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Liebe, Urlaub und Hawaii

von

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Erste Anzeichen

Es war zwar nicht geplant, doch kommt hier nun ganz spontan noch ein Kapitel. Vor ein paar Tagen sagte ich mir, bis Ende des Jahres, will ich noch 4 Kapitel herausbringen. Und hier ist Kapitel Nummer 4, auch wenn ich das Kapitel nicht ganz rechtzeitig fertig hatte. Kapitel Nummer 18 von »Liebe, Urlaub und Hawaii«
 

PS: Es wird langsam intimer
 


 

Conan lächelte derzeit. Ja, ihm gefiel seine derzeitige Situation. Neben ihm, seine Ai. Vor ihm, waren Heiji und Kazuha. Ja, die beiden waren wieder wach. Dies war sehr auf Conans Mist gewachsen. Und Ai, gefiel dies nicht. Sie hätte die beiden lieber noch länger schlafen lassen. Wesentlich länger. Aber Conan, hatte sie darum gebeten, um sie die beiden nicht wieder wecken könnte. So wie Conan sie angesehen hatte, konnte sie ihm nicht wiederstehen. Außerdem, hatte er ihr versprochen, dass nicht mehr lange hierbleiben werden. Das war es, was sie derzeit am meisten freute. Ihre größte Hoffnung, dass sie noch an diesem Tag fliegen werden.
 

Derzeit waren die 4 in Osaka unterwegs. Heiji und Kazuha waren dabei am Rätseln, wieso sie solange geschlafen haben. Ja, sie ahnten nicht, was wirklich dahintersteckte. Wer wirklich dafür verantwortlich war. Beide schoben es stattdessen auf ihr heißes Erlebnis, von letzter Nacht. Ja, davon hatten sie ihren Freunden aber kein Wort erzählt. Conan und Ai wussten nichts von ihrer Beziehung. Das war zumindest das, was Heiji und Kazuha glaubten. Dass Conan und Ai ihnen schon längst auf die schliche gekommen waren, ahnten die beiden noch nicht einmal im Entferntesten. Zumindest Kazuha nicht. Heiji wusste es aber auch noch nicht. Und Conan wusste eines. Er würde sich hüten seinem Freund etwas davon zu erzählen. Er hatte eine schöne, ungestörte und vor allem unverhüllte Zeit mit seiner Ai verbracht. Seiner großen Liebe.
 

Während sie so durch die Straßen gingen, blicke Conan dann zu seiner Ai. Wie sie neben ihm lief. Von der Sonne beschienen. Wie der Wind mit ihrer Haaren spielte und ihr Kleid in diesem flatterte. Ja, das war ein wunderschöner Anblick. Conan könnte sie den ganzen Tag über betrachten. Doch wie ihn dieser Anblick auch verzauberte, war dieser Anblick nichts, im vergleich mit dem, den Ai ihm geboten hatte, während Heiji und Kazuha schliefen. Conan konnte Ai sogar jetzt noch vor ihm sehen.
 

Dabei verfärbten sich seine Wangen rot. Ai, die ihren Conan aus den Augenwinkeln beobachtete, lächelte liebevoll und verführerisch. Ja, ihr gefiel ihr Conan so. Woran dieser, während er sie betrachtete, nun dachte, war kein Geheimnis für sie. Garantiert an sie. An sie und ihren nackten Körper. Vermutlich zog Conan sie in seinen Gedanken gerade aus. Ai würde zu gerne wissen, was für Gedanken ihre Liebsten gerader durch den Kopf gingen. Ja, Ai versuchte gerade herauszufinden, welche Gedanken genau Conan gerade beschäftigten. Dabei gingen ihre Überlegungen, von alltäglichen Dingen, wie zum Beispiel, wo Heiji und Kazuha mit ihnen hinwollen. Aber auch, die Überlegung, wann genau sie fliegen wollen. Was erwartet sie dort? Was hat Yukiko mit ihnen vor? Dann aber, ließ Ai ihrer Fantasy freien Lauf. So stellte sie sich vor, wie Conan an ihren nackten Körper dachte. An das, was sie am letzten Abend und vor dem aufwecken von Heiji und Kazuha getrieben haben. Was Conan noch alles hätte mit ihr machen können. Was er auf Hawaii alles mit ihr machen kann. Wie sie sich unter seinen Berührungen windet und dabei laut seinen Namen stöhnt.
 

Ai musste dabei feststellen, dass sie bei diesen Gedanken selbst feucht wurde, was sie etwas erschreckte. (Nein, Ai! Nicht jetzt!) ermahnte sie sich selbst in ihren Gedanken. (Nicht jetzt. Nicht hier!)
 

