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Ungewollte Bindung

von

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Neues Heim

Am Morgen stand Radditz noch vor der Dämmerung auf und gönnte sich erst einmal ein kleines Frühstück in der Taverne. Währenddessen schickte er Olve eine Nachricht, da er ahnte, dass sein Freund um die Zeit noch schlief. So wie er ihn kannte, war er wieder einmal die halbe Nacht unterwegs gewesen. Aber das machte nichts. Radditz flog zuerst in die Hauptstadt von Sekral und betrat das Geschäft, fast als Erster. So früh am Morgen, war kaum etwas los und er konnte sich in Ruhe umschauen.
 

Möbel allein reichten nicht, er brauchte noch allerhand Geschirr, Töpfe und auch ein paar Felldecken. Er war aber nicht besonders wählerisch, daher war er ziemlich schnell fertig. Die gewünschten Produkte scannte er mit seinem Scouter und legte diesen bei dem Verkäufer auf den Tisch. Heute Nachmittag sollte alles geliefert werden. Danach ging er nochmal in ein Möbelgeschäft und kaufte noch ein weiteres Bett und eine Kommode für eines der freien Zimmer. Sein Haus, war sogar etwas größer, als sein altes Zuhause. Eine geräumige Küche, Wohnzimmer und ein Bad im Untergeschoss und oben gab es noch drei Zimmer. Eines würde sein Schlafzimmer werden, dass andere für Gäste. Dabei dachte er besonders an Kakarott, dem er ja versprochen hatte, dass er ihn immer besuchen konnte.
 

Das dritte Zimmer könnte ein Kinderzimmer werden. Der Gedanke war Radditz kurz durch den Kopf geschossen, als er ein Kinderbett gesehen hatte. Doch er hatte ihn sofort wieder verworfen. Was Olve wohl dazu sagen würde, wenn er wüsste, dass er schwanger war? Vielleicht sollte er es ihm sagen, da er es sowieso nicht für immer geheim halten konnte. Aber Radditz hatte keine Lust darüber zu reden. Reden, Nachdenken, dass hatte er in letzter Zeit zur Genüge getan und irgendwann reichte es! Zumindest heute, wollte er es ihm nicht erzählen.
 

Irgendwann hatte sich Olve dann auch gemeldet und versprochen, Radditz beim Aufbau zu helfen und tatsächlich, trotz seines eher leicht angetrunken Zustands, wartete er schon auf ihn, als Radditz bei seinem Heim ankam. Die Möbel waren bereits geliefert und zu zweit schafften sie einiges, innerhalb kürzester Zeit. Radditz war nur froh, dass eine kleine Küche in dem Haus war und er sie nicht auch noch kaufen musste. Die ganzen Ausgaben hatten seine Ersparnisse ganz schön reduziert und da er die nächsten Monate nicht auf Mission gehen konnte, musste er aufpassen. Kochen lag ihm überhaupt nicht, die Töpfe hatte er nur gekauft, da er wusste, dass seine Mutter ihn sonst dazu gedrängt hätte. Essen würde er wahrscheinlich die meiste Zeit kalt oder in einer der Tavernen. Das kostete zwar, aber nichts anderes würde ihm übrigbleiben. Seine Brüder waren hervorragende Köche, besonders Tales. Aber ihn konnte er nicht fragen, ob er ihm was kochte.
 

Kurz verfinsterte sich sein Blick, als er an seinen Bruder dachte und das Bild von ihm und Okara in seinem Bett vor Augen hatte. Das tat weh. Klar, er hatte an dem verhängnisvollen Abend zu Tales gesagt, er solle zu Okara gehen und sie nehmen. Doch, dass er das auch noch in seinem Bett tat! Das war fast wie eine kleine Botschaft an ihn…

Ich habe dich ersetzt und brauche dich nicht mehr…
 

Oder wollte er ihm sagen, dass es mit ihr besser war? Radditz‘ Fell sträubte sich bei der Vorstellung und er knurrte leise. Doch schnell verdrängte er den Gedanken wieder. Tales wollte weder ihn, noch sein Kind. Das war Fakt und deswegen sollte er einfach nicht mehr über ihn nachdenken!

„Hey Radditz, ist alles in Ordnung?“, fragte Olve und wedelte mit einer Hand vor seinem Gesicht herum. Der Langhaarige blinzelte und wischte die Hand weg.

