Liebe, Urlaub und Hawaii von Merlot ================================================================================ Kapitel 27: Ai VS Ayumi - Krieg der Liebe - Teil 4 -------------------------------------------------- Hier kommt nun endlich Kapitel 25, das bisher längte dieser FF. Ich weiß, ich hatte angekündigt, dieses Kapitel schon deutlich früher herausbringen zu wollen, doch ich hing mitten im Kapitel fest. Wie bringe ich unseren Geist am besten in die Geschichte ein, ohne dass ich ein weiteres Kapitel für diesen Rückblick brauche. Ich wollte den Rückblick nämlich mit diesem Kapitel beenden, was ich nun auch tue. Aber genug davon, meine treuen Leserinnen und Leser. Viel Spaß mit diesem Kapitel. In der Eingangshalle des Hotels, sahen sich Conan, Ai, Ayumi und Ran nun um. Conan sah hierbei etwas, was er nicht ignorieren konnte. Rans unsicherer Blick. Ein Gefühl von Unbehagen, welches er in ihrem Gesicht erkennen konnte. Conan hatte auch schon eine leise Vermutung, was mit seiner großen Schwester los ist. Daher trat Conan, nachdem er zuvor noch einen prüfenden Blick auf Ayumi und vor allem Ai warf, zu der jungen Frau, „Ran…“ sprach Conan dabei leise, als er bei seiner Schwester stand. Diese sah Conan daraufhin nun an. „Alles in Ordnung?“ Ran sah Conan einige Augenblicke lang in seine blauen Augen, ehe sie sich zu einem lächeln zwang, was Conan auch bemerkte und nickte, „Ja, Conan. Mach dir keine Sorgen. Mir geht’s gut, wirklich…“ dabei klang Ran bei diesen Worten allerdings sehr unsicher und auch nicht wirklich glaubhaft. „Es ist nur…“ dabei blickte sich Ran ein wenig um. Conan wusste nun, was mit der sonst so perfekten großen Schwester los war. „Dir macht das Hotel Angst!“ Sprach Conan dann direkt aus, was los war. Ran zuckte hierbei zusammen und sah den 14-jährigen nun an. dabei wirkte Ran ein wenig unglaubhaft und zugleich erschrocken und verwundert. Dann, ein paar Augenblicke später, griff Ran mit ihren Händen nach ihren Armen und senkte ihren Blick, „Ja, Conan…“ dieser blickte sich nun ebenfalls um, „Aktuell macht dieses Hotel, jedenfalls von außen, wirklich den Anschein, als würde es hier spuken.“ So sah Conan nun wieder zu Ran. Ihr Unbehagen, sah man ihr gut an. Dann seufzte Conan, „Zwar muss ich dir zustimmen, dass dieses Hotel aktuell wirklich den Anschein macht, als würde es hier spuken, doch… Ich dachte, du hättest deine Angst vor Geistern mittlerweile überwunden. So etwas wie Geister, gibt es in Wirklichkeit schließlich nicht. Ai und ich…“ dabei sah Conan nun kurz zur Rotblonden Prinzessin, die ihn heute wirklich überrascht hat, welche bemerkte, dass er sie ansah, weshalb sie ihn liebevoll anlächelte, was Conan einen Rotschimmer bescherte. Dann sah er wieder zu Ran, welche durchaus bemerkte, dass Ai nun zu ihnen kam und sich direkt neben Conan stellte, „Haben dich schließlich nicht ohne Grund, nachts bei schlechtem Wetter in verschiedene Spukhäuser geführt.“ An dieser Stelle, fuhr Ai fort, die den Inhalt des Gesprächs sofort erkannt hatte, „Damit du deine Angst vor Geistern endlich überwindest.“ Ran nickte hierbei, auch wenn ihr etwas unwohl war. „Deine Angst ist unbegründet, Ran…“ sprach Conan, „Schließlich gibt es doch überhaupt keine Geister. Jeder Geist den wir in den letzten Jahren getroffen haben, war entweder ein Trick oder ein Verrückter.“ Dazu lächelte Ran sanft. Conan hatte vollkommen recht. Seit sie ihren >kleinen Bruder< kannte, war jeder >Geist<, mit dem sie es zu tun hatten, kein Geist gewesen. Jedes Mal, war es entweder ein Trick, oder aber irgendein Irrer, wie Conan es genau bezeichnet hatte. „Da hast du recht, Conan.“ Dabei betrachtete Ran die beiden Mittelschüler ganz genau. Wie sie es auch drehte und wendete, Conan und Ai passten gut zusammen. Mehr den je, wollte sie die beiden zusammen sehen. Ein Blick auf Ayumi, die ein Stück weiter stand und sich umsah, wusste Ran, dass sie Ayumi nicht hätte mitnehmen sollen. „Conan.“ Sprach Ran dann, einige Augenblicke später an den Schwarzhaarigen gewandt. „Dieser kleine Krieg zwischen Ai und Ayumi, wird doch auch langsam für dich anstrengend, oder?“ Conan nickte dazu, „Ja. Langsam wird es wirklich anstrengend. Vor allem, da Ai und Ayumi diesen Krieg mit allen Mitteln führen, bzw. fast allen Mitteln.“ Conan sah damit zu Ai, „Wir führend diesen Krieg mit allem was legal ist. Vergiss nicht, mein lieber, Conan… im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt.“ Conan nickte dazu, „Ja, Ai, ich weiß, doch…“ „Wird es langsam in mal Zeit, diesen Krieg zu beenden.“ Fuhr Ran dann fort. Conan nickte dazu, „Ja. Auch wenn dies noch nicht fest darüber aussagt, dass ich mit diesem Mädchen auch wirklich den Rest meines Lebens verbringen werde…“ dabei blickte Conan nun einmal auf Ai und kurz darauf auf Ayumi, die gerade auch zu ihm blickte, „Wird eine von ihnen Tod unglücklich sein. Ai und Ayumi sind mit beide zu wichtig, als dass ich ihnen wehtun möchte.