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My divided soul

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Kia Ora meine Lieben ^^
Ich bin zurück aus Berlin und hier kommt das nächste Kapitel!
Es klärt sich so einiges, stellt aber auch neue Fragen, doch ich hoffe ihr seid nicht allzu verwirrt! Es wird mit Zeit zu Zeit alles aufgeklärt!
Habt Spass und bis bald lg eure miladytira Komplett anzeigen

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Einer von ihnen

«Deine Liebe…»

 

Das Katana sank und die Iren schweiften von einem Auge zum anderen. Er zeigte keine Regung in seinen Gesichtszügen und dennoch sprach sein Körper Bände.

Mein Atem angehalten, wartete ich ab bis er abermals Worte ergriff, doch ich sah, wie er weitere Schritte nach hinten machte.

Die Hand nach ihm ausgestreckt, wurde sie sogleich weggeschlagen.

«Wag es nicht».

Sein Ton kalt, seine Züge messerschneidend und mir wurde speiübel.

Ich hatte mir nicht ausgemalt, wie dieses Treffen ablaufen könnte, wie wir voreinander stehen und reden würden.

Doch das…

Das hier wollte ich nicht!

Das wollte mein altes ich nicht!

«Sasuke, bitte», waren meine flehenden Worte, doch er wandte mir den Rücken zu und ich sah, wie er die Hand zur Faust geballt hatte, dennoch blieb er stehen.

«Du weisst, dass ich keine andere Wahl hatte!».

«Ist das alles was du dazu sagst?».

Er wandte sich zu mir um und seine Kälte frass sich in mein Herz.

Was war in diesen Jahren nur geschehen, dass er auch mich in Frage stellte.

«Was willst du hören, Sasuke?! Ich bereue es nicht diese Entscheidung getroffen zu haben, aber das heisst noch lange nicht, dass ich dich vergessen habe! Das könnte ich nie», waren meine bitteren Worte und es schien als würde ich ein trauriges Lächeln auf den Lippen erkennen können, bevor er abermals in seinem Jutsu von vorhin verschwand.

Ich hatte die anderen Chakras ausgeblendet.

Hatte mich auf ihn konzentriert und dennoch war ich nicht verwundert, als die anderen nach kurzer Zeit zu mir stiessen.

Ich sah in die Iren meines Vaters.

Für ihn wäre es ein leichtes gewesen Sasuke zu folgen, doch er unterliess es.

Er hatte mir die Zeit gegeben und hatte wohl wie ich gehofft, dass ihn mein Auftauchen wieder zu Vernunft bringen könnte, doch das was ich erlebte war die bittere Wahrheit.

Die Wahrheit, die ich nicht annehmen wollte.

Unsere Wege hatten sich getrennt.

 

Ein Klopfen drang an mein Ohr als ich am Fenster meiner kleinen Wohnung inmitten von Konoha gelehnt war. Ich hatte versucht das Gefühl, welches mich bei Sasuke erfasst hatte, erneut zu erlangen und meine Seele mit meiner jetzigen zu verknüpfen.

Die Wärme blieb jedoch aus und das was zurückblieb war ein taubes Gefühl in meinen Gliedern, als hätte jegliche Energie mein Körper verlassen.

Erneut ein Klopfen.

Seufzend wandte ich meinen Kopf nach hinten, sah zu der Türe, welche immer wieder unter einer geballten Faust ertönte. Sie zwang mich auf mich mit langsamem Schritt auf sie zu zugehen.

Durch den Spion sehend, erkannte ich die blonden Haare meines Freundes. Ich hatte keinen Ton von mir gelassen, als sie auf mich eingeredet hatten.

Ich konnte es nicht.

Zu sehr waren meine Augen in die Richtung fixiert, in die er verschwunden war und obwohl mir zu Heulen zu Mute gewesen ist, unterdrückte ich die Tränen.

«Aiko, nun mach schon die Türe auf!»

Besorgnis lag in der ausrufenden Stimme und zögerlich legte ich meine Hand auf den Türknauf, als mir erneut die Gesichtszüge von Sasuke vor das innere Auge traten.

Wie er sie verzogen hatte, als Naruto mir so nahegekommen war.

Weshalb hatte er nur so hart reagiert?

Weshalb lag da so viel Wut?

«Aiko, ich weiss, dass du da bist», waren die darauffolgenden Worte und ich öffnete die Türe, sah ihm in die tiefblauen Iren, welche mich anstrahlten.

Er hatte sogleich wieder ein Lächeln aufgesetzt und ich spürte, wie es mich anstecken wollte, doch bevor dies geschah, wandte ich mich leicht von ihm ab.

Mir war nicht nach Lächeln zu Mute.

Nicht jetzt.