„Alles gut“, brummte er und räumte die letzten Tassen in die Küche ein. Inzwischen wurde es später Nachmittag und alle Möbel waren aufgebaut. Radditz besaß nun einen großen Küchentisch mit Stühlen. Eine große Kommode im Wohnzimmer und eine Couch mit zwei Sesseln. Im Bad hatte ein kleiner Schrank seinen Platz gefunden und die beiden Schlafzimmer waren auch fertig eingeräumt. Die Speisekammer, neben der Küche, war von vorneherein fertig eingerichtet. Nun galt es nur noch die letzten Sachen aufzuräumen und er war fertig.

„Hast du mir überhaupt zugehört?“, fragte Olve und verschränkte die Arme vor der Brust. Radditz warf ihm einen kurzen Blick zu.

„Nein“, antwortete er ehrlich. Der Elitäre knurrte.

„Ich hatte gefragt, ob du Lust hast heute Abend mit mir auszugehen“, sagte Olve und schnalzte mit der Zunge. Radditz stockte. Ausgehen… wenn er das tat, würde Olve sich sicherlich wundern, wieso er keinen Alkohol trank. Außerdem hatte er keine Lust auf einen der Clubs oder Sex. Das mit Olve war gut gewesen, aber im Moment stand ihm nicht der Kopf danach. Zumal er mit seinen Verletzungen vom Ruzápi, immer noch auf sich achten musste.

„Nein, ich habe meinem Bruder versprochen, dass er mich heute noch besuchen darf“, erwiderte Radditz.

„Na und, er bleibt doch nicht bis in die Nacht! Komm schon Radditz, lass uns ein wenig Spaß haben“, sagte Olve und legte einen Arm um seinen Freund.

„Nein, wann anders, okay“, antwortete Radditz abwehrend. Olve murrte und verschränkte die Arme wieder vor der Brust. Doch dann gab er auf. Er wusste, dass Radditz ziemlich stur sein konnte.

„Dann wann anders“, brummte er enttäuscht und setzte sich an den Tisch.

„Wollen wir dann wenigstens noch eine kleine Runde trainieren?“, fragte Olve und schielte zu Radditz. Dieser seufzte und das kleine Lächeln verschwand wieder.

„Ich muss noch einkaufen, Olve…“

„Och komm schon, Radditz. Was ist denn los?! Nicht mal das willst du?“, beschwerte sich der Elitäre. Radditz drehte sich zu ihm um und überlegte einen Augenblick. Tja, die Geheimhaltung funktionierte ja prima.
 

„Ich kann nicht, okay?!“, brummte Radditz, ehe er sich wieder seiner Arbeit widmete. „Ich bin schwanger“ Olve wollte gerade etwas Schlagfertiges erwidern, als er den letzten Satz hörte. Seine Augen weiteten sich und fassungslos starrte er auf die Kehrseite seines Freundes.

„D… du bist schwanger? Du bist doch kein Gebärer“, erwiderte Olve stockend. Radditz seufzte und drehte sich um.

„Doch, das bin ich. Nur war mir das leider nicht bekannt. Die Sache mit dem Ruzápi… ich bin jetzt schwanger. Deswegen der Streit mit meinem Vater, deswegen bin ich ausgezogen und deswegen kann ich weder mit dir einen Trinken noch trainieren“, erwiderte Radditz trocken.

„Woah… verdammt, Radditz. Das ist ja eine…“, erwiderte Olve und fuhr sich mit einer Hand durch die Haare. Unweigerlich musterte er die Gestalt seines Freundes und seine Augen blieben bei seinem Bauch hängen. Er konnte sich nicht vorstellen, wie es aussehen würde, wenn Radditz einen Babybauch bekam. Er schauderte beim bloßen Gedanken.

„Und der Vater?“, fragte Olve vorsichtig. Radditz winkte ab.
 

„Ich werde das Kind abgeben, sobald es auf der Welt ist“, erklärte Radditz und senkte den Blick. Seine rechte Hand legte sich auf seinem Bauch.

„Oh man“, murmelte Olve. „Das schreit nach einem Besäufnis…“
 

Finster sah Radditz ihn an und schnell hob Olve abwehrend die Hände, als ihm klar wurde, was er gerade von sich gegeben hatte.

„Hey, aber mal ehrlich, was interessiert es dich, wenn du dein Kind sowieso abgibst?!“, fragte Olve schnell.