Das Ai mit ihren Vermutungen und Fantasien dabei gar nicht mal so falsch lag, wusste sie nicht. Hatte sie Conan in den letzten 24 Stunden ja genug verführt. Hatte in geküsst. War mit ihm auf einem Date. Lag gemeinsam mit ihm, nackt, in einem Bett. Gemeinsam unter der Dusche standen sich ebenfalls. Und nicht zu vergessen, hat sie Conan erlaubt ihren Körper unter der dusche zu verwöhnen und zu liebkosen, um sie immer weiter zu treiben. Und sie hatte ihn angemessen dafür revanchiert. Da war es nicht verwunderlich, dass Conan auf solche Gedanken kommt.
 

Conan betrachte bei all seinen Gedanken Ai nun nicht mehr so zaghaft. Ja, man konnte gerade schon alleine, wenn man ihm ins Gesicht sah, erkennen wie sehr er das Rotblonde Mädchen liebte. Ja, Conan war fest entschlossen es Ai zu sagen. Er wollte ihr ins Gesicht sagen, wie sehr er sie liebte. Etwas, was Ai seit seinem Geständnis im Schlaf, bereits weiß. Doch wartete sie sehnsüchtig darauf, es seinem Mund zu hören. Dass diese 3 Worte, die sie noch vor Jahren dachte, niemals von ihm hören zu dürfen, seinen Mund verließen. Das ihm diese 3 Worte, endlich über die Lippen kommen.
 

Dabei fuhr Conans Blick nun den Körper seiner Prinzessin entlang. Von ihren Füßen, die in Flip-Flops steckte, ihre Beine entlang, über ihre Hüfte, wobei er dank des Windes, der ihr Kleid lüftete, auch einen guten Blick unter dieses, aus ihren dunkelroten Slip, bekam. Weiter über ihr Taille und ihren Bauch, ihre Brüste, die er während der Dusche letzten Abend zum ersten Mal näher betrachten konnte. Betrachten und berühren. Weiter über ihren Hals und ihr rotblondes Haar, wobei Ai ihn anlächelte. Dabei könnte man meinen, dass dieses lächeln, Eis und sogar Stahl zu schmelzen vermochte.
 

Einige Momente lang, geschah es. Conan starrte sie an. Dabei lag sein blick auf ihren Lippen. Während der letzten 24 Stunden, hatte er eben diese Lippen so oft gespürt. Ihre Lippen auf seinen. Während er auf ihre Lippen sah, kam um ihm wieder das heiße Erlebnis mit Ai in den Sinn. Wie sie vor ihm auf die Knie fiel und…
 

Conan schüttelte hierzu kurz den Kopf. (Was ist los mit mir?) fragte er sich dabei (Ich habe bisher noch nie solche Gedanken im Bezug auf Ai gehabt. Wieso ausgerechnet jetzt?) eine Antwort wusste er nicht. Das war auch ein Rätsel, welches er im Moment nicht lösen wollte.
 

Stattdessen, blicke er auf Ai, wobei sein Blick ihren Arm entlangfuhr. So endete sein Blick schließlich an ihrer Hand. Conan schluckte hierbei einmal. Sollte er, oder sollte er nicht? Er entschied sich dafür. So schritt er zur Tat.
 

Ai, die ihren Conan die ganze Zeit über beobachtete, erkannte natürlich was er vorhatte. Daher schlug er Herz wie wild. Nein, sie würde ihrem Conan nicht verwehren, was er vorhatte. Sollte er seinen Plan ruhig durchführen.
 

So geschah es auch, dass Conan dann zaghaft seinen Arm in Bewegung setzte. Dieser steuerte direkt ihre Hand an und ergriff diese dann. Ja, Ai wiedersetzte sich ihm nicht. Im Gegenteil. Sie ließ ihn gewähren. Dabei verschränkte sie ihre Finger nun mit den seinen und trat etwas näher an ihn heran. Ja, jetzt konnte man beide wirklich für das Liebespaar halten, welches Ran und Kazuha bereits seit Jahren in ihnen sahen.
 

Während sich Kazuha die ganze Zeit über mit Heiji unterhielt, schielte diese immer wieder zu den Mittelschülern. Nun lächelte sie (Das hat aber auch lange genug gedauert.)
 

Dabei wurde Ai nun darauf aufmerksam, das Heiji und Kazuha mit ihnen beredten, was sie noch alles vorhatten. Dabei verplanten die beiden bereits ganze Wochen. Daher entschloss Ai sich nun einzugreifen. Immerhin hatte sie noch viel mit Conan vor.
 

„Hey ihr beiden!“ sprach sie dabei an die beiden gewandt. Dabei war Ai und mit ihr Conan, stehen geblieben. Heiji und Kazuha, gingen noch ein paar Schritte, ehe sie stehen blieben und sich zu den beiden Mittelschülern drehten. Dabei lagen ihre Blicke auf Ai.
 

„Ihr könnt nicht einfach unsere ganzen Sommerferien verplanen!“ dabei hatte Ai Conans Hand losgelassen, wenn auch ihr dies nicht gefiel, was man ihr derzeit aber nicht wirklich ansah und ihre Hände in ihre Hüfte gestemmt, während sie sich etwas nach vorne lehnte. „Conan und Ai wollen noch nach Hawaii fliegen. Also hört auf damit, uns in eure ganzen Pläne mit einzubeziehen.“ hierbei blickte sie zu Conan, „Ein Mord reicht für diese Woche.“ Conan lächelte dazu und nickte.
 

