Liebe, Urlaub und Hawaii von Merlot ================================================================================ Kapitel 10: Im Schwimmbad - Teil 1 ---------------------------------- Das war es auch schon. Ein neues Kapitel des verrückten Autors. Meiner Wenigkeit. Ab hier werden die weiteren Hauptcharaktere auch stärker vorkommen, damit es später nicht zu plötzlich erscheint und es viele Fragen gibt. Ursprünglich wollte ich noch weiter schreiben, doch wäre das Kapitel dann zu lange geworden und ich weiß nicht, was alles dabei ehrausgekommen wäre. Außerdem wollte ich euch nicht länger warten lassen. Jetzt aber genug davon. Alle Leser. Ans Kapitel. Fertig. Lesen! In Osaka im Schwimmbad befanden sich derzeit 4 Personen. Heiji Hattori. Kazuha Toyama. Und die beiden Teenager, Conan Edogawa und Ai Haibara. Diese befanden sich derzeit in den Umkleiden. Conan und Ai gemeinsam in der Gemischten. Daher hatte Conan dem Mädchen bewusst den Rücken zugewendet. Der nackte Anblick der Rotblonden wäre zwar sicherlich etwas sehenswertes, doch Conan will lieber nichts riskieren. Denn das starke und innige Vertrauensverhältnis, welches zwischen ihnen herrscht, will er nicht aufs Spiel setzten. Und während sich Conan derzeit seiner Kleidung entledige und sich nun seine Badehose anziehen wollte, bemerkte er nicht, wie Ai, bereits im Evaskostüm, hinter ihm stand und nur darauf wartete, dass auch er alle Hüllen entfernt. Und dies geschah dann auch. Daher schritt sie nun zur tat. So näherte sie sich ihm leise, sodass er nichts hört. Dann direkt hinter ihm, legte sie ihre Arme um seinen Brustkorb. Dabei drückte sie ihre Brüste schön an seinen Rücken. Conan wurde dabei natürlich rot im Gesicht. „Ai…“ fragte Conan dann perplex, „Was machst du da?“ diese lächelte, wobei ihre Hände auf seiner Brust lagen, „Na was wohl.“ Dabei schmiegte sie sich weiter an ihn, „Ich muss doch noch mein Versprechen einlösen.“ Conan dachte dabei kurz nach, (Versprechen? Welches…) doch dann fiel ihm ein was sie meinte. Sein Rotschimmer wurde dazu nur noch stärker. „Ich dachte das du das nur ironisch gemeint hast.“ Sprach Conan dann etwas nervös. Denn bei dem Gedanken, dass er mit seinen eigenen Händen ihren ganzen Körper eincremen darf, meldete sich jemand anderes. Dies wurde Conan dann doch peinlich. Zu seinem Glück, bemerkte Ai nicht, was sie gerade mit ihm machte. Conan wusste dabei nicht, dass Ai sich bereits ausmalte, was sie im weiteren Verlauf der Sommerferien noch alles mit ihm machen will, oder eher, was Conan im Bett alles mit ihr anstellen wird. An einem anderen Ort wiederum, befanden sich nach wie vor die Teenager und unterhielten sich. Dass einer fehlte, war ihnen dabei noch nicht aufgefallen. Die Rothaarige Sakura, auch gerne einmal Rotschopf oder Rotkäppchen genannt, richtete sich dann aber mit ihrer Frage direkt an den Blauhaarigen. „Was hältst du davon, Ryo…“ dabei fiel ihr erst auf, dass dieser fehlte. „Ryo?“ dabei sah sie sich um, „Wo ist er?“ dabei fiel den anderen erst auf, dass er weg war. „Vorhin war er doch noch da.“ Bemerkte der einzige Junge im Raum. Dieser sah sich dabei, wie die beiden Mädchen, im Raum um. Doch wie groß der Raum auch sein mag, sahen sie ihn nirgendwo. „Das ist das Problem, wenn jemand kaum auffällt.“ Sprach die Blonde in ihrem Schulterfreien Kimono, Alias Sayuri dann. So erhob sich Haru, „Suchen wir ihn.