz und Tales geflogen ist, als sie ihn gerufen haben^^

Ich fand es total knuffig, als Tales Radditz einfach auf die Arme gehoben hat und Radditz sich darüber gewundert hat, was sein Bruder tut XD
Er kümmert sich so lieb um Radditz, dass er sogar sein Training für ihn sein lässt :)

Das ist richtig schön zu lesen, wie friedlich es bei ihnen ist :)
Antwort von:  Tales_
13.05.2022 21:47
Ja, Gine kämpft für ihre Söhne.
Und wenn es sein muss, bekommt Bardock von ihr den Kopf gewaschen ^^
Ich auch! ^^

Ja, ich stelle mir gern vor, dass Escar gerade wenn Babys im Spiel sind, sich direkt noch mehr sorgt.
Saiyajins lieben Nachwuchs.
Das habe ich von AlphaLightBearer übernommen und der Gedanke ist wirklich passend ^^

Tales macht gerade alles richtig.
Ich liebe und genieße es, wenn es so friedlich zwischen ihnen ist.
Von:  Saicke
2020-04-13T07:15:28+00:00 13.04.2020 09:15
Radditz bleibt ab nichts erspart. ^^° Erst der ganze Stress mit seinem Vater und die Ohnmacht und dann fängt er sich auch noch einen Virus ein. Wie gut, dass Escar immer zur Stelle ist und ihnen so hilft. Seine ruhige Art hilft da auch sehr. :)
Bardocks Verhalten ist echt krass, man liest richtig, dass er einfach kein Charaktertyp ist, der sich mit so einem Thema gescheit auseinander setzen ann, wie ein erwachsener Mensch. Und er ist sehr nachtragend, was er nicht gerade besser macht. :(
Radditz Gedanken, dass Okara und Tales sein Kind aufziehen würden, fand ich sehr interessnt. Daran hatte ich selber noch gar nicht gedacht. =) Natürlich gefällt Radditz dieser Gedanke nicht, aber mich würde sehr interessieren, was denn Tales und Okara von dieser Idee halten würden. Aber das werden wir wohl nie erfahren.
Auf jeden Fall, finde ich es klasse, dass Tales sich weiterhin so um ihn kümmert und Radditz kann sich da echt glücklich schätzen, auch wenn Tales ja mit verantwortlich an seiner Situation ist.
Ich hoffe sehr, dass es Radditz bald wieder besser geht. Bin gespannt, was sonst noch so passiert. :)
Antwort von:  Tales_
19.04.2020 06:14
Leider nicht. Radditz macht zur Zeit einiges mit. Zum Glück ist Tales jetzt da.
Ja, Escar ist ein sehr guter Arzt und auch sehr versorglich!

Bardock ist ein echter Sturschädel. Trotz seines Wissens kann er nicht über seinen Schatten springen und verlässt seine Familie lieber für eine Weile.
Radditz würde das nie zulassen. Inzwischen hat er schon eine Bindung zu seinem Kind aufgebaut und es dann bei Okara zu lassen, könnte er nie.

Da hast du recht!
Es ist wirklich gut, dass Tales nun an Radditz' Seite ist :D

Danke für deinen Kommentar :)


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