“ Ran lächelte auf diese Worte, „So ich wie, nach dem Verlust von Shinichi tot unglücklich war. Ich weiß bis heute nicht, was mit Shinichi geschehen ist. Offiziell wurde er zwar für tot erklärt und auch Yukiko und Yusaku haben mir bestätigt, dass er tot sei, doch… Es gibt das Gerücht, dass seine Leiche bis heute nicht gefunden wurde. Ich möchte nicht, dass es dir genauso ergeht, wie es mir einst erging, Conan. Du wirst dich für eines der Mädchen entscheiden müssen. Wenn du länger wartest, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Mädchen weitergehen werden. Ihr Gefühle für dich, gehen mittlerweile über Freundschaft hinaus und werden nur noch stärker werden, daher wirst du dich nun entscheiden müssen, welche von ihnen dir wichtiger ist und die irgendwann womöglich dein Herz in ihren Händen halten darf. Je länger du wartest, desto schlimmer wird es nur. Ich habe diesbezüglich auch schon einen Plan für dich. Wenn das ganze hier vorbei ist, was bei dir spätestens morgen der Fall sein dürfe, nimmst du dir eines der Mädchen und gehst mit ihr in die heißen Quellen. Nur eines der Mädchen. Was hältst du davon?“ Conan, der über Rans Worte gerade ein wenig überrascht war, sah nun auf Ai, ehe er auch auf Ayumi blickte. Beide Mädchen waren schon zur Grundschulzeit wunderschön gewesen. Jetzt, wo sie zur Mittelschule gingen, waren sie noch schöner geworden, wie sogar Conan zugeben musste. Vor allem, da auch ihre Körper deutlich mehr weibliche Reize und Rundungen aufwiesen. Conan war schließlich der einzige Junge, der beide Mädchen bereits vollkommen unverhüllt gesehen hatte. Daher nickte Conan nun, „Ja, Ran. Dass ist wirklich eine gute Idee. Ein Bad in den heißen Quellen, bei sanftem Schneefall. Das klingt wirklich romantisch.“ Ran lächelte dazu, „Das finde ich auch. Doch gehen wir erst einmal auf unsere Zimmer, bevor wir nach unserem Geist suchen, der…“ dabei hörte Conan eindeutig ihr Unsicherheit heraus. Daher seufzte er. Doch stimmte er Ran zu. „Könnten sie uns dann unsere Zimmer geben?“ fragte Ran einige Augenblicke später an Rika gewandt. „Gern.“ Sprach Rika dazu, wobei sie nun zum Empfangsschalter ging, „Wobei ich mich frage, was sich hinter unserem Geist verbirgt.“ Dies ließ Conan aufhorchen, „Was sich dahinter verbirgt?“ Rika, die nun am Empfang stand, nickte dazu, „Ja. Ihr müsst nämlich wissen…“ dabei sah sie sich die Daten am Computer an, „Verschwinden seit dem Auftauchen dieses Geistes nämlich auch, teile unserer Vorräte. Die Chefin meint, dass diese Geister, vielleicht nur ein paar Tiere sein könnten, die versuchen der Kälte zu entkommen und bei ihrer Suche nach Nahrung unsere Vorräte gefunden haben. Darum hat sie euch hierhergerufen.“ Damit blickte sie ihre Gäste nun an, „Sie möchte endlich Gewissheit haben. Sollten es sich bei diesen Geistern wirklich um Tiere handeln, würde sie nämlich eine Futterstelle bauen lassen. Die Chefin ist nämlich wirklich Tierlieb und hat ein sehr großes Herz.“ Damit trat Rika wieder hinter dem Empfang hervor. Conan sah dabei sehr nachdenklich aus. Dies entging Ai, Ayumi und Ran natürlich nicht. Ai lächelte allerdings, während sie Conan beobachtete. Dass dieser Geist ein Tier sein soll, wäre nämlich auch denkbar. Doch bezweifelte Ai dies sehr. Auf diese Weise, bekamen sie kurz darauf von Rika nun ihre Schlüssel für ihre Zimmer, bzw. ihre Chipkarten, mit denen sie Zugang zu ihren Zimmern erhalten sollten. Rika brachte sie dabei noch zum Aufzug. In diesen traten Conan und die Mädels nun ein, ehe sie nach oben fuhren, auf den Chipkarten stand zum Glück auch die Nummer des jeweiligen Zimmers. Die erste Ziffer stand dabei aber für das jeweilige Stockwerk. Ai bemerkte bei einem Blick auf die Chipkarten allerdings, dass sie nicht alle auf dem gleichen Stockwerk waren. Dies zeigte sich auch, als der Aufzug das erste Mal hielt. Ayumi und Ran stiegen dort aus, ehe der Fahrstuhl weiter fuhr. „Jetzt sind wir wieder allein.“ Bemerkte Conan dann, während dieser sich nun zur Glasfront drehte, die sich im Fahrstuhl befand. Zu dieser blickte der Schwarzhaarige Teenager nun hinaus und beobachtete den Schneefall. Dieser zauberte Conan ein sanftes Lächeln auf die Lippen, „Nicht, dass ich etwas gegen deine Gegenwart hätte Ai, eher im Gegenteil, doch… ob dies wieder Rans Werk ist? Doch frage ich mich dann… wie sie das bewerkstelligt hat. Ich war doch die ganze Zeit in ihrer Nähe.“ Ai lächelte bei diesen Worten und trat nun direkt neben Conan, „Ich weiß, was du meinst… doch Rika sagte doch, dass nur noch Kleinigkeiten fehlten, die Fertig gestellt werden müssen. Vermutlich sind noch nicht alle Zimmer für Gäste hergerichtet worden. Ich habe vorhin nämlich gesehen, wie sie noch einmal nachgesehen hat, welche der Zimmer überhaupt beziehbar sind. Vermutlich ist es dieses Mal einfach nur ein dummer Zufall.“ Dabei sah auch Ai in den Schneefall, die das Land in eine Reine, weiße Schneedecke hüllte, genau wie an dem Tag, an dem sie der Organisation den Gnadenstoß gegeben haben. Es war ein extrem überraschender Wintereinbruch. So als wollte die Natur, die schrecklichen und blutigen Erinnerungen an die stets in schwarz gekleideten Gestalten, für alle Zeit begraben. „Was meinst du…“ fragte Ai einige Augenblicke später, „Mit was für einem Geist, haben wir es hier zu tun?