„Unsere Gesetze zwingen mich, dieses Kind auszutragen. Hast du eine Ahnung was passiert, wenn man herausbekommt, dass ich versuche es loszuwerden oder nicht aufpasse?“, fragt Radditz ernst.

„Ahhh… so ein Mist!“, murrte Olve und schlug sich mit der flachen Hand auf die Stirn.

„Außerdem finde ich, kann ich wenigstens das für das Kind tun, wenn es schon allein sein wird. Ein Unterklassekind… wer will das schon? Sein Leben wird hart genug sein“, sprach der Langhaarige weiter und drehte sich um. Ihm wurde schlecht, bei seinem eigenen Gedanken und schnell verdrängte er ihn wieder und nahm seine Arbeit auf. Olve schwieg eine Weile, ehe er aufstand und auf Radditz zu ging.

„Tut mir leid, mein Freund. Wenn ich etwas für dich tun kann, sag mir bitte Bescheid“, sagte er mitfühlend.

„Lass uns einfach nicht mehr darüber reden“, antwortete Radditz und schloss den Schrank, nachdem er das letzte Glas eingeräumt hatte. Nun waren sie endgültig fertig und er war echt froh darüber. Erleichtert lehnte er sich gegen die Küche und legte den Kopf in den Nacken. Dann sah er zu Olve rüber und legte einen Arm um ihn.

„Dann kannst ruhig abhauen und etwas trainieren, bevor du heute Abend losziehst. Du kannst mir ja davon erzählen“, meinte Radditz mit einem frechen Lächeln. Mit Olve durch die Clubs zu ziehen, hatte fast dieselbe Wirkung, wie mit Tales. Man erlebte immer eine Überraschung.
 

„Mh, ich kann dich alleine lassen, ja?“, fragte Olve schelmisch. Radditz schlug ihm sacht auf den Hinterkopf und lachte.

„Nun hau schon ab und danke für deine Hilfe“, sagte er grinsend.

„Vielleicht komm ich dich, morgen früh besuchen. Du hast ja jetzt ein Zimmer für mich“, antwortete Olve frech und machte sich langsam auf den Weg.

„Wer sagt, dass ich dir die Tür öffne?“, rief Radditz hinterher, ehe er sich kopfschüttelnd umsah. Nachdenklich ging er nochmal durch die Räume und sah sich um. Sein eigenes Heim. Um ehrlich zu sein, war es eigentlich zu groß für ihn allein. Aber die Lage und der Preis hatten deutlich für die Hütte gesprochen. Zum einen lag sie direkt am Stadtrand und hatte daher eine eher ruhige Lage. Etwas, was Radditz sehr schätzte, wenn er Lärm und Spaß wollte konnte er hinfliegen wohin er wollte. Außerdem hatte er sogar einen kleinen Garten hinter halb, wo er trainieren konnte. Mehr als einfache Übungen, durfte er im Moment sowieso nicht machen. Seufzend holte Radditz seinen Scouter hervor und setzte ihn auf, ehe er Kakarotts Nummer wählte.
 

Kakarott schreckte auf, als er das Piepsen vernahm und wischte sich eiligst die Hände ab, ehe er seinen Scouter aufsetzte. Er half gerade seiner Mutter mit der Gartenarbeit. Er wollte sie heute nicht alleine lassen, nachdem die Stimmung immer noch so gedrückt war. Bardock sprach kein Wort und niemand wagte es ihn anzusprechen. Kakarott wollte es immer wieder, aber erinnerte sich dann an die Warnung seines älteren Bruders.
 

Tales war erst viel später aufgestanden und Kakarott hatte ihn in seinem Bett liegen gelassen. Wer wusste schon, wann Tales zu ihm gekommen war. Erst gegen Mittag war sein Zwilling wach geworden und beinahe genauso wortkarg, wie ihr Vater. Kakarott merkte, wie sehr Tales die ganze Situation beschäftigte und er hoffte wirklich, dass er darüber nachdachte, Radditz nicht doch zu unterstützen. Bardock würde sicher toben, aber Kakarott würde zu seinen Brüdern halten und irgendwann würde er sich beruhigen. Nach einem kleinen Frühstück war Tales dann losgeflogen. Wohin, wusste Kakarott nicht. Vielleicht zu Okara oder zum Baum der Macht.
 

