Zum Inhalt der Seite

Ungewollte Bindung

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Weckruf

Erschöpft öffnete Radditz die Augen und stöhnte. Er fühlte sich schwach und total erschlagen. Als hätte er mehrere Rédake durchtrainiert und schließlich vor Erschöpfung zusammengebrochen. Blinzelnd nahm er den Saiyajin um sich herum wahr und versuchte die Zusammenhänge zu begreifen.

„Wo bin ich?“, fragte er verwirrt. Escar sah auf und trat an seine Seite.

„Hallo Radditz, du kennst mich sicher noch. Escar. Kakarott hat dich hergebracht, weil du ohnmächtig geworden bist“, erklärte der Arzt freundlich. Radditz nickte, er erinnerte sich flüchtig. Dann schrak er auf.
 

„Wie geht es…?“, wollte er gerade fragen. Doch Escar drückte ihn besänftigend an den Schultern zurück in das Bett.

„Dem Kind scheint es gut zu gehen. Wir machen gerade noch einige Tests“, sagte Escar beruhigend. Erleichtert atmete Radditz auf und schloss einen Moment die Augen. Sein Herz schlug kräftig in seiner Brust und er atmete merklich auf. Gerade wollte er die nächste Frage stellen, als er von draußen Stimmen hörte.
 

Tales war gerade erst gelandet und sofort zu seiner Familie gegangen, die vor Radditz‘ Behandlungszimmer ungeduldig wartete. Kakarott hatte ihn etwas überrascht angeblickt. Das Tales hier auftauchte, hatte er nicht erwartet.

„Ist er hier?“, wollte Tales ungehalten wissen und deutete auf die Tür.

„Ja, er wird gerade untersucht. Setz dich, Tales“, bat Gine ihn ruhig. Sie war kurz zuvor eingetroffen und versuchte seitdem Bardock zu erreichen.

„Nein, ich muss zu ihm!“, entgegnete Tales aufgebracht und nahm den Türgriff in die Hand.

„Wir sollen hier warten“, rief Kakarott eiligst.

„Ist mir egal!“, brummte Tales und öffnete die Tür. Seine Augen ruhten sofort auf Radditz, der ihn verwundert ansah.

„Was willst du denn hier?“, frage Radditz trocken. Tales schloss die Tür hinter sich und trat an seine Seite.

„Geht es dir gut? Wie geht es dem Kind?“, wollte Tales wissen und seine Augen wanderten besorgt zu Escar.
 

„Wie ich gerade eben sagen wollte, scheint es dem Kind gut zu gehen. Wir machen aber noch ein paar Tests zur Sicherheit. Außerdem haben wir dir Blut genommen“, sagte Escar und blickte von Tales zu Radditz, der verstehend nickte. Escar musste nicht lange überlegen, wer Tales war, die Ähnlichkeit zu Kakarott war äußerst verblüffend.

„Du kannst wieder gehen, Sórek“, meinte Radditz plötzlich distanziert. Gerade das letzte Wort betonte er extra. Es freute ihn zwar, dass sich sein Bruder offensichtlich Sorgen gemacht hatte. Aber er wollte ihn im Moment nicht bei sich haben. Dafür ging es ihm nicht gut genug. Er hatte keine Lust auf weitere Vorwürfe oder Streitereien. Wie Tales zu dem Ungeborenen stand, stand unmissverständlich fest. Es gab also nichts zu bereden.
 

„Ich werde nicht gehen, Radditz. Du bist zusammengebrochen!“, antwortete Tales ernst. Seine Stimme blieb ruhig, aber der Ton verriet die Ernsthaftigkeit hinter den Worten. Ein Piepsen erregte die Aufmerksamkeit beider Brüder. Escar nahm eine Art Tablet an sich und las aufmerksam die Daten durch.

„Deine Werte sind etwas erhöht. Hast du in letzter Zeit trainiert?“, fragte Escar und blickte zu Radditz. Tales‘ Blick wurde ernst.

„Nein, nur einfache Übungen. So wie es der Arzt gesagt hat“, erwiderte Radditz ruhig und fasste sich an den Kopf. Er hatte etwas Kopfschmerzen und dieses Schwächegefühl war auch immer noch vorhanden. Escar beobachtete ihn ganz genau. Er hatte ein gutes Gespür, wenn es darum ging, ob seine Patienten ihn anlogen.

„Hast du im Moment viel zu tun oder Stress?“, fragte der Arzt weiter. Tales stockte. Er schluckte, als er den letzten Teil hörte. Natürlich, Radditz und ihr Vater stritten sich andauernd. Er und Radditz hatten sich auch immer noch nicht ausgesprochen und sein Bruder war völlig allein mit der Situation. Das konnte nicht gut für ihn und das Ungeborene sein. Beinahe sofort fühlte Tales sich schlecht. Vielleicht hätte er doch eher auf seinen Bruder zugehen sollen…
 

Radditz hätte beinahe gelacht, bei der Frage. Dann nickte er zustimmend.