“ Schlug er dabei vor. Die Mädchen nickten einstimmig, ehe sie sich ebenfalls erhoben. Damit verließen sie das Zimmer. Das Problem. Das Gebäude war riesig. Ryo dort zu finden dementsprechend schwer. Ihr Vorteil, man konnte nachprüfen wer das Gebäude verlässt. Im Schwimmbad in Osaka war Conan mittlerweile hochrot im Gesicht. Dies nicht ohne Grund. Er hatte bereits seine Badehose an. Ai hingegen war immer noch nackt. Diese stand inmitten der Umkleide, Conan dabei hinter ihr, wobei die Rotblonde ihre Arme nach hinten um seinen Hals gelegt hatte. Conan war ihr ausgeliefert. Dieser war gerade damit beschäftigt ihren Körper mit Sonnencreme einzucremen. Dabei ging es von ihrem Hals, denn ihr Gesicht hatte sie sich selbst eingecremt, über ihre doch schon größer gewordenen Brüste, über ihren Bauch und ihre Seiten, weiter die Gürtellinie hinab. Ihren Intimbereich ließ er dabei bewusst aus. Dies war ihm dann doch zu viel des guten. Ai jedoch bemerkte, wie er sich aus ihrer Umarmung entzog und in die Hocke ging, da er auch ihre Beine eincremen musste. Ebenso wie ihre Füße, für die Ai dann jeweils ihre Beine hob. Im nächsten Moment holte er sich wieder creme und widmete sich ihrem Rücken. Conan bemerkte dabei nicht, wie Ai ihren Kopf leicht drehte und ihn mit einem leicht enttäuschten Blick ansah. Sie hatte gehofft, dass er sich auch um ihren Intimbereich kümmern würde. Aber schwor sie sich eines, (Das holen wir nach.) dabei lächelte sie nun. Ein paar Tage, länger werden sie nicht bleiben. Sobald sie die beiden Nervensägen los waren, konnte Ai sich voll und ganz ihrem Conan widmen. Nachdem Conan mit ihrem Rücken fertig war, zog sie sich ihren Bikini an. Dann wandte sie sich seinem Körper zu. Seine Badehose hatte er zwar schon an, doch wollte sie sich revanchieren. Zwar schwor sie sich brav zu bleiben, doch gab es immer noch das Bett, außerdem würde sich irgendwo bestimmt ein Örtchen finden, wo sie ungestört sind. Ein wenig später waren sie dann fertig. Mit der Tasche im Gepäck, gingen die beiden dann nach draußen. Dort trafen sie auch schon auf ihre Freunde, die, zur Überraschung, einmal nicht am Streiten waren. Stattdessen war Heiji damit beschäftigt die junge Frau zu mustern, wobei er einen Rotschimmer im Gesicht hatte, wenn auch er sie schon weit freizügiger zu Gesicht bekam, wie etwa im Einkaufszentrum. „Warum habt ihr solange gebraucht?“ fragte Kazuha einige Momente später, als sie die beiden bemerkte. Dabei hatte diese ein vielsagendes Lächeln im Gesicht. Dabei blickte sie auf die Hände der beiden, an denen sie sich hielten. So bekam Kazuha ein breites Grinsen. Die beiden konnten es nicht mehr länger verbergen, dass sie auf den anderen stehen. Doch im nächsten Moment blickte sie wieder normal. Sie wollte nicht das Heiji das früher als nötig herausfindet. „Kommt ihr beiden.“ Sprach sie daher, womit sie sich umdrehte. Dabei hakte sie sich bei Heiji ein, „Ich weiß einen guten Platz.“ Damit ging sie, Heiji mitziehend, voran. Die beiden Teenager folgten ihnen dabei. Kurz darauf waren sie an einem schönen Platz, neben welchem auch ein Tisch, sowie ein großer Sonnenschirm stand. Das Becken war auch sehr nah. Dort breiteten sie bereits die Decke aus, ehe sie ihre Handtücher dorthin legten. Ai nahm Conan im nächsten Augenblick ihre Tasche ab, ehe sie diese neben ihr Handtuch stellte. Conan wiederum nahm auf diesem bereits Platz. Ai kurz darauf neben ihm. Dabei erkannte Ai, dass Heiji genau neben Conan lag, also in der Mitter ihrer Plätze. So beobachtete Ai, wie sich Kazuha streckte. Für ihren Plan nahm die Rotblonde den Bikini einmal genau unter die Lupe. Ai hatte bereits ihre Pläne, wie sie Heiji und Kazuha dazu zwingen kann, etwas Zeit miteinander zu verbringen. Der Hintergedanke, sie hätte dann freie Zeit mit Conan. Viel freie und vor allem ungestörte Zeit mit Conan. Heiji und Conan waren kurz darauf bereits in ein Gespräch vertieft. Ai jedoch lächelte. „Hey Kazuha.