Die Hand strich von der Türe ab und ich wollte mich soeben in die Wohnung zurückziehen, als ich am Handgelenk gepackt wurde und sich starke Arme um mich legte.

Die Wärme, welche mich sogleich erfasste, liess mich erzittern und ich hielt mir meine Hände vor mein Gesicht.

Weinte.

Bitterlich.

 

Heisses Wasser wurde von meinem Herd genommen und Naruto schenkte mir schweigend den Tee ein, welchen er fertig gemacht hatte.

Auch wenn viele ihn als einen Jungen ansahen, welcher nicht wusste, wie er sein eigenes Leben in Griff bekommen sollte, hatte er die letzten Jahre viel dazu gelernt.

Ich strich noch einmal über meine nassen Wangen und schniefte leise für mich, als er sich neben mich setzte.

«Er hasst mich», waren meine leisen Worte, als ich die Stille nicht mehr ertrug und ich endlich mit jemanden über das Gespräch reden wollte.

«Er hasst dich nicht. Sasuke ist bloss… enttäuscht», waren seine aufmunternden Gegenworte und umklammerte die Tasse vor meinen Iren.

Erneut legte sich ein Schleier von Tränen vor meinen Iren.

«Sasuke, wird schon zurückkommen, dafür sorge ich. Das habe ich dir und Sakura doch versprochen», waren seine weiterführenden Worte und ich liess meine Augen in die Seinige schweifen.

Sie waren voller Hoffnung und Zuversicht.

Er glaubte an seinen Traum, wie er es immer tat, doch ohne seinen besten Freund, wollte er diesen Traum noch nicht leben.

Naruto würde niemals Hokage werden wollen, wenn nicht er zurück wäre.

Mir eine graue Haarsträhne hinter das Ohr gelegt, sah ich auf meine Hände nach unten, die freigelegt waren, hatte ich doch nach unserer Rückkehr legere Klamotten überzogen.

Sie kannten mich ohne Maske, dennoch fragten sie sich heute noch, wie mein Vater darunter aussehen würde.

Ich schien die Einzige zu sein, die ihn ohne diesen Stück Stoff kannte.

«Es ist aber nicht nur deine Aufgabe, um ihn zu kämpfen, Naruto», gab ich wieder und er liess einen Blick in die Richtung meines Fensters schweifen.

Zum ersten Mal erkannte ich eine leichte Trauer in seinen Iren, wie dazumal, als er im Krankenhaus gelegen war und Sasuke verloren hatte.

Ich griff nach seiner Hand, legte meine Finger um die seinige und übte einen leichten Druck aus.

«Wir werden ihn alle zurückholen. Gemeinsam».

 

Gedankenverloren sass ich auf meinem Bett und sah auf den Boden hinunter.

Naruto war nun seit etwa einer Stunde nicht mehr bei mir und auch wenn ich froh war nun wieder mit meinen Gedanken allein sein zu können, war diese stille Kommunikation befreiend gewesen. Es hatte nicht viele Worte benötigt.

«Ich sollte zurück in meine Zeit», gab ich leise von mir und liess meinen Blick noch einmal zum Fenster gleiten.

Kakashi war nicht mehr zu mir gekommen. Ich war ihm nicht böse. Er konnte mit solchen Gefühlen nicht umgehen und war noch immer der Meinung, dass ich dies besser allein konnte, doch in diesem kurzen Moment wünschte ich mir die Nähe meines Vaters.

Den Schutz der Arme, die mich schon seit klein auf durchs Leben trugen.

Tief ausgeatmet, sah ich auf den silbernen Armreif. Er hatte keine tragende Bedeutung mehr und die Steine, welche in den Farben ausgeprägt worden waren, waren keine Welten, sondern meine Vergangenheiten.

Weshalb hatte Kyo mir bloss diese Information nicht gegeben?

Was war der Grund dafür?

Abermals lies ich einen tiefen Atemzug über meine Lippen gleiten und richtete mich auf meine Beine auf. Sie zitterten und ich fühlte noch immer die Leere in meinem Körper.

Ich spürte nichts. Es war als wäre eine Taubheit in meinen Gliedern eingefahren.

Das Fenster geöffnet, liess ich meinen Blick in den Sternenhimmel schweifen.

Wie oft waren wir als Kinder noch spät draussen und hatten diese beobachtet?

Ein trauriges Lächeln schlich sich auf meine Lippen, als mir die immer wieder führenden Predigten meines Vaters einfielen.

«Wie geht es dir?»

Aufgeschreckt durch die plötzliche Stimme, welche mich erfasst hatte, liess ich meine Iren auf die Seite gleiten über den schrägen Dachvorsprung. Er lag dort mit verschränkten Armen hinter seinem Kopf und hatte sein Gesicht dem Himmel zugewandt.

«Vater…», flüsterte ich leise und seine dunklen Augen trafen die Meinen.