„Mein Vater ist nicht unbedingt glücklich über die Schwangerschaft. Wir streiten viel und ich musste kürzlich ausziehen“, antwortete Radditz wahrheitsgemäß. Escar nickte verstehend. Er hatte in Radditz‘ Akte gelesen, dass erst bei Feststellung der Schwangerschaft bekannt wurde, dass er ein Gebärer war. So etwas, hatte er noch nie erlebt, während seiner Zeit als Arzt. Zwei von drei Brüdern waren Gebärer. Das war äußerst selten.

„Der Zusammenbruch, war ein erstes Warnsignal deines Körpers, Radditz. Stress und Streiterin sind ein Gift für dich. Du solltest so etwas unbedingt vermeiden“, sagte Escar ernst.

„Ich verstehe“, antwortete Radditz nachdenklich. „Ich werde mich wohl bis zum Ende der Schwangerschaft von meinen Vater zurückziehen“

„Lebst du jetzt alleine?“, wollte Escar wissen. Radditz nickte.

„Davon würde ich dir in deiner momentanen Lage abraten. Es ist besser, wenn jemand bei dir ist, falls wieder so etwas passiert. Außerdem solltest du dich besonders in den kommenden Páveke ausruhen. Bis sich deine Werte normalisiert haben“, sprach der Arzt weiter. Radditz seufzte genervt und schloss einen Moment die Augen. Das passte ihm gar nicht. Aber es würde sicher eine Lösung geben.
 

„Ich versuche es“, sagte Radditz schließlich ruhig. Doch was sollte er tun? Zurück nach Hause ging ja wohl schlecht und wenn seine Mutter nun vorübergehend zu ihm zog, wäre der Ärger erst recht vorprogrammiert. Wieso war das alles so kompliziert?

Radditz hatte das Gefühl, seit er schwanger war, war er ein echter Schwächling geworden! Kein Kämpfen, kein ordentliches Training. Nichts Trinken, immer aufpassen und sich schön ausruhen. Das war zum Kotzen! Er hasste es wirklich. Aber eine Wahl hatte er nun auch nicht wirklich…
 

„Gut, dann machen wir jetzt noch einen Ultraschall“, sagte Escar zufrieden und warf einen Blick zu Tales. Es war nicht seine Entscheidung, ob Radditz ihn dabeihaben wollte. Daher wartete er noch kurz, ehe er das Gerät herholte und anfing mit der Vorbereitung. Radditz folgte seinem Blick.

„Geh nach Hause, Tales“, sagte Radditz ruhig. Tales weitete die Augen, ehe er trotzig den Kopf schüttelte. Er war sehr erleichtert, dass es Radditz und auch dem Baby gut ging. Doch nachdem was er gehört hatte, ging er sicher nicht einfach weg! Das hier, war eine ernstzunehmende Situation. Verdammt, er hätte das viel früher erkennen müssen. Statt davon zu laufen, hätte er seinen Bruder unterstützen müssen. Radditz war sein großer Bruder, alleine deswegen schuldete er es ihm. Was Radditz alles in der Vergangenheit für ihn getan hatte…

„Du fühlst dich jetzt nur verpflichtet, weil ich ohnmächtig geworden bin. Es ist alles gut, also geh“, sagte Radditz nachdrücklich. Escar horchte etwas auf, ließ es sich aber nicht anmerken.

„Das hat damit nichts zu tun, Radditz“, erwiderte Tales etwas verärgert und seufzte. Vielleicht doch, aber es ging um mehr als das. Die Situation hatte ihm deutlich gemacht, dass er nicht einfach unbeteiligt danebenstehen konnte. Das war auch sein Kind!
 

„Nein, Radditz. Meine Entscheidung war falsch. Es ist unser Kind und ich muss dafür die Verantwortung übernehmen“, sagte Tales ernst. Für einen Moment war Radditz sprachlos und blickte seinen Bruder ernst in die Augen. Dann ging sein Blick zu Escar, der alles mitangehört hatte.

„Überleg es dir gut, Tales. Du hast diese Entscheidung schon für dich getroffen“, sprach Radditz leise. Er wollte nicht, dass Tales jetzt etwas tat, was er später bereute. Sein Bruder war die letzten Wochen nicht für ihn oder das Ungeborene da gewesen. Es schien ihn nicht zu interessieren und jetzt das? Das wirkte doch äußerst unüberlegt.

„Mein Entschluss steht, Radditz!“, sagte Tales ernst und sah zu Escar, der den Ultraschall bereits vorbereitet hatte.