“ dabei sah die Rotblonde nun auf ihren Freund. „Hm… vermutlich irgendein verrückter. Ein Tier, wie sich eines hinter unserem letzten Geist verbarg, können wir hier glaube ich ausschließen. Bei diesem Wetter…“Ai kicherte nun, „Das stimmt. Die meisten Tiere halten jetzt Winterschlaf.“ Dann, kamen sie auf dem Stockwerk an, auf dem sich ihre Zimmer befinden. Daher drehte sie sich nun von der Glasfront weg. Die Türe war ebenfalls schon geöffnet. So nahmen beide nun ihre Taschen und verließen den Fahrstuhl. „Hoffen wir nur…“ sprach Conan dann, ehe Ai an seiner Stelle fortfuhr, „Dass es nicht wieder einen Mord gibt?“ der Detektiv nickte dazu. Damit sah Conan sich um. zu seinem Glück, hing direkt neben dem Aufzug ein Plan. Diesen sah Conan nicht nun an, „Hier steht ja, wo die Zimmer sind.“ Dabei nahm Conan nun seine Chipkarte zur Hand. Dabei verglich Conan nun seine Nummer, mit der des Zimmers, „Mein Zimmer ist… dort.“ Stellte er dabei fest. „Meines ist direkt gegenüber.“ Sprach Ai dann. Diese jedoch, bemerkte dann die Form des Hotels. „Jetzt verstehe ich auch, wieso das Hotel seinen Namen bekommen hat.“ Dabei kicherte diese, „Das Hotel hat die Form eines Mondes. Wenn man es weiß, bemerkt man die Form des Vollmondes.“ Conan nickte dazu, „Ja, eine schöne Idee. Auch physikalisch gesehen, immerhin gibt diese Form dem Wind und dem Wetter nur wenig Angriffsfläche. Gehen wir?“ Ai nickte, ehe sie sich mit Conan auf den Weg zu ihren Zimmern machte. Einige Schritte später jedoch, hielt Conan an und drehte sich um. eine Aktion, die Ai verwunderte. „Ist etwas, Conan?“ dabei kam ihr seine Aktion merkwürdig vor. Einige Augenblicke lang, sah Conan noch misstrauisch nach hinten, ehe er sich wieder an das Rotblonde Mädchen wandte, „Nein, Ai. Es ist nichts. Ich dachte nur… dabei blickte Conan nun wieder nach hinten, „Dass ich etwas gehört hätte, dass ist auch schon alles. Mach dir also bitte keine Sorgen. Ein lächeln steht dir nämlich deutlich besser.“ Ai, die auf Conans Worte Rot wurde, drehte sich nun um und sah dabei ebenfalls in die Richtung, in die Conan zuvor gesehen hatte. dabei lächelte sie aber dennoch. Conan machte ihr nicht oft Komplimente. Allgemein, nervte es sie zwar etwas, wenn sie von Jungs, insbesondere Genta, Mitsuhiko und anderen aus der Schule, ständig irgendwelche Komplimente bekam, doch bei Conan gefielen diese ihr sogar. Dann aber, drehte sie sich wieder um und ging, gemeinsam mit Conan, weiter. Dabei warf Conan noch einem einen prüfenden Blick über seine Schulter. Eine Aktion, die Ai nicht entging. Aber auch sie warf einen Blick über ihre Schulter. Dabei hörten sie kurz sogar etwas. „Dann hat sich unser Geist wohlmöglich schon gezeigt.“ Sprach sie leise, während sie wieder nach vorne blicke. Conan nickte dazu, „Ja. Falls wir mit unserer Vermutung recht haben, müssen wir ihn nur noch aus seinem Versteck locken.“ Dazu lächelte Ai. Ihr gefiel dies. Das würde nämlich bedeuten, dass sie mehr Zeit mir ihrem Conan verbringen kann. Sie war nicht bereits aufzugeben. An diesem Tage, würde sich zeigen, wer Conan wichtiger war. Sie oder Ayumi. Bei hatten ihre starken Gefühle Conan gegenüber bereits deutlich gezeigt. Zwar erwartete Ai kein Liebesgeständnis oder dergleichen, doch wollte sie endlich wissen, welche von ihnen, ihm näherstand. Außerdem wollte Ai Ayumi endlich klarmachen, dass Conan nicht die gleichen Gefühle für sie hat, wie sie für ihn. Ai wusste, dass Ayumi in Conan verleibt war. Ihr selbst erging es in dieser Hinsicht nicht besser. Doch wusste Ai, dass Conan zwar ein sehr inniges und extrem tiefes, vertrautes Verhältnis zu Ayumi hatte, doch dass Conan keine derartigen Gefühle für Ayumi hatte. Möglicherweise gingen diese zwar über Freundschaft hinaus, was ihr kleiner Krieg bereits zeigte und auch Conans Worte, dass er Ayumi weder das Herz brechen, noch sie unglücklich machen will, zeigten dies. Aber Ai wusste, lässt sich dies nicht vermeiden. Nur eine von ihnen kann Conan haben. Ai war zuversichtlich, dass sie diesen Krieg gewinnen wird. Sie verstand Conan besser als sonst jemand und war auch seine engste Vertraute, was er ihr gegenüber bereits einige Male bestätigt hatte. schließlich war sie auch die erste, der gegenüber er zugegeben hatte, Ran loslassen zu wollen, damit diese Glücklich werden kann. Etwas, was diese nicht konnte, solange sie noch auf ihn wartete. Ein wenig später, erreichten beide ihre Zimmer. Dort trennten sich ihre Wege, dass heißt, sie wollten es. Conan jedoch, hielt mit einem besorgten Gesichtsausdruck, nachdem er die Türe zu seinem Zimmer geöffnet hatte, an. Dabei drehte er sich nun zur Rotblonden, „Ai…“ diese, die ihre Zimmertüre nun ebenfalls geöffnet hatte, drehte sich erwartungsvoll zu Conan, „Ja…“ dabei versuchte sie ihre Vorfreude zu verbergen, da sie dies bereits erwartet hatte. „Nun ja…“ dabei blickte Conan nun in die Richtung, aus der sie gekommen waren, „Da ich nicht weiß, wer oder was hier sein Unwesen treibt, würde ich es eigentlich vorziehen…“ dabei sah er nun wieder zu Ai, wenn auch er ihr nicht ins Gesicht sah. Stattdessen, sah er verlegen auf ihren Körper. Ai entging dies natürlich nicht. sagen, tat die Rotblonde aber nichts. „Wenn du mit zu mir kommen würdest. Nicht, dass dir noch etwas passiert. Das könnte ich mir nie verziehen.