“ Rief diese der Frau zu. Diese drehte sich dann sofort zu Ai um, „Ja, was gibt’s?“ daraufhin warf Ai ihr bereits die Sonnencreme zu, „Du solltest dir jetzt deinen Ehemann schnappen dich ebenfalls eincremen. Ansonsten wirst du morgen nicht mehr hierherkommen können.“ Kazuha sah sich dabei sofort die Creme an. Wie man es auch dreht und wendet, Ai hatte recht. Bei den Temperaturen bekamen sie schnell einen Sonnenbrand. Dabei blickte die frau nun auf die Teenager, (Deshalb haben sie so lange zum Umziehen gebraucht.) doch sah sie dann zu Heiji, wobei sich Kazuha schon vorstellen konnte, wie es sich in der Umkleide wohl zugetragen hat. Aber kam ihr nun ein fieser Gedanke. Daher lernte die Sonnencreme nun prompt das fliegen. Und Heiji musste das schmerzlich zur Kenntnis nehmen. Ihn trat die Sonnencreme mitten im Gesicht. Als Reaktion hatte er nun schmerzen. Und als wäre dies nicht genug, wurde er von Conan und Ai ausgelacht, was denen großes Vergnügen bereitete. Heiji funkelte die beiden dabei böse an. Doch zu seinem Bedauern, gaben sie erst einige Sekunden später ruhe. „Bedauere, Hattori.“ Sprach Conan dann, „Aber wir haben uns bereits beim Umziehen eingecremt.“ Dabei wurde Conan nun von Ai umarmt, die von hinten einfach ihre Arme um ihn legte. Für einen kurzen Augenblick, bekam Heiji dabei einen finsteren und Eiskalten Blick von ihr. Conan jedoch, warf ihm einen genervten zu. Heiji verstand die Andeutungen. Er nervte gerade. Daher erhob er sich nun. Dann griff Kazuha ihn auch schon an der Hand und zog ihn hinter sich her. Dabei wurde er unsanft weggezogen. Auf diese weiße blieben die beiden verliebten alleine zurück. „Was meinst du?“ sprach die Rotblonde dann einige Augenblicke später. „Wie wird die Zweisamkeit der beiden wohl verlaufen?“ Conan, der nun in die Richtung blickte, in der sein Freund gerade verschwunden war, „Nun… so wie bei uns wird es nicht verlaufen. Soviel steht bereits fest.“ Ai wusste was er meinte. Sie hatte sich komplett unverhüllt Conan voll und ganz hingegeben. Ai hatte da ein paar Hoffnungen gehabt, dass Conan etwas weiter gehen würde, doch diese Hoffnungen wurden nicht erfüllt. Manchmal benahm er sich wirklich wie ein Teenager seines Alters. Dies zeigte aber nur, dass sie beide voll und ganz in der Rolle des Teenagers aufgingen. Im nächsten Augenblick jedoch, Ai Conan auf den Rücken gelegt und sich auf ihn gesetzt, wobei sie Rotblonde ihn mit einem gierigen Blick ansah. Nun mein süßer.“ Sprach sie dabei liebevoll und verführerisch. „Jetzt, da wir alleine sind, können wir ja da weitermachen, wo wir im Einkaufszentrum aufgehört haben.“ Mit diesen Worten befreite sie sich von ihrem Bikini-Oberteil. Conan wurde daraufhin rot. Dies ließ Ai lächeln, „Du wirst hierbei immer noch rot.“ Damit beugte sie sich zu ihm, wobei sie sich mit ihren Händen links und rechts neben abstützte. „Dabei hast du mich im Einkaufszentrum bereits genauso besehen.“ So näherte sie sich ihm, „Und nicht zu vergessen letzten Winter, wo wir sogar zusammen gebadet haben und anschließend sogar nackt unter einer Decke saßen.