Heiji blicke dabei zwischen den beiden hin und her. (Die beiden geben wirklich ein gutes Paar ab… und das perfekte Team…) stellte Heiji hierbei fest, während er beide betrachtete. Einzeln und als Paar. Heiji fühlte sich dabei wie ein Idiot. Wie konnte er als die Zeit nicht bemerkten, was sein bester Freund wirklich empfindet. Doch lächelte er nun. Shinichi hatte eine Frau gefunden, die wirklich zu ihm passte. Das musste auch Heiji zugeben. Shiho passte deutlich besser zu Shinichi, als es Ran je getan hätte. Dass erkannte auch Heiji. Ja. Er hatte es auch endlich erkannt. Wenn Heizo das wüsste, dieser hätte Heiji erst einmal einen Vortrag gehalten.
 

„Da stimme ich dir zu, Ai.“ Sprach Kazuha direkt, die mit der Rotblonden einer Meinung war. „Auch finde, dass ein Mord mehr als genug war.“ Dabei blickte sie mit einem vielsagenden Blick zu Heiji, „Die ganzen Ermittlungen kosten nur unnötig Zeit.“
 

„Zeit und Nerven…“ fügte Ai dann hinzu. Wenige Sekunden später, kicherten Ai und Kazuha. Ja, die beiden verstanden sich gut. Dies fiel auch Heiji auf. „Und…“ begann Detektiv West-Japans dann, an seinen Freund gewandt, „Wann wollt ihr fliegen?“ dabei passten auch ihre Mädels auf. Ai lächelte nun, ehe Conan antwortete, „Heute Abend wollt wir losfliegen. Dann sind wir morgen früh da.“ „Wegen der Zeitverschiebung…“ fuhr Ai dann, an stelle ihres Freundes fort, wobei sich beide in die Augen blickten, weshalb die Rotblonde hier erst einmal eine kurze Pause machte, „Wird es auf Hawaii erst heute Mittag sein, wenn wir dort ankommen werden.“ Beendete sie einige Augenblicke später ihren Satz. Dabei sahen Ai und Conan sich immer noch gegenseitig in die Augen.
 

Kazuha sah darin die Gelegenheit, das Album über die beiden, welches sie zusammen mit Ran erstellt hat, zu erweitern. Daher zückte sie nun eine Kamera. Heiji grinste dabei und traf einen Schritt zur Seite. Ja, er genoss es, dabei zuzusehen. Und Kazuha machte dabei gleich mehrere Bilder, wie er sehen konnte. „Die muss ich später unbedingt Ran schicken.“ Sprach Kazuha dabei leise. Heiji hörte dies allerdings trotzdem. (Verstehe.) so sah er nun auch zu Conan und Ai. (So ist das also. Deshalb hatte sie gestern eine Kamera dabei.)
 

Conan und Ai wiederum, befanden sich gerade in ihrer ganz eigenen Welt. Von daher, bekamen sie von Kazuhas Aktion auch nicht das geringste mit. Anders als Heiji. Dieser nahm sich vor, später einmal Kazuhas Laptop zu untersuchen.
 

Einige Momente, ließen Heiji und Kazuha die beiden ungestört. Ja, Kazuha hoffte noch ein Bild zu bekommen. Noch ein Kuss wäre schön. Dessen war sich Kazuha bewusst. Doch auch Heiji, würde gerne einen Kuss sehen. Einen Kuss zwischen seinem besten Freund und dessen Freundin. Das war etwas, was er noch nicht gesehen hat.
 

Tatsächlich, kamen sich Conan und Ai gerade wieder näher. Sie hatten wirklich ausgeblendet, wo sie waren. Hatten beide keine Ahnung, dass sie sich mitten in Osaka befinden und nicht im Hause der Familie Hattori. Dann passierte es. Beide sahen sich verträumt an. Und während sich ihre Gesichter einander näherten, schlossen sich langsam ihre Augen. Dann. trafen sich ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss.
 

Diesen hielt Kazuha auch gleich auf einem Foto fest. Und noch eines. Heiji fiel es dabei nur schwer, sich sein Lachen zu verkneifen.
 

Conan und Ai wiederum, hörten während ihres Kusses dann, Geräusche, die dort nicht hingehörten. Daher trennten sie sich nun wieder voneinander. Im nächsten Augenblick, sahen sie in die Richtung, aus der die Geräusche kamen. Dabei wurden beide nun hochrot. Was sie sahen, war nicht das, was sie sehen wollten. Kazuha, stand dort, mit einem grinsen auf den Lippen und einer Kamera in der Hand. Diese packte sie gleich wieder weg, „Ihr beide seid ein gutes Motiv.“ Hiermit packte sie die Kamera auch gleich wieder weg.
 

