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Ungewollte Bindung

von

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Freudige Neuigkeit?

Schlaftrunken öffnete Radditz die Augen, als er ein Geräusch hörte. Irritiert sah er zur Tür, die langsam geöffnet wurde. Kakarott blickte herein und verzog sein Gesicht zu einer schuldbewussten Grimasse.

„Habe ich dich geweckt?“, fragte er entschuldigend.

„Schon gut, Sórek“, sagte Radditz und lehnte sich etwas zurück. Er hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Nach der Untersuchung, war er eine lange Zeit dagelegen und hatte nachgedacht. Irgendwann war er schließlich eingeschlafen. Aber das war ihm nur recht. Dann hatte er eine Pause von dem ganzen Grübeln. Es brachte ihn sowieso nicht weiter. Er war schwanger. Daran gab es nichts zu rütteln.

„Ich habe Broly mitgebracht“, sagte Kakarott und öffnete die Tür etwas, damit Radditz den Legendären hinter ihm sehen konnte. „Ich hoffe das ist in Ordnung“
 

„Natürlich, kommt rein“, antwortete Radditz schmunzelnd. Tales mochte den Legendären nicht besonders und neckte ihn ständig. Broly nahm es meist gelassen, was seinen Bruder nur noch mehr nervte. Erst recht, seitdem Broly und Kakarott zusammen waren. Radditz hingegen, hatte noch nie ein Problem mit Broly gehabt. Im Gegenteil, er fand Kakarott hätte keinen besseren Partner finden können

„Hallo Radditz. Wie geht es dir?“, begrüßte ihn Broly freundlich und setzte sich mit seinem Liebsten auf dem Schoß, auf einem der freien Stühle. Radditz lächelte gequält und seufzte.

„Die Schmerzen sind erträglich. Es tut kaum weh“, winkte er ab. Kurz überlegte er, den Beiden vom Ergebnis der Untersuchung zu erzählen. Doch dann ließ er es sein, da er es sonst seinen Eltern erneut erzählen musste. Mit Tales rechnete er heute nicht mehr. Aber das war ganz okay, er wollte ihn später per Scouter zu sich rufen. Darüber mussten sie reden! Bald… bevor er es von seiner Familie hörte.

„Wenigstens etwas“, sagte Kakarott erleichtert und wickelte seine Rute um Radditz‘ linkes Handgelenk. „Wie kommst du zurecht, mit der Tatsache…“

„…ein Gebärer zu sein?“, vollendete der Langhaarige den Satz und schluckte schwer. Tja, wenn er nicht schwanger wäre, sicherlich besser. Aber so.

„Das ist… nicht wirklich die Art von Erfahrung, die ich gerne einmal im Leben machen möchte. Ich wünschte, ich wäre es nicht. Tja… aber scheint so, als müsste ich mich damit abfinden…“, brummte Radditz und seufzte schwer.
 

„Das Testergebnis ist sicher negativ…“, wisperte Kakarott und sah kurz von Broly zu Radditz. Er war sich nicht sicher, ob Radditz wollte, dass er mit jemanden außerhalb der Familie sprach. Aber Broly war nun mal seine Familie. Als Radditz nicht darauf reagierte, da ihm klar gewesen war, dass sein Bruder mit seinem Freund darüber gesprochen hatte, entspannte sich Kakarott. „Vielleicht findest du irgendwann einen Partner, mit dem du diese Erfahrung teilen willst“, sagte Kakarott nun etwas lauter. Ihm selbst wurde auch etwas mulmig bei dem Gedanken, doch er wusste, dass er sich auf Broly verlassen konnte. Er musste das sicher nicht alleine durchstehen und eine gemeinsame Familie zu gründen, war etwas was er sich irgendwann einmal wünschte.
 