“ Ai lächelte auf diese Worte. Keine Sekunde später, was ihre Türe bereits wieder geschlossen. „Gern, Conan.“ Damit trat sie nun durch den extrem breiten Flur, zu ihrem Freund, der bereits auf sie wartete. Conan hielt Ai bereits, Gentlemanlike, die Türe auf. Diese Geste, nahm Ai natürlich gerne an. Dabei jedoch, streichelte sie Conan mit einer Hand über die Wange und lächelte ihn liebevoll an, ehe sie in sein Zimmer eintrat. Dieser Krieg würde an diesem Tag sein Ende finden. Zwar wusste Ai nicht, wie Conans Gefühle für sie wirklich aussahen, ob er sie genauso liebte, wie sie ihn, doch wusste sie, dass seine Gefühle für sie stärker sein mussten, als Freundschaft. Ansonsten, würde Conan auf ihre Verführungsversuche, die sie während dieses Krieges mit Ayumi durchzog, nicht eingehen. Conan war kein Junge, der ein Mädchen derart ausnutzte. Ai wusste dies gut genug. Und Ai wusste, dass Conan keine derartigen Gefühle für Ayumi hegte, wie diese für ihn. Conans Beziehung zu Ayumi war eher eine sehr innige Bruder-Schwester Beziehung, auch wenn Ai diese gerne einmal mit einer Vater-Tochter Beziehung verglich, so wie Conan Ayumi in den letzten Jahren beschützt hatte. Im Zimmer, legte Ai ihre Tasche ab, ehe sie sich auf Conans Bett gemütlich machte. Dabei lag ihr Blick nun auf Conan, der nun auch ins Zimmer eingetreten war und einen Blick, welcher verlegen war, nicht direkt auf sie richtete. Ai wusste, an was Conan vermutlich gerade dachte, dass er derart verlegen ist. Ihre kleine Einlage, vor ihrer Fahrt hierher. Auch an ihr, ging dies nicht spurlos vorbei. Hatte sie so etwas schließlich noch nie in ihrem Leben gemacht. Dann aber, ergriff Ai das Wort, „Sag mal Conan.“ Dieser hob seinen Blitz nun und sah den rotblonden nun ins Gesicht, „Du glaubst nicht, dass unser mysteriöser Geist, den wir vorhin schon gehört haben, ein Tier gewesen sein soll, oder?“ Conan schüttelte dazu den Kopf, „Nein, Ai. Ein Tier würde wohl kaum die Arbeiten im hier im Hotel sabotieren. Außerdem, würde dies auffallen, dass sie das Tier dann gesehen hätten. Ich denke eher, dass das irgendein verrückter ist. Vielleicht ein Mörder oder ein gesuchter Serienvergewaltiger. Davon hatten wir letzten Monat doch erst einen.“ Ai wusste genau, auf was Conan hinauswollte, „Stimmt. Der hat doch sogar eine Polizistin vergewaltigt. Soweit ich gehört habe, hat er sie sogar Tagelang gefangen gehalten und in dieser Zeit mehrere Male vergewaltigt. Dabei soll er sie auch mit Drogen abgefüllt haben.“ „Ja, davon habe ich auch gehört.“ Sprach Conan dann, „Daher glaube ich, dass das auch nur so ein verrückter ist.“ Ai lächelte dazu, ehe ihr etwas in den Sinn kam. „Warte einmal, Shinichi. Ich glaube, ich habe da auch schon etwas gehört.“ Damit erhob sie sich schwunghaft vom Bett und landete direkt vor ihrem Detektiv. „Das dürfte dich bestimmt auch interessieren.“ Damit ging sie zu ihrer Tasche und öffnete diese. Aus dieser holte sie etwas hervor. Conan erkannte sofort, dass dies ihr Laptop war. Nachdem Ai sich wieder auf Conans Bett gesetzt hatte, dieses Mal jedoch in die Mitte, deutete sie Conan an, sich neben sie zu setzten. Dabei Schaltete die den Laptop bereits ein. Während der Laptop sich startete, folgte Conan der bitte der Rotblonden und nahm neben ihr Platz. Als der Laptop komplett hochgefahren war, ging Ai ins Internet. Durch öffnete sie als erstes ihren Verlauf, um eine bestimmte Seite zu suchen. Es dauerte zwar etwas, doch fand Ai dann, was sie gesucht hatte. „Hier!“ damit deutete sie auf Internetseite. Conan sah sich diese natürlich sofort an, „Dies ist eine Anstalt, für Menschen mit besonders extremen Störungen. Einer zum Beispiel, glaubte, er sei von Gott ausgewählt worden, um die Welt von den unwürdigen zu befreien. Ein Massenmörder, der vermutlich in einem Monat weit mehr Menschen getötet hat, als die Organisation in einem Jahr. Ein anderer dachte, er sei ein Halbgott, dazu bestimmt die Welt zu beherrschen. Das sind aber die extremeren Beispiele. Es gibt auch deutlich harmloserer, verglichen mit diesen zumindest. Einer zum Beispiel, hat zwar versucht unsere Regierung zu ermorden, ist aber lediglich ein Mann des Glaubens. Er ist der Auffassung, dass es neben Gott keinen Herrscher geben sollte.“ Conan rollte dazu mit den Augen, „Ach du grüne neune… und ich dachte immer…“ damit sah er nun auf Ai, „Dass der Typ, der dich letzten Sommer vergewaltigen wollte, gestört sei. Der dachte, ein Übermensch und habe das Recht sich zu nehmen was er will, weil er über sämtlichen andere Menschen steht.“ Ai lächelte dazu, „Ja, ich weiß. Doch du solltest dir das hier ansehen.“ Damit zeigte sie Conan die Anstalt, „Die Anstalt ist beim Sturm letzten Monat schwer beschädigt worden. Einige der Insassen konnte dabei fliehen. Soweit ich weiß, ist die Anstalt irgendwo komplett isoliert, weit ab von jeglichen Städten und Dörfern. Das soll sicherstellen, dass die Insassen, im Falle einer Flucht, schnell wieder eingefangen werden konnten. Aktuell wird mit allen Mitteln nach diesen Gesucht. Es gibt sogar Belohnungen zu Hinweis, die zu ihrer Ergreifung führen. Sogar die Sicherheitspolizei hilft bei dieser Suche mit.