Conan und Ai, die gerade noch zu Kazuha sahen, blicken dann zu Heiji. Dieser konnte sich ein lachen nun nicht mehr verkneifen. Daher sahen Conan und Ai sich nun hochrot ins Gesicht, ehe sie beide betreten zu Boden blickten. Ja, dass war ihnen dann doch etwas peinlich. Über beide Ohren ineinander verliebt und doch nicht in der Lage es sich zu gestehen oder ihre Gefühle anderen zu zeigen.
 

Kazuha, musste diesbezüglich zwar auch Lachen, doch anders als Heiji, fing sich die Frau bald wieder. Diese blickte sich in der Gruppe dabei um. Sie entschied auch gleich, dies zu beenden. Mit einem fiesen grinsen auf den Lippen, holte sie auch. Dann, schlug sie Heiji mit ihrem Ellenbogen in den Magen. Damit war dieser ruhig gestellt. Dieser musste sich erst einmal wieder fangen. Kazuha nutze diese Ruhe auch gleich wieder aus und wandte sich an Conan und Ai. „Wie wäre es, wenn wir vorher noch Essen gehen, bevor ihr uns noch mit leerem Magen verlassen wollt.“ Hierbei sahen Conan und ai sich gegenseitig in die Augen. Ein paar Sekunden später, lächelte beide nickten einstimmig, ehe sie wieder zu Kazuha sahen und dieser nun zunickten.
 

Diese schloss nun freudig die Augen, „Gut.“ So öffnete sie ihre Grünen Augen dann gleich wieder und drehte sich nun um, wobei sie sich auch gleich bei Heiji einhakte und diesen mit sich zog, „Kommt. Ich kenne ein gutes Restaurant im Einkaufszentrum.“ Damit waren sie auch schon wieder unterwegs. Conan und Ai mit etwas Abstand zu den beiden erwachsenen.
 

Während sie nun den Weg antraten, blickte Ai zu Conan. Dieser unternahm dieses Mal, nicht den versuch, ihre Hand zu ergreifen. Dies gefiel Ai wiederum nicht. Daher trat sie nun näher an Conan heran. Als sie nah genug an ihrem Detektiv stand, zierte ein mysteriöses lächeln ihre Lippen, ehe sie sich bei ihm einhakte. Dieser war natürlich etwas überrascht, als seine Freundin ihm nun so nah war. Daher hatte er wieder seinen Rotschimmer auf seinen Wangen. Doch lächelte er einige Momente später.
 

„Sag mal, Shinichi…“ sprach Ai dann, nachdem sie sicher war, dass sie genug Abstand zu Heiji und Kazuha hatten, leise an Conan gewandt, „Was hältst du davon, wenn wir nach dem Essen, wieder zurück nach Tokio fahren?“ Dabei blickte Ai nun zu ihren Gastgebern, „Wir schlagen die Zeit bis zum Abflug beim dort tot.“
 

Conan, der zuerst etwas verwirrt war, blickte nun auch zu ihren Gastgebern, wobei Kazuha wieder einmal mit einem Lächeln zu ihnen sah und beiden zuzwinkerte.
 

So nickte Conan dann, „Gern, Sherry-chan.“ Sprach er sehr liebevoll an seine Prinzessin gewandt. Diese wurde nun rot. Sherry-chan. So hatte sie bisher noch keiner genannt. Doch gefiel es ihr.
 

Auf diese Weise, suchten sie das von Kazuha empfohlene Restaurant auf. Und tatsächlich, hatte die Frau recht behalten. Das Restaurant war wirklich gut. Und der Koch erst. Dabei hatte Kazuha es sich erlaubt, für Conan und Ai, ein Gericht für zwei zu bestellen, ebenso wie sie beiden noch ein großes Eis ausgab.
 

Nach dem Essen, offenbarten Conan und Ai, dass sie nun zurück nach Tokio müssen, da ihr Flug von dort aus geht. Von daher, begaben sie sich dann zurück zum Hause Hattori. Auf dem Weg, unterhielt sich Conan mit Heiji über die verschiedensten Fälle. Ai und Kazuha unterhielten sich dabei über ihre Jungs.
 

Nachdem sie dann die Sachen der beiden geholt hatten, fuhr Kazuha sie zum Bahnhof. Dort verabschiedeten sie sich schließlich von ihren Gästen.
 

„Es war schön die beiden wiederzusehen…“ begann Heiji, ehe er seine Traumfrau ansah, „Aber du hättest mir wirklich nicht deinen Ellenbogen in den Magen hauen müssen. Hast du eine Ahnung wie das weh tut?“ Kazuha jedoch, lächelte ihn liebevoll an, „keine Angst, mein Schatz…“ damit küsste sie Heiji auf die Wange, „Dafür bekommst du von mir auch eine angemessene Entschädigung, sobald wie wieder zuhause sind. Freu dich schon einmal darauf.“ Heiji wurde nun rot, nickte aber.
 