“ Dabei drückte sie nun ihre Lippen auf seine und küsste ihn leidenschaftlich. Was Ai dabei nicht bemerkte, war, dass sie von Kazuha beobachtet wurden. Diese hatte Heiji vorgegaukelt auf die Toilette zu müssen. Dabei beobachtete sie die beiden Teenager nun. Ihre Lippen wurden dabei von einem vielsagenden lächeln geziert. (Also doch.) dachte sich die Frau dabei. (Jetzt kann sie es nicht mehr länger abstreiten.) so zückte sie ihre Kamera, die sie in einer kleinen Tasche bei sich trug. Zu ihrem Glück, war die Kamera Wasserdicht und war sogar für den Einsatz unter Wasser geeignet. Mit dieser zoomte sie nun nah heran und machte ein Foto von den beiden Teeangern. Da sie die beiden von der Seite fotografierte, bekam sie, nachdem Ai sich wieder aufgerichtet hatte, sogar mit, dass die Rotblonde ihr Oberteil fallen ließ. Daher gab es nun ein weiteres Foto. (Die muss ich später Ran schicken.) dachte sich Kazuha dazu, (Die wird sich darüber freuen.) doch dann schaltete sie ihre Kamera wieder ab und begab sich nun zurück zu ihrem Angebeteten. Conan betrachtete derweil das halbnackte Mädchen, welches auf ihm saß. Dabei hatte er wegen des Fehlens ihres Oberteils einen Rotschimmer im Gesicht. Dabei lag sein Blick in ihrem Gesicht. Der Kuss hatte zwar nicht lange gedauert, doch schön war er trotzdem. Das letzte Mal, dass er ihre Lippen spürte, was letzten Winter, in der Berghütte der Hattoris. Während Conan seine große Liebe ansah, schlug sein Herz wie wild. Immer mehr wollte er endlich Gewissheit schaffen. Aber wusste er, er hatte gute Chancen, dass Ai seine Gefühle erwidert. Conan war fest entschlossen, ihr noch diesen Sommer seine Liebe zu gestehen. „Ai.“ Sprach er einige Momente später, „Ich glaube du solltest dich wieder anziehen, bevor unserer Ehepaar im Dauerstreit wiederkommt. Doch küss mich vorher nochmal.“ Ai entfernte mit ihrer rechten Hand nun eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht, die sie hinter ihr Ohr führt. Dabei spürte sie bereits, wie seine Hände auf ihrer Hüfte lagen. Diese wanderten nun höher, was Ai dazu veranlasste, sich zu ihm zu beugen. Dabei wanderten seine Hände bis an ihren Brustkorb. Als sie ihre Brüste nun auf seiner ablegte, legte er seine Arme gänzlich um das Rotblonde, halbnackte Mädchen. Diese nahm dabei nun sein Gesicht in ihre Hände, schloss ihre Augen und küsste ihn erneut mit voller Leidenschaft. Conan hatte dabei, kurz bevor ihre Lippen seine berührten, ebenfalls seine Augen geschlossen. Während sich ihre Lippen gegenseitig liebkosten, schlug auch ihr Herz wieder schneller. Dabei öffnete sie nun ihren Mund und suchte mit ihrer Zunge das nächste Level. Dieses war auch schnell gefunden. Ebenso wie der Spielpartner. Seine Zunge. Mit dieser fing ihre Zunge dann ein leidenschaftliches Zungenspiel an. Während sie dies taten, ließ sie sein Gesicht los und schlang ihre Arme nun gänzlich um seinen Hals. Während sie dies taten, wusste sie zwar, dass sie bald aufhören sollten, da Heiji und Kazuha bald wiederkommen werden, doch wollte Ai nicht aufhören. Lange hatte sie auf diesen Moment gewartet. Nur sie und Conan. Und es gab nichts, also fast nichts, das sie trennte. Dabei fragte sich Ai, ob und wann er sie von ihrem letzten Kleidungsstück befreien wird. Das wäre für sie nämlich ein Zeichen, dass er sie wirklich will. Und wenn sie weiß, dass er sie will, wird sie ihn später richtig verführen. In der gemischten Umkleide wiederum, ging es ähnlich zu, wie als Conan und Ai dort waren. Kazuhas Bikini lag auf dem Boden. Heijis Badehose lag daneben. Derzeit hatte Kazuha Heiji den Rücken zugewandt und ließ sich von diesem ihren Rücken eincremen. Ihre in den letzten Jahren dann doch länger gewachsenen Haare, hatte sie sich dabei über ihre Schulter geworfen, damit Heiji auch ihren ganzen Rücken eincremt. Dieser war zwar hochrot, da seine große Liebe derzeit nackt war, doch war er auch hochmotiviert. Der Grund, Kazuha hatte ihm, als sie sich auszog etwas gesagt, >Wenn du es gut machst, Heiji.