My divided soul von miladytira ================================================================================ Kapitel 49: Nicht einmal er --------------------------- Panik frass sich in meine Glieder und obwohl ich ihn gesucht hatte, nahm mich nun das Unbehagen ein allein mit ihm zu sein. Kyo hatte sich keinen Schritt genähert und dennoch bekam ich das Gefühl, dass sich eine dunkle Aura auf mich niederlegte, welches sich in mich frass. Sein Grinsen nahm an Breite zu und die Zähne blitzten in dem hellen Licht der Laterne neben ihm weiss auf. Es hatte etwas bedrohliches an sich und auch wenn ich mich von ihm abwenden wollte, war da eine gewisse Anziehung. Ich konnte es nicht einordnen, aber es machte mir Angst. Höllische Angst. Abermals vibrierte es in meiner Hosentasche und ich liess meine Iren einen kurzen Moment abschweifen. Meine Haare wehten auf die Seite, als mich ein Luftzug erfasste und bevor ich reagieren konnte, stand Kyo nahe vor mir. Kein Blatt würde nun mehr zwischen uns finden und ich spürte wie mein Herz anfing zu stocken. Es war nicht die Nervosität, welche ich das erste Mal vernahm. Ich war panisch und er wusste es. Er wusste es genau und ergötzte sich an meinem gefürchteten Anblick. «Was ist denn los, Aiko? Hast du mich nicht vermisst?». Sein Ton flüsternd, schneidend und es lief mir eiskalt den Rücken entlang, solch eine Bedrohung hatte ich bis anhin nur von Sesshomaru zu spüren bekommen. Nicht einmal der Anblick und das Verhalten von Sasuke liess mich so erstarren, wie es Kyo nun tat.   Sanft glitten seine Fingerkuppel an meiner Wange entlang und strichen eine Haarsträhne hinter mein Ohr. Er hatte seine Iren tief in meine gelegt und obwohl das Lächeln so überlegen war, schien es nun sanft in seinem Gesicht zu liegen. «Du wirst mir gehören». Erschrocken drückte ich mich nach hinten doch was mich erwartete war nichts anderes als die Wand. Er hatte mir keine Möglichkeit gegeben ausweichen zu können. «Nicht einmal er kann dich mir noch entreissen». Mein Herz stockte. Ein Schmerz durchzog meinen Herzmuskel und die Trauer, die dahinter steckte, nahm mich ein. Ich fühlte wie sich die Tränen bildeten ohne dass ich es beeinflussen hätte können. Was war das nur für eine erdrückende Last, die ich zu fühlen bekam? Sein Gesicht kam mir näher und wischte mir diejenige hinfort, welche meine Augen verlassen hatte. Er lächelte und streifte mit seinem Gesicht an meinen Wangen entlang. Ich konnte fühlen wie seine Lippen sich sanft an die Haut legten, bis sie an meinem Ohr endeten. «Er wird dich nie mehr bekommen». Stockend fühlte ich wie sich der Schmerz aufbaute und bevor ich realisierte was ich tat, drückte ich ihn von mir weg. Wut keimte in mir auf und ich verengte meine Augen. Das blaue Licht erfasste mich abermals. Es war wie pure Energie. Eine Macht, die ich nicht zu kontrollieren wusste. «Du wagst es!», zischte ich ihm entgegen und konnte vernehmen, wie es meine frühere Seele war die sprach. Es war, als würde sie meinen Körper übernehmen, doch als ihn damit einzuschüchtern, hörte ich nur das leise Lachen von seiner Seite. «Es wird dir nichts nützen, Aiko.» Er wandte sich von mir ab und ich richtete meine Hand nach vorne. Was erschien, liess mich für einen kurzen Moment stocken. Es war der Stab der Miko, die ich angenommen hatte. Die Seele, die mit mir eines war. Ein schrilles Läuten der Glocken