“ Diese Worte ließen Conan aufhorchen, „Die Sicherheitspolizei?“ (Bourbon.) dachte sich Conan dann, „Wenn die deswegen eingeschaltet werden…“ „Sind diese Typen sehr gefährlich.“ Beendete Ai den Satz des Detektivs. Dabei sah Ai den Schwarzhaarigen neben ihr nun an. Diese wirkte sehr nachdenklich. Dabei zückte er nun sein Handy. Dabei öffnete er nun seine Kontakte und scrollte nach unten. Dies tat er solange, bis er bei einer bestimmten Person anhielt, von der auch ein Bild vorhanden war. Ai erkannte diese Person sofort. Rei Furuya, alias Toru Amuro, alias Bourbon Damit rief Conan den ehemaligen Spion an. Ai, ganz frech, aktivierte gleich den Lautsprecher, sodass die auch mithören konnte. Kurz darauf, ertönte auch schon eine Stimme am Telefon, „Conan. Schön dich zu hören. Wie geht es dir?“ Conan lächelte auf diese Worte, „Gut.“ Bewusst, dass ihm später noch ein schönes Bad mit Ai in den heißen Quellen bevorsteht, sogar noch besser. „Ich rufe an, weil ich gerne etwas für den Vorfall mit den entflohenen dieser Anstalt wissen würde.“ „Ah…“ sprach Amuro dazu, „Deswegen also. Ich weiß zwar nicht, was du damit zu tun hast, aber ich kann dir gerne etwas sagen. Zum Glück, sind nur wenige weit gekommen. Von denen, haben wir aktuell die meisten wieder eingefangen. Nur noch ein verrückter ist auf freien Fuß. Akuya Kyoki. Ein Massenmörder und Vergewaltiger. Aktuell haben wir allerdings keine Spur zu ihm. Die letzte Spur die wir hatten, führte uns zu einem illegalen Waffenhändler, der von ihm getötet wurde. Daher ist er vermutlich bewaffnet.“ „Dann läuft jetzt also ein vermutlich bewaffneter Schwerverbrecher herum.“ Sprach Ai dann, wodurch das ehemalige Organisationsmitglied wusste, dass nicht nur Conan am anderen Ende der Leitung war. Ais Worte jedoch, ließen Amuro aufhorchen, „Habt ihr etwa eine Spür zu ihm?“ „Ja.“ Antwortete Conan dann, „Wir sind hier beim Hotel Fullmoon Spring, wo es angeblich spuken soll. Zwar gibt es auch die Vermutung, dass es sich bei unserem Geist um ein Tier handeln soll, doch glaube ich das nicht.“ „Außerdem…“ fuhr Ai dann fort, „Haben wir unseren Geist vorhin bereits gehört.“ Conan aktivierte daraufhin seine Brille, „Ich habe vorhin einen meiner Peilsender fallen lassen. Anscheinend, ist unser Geist bereits auf diesen getreten. Mein Peilsender bewegt sich nämlich.“ „Gut.“ Sprach Amuro dann, „Bleibt auf jeden wo ihr seid, ich komme vorbei. Ich bin gerade ohnehin in der Stadt, weil ich hier einen Fall hatte.“ Damit legte er auf. Conan seufzte dazu, „Warum kann ein Geist nicht einmal nur ein Tier oder der Wind oder dergleichen sein?“ Ai, die ihren Laptop nun einmal vor Seite stellte, nahm nun, zur großen Überraschung Conans, auf seinem Schoss Platz. Dabei legte sie ihre Arme um seinen Hals und sah Conan liebevoll an, „Entspann dich, Conan. Bei dem Wetter, kommt unser Verrückter nicht weg, wenn es sich denn wirklich um diesen Akuya Kyoki handelt. Außerdem, so wie wir Bourbon kennen, wird dieser bestimmt gleich hier sein. Und wenn das ganze vorbei ist, wird es an der Zeit, diesen Krieg zu beenden. Also sag mir… wer ist dir wichtiger. Ayumi der ich? Welche wirst du heute mit in die heißen Quellen nehmen.“ Conan wartete einige Augenblicke, ehe er lächelte und seine Arme um Ai legte, „Du. Ayumi ist für mich eher, wie eine kleine Schwester.“ (Wusste ich es doch.) dachte sich Ai dabei. Sie konnte Conan und seine Beziehung zu anderen Mädchen sehr gut einschätzen. Schließlich war sie es, die ihm geholfen hatte, sich seiner verändernden Gefühle für Ran bewusst zu werden. „Doch bin ich froh…“ sprach Conan dann weiter, „Dass Ayumi mittlerweile ein wenig ruhiger geworden ist, im vergleich zu damals. Sie verhält sich mittlerweile wirklich wie ein 14-jähriges Mädchen und rennt nicht mehr jedem potenziellen Fall hinterher. Letzten Endes, ist das doch sehr gefährlich. Doch würde ich mich wirklich freuen, wenn ihr beide hiernach nicht mehr ständig halbnackt herumlaufen würdet. Es wäre wirklich schön, wenn wir danach wieder in unseren normalen Alltag zurückkehren könnten. Nächstes Wochenende zum Beispiel, könnten wir doch allesamt in die Berge fahren.“ „Gute Idee, Conan. Es ist schon etwas her, dass wir alle etwas gemeinsam unternommen haben. Dann wäre das also beschlossen. Der Professor, wird dabei bestimmt zustimmen.