> dabei hatte sie ihn verführerisch angelächelt, >Bekommst du einen Kuss!< Heiji malte es sich bereits in Gedanken aus. Wie er mit dem Rücken zur Wand steht. Wie Kazuha, immer noch ohne Bikini vor ihm steht und ihm immer näherkommt. Wie sie dabei ihre Arme um seinen Hals schlingt, wobei sich ihre Brüste gegen seine drückten und sie voller Liebe und Leidenschaft ihre Lippen auf seine presste. Heiji wusste eines, ihm gefielen diese Gedanken. Kazuha jedoch, war mit ihren Gedanken weniger bei Heiji und der Tatsache das ihre große Liebe nackt hinter ihr steht, sondern bei Conan und Ai. Diese beiden gingen ihr nicht aus dem Kopf. Sie wusste selbst, wie es war, wenn man seine große Liebe jeden Tag vor sich hat und alle in der Umgebung wissen davon, aber keiner bringt den Mut auf, es dem anderen zu sagen. Conan und Ai waren auch ineinander verliebt. Auch bei ihnen ging es nur langsam voran. Doch Kazuha wollte nicht, dass es bei ihnen so enden wird, wie bei ihr und Heiji, oder Ran und Shinichi. Die letzten beiden haben sich auseinandergelebt und jetzt war der Detektiv Ost-Japans weg. Daher musste etwas unternommen werden. Kazuha musste sich gerade vorstellen, wie Ai ihre letzte Hülle fallengelassen hat und auch Conans Badehose weg war. Wie diese im Wasser trieben, während Ai und Conan nach wie vor auf ihrem Platz waren und die Rotblonde den Detektiven wild, hemmungslos und voller Liebe und Leidenschaft ritt. Wie Conan dabei Ais brüste in den Händen hielt sie beide dabei laut stöhnte, sodass es jeder im Schwimmbad hören konnte und deswegen rot anlief. Der Frau gefiel der Gedanke. Doch in nächsten Moment spürte sie, wie Heiji mit seinen Händen über ihren Hintern glitt, ehe er sich ihren Beinen widmete. Ja, die Frau war sich bewusst, Heiji würde seinen Kuss bekommen. Sie hatte ohnehin nach einer Möglichkeit gesucht, Heiji endlich einmal küssen zu können. Und hier war es außerdem noch sehr romantisch. Alleine, mit der großen Liebe, in einer gemischten umkleide. Und beide nackt. Kazuha musste dann grinsen, als sie daran dachte, ihn auch ihren restlichen Körper eincremen zu lassen, ihrer Brüste eingeschlossen. Der Gedanke gefiel der Frau. Aber erst einmal, wurde es Zeit ihr Versprechen einzulösen. Heiji machte seine Aufgabe gut, daher wurde es Zeit, dass er seinen verdienten Kuss bekam. „Heiji.“ Dieser zuckte dabei kurz zusammen. So blickte er nun hoch, direkt in das Gesicht von Kazuha, die ihn anlächelte. „Es wird Zeit, dass du deine Belohnung erhältst.“ Dieser wurde damit noch Röter, als er es ohnehin schon war, wobei er einmal schluckte. Doch auch sein Herz schlug schneller. So erhob er sich, während sich Kazuha, ohne sich zu verdecken oder zu bekleiden, zu ihm drehte. Dabei legte sie ihre Hände nun auf seine Brust und drückte ihn an die Wand. Nur um im nächsten Moment ihre Lippen auf seine zu pressen. Für Heiji kam das nun plötzlich. Doch gegen Kazuha etwas Unternehmen, das wollte er nicht. Dabei spürte er außerdem, wie sich ihre nackten Brüste ebenfalls gegen seine drückten und Kazuha nun ihre Arme um seinen Hals schlang. Ihre Augen hatte die Frau dabei geschlossen. Dies war ein Zeichen für Heiji, den Moment zu genießen. So schloss er seine Augen und legte seine Arme um die nackte Frau vor ihm. Dabei faltete er nun seine