Während sie sich dann zurück zu ihrem Auto begaben, blickte Heiji noch einmal zurück zum Bahnhof, (Viel Glück, Shinichi. Und viel glück mit deinem Geständnis.)
 

Im Zug wiederum, hatte Ai es fertiggebracht, Conan ein ganzes Abteil für sie allein zu buchen. Und das ganze auch noch, im neuen Hochgeschwindigkeitszug, der erst seit 2 Jahren in Betreib war. Eine Magnetschwebebahn. Diese hielt erst in Tokio. Außerdem fuhr diese weit aus schneller, als jeder Zug. Trotz der großen Entfernung, werden sie in etwas mehr als einer halben Stunde in Tokio sein.
 

Nachdem Conan sich gesetzte hatte und der Zug losgefahren war, blickte er zu seiner Ai, „Wir hätten auch von hieraus fliegen können, Ai, weißt du?“ diese, die direkt neben ihrem Freund saß, nickte dazu, „Ich weiß, Shinichi.“ Hierbei zog sie sich nun ihre Flip-Flops aus und legte sich auf den Schoss ihres Freundes, „Aber ich wollte noch etwas Zeit mit dir verbringen. Ungestörte Zeit. Wie heute Morgen.“ Verkündete Ai. Conan wurde daraufhin rot. Er wusste genau, auf was Ai hinauswollte. Dann lächelte Conan und legte Ai eine Hand auf den Kopf und streichelte ihr durch ihr Rotblondes Haar. „Ein ganzes Haus, mit geheimen unterirdischen Komplex, für uns allein.“ Hierbei blickte er nun zum Fenster hinaus. „Das könnten schöne stunden werden.“ Ai nickte dazu, „Ja. Und wir haben das Badezimmer dort unten bis heute noch nicht benutzt.“ Dabei trafen sich ihre Blicke, wobei Conan sich erneut in den Blaugrünen Augen seiner Freundin verlor.
 

Dies dauerte allerdings nicht lange. Conans Blick, fuhr dann nämlich über ihren Körper. Ein weißes Kleid. Und er weiß, dass Ai unter diesem, einen dunkelroten Slip aus Seide trägt. Und wenn sie vor hat mit ihm das Bad einzuweihen… bei diesen Gedanken verfärbten sich auch seine Wangen wieder einmal rot, wird sie sowohl ihr Kleid, als auch den Slip wieder ausziehen. Dabei musste er sich gerade vorstellen, Ai läge nackt hier und nicht in ihren Klamotten. Conan wusste nur zu gut, was dann passieren würde. Oder zumindest was passieren könnte. Das gleiche, was heute bereits zweimal passiert war. Conan wusste zwar nicht wieso, doch freute er sich auf das ungewisse.
 

Ja, vor 2 Jahren, nachdem die Organisation besiegt worden war, hatte das FBI dort unten ein paar umbauarbeiten vorgenommen. Damit Conan und Ai notfalls halber einen Ort zum verstecken hätten. Doch haben sie den Ort in 2 Jahren nicht betreten. Professor Agasa aber auch nicht. Weiß diese nicht einmal etwas über den geheimem unterirdischen komplex, den es dort gab. Als dieser gebaut wurde, war der Professor in den Staaten gewesen. Das FBI und die Kudos wollten ihn für seine ganzen mühen und die Hilfe, die er Conan und Ai all die Zeit war, entschädigen. Neben einem ordentlichen Gehalt, welche zu über 90% an Conan und Ai ging, wurde dem Professor ein sehr langer und erholsamer Urlaub geschenkt.
 

Ai wiederum, hatte durchaus bemerkt, wie Conan sie angesehen hatte. Auch kannte sie ihn mittlerweile gut genug, um sich einigermaßen in seine Gedanken hineinzuversetzen. Sie hatte mehr als genug Zeit mit ihm verbracht, um quasi als Detektivin, herauszufinden, was gerade in seinem Kopf vor sich ging. Es hatte mit ihren Worten zu tun. Mit ihren Worten, über den unterirdischen Komplex. Und ihre Worte, über die schönen Stunden zu zweit, wie heute Morgen. Daher waren seine Gedanken für sie kein Geheimnis. Insbesondere, da sich in seiner Hose eine Beule bildete. Daher grinste sie. Ja, sie hatte recht.
 

„Dir gefällt mein nackter Körper, oder Shinichi Kudo?“ fragte Ai dann direkt, obwohl sie die Antwort eigentlich kannte. Conan erschrak nun und sah Ai an. Dabei zierte ein sehr verführerischer Blick ihr Gesicht und ein genauso verführerisches Lächeln ihre Lippen. Conan hatte hierbei nun einen ertappten Gesichtsausdruck.
 

Ja, sie beide zeigten ihre Gefühle für den anderen sehr offen, doch wartete Ai. Sie wartete auf den Moment, an dem Conan ihr seine Liebe gesteht. Dann würde sie ihm ihre Liebe zeigen. Dann würde er den letzte n Teil ihres vollen Programms erhalten.
 