„Ich will, dass du mich als Vater des Kindes einträgst“, sagte Tales ruhig. Escar zögerte und warf einen Blick zu Radditz.

„Wenn du das tust, gibt es kein zurück! Bókra und Takrá werden davon erfahren…“, warnte Radditz ihn.

„Das ist mir schon klar, Sórek“, erwiderte Tales und sah ihm fest in die Augen. Er war dieses Mal endgültig sicher. Auch wenn er Angst vor den Konsequenzen hatte, auch wegen Okara, so musste er sich endlich seiner Verantwortung stellen.

„Okay“, sagte Radditz. Er freute sich über den Entschluss. Doch die Sorge blieb, dass Tales es bereuen könnte. Das änderte wieder alles. Die Zeit würde zeigen, wie es nun weiter ging.
 

„Seit ihr euch denn sicher, dass du es bist?“, fragte Escar vorsichtig.

„Ja… ich war das mit dem Ruzápi“, nuschelte Tales und senkte einen Augenblick den Kopf.

„Es kommt kein anderer in Frage“, stimmte Radditz zu und schwieg anschließend.

„Dann trage ich es ein“, sagte Escar und nahm das Tablet in die Hand. Er sagte nichts zu alldem. Radditz und Tales waren nicht die einzigen Geschwister, die zusammen ein Kind bekamen. Es war eher selten, auch wenn Inzest auf ihren Planten nicht verboten war. Doch es war etwas ungewöhnlich. Wenn man dann noch die äußeren Umstände mit einbezog, war es eine ziemlich erstaunliche Geschichte. In dem Moment wo Escar, Tales als Vater eintrug, wurden die Daten weitergesendet. Jeder Saiyajin besaß eine Akte, auf die jeder Arzt auf diesem Planeten zugreifen konnte. Das war notwendig, damit man immer die Vorgeschichte eines Saiyajins kannte um eine gute Behandlung zu gewährleisten.
 

Tales atmete auf und setzte sich schließlich neben Radditz. Ihm wurde etwas flau, doch er bereute seinen Entschluss nicht. Nur musste er nun überlegen, wie es weitergehen sollte. Radditz sollte nicht mehr allein bleiben, also sollte er sich, als Vater des Kindes um ihn kümmern. Doch ob sein Bruder davon so begeistert wäre? Und was war mit Okara?

„So dann machen wir den Ultraschall“, sagte Escar und lächelte freundlich. Vorsichtig schob er die Decke von Radditz‘ Oberkörper. Den Brustpanzer hatte man ihm vorher schon ausgezogen und nun hatte er noch seine Shorts an. Tales starrte auf Radditz‘ Bauch. Konnte man da schon einen kleinen Bauchansatz sehen oder täuschte er sich? Schwer schluckte er, hielt es aber für besser nichts dazu zu sagen.

„Es wird ein bisschen kalt“, warnte Escar freundlich und tat ein wenig von dem Gel auf Radditz‘ Unterleib. Dieser zuckte etwas zusammen und eine kleine Gänsehaut breitete sich auf seinem Körper aus. Normalerweise geschah das nicht so schnell, doch da ihm momentan die Energie fehlte...
 

Escar schaltete das Ultraschallgerät ein und drückte den Schallkopf leicht gegen Radditz. Ein Bild erschien auf dem Gerät und zog sofort die Aufmerksamkeit aller Saiyajins auf sich. Sowohl Tales, als auch Radditz blieben sehr ruhig. Beide hielten den Atem an. Die Spannung war beinahe greifbar. Es dauerte ein paar Sekunden.

„Ah, da haben wir das Kleine ja“, sagte der Arzt dann lächelnd. Ein Geräusch ertönte, lauter als das leichte Rauschen. Immer wieder schlug es in einem gleichbleibenden Takt. Ein Bild erschien auf dem Monitor und man konnte ganz deutlich, die Umrisse eines kleinen Lebewesens erkennen.

„Wow“, hauchte Tales und schluckte schwer. Radditz wurde etwas flau und sein Atem ging stockend. Es war bestängstigend und faszinierend zugleich.
 

„Hier, ist der Kopf des Babys“, sagte Escar und deutete auf den Monitor. Ein kleines Lächeln legte sich auf seine Lippen. „Wollt ihr wissen, was es wird?“

„Das kann man jetzt schon sagen?“, fragte Tales verwundert. Fragend blickte er zu Radditz, der aber schnell den Kopf schüttelte. Tales verzog seine Lippen, er hätte es nur allzu gerne erfahren, beugte sich aber dem Willen seines Bruders.
 