“ Conan lächelte dazu. Ein Ausflug in die Berge. Dies stellte sich der junge Detektiv gerade sehr romantisch vor. Wie Amuro es gesagt hatte, kam er kurz darauf vorbei. Etwas, dass Rika, Ayumi und vor allem Ran, sehr überraschte. Mit dem, hatten sie nicht gerechnet. Mit Conans Hilfe und seiner Hilfsmittel, konnten sie den Mysteriösen Geist, der wahrhaftig dieser Akuya Kyoki war, sehr schnell finden. Dabei fanden sie noch ein paar geheime Räumlichkeiten, von denen Rika bisher nichts gewusst hat. Wie Amuro es gesagt hatte, was Akuya Kyoki bewaffnet gewesen. Sogar mehrere Waffen, trug er bei sich. Diese, benutzte er auch. Doch zum Glück, wurde dabei keiner verletzt. Als Akuya auf Conan zielte, lernte er wie viele Menschen zuvor, darunter auch Heiji und Mori, Conans Lieblingsuhr kennen, die ihn schnell und sanft ins Reich der Träume schickte. Diese Uhr, so fand Conan, war auf jeden Fall die praktischste Erfindung von Professor Agasa. Conan weiß nicht, wie oft diese Uhr im bereits das Leben gerettet hat. Damit ging dieser Fall ruhig und Leichenfrei zu Ende. Conan war dabei vor allem über die fehlende Leiche froh. Kurz darauf, hatten sie auch die Polizei gerufen. Diese nahm alles zu Protokoll, ehe sie Akuya Kyoki mitnahmen. Dieser wurde, laut Amuro, wieder dorthin gebracht, wo er hergekommen war. Zurück in die Anstalt, aus der er geflohen war. Amuro versicherte jedoch, dass man dieses Mal besser aufpassen würde. Am Sturm konnten sie zwar nichts ändern, doch gaben sich einige Mitglieder des Sicherheitsdienstes dort, die Schuld daran, dass er entkommen konnte. Spät am Abend, war es dann soweit. Conan bereitete sich vor. Er wollte Rans Vorschlag in die Tat umsetzten. Daher, stand er derzeit unter der Dusche. Allein. Ai selbst, befand sich in seinem, bzw. ihrem Zimmer. Ja, die Rotblonde war auch nach dem lösen des Falls bei ihm geblieben. Ihre Begründung. Wenn das Hotel in den nächsten Tagen eröffnet wird, müssen die ein Zimmer weniger machen. Ein gutes Argument, wie Conan fand. Dann jedoch, spürte er, wie sich jemand zu ihm gesellte. Da Ai die einzige im Zimmer war, was klar, dass sie es sein musste. Zudem, spürte er, wie sich ihre Brüste an seinen Rücken drückten. „Soll ich dir dann den Rücken waschen?“ erklang wenige einige Augenblicke später ihre süße Stimme. Conans Wangen verfärbten sich daraufhin rot, nickte dann aber, „Danke, Ai. Das wäre wirklich nett von dir.“ Diese lächelte, während sie ihre Arme um ihn legte. „Das mache ich doch gern. Du hast mir so oft den Arsch gerettet und mich vor zahllosen Gefahren gerettet, wie zum Beispiel vorhin, da ist das doch das mindeste, was ich für tun kann.“ Ai wusste hierbei, Ayumi war mit Conan noch nicht duschen gewesen. Dies war ein Privileg, dass ihr vorenthalten war. Sie waren kein Liebespaar, doch mehr als enge Freunde. Ayumis Verhalten ihm gegenüber würde sich nun auch wieder normalisieren. Etwas, worüber Conan sehr froh war. Ihm war Ayumis normales verhalten lieber, als das sie halb oder völlig nackt um ihn herumtanzt. Er wusste, eine Zukunft, wie Ayumi sie sich mit wünschte, konnte er ihr nicht bieten. Dieses Ergebnis, war daher mit Sicherheit das Beste für sie alle. Kurz darauf, machte Ai die dusche aus und griff nach dem Shampoo. Davon nahm sie eine große Menge auf ihre Handfläche, ehe sie die Flasche wieder wegstellte und das Shampoo auf ihren Händen verrieb. Dann, widmete sie sich Conans Kopf. Auf diesen verteilte sie großzügig das Shampoo und massierte dabei seinen Kopf. Dann, wanderten ihre Hände weiter zu seinem Hals und hinab zu seinem Rücken. Diesen säumte sie nun ebenfalls ein, wobei sie gleichzeitig Conans Rücken massierte. Sie hatte diesen Krieg gewonnen, von daher würde sie Conan nun ein wenig verwöhnen, bevor sie ab dem nächsten Tag, genau wie Ayumi, wieder ein normales verhalten an den Tag legen wird. Ran hatte es gut definiert. Conan musste wählen, für welches der beiden Mädchen er stärkere Gefühle hat, die bereits über Freundschaft hinausgehen. Es musste noch nicht heißen, dass er mit diesen Mädchen, in diesem Falle ihr, auch wirklich den Rest seines Lebens verbringen wird, auch wenn Ai sich dies wünschen würde. Zumindest würde sie Conan nicht aufgeben. Wenn er sein Herz noch nicht an sie verloren hat, würde sie dieses noch erobern. Sie zeigte Conan ihre Gefühle. Nachdem Ai dann, eine gefühlte Ewigkeit, Conans Rücken massierte und einschäumte, was der schwarzhaarige sehr genoss, widmete sie sich seinen Seiten, wobei sie näher an ihn herantrat und sich an seinen Rücken schmiegte, gegen welchen sie nun ihre Brüste drückte, um sich seiner Brust zu widmen, die sie nun auch einschäumte. Dabei wanderten ihre Hände dann auch tiefer. Dabei schäumte sie auch seinen Bauch ein, ehe Ai dem ganzen die Krone aufsetzte und noch etwas ganz anderes l einschäumte. Eine Aktion, die Conan sehr erschrak. „Ai!“ Diese lächelte aber einfach, „Der muss auch gewaschen werden, Conan. Keine Angst. Vor unserer Fahrt hierher, habe ich doch auch nichts anderes gemacht, also entspann dich.“ Conan war in solchen Dingen wirklich erst 14. Dass bemerkte Ai hierbei. Dann aber, ließ sie von ihm ab. „Schließ doch nun bitte deine Augen.“ Bat sie dann. Conan zögerte zwar kurz, doch vertraute er Ai. Daher schloss Conan nun seine Augen. Er erwartete, dass Ai vermutlich noch weitermachte, wie sie es in der Residenz Agasa getan hatte. doch dies geschah nicht. Stattdessen, stellte Ai einfach das Wasser wieder an und nahm die Duschbrause in die Hand, während aus einer zweiten, größeren, die sich über ihnen befand, noch Wasser auf ihre nackten Körper prasselte. Damit wusch Ai Conans gesamten Körper, wobei sie mit ihrer Hand noch ein wenig nachhalf. Alles in allem, eine wunderschöne und romantische Zweisamkeit, wie auch Conan fand. Dann erlosch das Wasser. „Nun bist du damit dran, meinen Körper zu waschen, Conan.