Ai, die Conan nicht eine Sekunde aus den Augen ließ, schritt erneut zur Tat. Dabei machte sie sich bereits an Conans Hose zu schaffen. Doch diese hatte weder Reißverschluss noch Knopf. Diese hatten einen Gummibund. Etwas, was es Ai noch einfach machte. Gerade, als ihre Hände am Gummibund angekommen waren und ihre Finger unter diesen und den Gummibund unter diesem schlüpften, was Conan sehr erschreckte und Ai zur Tat schreiten wollte, öffnete sich die Türe, sehr zur Missgunst von Ai. Eine Stewardess kam herein. Diese schob vor sich einen Wagen, mit kalten Getränken.
 

Conan atmete erleichtert aus, während Ai genervt stöhnte. Diese Runde, hatte Ai an das Schicksal verloren. Daher setzte sie sich nun wieder auf. Ja, sie würde noch weitere Gelegenheiten bekommen. Und diese würde sie zu nutzen wissen. Mit einem kalten Getränk für sie beide, verscheuchte Ai die Stewardess wieder. Dieses Mal jedoch, blieb sie ruhig.
 

Im Hause Agasa im Stadtteil Beika in Tokio, machten sich Conan und Ai noch ein paar schöne Stunden. Dieses Mal jedoch, machten sich beide nicht aneinander zu schaffen. Nein, sie erforschten den geheim unterirdischen Komplex, der vor 2 Jahren angebaut wurde. Und ihnen gefiel was sie sahen.
 

„Hier haben wir vor den Kindern unsere Ruhe.“ Sprach Ai, während Conan lächelte, „Auch wenn es Kinder nicht mehr so richtig trifft. Ayumi verdrehte mittlerweile so manch einem jungen den Kopf.“ Dazu kicherte Ai, „Das ist allerdings war.“ Dabei ergriff sie ihn an der Hand. „Solange du dies nicht von ihr um den Finger wickeln lässt, kann sie sich meinetwegen einen Harem halten, dass ist mir egal.“ Verkündete Ai. Diese wollte noch etwas Spaß haben. Daher erkundeten sie beide nun, Hand in Hand als Paar, den ganzen unterirdischen Komplex. Immerhin besteht dieser aus ganzen 5 Stockwerken. 5 Stockwerke zum Erkunden. Conan und Ai, erkundeten jeden einzelnen. Und jedes Stockwerk beherbergte weitere geheimnisse. Geheimnisse die sie erkunden wollten. Wie ein gemeinsames Zimmer, welches eindeutig Jodie hergerichtet hat. Im Bad wiederum, was hinterher ihr lieblingsraum war, setzte Ai ihren Plan und ihr Spiel vom morgen fort. Ja, Ai machte sich mit Conan ein paar schöne Stunden. Ausziehen wiederum, taten sie sich erst mit ein paar Spielen. Ein paar Schachspielen, bei dem der Verlierer, jeweils ein Kleidungsstück verlor. Der Gesamtsieg ging dabei an Conan, der zwar auch alle seine Kleidungsstücke verlor, doch seiner nackten Freundin die letzte Niederlage zufüge und sich somit den Sieg für sich holte. Leicht hatte es Ai ihm aber nicht gemacht. Danach weihten beide das Badezimmer ein, wo Ai das Spiel, bei dem sie in der Magnetbahn gestört wurden, fortsetzte und Conan zum dritten Mal an diesem Tag zeigte, wie sehr sie ihn liebte. Ja, beide hatten einen riesen Spaß. Ebenso gab es eine Wasserschlacht und eine Schaumschlacht. Mehrere Stunden verbrachten sie ihm Bad, wo sie sich später einfach nur noch entspannten.
 

Bevor sie sich am späten Abend auf den weg machten, machten sie unten noch einmal Sauber. Schließlich wollten sie keinen Saustall hinterlassen. Und beide freuten sich auf den nächsten Besuch dort unten. Dann, so schwor sich ihr, werden sie ihr gemeinsames Zimmer einweihen.
 

Den Geheimgang versiegelten sie hinterher wieder. Schließlich sollte der Professor nicht versehentlich von dem geheimen unterirdischen Komplex erfahren.
 

Dann machten sie sich auf den Weg zum Flughafen. Hand in Hand. Unter dem Licht der Sterne. Dort wiederum, sollten sie die letzte Überraschung für diesen Tag erleben. Den Grund, wieso Yukiko ihnen die Tickets geschickt hatte. Sie hatten das gesamte Flugzeug für sich allein. Es war ein Privatflugzeug. Dies gefiel beiden. Keine nervigen Passagiere. Insbesondere Ai freute sich, die sich schön an ihren Conan kuschelte. Und mehr. Ja, Ai hatte es Geschäft. Sie hatte Japan verlassen und war noch Jungfrau, wie sie es von Conan verlangte. Nun konnte der letzte Teil ihres Planes beginnen. Einem Plan, der ihre Zukunft bestimmen sollte. Conan zu einem Liebesgeständnis bewegen und diesen anschließend für immer an sie binden. Dies war der Plan, den Ai sich zu für Sommerferien gesetzt hatte. Aber, wenn sie nach Japan zurückkehrt, wollte sie eine offizielle Beziehung mit Conan führen. Sie wollte offen mit ihm auf Dates gehen.
 