Gine fühlte sich besser, nachdem sie von Kakarott erfahren hatte, dass es Radditz gut ging. Sie war stolz, dass ihr Ältester sich ein eigenes Heim gekauft hatte, aber auch tief traurig, ihn nun nicht mehr bei sich zu haben. Auch wenn ihre Kinder erwachsen waren, hatte sie, sie gerne um sich. Am meisten beschäftigte sie jedoch das, was Radditz gesagt hatte. Dass er sein Kind abgeben wollte. Das brach ihr das Herz. Sie brachte es noch nicht einmal über sich, es ihren Kindern zu erzählen. Als Kakarotts Scouter piepste, sah sie neugierig zu ihm rüber.
 

„Hallo Kaki, ich bin fertig mit dem einrichten. Also wenn ihr Lust habt könnt ihr später vorbeikommen“, sagte Radditz mit ruhiger Stimme.

„Hey Sórek, schön von dir zu hören“, antwortete Kakarott erfreut und seine Augen funkelten vor Freude und Neugier. Kurz sah er lächelnd zu seiner Mutter. „Wir kommen sehr gern vorbei“

„Das freut mich. Aber gib mir noch einen Rédak, ich muss noch etwas zu Essen einkaufen, bisher habe ich nichts Zuhause“, meinte Radditz und stieg wieder die Treppen hinab. Er zog seine Stiefel an und trat nach draußen.

„Sollen wir dir helfen?“, bot Kakarott sofort an.

„Nein, lass mal. Das muss ich jetzt noch öfters machen“, sagte Radditz schmunzelnd und hob ab. Sein Ziel war der Markt, wo er günstig frisches Obst und andere Waren einkaufen konnte. Morgen könnte er sich vielleicht etwas jagen. Etwas Einfaches, bekam er gerade so noch hin.
 

„Okay, dann bis später“, erwiderte Kakarott und legte auf.

„War das Radditz?“, fragte Gine neugierig.

„Ja, er geht noch kurz einkaufen und dann können wir vorbeikommen“, sagte der Jüngste erfreut. Gine lächelte, ehe sie aufstand.

„Das ist schön, ich freu mich schon“, sagte sie glücklich und drehte ihr Gesicht weg. Kurz wurde sie traurig. Sie musste unbedingt noch einmal mit Radditz reden. Sie wollte nicht, dass ihr Enkelkind in einem Waisenheim landete.

„Ich werde mich kurz duschen, bevor wir losfliegen“, sagte Gine an Kakarott gewandt und strich ihm durch die Haare, ehe sie das Haus betrat.
 


 

***
 


 

Tales beobachtete Radditz, wie er davonflog. Er hielt sich versteckt, damit ihn sein Bruder nicht entdeckte. Als er schließlich weg war, kam er aus seinem Versteck hervor. Behutsam landete er im Garten der kleinen Hütte und sah sie sich an. Radditz schien wirklich ein gutes Heim gefunden zu haben. Um ehrlich zu sein, war er ziemlich überrascht, wie sein Bruder das alles bewältigt hatte. Radditz schien alles im Griff zu haben und das beruhigte ihn ungemein. Das quälende Gefühl der Schuld wurde langsam schwächer.
 

Wie lange Tales nun schon versteckt hier war, wusste er gar nicht. Eigentlich wollte er dieses Mal wirklich mit Radditz reden, doch er hatte sich wieder nicht dazu bringen können, zu ihm zu gehen. Ihr Verhältnis war einfach so kaputt und es stand so viel zwischen ihnen. Sie konnten kein Kind zusammen großziehen. Dem Kind würde es ohne ihm besser gehen, da war sich Tales fast sicher. Radditz hatte sich früher viel um ihn und Kakarott gekümmert. Er war fürsorglich, liebevoll, ruhig, aber auch streng. Er war ein Kämpfer und schaffte alles, was er sich vornahm. Deswegen sah Tales seit Kindesbeinen zu seinem Bruder auf. Radditz würde das schaffen.
 