Ich konnte es fühlen.

Die Wärme, die ich gesucht habe und als wäre dieser eine kurze Moment ausreichend gewesen, durchströmte mich ein Kribbeln, durchzogen von einem blauen Licht, welches mich umhüllte.

Erinnere dich.

Die Lider geschlossen, zwang ich mich dazu diese Energie in mir aufzunehmen, welche mich soeben durchfloss, doch als hätte jemand einen Riegel geschoben, zerfiel sie in ihre Bruchteile zurück.

Meine Augen weiteten sich und meine Arme fingen an zu zittern.

Stützend versuchte ich mich vorne am Fenstersims festzuhalten und liess die hastigen Atemzüge durch meine Lunge gehen.

Eine warme Hand legte sich auf meine Schultern und drückte mich zurück in mein Zimmer. Mehrheitlich geblinzelt, erkannte ich die dunklen Iren meines Vaters vor mir.

Ruhig, zu ruhig lagen sie in meinen Augen.

Es gibt mehrere von ihnen.

Meine Hand fuhr an meine Schläfe. Ich hörte ihre, meine Stimme und dennoch…

Ich konnte sie nicht fassen.

«Es ist alles gut, Aiko. Du solltest dich hinsetzen», waren die bedachten Worte von Kakashi und ich nickte leicht, liess mich von ihm zu meinem Bett führen.

Meinen Kopf in meine Hände gelegt, spürte ich den festen Arm um meinen Körper, welchen mich eng an seine Brust zog.

Das Herz schlug mir bis zum Hals.

Er musste es doch gesehen haben.

Dieses blaue Licht, welches mich umhüllt hatte.

Es konnte nicht unentdeckt geblieben sein.

Mir auf die Lippen gebissen, durchfuhr mich ein kalter Schauer.

Was wäre, wenn er davon wüsste?

Wäre er derjenige, welcher ihr alles entrissen hatte?

Mich durchfuhr die Angst.

Würde mein eigener Vater mir alles nehmen?

War es diese Zeit, welche sie angesprochen hatte?

«Schon als du geboren wurdest, wussten wir, dass du etwas besonderes bist, dass man dich schützen müsste».

Die Stimme erhaschte mich leise.

Flüsternd drang sie an meine Ohren und ich liess langsam die Hände vor meinem Gesicht hinuntergleiten.

«Dieses Licht hat dich schon als Baby umgeben. Es war eine Stimme, welche wir vernommen hatten. Du warst anders und warum es unser Kind traf, wussten wir dazumal nicht».

Verwirrt sah ich auf den Boden hinunter, spürte wie die Angst sich verflog und sich eine leichte Wärme in meinen Gliedern ausbreitete.

Er wusste davon?

Seit klein auf?

Meinen Kopf nach oben gewandt, spürte ich wie sich der Arm leicht um meine Schulter lockerte. Er sah mir in meine Augen und lächelte leicht unter seiner Maske.

«Diese Stimme…», fing ich zögerlich an und konnte erkennen, wie er wehleidig nach vorne sah.

«Deine Mutter meinte dazumal, dass es deine eigene Stimme war. Ich dachte sie irrt sich, doch um so grösser du wurdest… um so deutlicher konnte man die Ähnlichkeit vernehmen».

Schweiss bildete sich in meinen Händen und nervös fing ich an mit meinen Fingern zu spielen.

Wenn er es wusste?

Wer wusste es noch?

 

Verwirrt sah ich noch immer aus dem Fenster, als er gegangen war.

Den Grund, weshalb es ihm offenbart wurde, konnte er mir nicht sagen, doch mit der Zeit fing ich an zu realisieren.

Er war einer der Beschützer.

Einer derjenigen, die meine Seele hier hüten und schützen sollte.

Es machte langsam alles Sinn, doch noch immer fragte ich mich, wer derjenige sein sollte, der mein Glück zerstörte.

Mein eigenes ich redete davon, dass wir von ihm getrennt wurden, doch wen meinte sie mit ihm?

Wer war derjenige, der all dies hätte verhindern können, wären wir noch bei ihm?

Seufzend bliess ich die keimende Angst wieder aus.

Ich durfte nicht schwächeln, durfte mich nicht zu sehr verängstigen lassen, zu sehr hing zu vieles davon ab.

Ein Fehler und ich könnte mein zukünftiges jetzt lebendes ich zerstören.

 

*

 

Eine kalte Brise wehte an meinem Körper und liess mich frösteln.

Ich hatte mich darauf konzentriert zurückzukehren in die jetzige Zeit und obwohl ich mit dem Sprung zu meinem anderen ich bei Naruto keine Schwäche verspürt hatte, fühlte ich nun wie das beklemmende Gefühl, als meine Energie in Bruchteile zerfiel, mich einnahm.