„Ich glaube nicht“, nuschelte Radditz und wurde ernst. Er liebte Kakarotts positive Art von ganzem Herzen, doch dieses Mal lag er falsch. Positives Denken brachte ihn nicht weiter. Diese Erfahrung würde er machen, doch ganz ohne einen Partner an seiner Seite. „Kommen Takrá und Bókra auch?“, fragte Radditz beiläufig, bevor Kakarott noch etwas sagen konnte.

„Ja, sie sollten jeden Moment hier sein“, sagte Kakarott lächelnd. „Takrá, will dich unbedingt besuchen, auch wenn du morgen nach Hause kommst“, sagte Kakarott grinsend.

„Ja… dass… der Arzt meinte ich soll zur Sicherheit noch einen Pávek länger bleiben“, meinte Radditz mit einem tiefen Seufzen.

„Oh, ist etwas nicht in Ordnung?“, fragte Kakarott sofort besorgt. Radditz schüttelte den Kopf und winkte ab. Genau in dem Moment klopfte es und Bardock trat ein, dicht gefolgt von seiner Gefährtin.

„Hallo Radditz“, sagte der Krieger und verzog seine Lippen zu einem kleinen Lächeln, ehe er auch Broly begrüßte.

„Hey mein Großer“, sagte Gine liebevoll und schloss ihn in die Arme. Anschließend ging sie um das Bett herum und begrüßte Broly und Kakarott.
 

„Fühlst du dich besser?“, fragte Gine ihren Ältesten, ehe sie wieder an seine Seite trat und sich auf einen Stuhl setzte. Radditz nickte und seufzte tief. Nun war der Moment gekommen. Verheimlichen brachte sowieso nichts…

„Ja, ein wenig… jetzt wo ich das Testergebnis habe“, antwortete er zögernd. Überrascht wurde er von allen Anwesenden angeschaut.

„Radditz! D…du solltest doch warten“, sagte Gine stockend. Wenn sie gewusst hätte, dass Radditz sich ganz alleine dieser schmerzhaften Untersuchung unterzog, wäre sie doch niemals nach Hause gegangen.

„Ich weiß, Takrá. Aber ich wollte es einfach wissen und es war aushaltbar“, erwiderte Radditz ruhig. Nervös sah Kakarott zu seinem Liebsten, ehe er sich wieder seinem Bruder zuwandte.

„Wie ist das Ergebnis, Radditz?“, fragte Bardock ernst.

„Ich bekomme ein Kind“, antwortete Radditz ruhig. Die Worte klangen so unwirklich und falsch. Als müsste es nicht stimmen, doch dem war nicht so.
 

Kurz herrschte Stille in dem Raum. Kakarott krallte seine Hände in die seines Freundes und das Fell seiner Rute stäubte sich. Er fühlte sich schuldig, da er eben noch gesagt hatte, das Ergebnis wäre sicherlich negativ. Doch Radditz, sein großer Bruder war schwanger… von irgendeinem Kerl. Gine schlug eine Hand auf dem Mund und Tränen traten in ihre Augen. Diese Information war für sie überwältigend. Einerseits hatte sie sich immer gewünscht, Vasgái zu werden. Die Vasgái war unter Saiyajins die Großmutter. Aber jetzt, unter diesen Umständen…

Sie wusste, wie schwer, dass für Radditz sein würde und es tat ihr schrecklich leid.
 

Bardocks Rute löste sich von seiner Hüfte und schwang gereizt durch die Luft, während sich seine Hände zu Fäusten ballten.

„Wer ist dafür verantwortlich, Radditz?“, fragte er ernst. Sein Sohn war verletzt worden und jetzt sogar schwanger! Der Saiyajin musste gefunden werden. Radditz sollte dieses Kind nicht alleine großziehen. Der Erzeuger stand ebenfalls in der Verantwortung.

„Ich weiß es nicht, Bókra“, antwortete Radditz vorsichtig. So wütend hatte er seinen Vater lange nicht mehr gesehen. Er sah es ihm deutlich an. Gine drehte sich erschrocken zu ihrem Gefährten um.

„Bardock…“, wisperte sie.