„Okay, soweit sieht alles ganz gut aus. Das Ungeborene entwickelt sich völlig normal“, sagte der Arzt ruhig und drückte ein paar Tasten auf dem Gerät. Dann nahm er es weg und gab Radditz ein paar Tücher, um sich zu reinigen.

„Hier“, sagte Escar und gab Tales ein Ultraschallbild. „Ich habe es dir auch auf deinen Scouter geschickt“, meinte er dann noch an Radditz gewandt. Saiyajins bewahrten die meisten Bilder auf ihren Scouter auf, in dem ein kleiner Chip als Datenspeicher diente.
 

Radditz warf einen kurzen Blick darauf und legte die Tücher dann zur Seite. Langsam setzte er sich auf und sah sich nach seinem Brustpanzer um, der ordentlich in der Ecke stand.

„Darf ich dann wieder nach Hause?“, wollte er wissen. Escar zögerte einen Augenblick.

„Ja, aber du solltest vorher noch schnell etwas Essen. Ich hole dir etwas, nicht das du auf dem Weg noch einmal zusammenbrichst“, sagte Escar schließlich.

„Danke“, antwortete Radditz ruhig.

„Ich sage Takrá und Kakarott Bescheid, dass es dir gut geht“, sagte Tales schnell. Er wartete gar keine Antwort ab, sondern folgte Escar nach draußen. Radditz blieb alleine zurück und seufzte, ehe er vorsichtig aufstand und seinen Brustpanzer überzog. Dann setzte er sich wieder hin, um seinen Kreislauf zu schonen. Seine Augen wanderten zu dem Bild, das Tales hier liegen gelassen hatte. Gedankenverloren hob er es auf und betrachtete es.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kakarotto
2022-03-15T20:21:49+00:00 15.03.2022 21:21
Was für ein schönes Kapitel, meine Liebe :D

Ich bin sehr froh, dass Tales doch ins Krankenhaus gekommen ist! :)
Da wird ihm doch gerade bewusst, dass er genauso mit drinnen steckt wie Radditz selbst! Er ist ja auch dafür verantwortlich!

Süß, wie fasziniert Tales vom Ultraschallbild ist, als er auf den Monitor sieht XD
Ich finde es auch gut, dass er sich nun als Vater eintragen lässt, mit allen Konsequenzen!
Ohje, wenn Bardock und Gine das erfahren oO

Du schreibst Escar unglaublich toll, meine Liebe ^^
*knuddel*
Antwort von:  Tales_
28.03.2022 06:35
Das war es, was Tales noch gebraucht hat.
Er brauchte etwas was ihn wirklich wachgerüttelt hat.
(Ziemlich viel sogar)

Aber jetzt ist er endlich da und stehe seinen Mann XD
Und nun gibt es kein zurück mehr ^^

Danke, ich freue mich, dass ich ihn "verwenden" darf *reknuddl
Von:  Saicke
2020-03-15T12:17:06+00:00 15.03.2020 13:17
Endlich!!! Endlich hat Tales die Kurve gekriegt und steht zu seinem Kind!
Du glaubst ja gar nicht, wie erleichtert ich darüber bin. =D
Ich musste ja schon sehr schmunzeln, als Tales die Bombe einfach im Beisein von Escar hat platzen lassen, dass er der Vater ist. Na klar usste das für Radditz als eine unüberlegte Handlung vorkommen, da Tales biser nie irgendwelche Anzeichen von Interesse an dem Kind gezeigt hatte. Aber ich fand es toll, dass er sich nicht hat beirren lassen und nun als Vater für das Kind eingetragen ist. ^^
Oh mann, ich bin mega gespannt und neugierig, wie die Familie darauf reagiert und was Okara erst dazu sagt! D:
Das wird echt.....mega schockierend und überraschend werden. Und Bardock erst....
Ich find es süß, dass sie nicht wissen wollten, welches Geschlecht das Baby haben würde. =) Bzw. Radditz wollte es nicht wissen und Tales hat es akzeptiert.
Auf jeden Fall toll geschrieben, wie hier Tales wachgerüttelt wurde und endlich einsieht, was der richtige Weg ist. =)
Kann kaum das nächste apitel erwarten, die ganze Story ist so wunderbar toll geschrieben! <3
Antwort von:  Tales_
22.03.2020 07:47
Ja, das wurde auch wirklich Zeit, dass Tales endlich mal die Kurve kriegt XD
In dem Moment war es im total egal, dass Escar anwesend war.

Ja, ich glaube jeder wäre an Radditz' Stelle misstrauisch gewesen.
Tales muss sich ordentlich ins Zeug legen, um seine Fehler wieder gutzumachen.

Das wird noch spannend, so viel kann ich versprechen ;)
Ja, Radditz will sich überraschen lassen.
Das fand ich auch sehr süß :D

Vielen Dank für deinen Kommentar!
lg Tales


Zurück