Schwankend hielt ich mich an der nächsten Hauswand fest.

Tief ein und ausatmend, lehnte ich mich dagegen und drückte meinen Kopf nach hinten. Die Lider geschlossen, war ich heilfroh darüber an der frischen Luft zu sein.

Leichter Schweiss bildete sich an meiner Stirn und ich atmete mehrmals zitternd aus.

Ob es an dieser Blockade liegt, die mich zusammenfallen liess?

Meine Augen geöffnet, sah ich in den sternenklaren Himmel empor.

Ein Vibrieren in meiner Hosentasche liess mich innehalten.

Ich hatte mich den ganzen Tag nicht bei Kuro gemeldet und sicherlich hatte er mitbekommen, was geschehen ist, weshalb ich davon ausging, dass es nun er war, welcher mich anrief.

Die Hand in die hintere Hosentasche gleitend, stoppte ich in meiner Bewegung.

Azurblaue Iren.

«Du…», flüsterte ich leise und erkannte wie sich ein Lächeln auf seine Lippen legte.

 

«Hast du mich vermisst, Aiko?»



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Boahencock-
2020-09-08T09:08:38+00:00 08.09.2020 11:08
Hallo weiß gar nicht was ich schreiben soll!

Sasuke, wird schon zurückkommen, dafür sorge ich. Das habe ich dir und Sakura doch versprochen»
Naruto will dafür sorgen das alles gut wird.

Würde mein eigener Vater mir alles nehmen?
Wer weiß gute Frage?🤔🤔

Schön langsam macht es klick bei Aiko.

Azurblaue Iren. «Du…
Hast du mich vermisst. Aiko.??
Cut das darf doch nicht war sein.
Du quälst uns damit.
Du bist gemein.
😼😉😼




Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-09-07T11:35:27+00:00 07.09.2020 13:35
Ich weiß wie kakashis OHNE Maske aussieht 😈😈😈😈.!!!!!!!

Kyo☠💀☠💀☠💀☠💀 bitte bitte BITTE DARF ICH DIESEN STÜCK 💩 WEH TUN BITTE 🥺🥺🥺🥺.

durchströmte mich ein Kribbeln, durchzogen von einem blauen Licht, welches mich umhüllte.
Erinnere dich
Was beim 3 köpfigen Hund war das???? Etwas von Aikos total vergessen vergangen heit ????

Es gibt mehrere von ihnen. 🤯🤯🤯🤯was ist hier los ????

Kakashis ist ein Beschützer . Äm Äm gieb es in jeder Welt einen beschützer????.

Aikos Glück zerstörte,
KYOOOOOOOOOOOO☠💀 GRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR😠😠😠😠

Wer war derjenige, der all dies hätte verhindern können, wären wir noch bei ihm?
Ich habe da eine Vermutung 😈😈😈😈😁🤭.

Azurblaue Iren. «Du…»
AAAAAAAAAAAAA NNNNNNEEEEEEIIIIIINNNNN NICHT HIER VERDAMMT NOCH MAL SCHEIß DRECKS
CUT AAAAAAAAAAA

Das ist gemein 😠😠😠😠


😈😈😈😈
Antwort von:  miladytira
07.09.2020 17:15
Hahaha kennst du die Folge also?🤓

Das blaue Licht... ja das wird noch alles kommen, weshalb es da ist und was es wirklich kann🤭

Hihihi auch dieses Rätsel wird überall aufgelöst 🤭

Was ist den deine Vermutung?? 😁🤓

wasn los? war das ein böser Cut???😂
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
07.09.2020 19:17
Natürlich kenne ich " FAST ALLE FOLGEN UND FILME " ( wenn ich sie wegen der Arbeit nicht verpasst habe)

blaue Licht... AAAAA MIR platzt mein Schädel vor lauter Nachdenken.

Vermutung. Ich habe mir was überlegt ABER es passt NOCH nicht Alles zusammen wie es mir passt. 🤔🤔🤯🤯🤔

Cut 🌋🌋🌋🌋ÄAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA MUSTE DAS SEIN 😢😢😢😢

😈😈😈😈
Antwort von:  miladytira
07.09.2020 22:41
Ach das Problem kenne ich 😅

Irgendwann werde ich alles auflösen! 🤓

Hihihi also jetzt bin ich echt neugierig😂

Ja aber es geht ja bald weiter 😄
Antwort von:  Boahencock-
08.09.2020 11:13
Auflösen?????

Ich kenne zwar auch Naruto abernicht so gut.

Kyo☠💀☠💀☠💀☠💀 bitte bitte BITTE DARF ICH DIESEN STÜCK 💩 WEH TUN BITTE 🥺🥺🥺🥺.
Ich will dir dabei helfen, las in uns Bitte voltern. ⚔⛓
😼😉😼



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