“ Sprach Ai liebevoll. Conan öffnete daraufhin auch gleich seine Augen und erblickte eine nackte Ai, die ihn nun erwartungsvoll anlächelte. Conan nickte dazu, ehe er nun nach dem Shampoo griff. Wie Ai bei ihm, kümmerte er sich zuerst um ihre Haare. Dabei bemerkte Conan wieder einmal, wie weich und dicht diese doch waren. Etwas, was ihn immer wieder überraschte. Dann, fuhr er mit seinen Händen ihren Hals hinab bis zu ihrem Rücken. Genau wie Ai es bei ihm gemacht hatte, schäumte Conan diesen ein, wobei er die Rotblonde dabei noch etwas massierte. Eine Aktion, die Ai sehr zu gefallen schien, was sich an einem keuchen zeigte, dass ihre Lippen verließ. Doch auch wenn Conan ihrem Rücken deutlich mehr Aufmerksamkeit schenkte, als er ursprünglich wollte, da Ai seine Massage sehr zu genießen schien, war er auch irgendwann einmal fertig. Daher widmete sich Conan nun auch ihren Seiten und ihrem Vorderkörper, wobei sich nun dieses Mal Conan an ihren Rücken schmiegte. Aber als Conan seine Hände auf ihre Brüste legte, spürte er, wie Ai ihre Arme nach hinten um seinen Hals legte. Conan saß somit in der Falle. Er konnte Ai nicht entkommen. Hinter ihm, war die Wand. Vor ihm, war das rotblonde Mädchen, welches auch die Prinzessin der Teitan Mittelschule genannt wurde. Conan jedoch, der kurz zögerte, da dies das erste Mal war, dass er etwas anderes von Ai wusch, als ihren Rücken, fuhr dann fort. Sanft und mit kreisenden Bewegungen, schäumte er nun ihren gesamten Vorderkörper ein, mitsamt ihren Brüsten und ihrem Bauch. Ihren Intimbereich, ließ er dabei bewusst aus. Ais Lippen, verließ dabei immer wieder ein Keuchen, was ihm zeigte, dass er seine Arbeit sehr gut machte. Vor allem dann, wenn seine Hände bei ihren Brüsten waren, war dies deutlich zu hörten. Ais Augen waren nämlich bereits geschlossen, seit er seine Hände auf ihre Brüste gelegt hatte, während sie zeitgleich ihren Kopf nach hinten gelehnt hatte. Während die Hände des schwarzhaarigen Jungen immer wieder auf und ab wanderten, war es dann doch soweit. Auch ihren Intimbereich, erreichten diese. Ai und das spürte Conan, zuckte dabei kurz zusammen, als sie Conans Hand auf ihrer heiligsten Zone spürte, die kein anderer Junge jemals sehen, geschweige denn berühren durfte. Conan aufhalten und sich dagegen wehren, tat sie allerdings nicht. Dafür hätte sie sich besser benehmen müssen, was sie nicht getan hatte. Außerdem, zeigte Ai dies eindeutig, dass Conan eindeutig deutlich stärkere Gefühle für sie haben musste. Durch Ais fehlende Gegenwehr ermutigt, machte Conan noch ein wenig weiter. Er fuhr mit seinen Händen von Ais Brüsten, welche er sanft und weiterhin mit kreisenden Bewegungen massierte, immer und immer wieder hinab zu ihrem Intimbereich, ehe er wieder nach oben fuhr, wobei eine Hand stets auf ihren Brüsten blieb. Ein leichtes stöhnen, dass dabei ihrer Kehle entwich, hatte Conan dazu ermutigt dieses Spiel noch etwas in die Länge zu ziehen. Conan wusste dabei selbst, noch nie hatte er dem Körper eines Mädchens derartige Aufmerksamkeit geschenkt. Auch hatte Conan noch nie ein derartiges Interesse an einem Mädchen gehabt, wie er es an Ai hatte. Nach einer Gefühlten Ewigkeit, war dann aber auch dieses Spiel vorbei, sehr zu Ais Leidwesen, die diese Zweisamkeit und Conans Hände auf ihrem nackten Körper sehr genossen hatte. Doch als Conan dann das Wasser wieder anstellte und die Duschbrause in die Hand nahm, spürte sie erneut seine Hände auf ihr, die dieses Mal aber lediglich das Shampoo von ihrem Körper entfernten. Doch genoss sie jede berührung. Damit endete die gemeinsame und mit Sicherheit intimste Dusche, die Conan je mit einem Mädchen hatte. damit verließ Conan, gefolgt von Ai, die Dusche, dabei reichte Conan seiner rotblonden Freundin ein Handtuch, welches sie mit einem Lächeln entgegennahm. „Das war mal eine andere dusche…“ sprach Conan dann extrem leise und sehr verlegen, während er sich abtrockente. Ai hörte diese Worte aber dennoch. Sagen, tat sie dazu aber nichts. Conan ging wohl gerade davon aus, dass sie ihn nicht gehört hatte. Ai ließ ihn lieber in diesem glauben. Dann, als sie trocken waren, verließen sie das Bad und gingen zurück ins Zimmer. Dort nahmen sie sich je einen Hotel Typischen Yukata, welche sie nun anzogen. „Na dann…“ sprach Conan, der Ai nun ansah, wenn auch seine Wangen aufgrund der Aktion von vorhin hochrot waren. „Auf in die heiße Quelle…“ fuhr sie fort, „Womit dieser Krieg offiziell vorbei ist.“ Conan nickte dazu. Damit nahmen sie sich nun noch jeweils ein Handtuch, ehe Conan seine Chipkarte nahm und sie das Hotelzimmer gemeinsam verließen. Ayumi, Ran oder Rika, trafen sie unterwegs kein einziges Mal. Ai war darüber sehr froh. Diese vermutete, dass Ayumi spätestens jetzt begriffen hatte, dass die verloren hatte. Im Außenbad angekommen, legten sie die Handtücher auf einer trockenen Stelle ab, ehe sie auch ihre Yukata auszogen. Diese legten sie zu den Handtüchern. Durch den Temperaturunterschied, konnte man diesen weit und breit gut sehen. In Zusammenhang mit dem Schneefall, ergab dies eine wunderschöne und sehr romantische Atmosphäre, wie Conan fand. Doch das störte keinen der beiden. Conan, reichte Ai dann eine Hand, in welche sie nun die ihre legte. Damit geleitete Conan das Mädchen gentlemanlike ins heiße Wasser. Dann trat er selbst ein. Gemeinsam trat sie weiter durchs heiße Wasser, bis sie eine Stelle fanden, an der sie sich setzten. Conan lehnte sich dabei an einen großen Stein und entspannte sich direkt. Ai, ließ sich direkt neben ihm nieder. Dabei lehnte sie sich an ihn und legte ihren Kopf auf seine Schulter. „Endlich ein bisschen Ruhe.