Daher nutze es Ai aus, dass sie mit Conan alleine war. Wieder nutze sie hier Conans Schoss als Kissen, während ihr Körper nur von einer dünnen Decke verhüllt wurde. Das Licht hatte sie dabei vorher verdunkelt. Sie wollte eine romantische Atmosphäre. Nur sie 2. Allein unter dem Sternenzelt. Nur der Mond und die Sterne sahen ihnen zu. Mehr Zeugen, brauchte Ai nicht, wenn sie mit ihrem Conan alleine war. Und dieses Mal, sollte sie niemand stören. Es gab noch nicht einmal eine Stewardess. Sehr zu Ais Freude.
 

Conan freute sich dabei bereits auf Hawaii. Dort konnte er sich voll und ganz seiner Ai widmen. Seine Ai. Ja, er wollte Ai endlich seine Liebe gestehen. Er hatte seine Wahl getroffen. Ai sollte das Mädchen an seiner Seite sein. Wobei nun auch Conan sicher war, dass Ais Gefühle für ihn über Freundschaft hinausgingen. Weit über Freundschaft hinaus gingen. Dabei konnte er Ai wieder vor sich sehen. Er stellte sich vor, wie Ai ihm ins Gesicht sagt, dass sie ihn liebt, ehe sie ihr Kleid fallen ließ, und sie ihr Spiel fortsetzten. Ja, Conan konnte sich so etwas mittlerweile gut vorstellen. Wenn Ai schon soweit geht. Auch wenn es ihm doch etwas Peinlich war, dass er Ai auf offener Straße geküsst hatte. doch konnte er nicht anders. Er hatte sich in ihren Blaugrünen Augen verloren. Irgendetwas hatte ihn erwischt. Dieses Gefühl, dass er sie einfach nur noch Küssen wollte.
 

Ja, nachdem was geschehen war, konnte er sich gut vorstellen, dass es auf Hawaii noch Freizügiger werden wird. Dass seine Beziehung zu Ai noch intimer werden wird. Der Gedanke, dass Ai sich hier plötzlich auszieht und ihm die Hose herunterzieht. Wie Ai das Spiel, welches sie im Bad begonnen hatten fortsetzt.
 

Dann erschrak Conan, als er Ais Finger tatsächlich unter dem Gummibund seiner Kleidung spürte. Daher ergriff er nun die dünne Decke und hob sie hoch. Dort sah er sich. Als könnte Ai Gedanken lesen, tat sie genau das, was er sich vorgestellt hatte. sie wollte ihm die Hose herunterziehen. „Ai…“ damit blickte er sich erst einmal um, um nach eventuellen Zuschauern zu sehen. Doch es gab keine. Eigentlich verständlich. War dies ein Privatflugzeug.
 

Dann blickte er wieder auf Ai, „Ich glaube, dies ist der falsche Ort, dafür.“ Dabei blickte er sie mit hochroten Wangen an. Ai hatte zwar auch rote Wangen, doch nicht so rot wie die von Conan. „Ach wirklich… Die beule in deiner Hose sagt mir aber ganz eindeutig, dass du es auch willst. Und tu nicht so, als ob es dir nicht gefallen hätte…“ Conans Rotschimmer verstärkte sich daraufhin nur noch weiter. Dabei erblickte er Ais Schultern. Dort fehlte ihr Kleid. Dabei bemerkte er, dass der weiße Stoff, neben ihr lag. Die Beule in seiner Hose, wurde daraufhin nur noch größer, weshalb Ai grinste, „Dein Körper lügt nicht, Shinichi Kudo…“ dieser schluckte nun einmal.
 

Einige Augenblicke war es ruhig. Es dauerte etwa 20 Sekunden, ehe Conan seine Stimme wiederfand, „Ja, Ai. Du hast ja recht, aber…“ dabei schien er unsicher, weshalb er sich noch einmal umsah, bevor sein Blick wieder auf ihr lag. „…“
 

Conan konnte nichts sagen, da Ai sich nach oben gelehnt hatte und ihn erneut küsste. Dabei schlussfolgerte Conan langsam, dass Ai ihn womöglich genauso lieben müsste, wie er sie. Ansonsten, würde sie so etwas niemals machen.
 