ertönte, doch bevor ich den Grund des Stabes auf den Boden schlagen konnte, war Kyo aus meinem Blickfeld verschwunden und das einzige was ich vernahm, war das Nachhallen seiner Stimme. «Es wird dir nichts nützen». Zitternd sackte ich zusammen und liess einen lauten schmerzerfüllenden Schrei durch meine Kehle gleiten. Der Stab war verschwunden und mit hastigen Atemzügen fühlte ich wie mich die Kraft verliess. Ich stützte mich mit meinen flachen Händen davor ab nicht auf den dreckigen Betonboden aufzuschlagen und vernahm meine brennende Kehle, welche durch den lauten Schrei staubtrocken war. Ich versuchte mich zu beruhigen, zu realisieren was geschehen war und hörte abermals das Vibrieren in meiner Hosentasche. Schwankend stiess ich mich von vorne ab und liess mich auf meine Beine nieder, nahm mit meiner rechten Hand das Handy hervor. Verschwommen lass ich den Namen auf dem Display. Kuro. Schniefend, weil mir sogleich die Tränen kamen, zog ich den grünen Hörer nach rechts und hielt es mir an das Ohr. «Hallo Kuro», flüsterte ich leise und rutschte sachte an die Wand hinter mir an. Es war mir nun egal ob die Hose dreckig werden würde. Ich fühlte mich in diesem einen Moment allein. Zurückgelassen mit all den Gefühlen, die ich in mir trug für den Mann, an den ich mich nicht zu erinnern schien. «Kyo war hier», gab ich zu verstehen und hörte sogleich den Ausruf an meinem Ohr. Ich versuchte ihm zu erklären wo ich war und sah mich in der Strasse um, die neben mir vorbei ging. Kuro versicherte mir in zehn Minuten bei mir zu sein, bis mich abermals ein Tüten einnahm. Das Schluchzend drang bebend über meine Lippen und ohne etwas dagegen bewirken zu können, fielen die Tränen wie ein gebrochener Damm durch meine Iren. Ich konnte es vernehmen. Diese Last, dieser Schmerz, diese Trauer. Meinen Kopf nach unten gewandt, zog ich meine Beine an, legte ihn hinter meine Arme und drückte mich fest zu einem Päckchen zusammen. Wer war er nur? Wer hätte mich schützen können? Wem hatte ich so sehr mein Herz geschenkt, dass der Schmerz bis jetzt innehielt?   «Aiko». Sachte ertönte die Stimme neben mir und als ich die warme Hand an meiner Schulter vernahm, liess ich meinen Kopf nach oben schweifen. Er war gekommen und seinen flattrigen Atemzüge zu vernehmen, war er gerannt. «Kuro», glitt es mir schluchzend über die Lippen und ich fühlte wie die Beklemmung in meiner Brust sich verabschiedete, wie mich eine Wärme einnahm. Ähnlich wie die bei Kakashi. Ob er auch einer der Beschützer war? Sicherlich, ansonsten hätte mein Vater nicht seinen Vater angefleht, jemanden mit mir zu verbinden. Starke Arme legten sich um mich und rieben behutsam über meine nackten Oberarme. «Du bist eiskalt». Besorgnis. Erneut und ich schluckte leicht. Wie oft hatte ich ihm schon Sorge bereitet? «Entschuldige», waren meine entgegen gebrachten Worte und ich spürte wie sich die Hände an meine Wangen legten. «Wir sollten dich in die Wärme bringen und danach reden wir über das was geschehen ist». Ich nickte, denn zu etwas anderem war ich nicht im Stande. Zu sehr waren meine Gedanken gefüllt mit Fragen, auf die ich keine Antwort hatte.   «Hier, eine Tasse Tee, die wärmt dich von Innen». Zögerlich lächelte ich ihm dankend entgegen, denn das was mich nicht los liess, waren die schmerzenden Gefühle, die ich in meiner Brust vernahm. Diese gebrochene Liebe. War es fair gegenüber Kuro ihn zu lieben, wenn mein altes ich noch an jemand anderen festhielt? Den Kopf sinken gelassen, hatte ich mich auf den Weg zum Haus von Kuro viele Fragen gestellt, doch immer und immer wieder kam ich auf keinen Nenner. Denn die Erinnerung, die dafür nötig wären, blieben aus. Es war eine Blockade, als wäre es noch nicht die Zeit dafür den Namen zu nennen, welchen ich suchte. Mein Kopf legte sich auf die Schulter des Mannes neben mir ab, als ein leichter Druck an diesen getätigt wurde. Die Beine waren angezogen und sie waren mit einer weichen Decke überdeckt worden. Den Pullover, welchen ich trug, hatte den Geruch von Kuro und obwohl ich mir viele Schuldgefühle einredete, fühlte ich mich geborgen. Die Lider geschlossen, atmete ich tief aus, hielt die Tasse fest in meinen Händen. Eine angenehme Wärme breitete sich in meinen Fingern aus und ich konnte fühlen, wie auch der restlichen Körper wieder auftaute. Sanft strich die Hand von Kuro meinem Arm entlang. Er sagte nichts und ich war ihm dankbar dafür, dennoch wusste ich, dass dies nicht lange anhalten konnte. Zu sehr spürte ich seine Aufregung. Seine Wut. Einen Schluck des warmen Grüntees genommen, atmete ich nochmals leise aus, bevor ich meine Augen öffnete und die kurzen Minuten Revue geschehen liess. «Er meinte ich würde ihm gehören», waren meine leisen Worte und ich konnte fühlen wie er die Hand in meine Haut festigte. Wie der Griff stärker wurde. Besitzergreifend, beschützend. «Kyo meinte auch, er würde mich dieses Mal nicht retten können», brach ich seinen Zorn ab, den ich hören konnte, als er die Lippen von einander getrennt hatte und ein tiefer Atemzug diese verliess. Zischend. Er stockte und ich fühlte wie er den Kopf zu mir wandte. Ich wollte ihn nicht ansehen, zu sehr frass sich diese Schuld in mich. «Wer kann dich nicht retten?» Ich zuckte die Schultern. «Ich weiss es nicht. Ich kann mich nicht erinnern», waren meine leisen brüchigen Worte. Abermals nahmen mich die Tränen ein und ich fing erneut an zu zittern. Dieser blosse Wunsch zu wissen, wer es ist, nahm mir jegliche Kraft dieser Trauer stand zu halten, die mich immer wieder bei den Worten von Kyo durchzog. Es war doch schon so viele Jahre her. Ich stockte. Die sanften Lippen von Kuro hatten sich auf meine Stirn gelegt und ich liess meine Iren zum ersten Mal seit wir hier waren wieder in die Seinige gleiten. Sie waren voller Zuversicht und dennoch erkannte ich die leichte Wut darin. Eine Wut, die dem Mann galt, welcher mich so zugerichtet hatte mit seiner blossen Anwesenheit. Zärtlich strich er mir eine Haarsträhne nach hinten und nahm mir die Tasse aus der Hand. Ich sah ihm dabei zu wie er meine Finger in seine Eigenen nahm und seinen Kopf gegen den Meinigen lehnte. «Egal was passiert, ich werde für dich da sein, Aiko».   Blinzelnd hörte ich die beruhigenden Atemzüge hinter mir, die ein und aus gingen. Seine Hand lag um meine Hüfte geschlungen und unsere Körper waren mit seiner Bettdecke überdeckt. Es war mitten in der Nacht, als ich versuchte mich sanft aus seiner Umarmung zu lösen. Ich war durch die Müdigkeit in seinen Armen eingeschlafen, als er mich wieder zu sich gezogen hatte, doch nun hielt mich meine innere Stimme wach. Die Stimme, welche mir immer wieder sagte, dass ich mich erinnern sollte. Mir um die Arme gegriffen, war es kühl geworden durch das geöffnete Fenster und der lange