„Du weißt es nicht?!“, widerholte Bardock und verengte die Augen zu schmalen Schlitzen. „Warst du so betrunken, dass du nicht einmal mehr mitbekommst, wen du zu dir ins Bett holst?“
 

Radditz schluckte schwer und wusste für einen Moment nicht was er sagen sollte. Natürlich war er nicht zu betrunken und er wusste genau, wer in seinem Bett gelegen war, aber… wenn er das jetzt sagte, würde alles nur noch schlimmer werden.

„Tut mir leid, Bókra“, sprach Radditz schließlich zögernd.

„Es tut dir leid? Radditz, was denkst du dir dabei?! So ein unvernünftiges Verhalten bin ich ja von Tales gewöhnt, aber nicht von dir! Du bist schwanger! Wie soll das jetzt weiter gehen?!“, rief Bardock mit lauter Stimme. Kakarott zuckte zusammen und drückte sich etwas näher an Broly, der ihn beruhigend festhielt.

„Bardock!“, rief Gine nun etwas lauter.

„Es ist ja nicht so, als hätte ich wissen können, dass so etwas passiert“, sagte Radditz nun auch etwas lauter. Er würde am liebsten auch vor Wut schreien, doch brachte es ihn weiter? Die Vorwürfe seines Vaters, halfen ihm nicht wirklich.

„Hättest du von Anfang an, besser aufgepasst, wäre das nicht passiert. Du solltest in deinem Alter wirklich schlauer sein!“, rief Bardock aufgebracht. Er war wirklich wütend auf Radditz.

„Als ob du früher nicht auch…“, versuchte Radditz sich zu verteidigen.

„Hier geht es um dich, Radditz! Du stehst alleine mit einem Kind da! Oder erwartest du etwa, dass wir es großziehen?“
 

„Das habe ich doch gar nicht gesagt!“, erwiderte der Langhaarige und knurrte.

„Bardock, beruhig dich!“, bat Gine eindringlich, doch der Krieger knurrte nur und drehte sich um. „Wo willst du hin?“

„Ich versuche herauszufinden, wen unser Sohn letzte Nacht mit nach Hause genommen hatte“, rief Bardock. Er hätte schon früher mit der Suche beginnen sollen und sich nicht auf Tales verlassen sollen.

„Du wirst ihn nicht finden. Ich bin ihm beim Heimweg über den Weg gelaufen…“, sagte Radditz schnell, als er begriff was sein Vater vorhatte. Überrascht drehte Bardock sich um und im selben Moment öffnete sich die Tür. Tales trat mit Okara an seiner Seite ein. Doch bei dem Anblick seines Vaters, blieben ihm die Worte im Hals stecken.

„Das heißt also, es gibt keine Möglichkeit, herauszufinden wer dieser Kerl war?“, fragte Bardock scharf. Radditz schüttelte den Kopf.

„Dann solltest du wohl schnellstmöglich deinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen, Radditz! Ansonsten stehst du nämlich alleine da!“, grollte Bardock und schob sich an Tales vorbei nach draußen. Verzweifelt blickte Gine ihm nach und sah traurig zu Radditz.

„Ich rede mit ihm… mach dir keine Sorgen, mein Großer“, meinte Gine bedrückt und rannte ihrem Gefährten nach. Verwirrt sah Tales seinen Eltern hinterher, ehe er zu seinen Brüdern rüber sah.
 

„Was ist denn hier los?“, fragte Tales verwirrt. Radditz blickte ihm kurz in die Augen, ehe er Okara bemerkte, die seine Hand hielt. Seufzend ließ er seinen Kopf zurücksinken. Der Zeitpunkt von Tales könnte nicht schlechter sein. Er hatte keinen Nerv für noch ein Gespräch. Das alles war schon kompliziert genug und jetzt auch noch sein Vater…

Es reichte ihm so langsam!