“ Sprach Ai dann. Conan nickte dazu, „Da sagst du was wahres, Ai. Ich bin froh, dass alles friedlich zu Ende gegangen ist, vor allem ohne Leiche.“ Dazu kicherte Ai, „Ja, Conan. Ich auch. Es ist schön, dass ohne die Organisation, deutlich weniger Leichen unseren Weg kreuzen. Das ist nicht wirklich angenehm. Vor allem…“ damit sah Conan dem Mädchen ins Gesicht, „Könnten wir ohne Leichen solche schönen Abende genießen.“ So lächelte Conan nun, „Ja, Ai. Dass ist wirklich ein schöner Abend. Keine Leichen. Keine Zeugensuche. Keine Befragungen. Kein Stress.“ „Ja… und danke für die schöne dusche vorhin. Ich glaube, mein Körper wurde noch nie so gründlich gewaschen… oder so lange.“ Conans Rotschimmer verstärkte sich damit nun wieder. „Ähm… gern geschehen, Ai… auch wenn die dusche für meinen Geschmack ein wenig zu Intim war, wenn du weißt was ich meine, auch wenn mir die Dusche auch gefallen hat.“ Ai lächelte auf diese Worte. „Du hast mit mir nichts anderes gemacht, als ich mir dir, bevor wir losgefahren sind. Daher bin ich dir auch nicht Böse. Ich habe deinen Körper ja auch nicht weniger Beachtung geschenkt.“ Damit ergriff sie Conans Hand und legte diese auf ihre Brust, „Du kannst mich gerne wieder einmal so waschen, da habe keinerlei Einwände. Denn…“ damit zuckte Conan kurz zusammen, als Ais Hand woanders war, „Hättest du nur ein wenig weitergemacht, Conan…“ damit bekam er einen Kuss auf die Wange, ehe sie sich seinem Ohr näherte, in welches sie mit verführerischer Stimme flüsterte, „Wäre ich gekommen.“ Conans Wangen waren auf diese Worte nun so rot geworden, wie Tomaten. Mit solchen Worten hätte er nicht gerechnet. Eigentlich hatte Conan nicht vor, Ais Körper derart zu verwöhnen und sie so weit zu treiben. Ai lächelte, als sie Conans Reaktion auf ihre Worte bemerkte. Ja, in dieser Hinsicht, benimmt sich Conan wirklich wie ein 14-jähriger Junge. Allerdings, war sie in dieser Hinsicht auch nicht sehr viel besser. „Das muss dir nicht peinlich sein, Conan.“ Sprach sie dann wieder normal, „Ich finde es zwar ein wenig Schade, dass du es nicht zu Ende gebracht hast, aber ich bin dir auch nicht böse. Es war das erste Mal, dass ein Junge mich derart verwöhnte. Genauso wie es das erste Mal war, dass ich vor einem Jungen auf die Knie gefallen bin. Du musst nämlich wissen… ich bin noch Jungfrau.“ Diese Worte überraschten Conan ein wenig, „Was… du bist…“ damit sah er Ai nun wieder an, „Noch Jungfrau?“ Ai nickte dazu. Conan war sichtlich verwundert und überrascht. „Wundert dich das etwa?“ Conan nickte nun, „Ja, ehrlich gesagt schon. Ich konnte es zwar nicht glauben, dass du so etwas machen würdest, doch so wie Gin dich gejagt hat… da dachte ich…“ Ai kicherte nun vergnügt, „Ja, Conan, ich weiß was du meinst. Doch ich konnte Gin noch nie ausstehen. Du solltest nämlich wissen, so wie ich jetzt an der Mittelschule und sogar schon während der Grundschule viele Verehrer hatte, hatte ich diese auch schon in der Organisation. Doch ich würde nie etwas mit Gin anfangen. Wenn, dann würde ich ihn als Versuchskaninchen verwenden. Ein Plan, den ich schon das eine oder andere Mal in die Tat umsetzten wollte. Du würdest doch auch nichts mit Sonoko anfangen, oder?“ „Nein…“ sprach Conan nun vergnügt. Er hatte gerade so einige über seine Rotblonde Freundin erfahren. „Also… aber war ich dir gesagt hatte, war mein voller ernst.“ Sprach Ai dann noch, wobei Conan ganz genau wusste, was Ai meinte. Auf diese Weise, lehnte sich Ai wieder an Conan und legte ihren Kopf erneut auf seine Schulter. So genossen sie beide den restlichen Abend. Dieser Krieg war vorbei.“ Rückblick: Ende Wie Ai es gesagt hatte und wie Conan es sich wünschte, normalisierte sich das verhalten der beiden Mädchen wieder. Zwar war Ayumi traurig gewesen, dass Conan ihr Ai vorzog, doch hieß dies nur, dass seine bereits über Freundschaft hinausgehenden Gefühle, für Ai stärker waren, als seine für sie. Doch Conan hatte selbst gesagt, dass er sie nicht verletzten will, was zeigte, dass sie ihm auch sehr wichtig war. Ayumi war darüber sehr glücklich. Das war es dann auch schon. Hoffe doch, dass es euch gefallen hat und dass ihr wegen dem >Geist< nicht zu sehr enttäuscht wart. Ich wollte diesen Rückblick nicht über noch mehr Kapitel ziehen, weswegen dieses Kapitel auch eine derartige längte hat. Das mit dem Geisterhotel und dem Geist, die Idee kam mir ganz spontan, ich weiß auch nicht wieso. Würde mich über eure Meinungen zu diesem Kapitel wirklich freuen. Das nächste Kapitel kommt garantiert früher als dieses. Wie ich es oben bereits erwähnt hatte, hing ich bei diesem Kapitel eine Zeit lang fest. Bis zum nächsten Kapitel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)