Pullover deckte die Stellen ab, die nötig waren, um nicht auf blöde Gedanken zu kommen. «Sag mir doch seinen Namen», war meine flüsternde Bitte, doch das was mir entgegenkam, war die reine Stille der Nacht. Mich an das Fenstersims gelehnt, atmete ich tief aus, fragte mich weshalb Kyo dies tat. Weshalb wollte er mich sein Eigenes nennen? War er derjenige, welcher mein Vater versuchte von mir fern zu halten? Seine Stimme hallte mir erneut durch die Gedanken und ich musste meine eigenen gestellten Fragen mit einem klaren Ja beantworten. Nur er konnte es sein, der mir alles nahm, doch wie war das möglich? Nach all dieser Zeit? Erinnere dich. Die Augen zusammengekniffen, drückte ich meine Finger in meine Oberarme. «Das versuche ich ja», zischte ich mir selbst flüsternd entgegen, als ich erschrocken umfuhr. Kuro hatte sich murrend umgedreht. Seufzend bewegte ich mich wieder auf das Bett zu. Ich wollte ihn nicht wecken mit meinen Selbstgesprächen und sicherlich würde mir weiterer Schlaf gut tun. Es gibt mehrere von Ihnen. Zusammenfahrend wandte ich mich nochmals um, doch da war nichts. Das Gefühl nicht allein zu sein in diesem Zimmer war eine Einbildung gewesen, weshalb ich den Kopf schüttelte und mich auf dem Bettrand niederliess. Du musst zu ihnen zurückkehren. Verdutzt liess ich meinen Blick nochmals durch den Raum schweifen. Ihre Stimme…. Sie war so deutlich und klar. Sie warten auf dich. Er wartet auf dich. Erschaudernd fühlte ich das Kribbeln in meinen Fingern. Das blaue Licht umfasste mich erneut und ich riss erschrocken meine Lider auf. Sie wollte, dass ich zu ihm ging? Zu demjenigen Mann, welcher mir als erstes mit Wut entgegenkommen würde?   «Aiko?»   Zusammenzuckend sah ich in die braunen Iren, welche durch die blaue Energie erhellt wurden. Kuro hatte sich aufgerichtet und die Hände auf die Meinigen gelegt, welche noch immer zusammengezogen auf meinen Beinen lagen. «Kuro, ich…» «Ich weiss». Stockend hielt ich meinen Atem an. «Du musst gehen. Ich verstehe das, aber bitte komme immer wieder zu mir zurück». Er legte eine Hand auf meine Wange ab und ich schluckte den aufkeimenden Kloss in meiner Kehle nach unten, fühlte wie sich seine Lippen mit meinen vereinigten. Zärtlich schmeckte ich die leichte Kälte, welche sich auf ihn niedergelegt hatte. Zart strich ich mit meinen Fingern an seinem Handrücken entlang und er umfasste sie sogleich mit einem starken Druck. Ein Lächeln legte sich auf meinen Mund, welchen ich erneut gegen seinen drückte, als ich das Flattern des Lichtes durch meine geschlossenen Lider bemerkte und spüren konnte, wie Kuro sich von mir löste. «Du solltest gehen, wie es aussieht». Zögerlich nickte ich, denn ich wollte nun nicht gehen. Kuro hatte mich vergessen lassen, was gerade in diesem Moment geschehen war. Diese Berührungen nahmen mir jegliche Gedanken, die mich wach hielten. Tief atmete ich aus und legte noch einmal zart meine Lippen auf die Seinige ab. Sein Griff wurde erneut stärker um meine Finger, auch er hatte Mühe mich nun gehen zu lassen. Weshalb hatten wir keine ruhigen Minuten für sich? Weshalb musste mein Leben nur so kompliziert und verzwickt sein?   *   Ein tiefes Knurren drang an mein Ohr und bevor ich realisieren konnte, wo ich war, spürte ich sogleich einen festen Griff um mein Handgelenk. Schützend legte sich das blaue Licht um meinen Körper, als das Yoki sich auf mich niederdrückte und die brennende Säure der Nägel sich in meine Haut brannte. Mit einem kräftigen Zug wurde ich umgewandt und als ich mehrmalig blinzelte, erkannte ich die bergsteingoldigen Iren vor mir, welche mich eiskalt ansahen. Mein Körper bebte und ich fühlte wie meine Kehle trocken wurde. «Du wagst es, Miko?!» Seine Stimme messerscharf und ich schluckte den nicht vorhandenen Speichel herunter. Die Pupillen nahmen ein gefährliches Violett an, welches mit einem bedrohlichen Rot umrandet wurde. Sesshomaru war kurz davor sich in den Hundedämonen zu verwandeln, welcher er eigentlich war. Die Krallen in meiner Haut verstärkten sich und das triefende Blut tränkte mein weisses Kimonohemd rot. Schluckend versuchte ich die Fassung zu bewahren. Der Lord des Westens sollte nicht sehen, wie schwach ich im Moment war, doch bevor ich mich abermals um meine Gedanken kümmern konnte, schwanden sie ins Nichts. All die Gefühle, die mich durchströmt hatten zerfielen in kleine Teile, welche sich auflösten, als wären sie nie da gewesen. Panisch versuchte ich sie festzuhalten. Nicht erneut alles zu vergessen, was meine Welt betraf. «Lasst mich los», gab ich leise von mir und versuchte mich aus seinem Griff zu lösen. «Eine Miko gibt mir keine Befehle.» Kalt, eiskalt hatte er diese Worte an mich gewandt und ich liess meine gesenkten Iren wieder nach oben gleiten. Mein Puls noch immer erhöht. Was hatte ich ihm getan?! «Lasst mich los!», gab ich nochmals fester von mir, als ich mich abermals versuchte aus seinem Handgriff zu lösen. Ein tiefes Knurren drang über die Lichtung, auf der wir standen. Nur leise konnte ich den Fluss vernehmen, welcher in der Nähe zu sein schien. Wo war Rin? Wo war dieser Grünling? Warum verdammt war ich allein mit ihm?!   «Ihr sollt mich loslassen!»   Ein helles Licht drang an die Oberfläche und hüllte uns beide ein, bevor ich spüren konnte, wie die Energie, welche mich durchfuhr mit seinem Yoki in Berührung kam und wir mit voller Wucht voneinander getrennt wurden. Ein schriller Ton der Glocken ging über die Lichtung und ich zuckte schmerzlich zusammen, als ich den Baumstamm hinter mir zu spüren bekam. Mir die Hand an die Stirn gehalten, fühlte ich wie ein Windzug mich streifte und meine Kleidung dabei leicht aufwirbelte. Blinzelnd öffnete ich meine Lider und erkannte den vor mir stehenden Daiyoukai. Blut trifte an seiner Hand entlang, doch bevor ich mich erklären konnte, fühlte ich wie er mit seiner Hand meine Kehle zudrückte und mich nach oben zog. Der Zorn, welcher er mir mit voller Wucht gezeigt hatte, war verschwunden und das was mir nun entgegen gebracht wurde war eine eiskalte Miene. Ob er nun überlegte mich mit einem Wimpernschlag zu töten? Zitternd legte ich meine Finger auf die Seinige. Er folgte meiner Bewegung, doch bevor ich meine Lippen voneinander trennen konnte, fuhren seine Iren nach oben. Es wurde kalt. Düster und tiefe Gewitterwolken zogen auf. Seine Gesichtszüge verzogen sich und ich fühlte, wie sich sein Griff von meiner Haut löste. Tief atmete ich ein, bevor ich erschrocken zusammenfuhr und ein Blitz in unserer Nähe einschlug. Lange silbrige Haare umhüllten den zierlichen Körper und bergsteingoldigen Iren erfassten mich. Die gleichen wie diejenigen von dem Mann vor mir.   Wer war diese Frau, die mich mit wissenden Augen ansah? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)