„Radditz?“, fragte Tales misstrauisch, ehe er ernst zu Kakarott rüber sah. Dieser schluckte schwer und da keine Antwort seitens seines älteren Bruders kam…

„Das wollte ich dir vorhin sagen, Sórek. Man hat festgestellt, dass Radditz ein Gebärer ist… und schwanger. Bókra ist wütend, weil er wissen will, wer der Erzeuger ist“, nuschelte Kakarott. Radditz hob den Blick und sah Tales direkt in die Augen. Tja, eigentlich wollte er es ihm selbst sagen.

„Reiß dich zusammen, wir reden später!“, sprach Radditz mental an den Dunkelhäutigen gerichtet. Tales war wie erstarrt, während er versuchte die neuen Informationen zu verarbeiten. Das war wie ein Schlag ins Gesicht. War das wirklich… wie konnte das sein?! Tief blickte Tales in die dunklen Irden des Älteren. Er blinzelte, als er seine Stimme mental hörte.

„Wow, herzlichen Glückwunsch, Radditz“, sagte Okara etwas unbeholfen und hob eine Hand um alle zu begrüßen. Im Moment fühlte sie sich etwas unwohl. Das Auftreten Bardocks hatte sie doch eingeschüchtert. Radditz sah zu ihr und nickte nur. Kakarott sah zwischen seinen Brüdern hin und her und wunderte sich doch etwas über die ausbleibende Reaktion seines Zwillings. Irgendwie war die Stimmung gerade komisch oder bildete er sich das nur ein?
 

„Wir kennen uns noch nicht… ich bin Kakarott“, sagte er zögernd und erhob sich, um Tales‘ Begleitung zu begrüßen. Auch er bemerkte ihre Hand in der seines Bruders und stockte. Er hatte Tales schon häufiger mit Frauen erlebt, aber niemals so. Bedeutete das…?

„Bei euch sind wohl auch Glückwünsche angebracht“, meinte er positiv überrascht. Tales sah ihn verwirrt an, ehe er nickte. Ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen.

„Ja… wir wollten nur kurz nach dir sehen, Sórek“, sagte Tales stockend und sah wieder zu Radditz. Ihm wurde schlecht und er war kurz davor in Panik zu verfallen. Hatte er das wirklich richtig verstanden? Radditz war schwanger… von ihm oder…?
 

Gehemmt versuchte er sich in Erinnerung zu rufen, ob Radditz in letzter Zeit mit einem anderen Saiyajin intim war. Aber er konnte es nicht sagen. Sie waren häufig aus gewesen, oftmals zusammen nach Hause oder er, war mit einer hübschen Saiyajin mitgegangen. Doch Radditz…

„Herzlichen Glückwunsch ihr beiden“, sagte Radditz neutral. Seine Augen wanderten kurz zu Okara. Das war wirklich schnell gegangen! Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet, als er gestern Abend mit ihr gesprochen hatte. Hätte er da gewusst, was er heute wusste, hätte er es nicht gemacht. Doch eigentlich änderte das nichts. Tales wollte ihn so oder so nicht. Da musste er realistisch bleiben.

„Mir geht es soweit gut. Ihr solltet feiern gehen, anstatt in einem Krankenhaus zu sein. Ihr könnt ruhig gehen, ich bin in bester Gesellschaft“, meinte Radditz etwas langsam und sah zu Kakarott und Broly. Tales atmete auf. Das war der Ausweg, den er im Moment so dringend brauchte. Die Frage nachdem, wie und wer… er hatte panische Angst davor. Im Augenblick wollte er einfach nur weg.

„Ich komme später wieder zu dir, Sórek“, meinte Tales und zwang sich ein Lächeln auf die Lippen. Radditz nickte, er hoffte es! Sie mussten das klären, bald!
 

Okara sah Tales überrascht von der Seite an, ehe sie verlegen lächelte. Auch wenn es ihr Vorschlag war, hierher zu kommen, fühlte sie sich nun doch etwas fehl am Platz. Daher war sie froh, wenn sie und Tales wieder gehen konnten.

