Liebe, Urlaub und Hawaii von Merlot ================================================================================ Kapitel 7: Erkenntnis --------------------- Hier kommt das Kapitel, auf welches viele von euch bestimmt schon sehnsüchtig gewartet haben. Viel Spaß beim Lesen. Die Lippen der beiden geschrumpften Teenager kamen sich immer näher. Doch war ihnen das Schicksal auch dieses Mal nicht hold. Denn als sie sich fast geküsst hatten, klingelte Conans Handy. Dieser erkannte am Klingelton sofort, wer es war. Es gab nur wenige Personen, denen er einen besonderen Klingelton zuordnete. Von daher konnte er auch gut eingrenzen, wer ihn der Anrufer bzw. die Anruferin war. Daher lösten sie sich nun voneinander, wobei ihm Ais Gesichtsausdruck entging, an welchem man erkennen konnte, dass ihr dies Missfiel. Conan, der sein Smartphone nun hervorholte, erkannte nun wer der Anrufer war. Daher nahm er den Anruf nun an und hielt sich sein Handy ans Ohr „Ja.“ „Shinichi.“ Erklang dazu gleich die Stimme eines Vaters, „Wie geht es dir?“ „Gut, wenn man von der Hitze absieht. Und dir?“ „Verstehe.“ Dass der Schriftsteller am anderen Ende der Leitung lächelte, wusste er nicht. „Mir geht es ebenfalls gut. Ich habe mitbekommen was Yukiko mit euch plante und wollte mich vergewissern, dass es euch gut geht.“ Conan lächelte nun, „Wir sind derzeit in Osaka. Heiji hat uns eingeladen.“ „So ist das also. Ich wollte mich eigentlich nur vergewissern, ob es dir auch gut geht. Ich muss derzeit herausfinden, was Drogen Yukiko genommen hat.“ Auf diese Worte blickte Conan aus den Augenwinkeln auf das Gerät in seiner Hand, „Was meinst du damit?“ dabei hatte Conan seinen Gesichtsausdruck aufgesetzte, den er eigentlich hatte, wenn er ermittelte. Das war auch Ai aufgefallen, welche nun neugierig war. Daher schmiegte sie sich nun an ihren Detektiven, so dass sie mit ihrem Ohr auf der anderen Seite von Conans Handy war. „Nun…“ sprach Yusaku dann auch schon weiter, „Seit einigen Tagen, hat Yukiko ein dauergrinsen im Gesicht.“ „Mama grinst oft und viel. Vor allem wenn sie sich irgendetwas in den Kopf gesetzt hat. Dass solltest du wissen. Du bist seit über 2 Jahrzehnten mit ihr verheiratet!“ „Ja, ich weiß, aber irgendetwas an ihr ist anders. Aber was genau los ist, hat sie mir nicht gesagt.“ Erklärte er nun, womit sein Sohn verstand. Dieser konnte sich vorstellen, was mit seiner Mutter los ist, „Ah ha.“ Ai musste sich dabei ein grinsen verkneifen, was ihr sehr schwer fiel. Ai, die dabei genau zuhörte, wusste wie die Gespräche zwischen Conan und seinen Eltern verliefen. Doch gab es große Unterschiede zwischen den Gesprächen mit seiner Mutter und denen mit seinem Vater. Die mit Yusaku verliefen dabei weit ruhiger als die mit Yukiko. Dass sich diese gerne einmal wie ein Kind verhielt, wusste sie ja und hatte sie auch selbst erlebt. Im nächsten Moment sprach Yusaku dann auch schon weiter, „Ich weiß, dass Yukiko dich und deine Freundin eingeladen hat, die Ferien mit ihr auf Hawaii zu verbringen. Seit über 2 Monaten spricht sie von nichts anderem mehr. Von daher würde ich dich gerne darum bitten, dass, solltest du etwas herausfinden, es mich wissen lässt.“ Conan schloss dazu kurz seine Augen und lächelte, „Das mach ich gern, Papa.“ „Danke. Ich wusste das ich mich auf dich verlassen kann, Shinichi. Und noch einen kleinen Tipp von Vater zu Sohn.