Hände zusammen und drückte Kazuha nun etwas mehr an sich, was er insbesondere an ihren Brüsten spürte, die sich nun stärker gegen seine drückten. Doch das wichtigste was er tat, er erwiderte den Kuss seiner Liebe. Einige -Augenblicke ging es weiter, bis Kazuha das nächste Level wollte. Daher öffnete sie ihren Mund und verlangt einlas. Diesen bekam sie auch. So begab sich ihre freche Zunge dann auf die Suche nach seiner. Diese war nicht schwer zu finden. Kaum hatte sie seine Zunge einmal abgeleckt, begann ein wildes Spiel der Zungen. Dabei genossen beide die Nähe des anderen. An einem anderen Ort, suchten Haru, sowie die Zwillinge derzeit nach ihrem Freund. Aber nach wie vor ohne Erfolg. Daher hatte Haru derzeit ein anderes Ziel. „Wo willst du hin?“ fragte Sayuri daher. Doch der Braunhaarige lächelte einfach, „Lasst euch überraschen.“ Sprach dieser, ohne die Mädchen dabei anzusehen. Sayuri schaffte es nämlich immer wieder ihn dazu zu bringen, ihr alles zu sagen, was sie von ihm wissen wollte. Sakura, die ein Stück hinter ihrer Schwester und ihrem Freund ging, beobachtete beide mit einem halbmondblick. (Soll ich… oder soll ich nicht?) fragte sie sich dabei in Gedanken. Es war kein Geheimnis, dass ihre Schwester auf Haru steht. Sie wusste, sie musste nachhelfen. Ansonsten wird das nie etwas. Im schlimmsten Fall, leben sie sich auseinander. Das wollte sie nicht. Aber kam ihr schon eine Idee, was sie mit den beiden machen wird. Daher grinste Sakura nun. Ryo konnte sie nachher suchen. Erst einmal musste sie sich um dieses Pärchen kümmern. Dabei kam ihr die Umgebung, in der sie sich gerade befand, sehr gut. „Hey. Was ist das.“ Sprach sie und ging zu einer Türe, welche sie dann öffnete. Natürlich kamen Haru und Sakura sofort hinterher. „Was ist los.“ Fragte Sayuri dazu. Sakura musste sich jetzt bemühen nicht zu grinsen, da ihre Schwester ganz nah bei ihr war. „Ich könnte schwören, dass ich hier etwas gesehen habe.“ Damit sahen auch die anderen beide die Türe und, ehe sie den nächsten Raum betraten. Haru trat als erster ein und blickte sich groß um. Sayuri folgte ihr kurz darauf. Sakura jedoch, blieb im Türrahmen stehen. Dabei lächelte sie einfach. „Bist du dir sicher, dass du hier etwas gesehen hast, Sakura?“ Fragte Haru dann, welcher weiter in den Raum, welcher eigentlich nur der Lagerraum für die zurückgesendete Ware war, bei der es Fehler Mangel oder andere Probleme gab. Sayuri folgte ihm, „Hier ist doch nichts, außer der Ware.“ Dabei sah sie sich aber auch noch etwas um. In diesem Raum, war sie bisher eigentlich noch nie gewesen. Allgemein, musste Sayuri zugeben, dass sie und Haru die meisten Räumlichkeiten hier nicht kannten. Ryo hatte sie nie weiter herumgeführt. Dann war es soweit. Sakura, die sich langsam rückwärts aus dem Raum begeben hatte, schloss die Türe. Dies tat sie ebenfalls leise. Haru und Sayuri sollten ja nichts mitbekommen. Außerdem verriegelte die Rothaarige die Türe, sodass Haru und Sayuri nun alleine eingeschlossen waren. Eigentlich konnte man die Sperre ja auch von innen öffnen, doch sorgte Sakura dafür, dass dies nicht geschah. sie manipulierte die elektronische Sicherung etwas. Auf diese Weise drehte sie sich weg und begab sich weiter. Ihr Ziel. Die Firmen-Chefin. Ryos Mutter. Diese würde ihr bestimmt helfen können. Das sollte sie auch. Sie hatte in diesem Laden das sagen. Das war es auch schon. Hoffe es hat euch gefallen. Eure Meinungen sind gerne willkommen. Bis zum nächsten Kapitel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)