Kakarott mag vielleicht Recht haben, dass es unfair war, Radditz damit allein zu lassen. Doch es war sein Vorschlag gewesen und sein älterer Bruder hatte ihm das sicher nicht einfach so angeboten. Es war gut so, wie es war. Irgendwann würden sie sich vielleicht aussprechen und dann konnte Tales, den Kleinen besuchen. Vielleicht hatte er bis dahin, ja ein weiteres Kind mit Okara. Vielleicht sollte ihn der Gedanke erschrecken, doch mit Okara an seiner Seite, war das gar nicht so abwegig. Mit einem kräftigen Sprung hob Tales ab und flog zum Baum der Macht. Er wollte noch etwas Schlaf nachholen, bevor er zu seiner Freundin flog.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kakarotto
2022-02-02T13:33:39+00:00 02.02.2022 14:33
So, dann kommt jetzt das nächste Kapitel *-*

Ich fand es wunderschön, wie du Radditz' entspannten Morgen beschrieben hast :)
Es wirkte nicht zu lang gezogen^^

Das war aber eine Überraschung für Olve Oo
Aber ich muss sagen, er ist ein wirklich toller Kumpel ^^

Und, dass Radditz sein Versprechen gegenüber Kakarott eingelöst hat (Das erinnert mich an unser Haupt-RPG, wo Radditz und Tales ja jetzt auch ihr eigenes Heim haben XD)
Schön, dass Kaksi und Gine ihn dann besuchen kommen :)
Auch hier muss ich wieder sagen, dass ich diesen Familienzusammenhalt in deinen Geschichten sehr liebe :D

Wie einfach jeder für jeden da ist, wenn es denn möglich ist :)
Familie wird bei Saiyajins gleich nach Rache großgeschrieben! :D

Dass Tales sich aber in der Nähe von Radditz' Haus versteckt hat, hat mich etwas gewundert o.o
Er soll endlich seinen Mann stehen und mit seinem Bruder reden! Verdammt, Tales!

Wieder ein wundervolles Kapitel meine Liebe *knuddel*

Antwort von:  Tales_
28.03.2022 06:28
Das freut mich sehr.
Es muss auch mal schöne Moment geben ^^
Radditz hatte wahrlich genug Rückschläge 0o

Radditz konnte nicht anders.
Er weiß doch, dass sich Kaksi und Gine sorgen.
Daher würde er sie nie auf Abstand halten.
Ja, der Zusammenhalt gefällt mir auch sehr ^^
Es ist schön ihn zu schreiben.

Tales ist noch zu stur XD
Aber er macht sich eben doch Gedanken ^^

Danke schön *reknuddl.
Von:  Saicke
2020-03-04T21:04:32+00:00 04.03.2020 22:04
Ich kann Radditz vollkommen nachvollziehen, dass es echt ein beschissenes Gefühl ist, was Tales mit seiner Aktion vermittelt hat; "Er braucht ihn nicht mehr." Das ist echt traurig....aber andererseits hatte Radditz ihm das so angebten, die Wahl gelassen. Aber vielleicht hatte Radditz ncht damit gerechnet, dass Tales so schnell mit der Situation abschließt. ^^°
Aber gut für Radditz, dass er schnell ein neues Heim gefunden hat und Olve so nett war ihm zu helfen. Ich finde es toll, dass du Olve hier so nett darstellst. ;) Und dass er auch über Radditz Schwangerschaft Bescheid weiß und es so locker aufgenommen hat, ist echt eine Erleichterung. Noch so ein Typ wie Bardock, der ihm Stress macht, hätte er bestmmt nicht vertragen.
Aber dann bin ich ja gespannt, wie Gine und Kakarott so sein neues Heim finden. =)
Und der Part mit Tales zum Schluss......Mann! Der kriegt einfach nicht die Kurve! xD Ja klar, Radditz ist stark, aber auch er hat irgendwann seine Grenzen erreicht. Ich hoffe sehr, dass Tales erkennt, welcher Weg der Richtige ist....freue mich schon drauf, wenn es weiter geht. ^^

Antwort von:  Tales_
08.03.2020 08:17
Oh ja, das ist es.
Tales hätte seinen Kopf einschalten sollen.

Nein, ich gaube damit hat er nicht gerechnet. Auch nicht, dass es ihm doch so viel ausmacht, das Tales sein Kind nicht will.

Ja, wenigstens etwas :)
Ich wollte Olve auch mal anders darstellen und ich muss sagen, es gefält mir, ihn als guten Freund von Radditz zu sehen. Radditz braucht im Moment wirklich einen Freund.

Ja, Tales ist momentan etwas schwierig XD
Vielen Dank für deinen Kommentar!
lg Tales


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