„Ai…“ sprach Conan, wobei sein Rotschimmer mittlerweile etwas nachließ. „Willst du das auch wirklich…“ diese nickte dazu, „Ja… wenn ich es nicht wollte, würde ich das mit Sicherheit nicht machen, mein über alles geliebter Conan.“ Gestand sie Conan gerade indirekt ihre Liebe. Hierbei sahen sie sich intensiv in die Augen. Conan lächelte nun. „Einverstanden, meine geliebte Ai…“ sprach Conan hierbei auch indirekt seine Gefühle aus, „Aber bedenke, dass ich dir auf deinen Wunsch hin versprochen habe, dass du Hawaii als Jungfrau erreichen wirst und wir noch nicht auf Hawaii sind…“ diese nickte nun auch mit einem Lächeln. Ja, sie hatte es geschafft. Sie hatte ihren Conan genau da, wo sie ihn haben wollte. Wie oft hatte Ai hiervon geträumt. Conan zog sich für sie aus. Nur für sie. Aber nicht etwas um zu schlafen oder sich umzuziehen. Auch nicht um zu duschen oder zu Baden. Nein, er zog sich für sie aus.
 

Auf diese weiße, entfernte Ai nun die nervende Decke, die Conan die Aussicht auf ihren Prachtvollen, Splitter Faser nackten Körper nahm. Conan wiederum, erhob sich kurz, um sich seine Hose mitsamt Boxershorts herunter zu ziehen. Aber er zog sich seine Hose und Boxershorts nicht einfach nur herunter. Nein, er zog sich seine Hose, mitsamt seinen dunkelblauen Boxershorts und seinen Sandalen aus. Dann, griff er mit überkreuzten Armen nach den seinem hellblauen T-Shirt und zog sich dieses über den Kopf. Wo dieses hinterher landete, war ihm egal. Seine Brille war dabei ebenfalls mit verschwunden. Auch Ais Schneeweißes Kleid, welches bisher auf dem Platz lag, auf dem sie zuvor noch gelegen hatte, landete woanders. Ai selbst, lag nicht mehr auf den luxuriösen Sitzbänken. Nein, sie hatte sich auch erhoben. Ja, das dunkelrote, verdunkelte Licht, sorgte zusammen mit dem Mond und den Sternen für einen Wunderschönen Anblick. Dann küsste sich beide noch einmal sehr intensiv. Dieser Kuss dauerte seine Zeit. Mehr als 10 Minuten waren beide in einem intensiven Kuss gefangen, bei dem ihre Zungen ein leidenschaftliches Spiel spielten und sich ihre Münder gegenseitig ansaugten. Dabei hatte Ais Hand bereits eine Wanderschaft angetreten und ihr Ziel gefunden. Und Conan gefiel, was seine Ai mit ihm machte.
 

Ja, dies war eine Zweisamkeit, von der auch Conan schon so oft geträumt hatte. So viele Male. Dabei und letzte Nacht. Nur Ai und er. Nur sie 2. Niemand störte. Kein Heiji. Keine Yukiko. Kein Yusaku. Keine Stewardess. Und noch wichtiger. Keine Morde. Niemand würde hier sein Leben lassen müssen.
 

Dann reichte Conan Ai die Hand, welche sie mit einem verliebten Lächeln annahm. Auf diese weiße, begab er sich wieder auf seinen Platz. Aber nicht normal, so wie er zuvor gesessen war. Nein dieses Mal, setzte er sich ins Eck der weichen Sitzbank, wo er sich anlehnte. Dabei schob er ein Bein zur Seite, während er das andere ebenfalls auf der großen, weichen und sehr luxuriösen Sitzbank ablegte und ebenfalls zur Seite schob, aber dieses Mal zur anderen. Ai wiederum nahm, neben ihm auf der großen, roten Sitzbank Platz. Dann ließ sie seine Hand nun los. Hierbei blickte sie ihrem geliebten noch einmal ins Gesicht. Ja, Ai war glücklich. Sehr glücklich sogar. Auf diese weiße lehnte sie sich nun zu ihm, um ihn zu küssen. Dieser Kuss dauerte zwar nur kurz, doch war er unvergleichlich. Ja. Dieser Kuss hatte etwas Essenzielles. Gefühle die in den anderen Küssen fehlten. Dann legte sie sich hin und machte sich an die Arbeit. Ja, dieses Mal, würde sie Conan richtig verwöhnen. Ihren Freund. Ja, sie wertete ihre Beziehung, als eine feste Liebesbeziehung. Er hatte ihr seine Liebe im Schlaf gestand und auch vorhin indirekt. Auch sie hatte ihm irre liebe bereits gestanden. Ja, vorhin hatte sie Conan indirekt ihre Liebe gestanden.
 

Dann ging es los. Sie würde Conan nun beweise, wie sehr sie ihn wirklich liebte.
 


 


 

Das war es dann auch schon. Phase 1 dieser FF ist somit offiziell abgeschlossen. Von hieran werden die Kapitel nun auch freizügiger und intimer, obwohl auch dieses Kapitel schon sehr intim ist. Auch den ein oder anderen Lemon wird es geben. Hoffe doch, es hat euch gefallen. Eure Meinungen würden mich sehr freuen. Einen Guten Rutsch und ein schönes neues Jahr.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  FireStorm
2020-01-01T07:28:30+00:00 01.01.2020 08:28
klase kapi freu mich schon sehr wie es weiter gehen wird und was ran zu den ganzen bildern zusagen hat :)


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