„Bis später“, murmelte Radditz. Seine Augen folgten Tales zur Tür hinaus und er seufzte schwer.

„Alles in Ordnung bei euch?“, fragte Kakarott verwirrt.

„Ja, wieso?“

„Das war… ihr benehmt euch merkwürdig“, murmelte Kakarott.

„Definitiv“, stimmte Broly zu und zog seinen Liebsten zurück auf seinen Schoß.

„Alles in Ordnung“, meinte Radditz und lehnte sich zurück. „Abgesehen davon, dass ich schwanger bin und Bókra stinksauer ist“, fügte der Langhaarige zu.

„Bókra beruhigt sich schon wieder“, sagte Kakarott und legte eine Hand auf die seines Bruders. „Und du bist ganz sicher nicht alleine!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kakarotto
2022-01-17T13:26:50+00:00 17.01.2022 14:26
Oh Gott, Kaksis Optimismus ist wirklich süß^^

Ich habe förmlich vor Augen gesehen, wie blass Radditz wurde als seine Eltern rein kamen o_O
Das Bardock sauer ist, ist einerseits verständlich, bei der Lüge!
Ich bin wirklich froh, dass Kakarott und Gine so zu Radditz halten, das braucht er gerade

Und dann auch noch Okara und Tales, ein wirklich sehr unpassender Zeitpunkt für ein Kennenlernen mit der Familie Oo
Mich hätte Bardock mit seinem bösen Gesicht und seiner Wut auch eingeschüchtert, da hat er mich irgendwie gerade an deinen Bardock aus unserem Vákai-RPG erinnert *-*

Und, dass Tales Angst vor der Wahrheit hat, kann ich auch nachvollziehen o_o
Er hat jetzt seine Freundin und würde sich dann noch um das Kind kümmern müssen, was er nicht wollte o_O

Wieder ein wundervolles Kapitel, meine Liebe :3
Antwort von:  Tales_
28.03.2022 06:08
Kaksi ist einfach ein Sonnenschein!

Radditz wäre wohl gerade lieber für sich gewesen.
Bardock ist ihm gerade keine Hilfe.
Und dann noch das Pärchen.
Es kommt wirklich alles auf einmal.

Ja, wenn Radditz das vorher gewusst hätte, dann hätte er vielleicht nicht für Tales gelogen.
Aber jetzt muss er damit klar kommen...
Von:  Saicke
2020-02-16T12:20:23+00:00 16.02.2020 13:20
Wie unangenehm doch die ganze Situation ist!
Ich kann Barock total verstehen, dass es ihn sauer macht. Seine Vorwürfe sind berechtigt, aber ohne das Wissen von wem Radditz schwanger ist...boah ist das verzwickt! Aber auch mega gut!
Radditz Idee zu sagen, dass er den unbekannten Saiyajin auf dem Heimweg getroffenn hat ist echt genial! Armer Bardock, dass das seine Wut nicht im Geringsten mindert! ^^°
Und dann als Tales mit Okara reinkam, wie er von der Neuigkeit erstmal erschlagen ist und fix und fertig. Tja, kann es eigentlich noch schlimmer kommen? x'D
Ich finde es immer fantastisch, wie du die Gefühle und Atmosphäre der Charaktere und Situationen rüber bringst. Das liest sich so gut und spannend, ich freue mich immer auf mehr. ^^
Super Kapitel, voller verzwickter Situationen! Bin gespannt auf das Nächste. ^^
Antwort von:  Tales_
18.02.2020 17:18
Oh ja, das ist sie wirklich 0o

Ja, Bardocks Wut ist nachvollziehbar.
Dumm nur, dass Radditz ihm die Antwort nicht sagen kann. Er kann die Vorwürfe im Moment auch nicht unbedingt gebrauchen :)

Ja, da hat Tales die große Neuigkeit so erfahren, weil er vorher nicht zuhören wollte XD
Vielen Dank für dein Lob :)


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