“ Auf diese Worte wurde Conan hellhörig und öffnete wieder seine Augen, „Pass auf deine kleine Freundin auf und sei stets gut auf der Hut. Frauen könne richtige Furien werden. Erst recht, wenn sie zum zweiten Mal in der Pubertät sind…“ weiter konnte Yusaku dann aber nicht sprechen. Ai hatte reagiert. Sie hatte Conans Hand ergriffen und hielt das Handy nun selbst, mitsamt Conans Hand, „Was soll das bitteschön heißen?!“ dabei war das Mädchen lauter geworden. Yusaku, am anderen Ende der Leitung war nun ziemlich überrascht, als er plötzlich Ai am Apparat hatte, anstatt seinem Sohn. „So etwas nennen sie Tipp von Vater zu Sohn?! Jetzt hören sie mir einmal genau zu…“ begann das Mädchen mit ihrer Predigt, die sich auch Conan das eine oder andere Mal von ihr anhören musste. „Wer ist hier eine Furie?! Soll ich das einmal ihrer Frau erzählen?!!“ drohte das Mädchen. Weiter ging es allerdings nicht, „Viel Spaß euch beiden.“ Mit diesen Worten beendete er den Anruf und trennte die Verbindung zu seinem Sohn. Eigentlich wollte er noch etwas sagen, doch ließ er dies lieber. Auf diese predigt verzichtete er lieber. Dann packte er Kriminalschriftsteller sein Handy weg und ging auf den Balkon, wo er, am Geländer angekommen, hinauf in den Himmel blickte. Dabei musste er daran denken, wie er und Yukiko, seinem Sohn letztes Jahr einen heimlichen Besuch abgestattet haben. Da hatte Conan ihren 3 Nervensägen eine Standpauke gehalten und ihnen zur Strafe ihre Microremitter abgenommen hatte. Was genau los war, wusste Yusaku aber nicht. Doch kannte er seinen Sohn und wusste, dieser machte so etwas nicht ohne Grund. Conan starte nach wie vor auf sein Handy, welches derzeit nun Zeichen vom beendeten Telefonat von sich gab. Dabei fiel sein Blick auch auf Ai, die derzeit einen genervten Gesichtsausdruck hatte. Da kamen in ihm die Erinnerungen an damals hoch. Früher hatte sie diesen Gesichtsausdruck sehr oft. Doch mit der Zeit, kam sie immer mehr aus sich heraus und setzte diesen Gesichtsausdruck außerhalber der Schule, wo beide mit diesem Gesichtsausdruck saßen, nicht mehr so oft auf. Im nächsten Augenblick, blickte sie dann Conan an und verlor sich beinahe sofort in seinen blauen Augen. Dies dauerte einige Momente, wobei sie das verlangen hatte, da weiter zu machen, wo sie bereits mehrere Male gestört wurden. Doch fiel ihr dann etwas Anderes ein, weshalb sie von ihrem Freund abließ und auch ihre Hand von seiner nahm, sodass er sein Handy wieder wegpacken konnte. „Bleib du hier.“ Damit setzte sie sich in Bewegung, wobei Conan ihr hinterher sah. Dabei legte er nun einen Kopf schräg, „Das Mädchen ist und bleibt ein Mysterium.“ In diesem Moment sah sie noch einmal zu ihm zurück, wobei sie ihm ein Lächeln zuwarf, mit welchem man Eis schmelzen könnte. Wie so oft in der vergangenen Zeit, erstaunte ihn dieses Mädchen wieder einmal. Im nächsten Moment, konnte er die Stimme von Heiji hören, „Wo steckst du?“ das er gemeint war, war klar. Da Heiji sich gerne einmal mit dem Namen vertat und ihn dann doch mit Kudo ansprach, ließ er den Namen einige Male weg, um auch wirklich zu gewährleisten, dass er die geheime Identität seines Freundes nicht verrät. Kurze Augenblickte später, hörte der Detektiv Ost-Japans, Schritte, weshalb er sich umdrehte. Da erkannte er auch schon, wer es war, der da näher kam. Heiji Hattori! Dieser grinste, nachdem er vor Conan stehen geblieben war, „Na du kleiner Zwerg!“ zog er ihn auf, woraufhin Conan sein Gesicht verzog. „Wo steckst deine Prinzessin?“ dabei sah sich der ältere genau um, konnte die Rotblonde aber nirgends entdecken. „Ai ist noch wohin.“ Damit blickte Heiji seinen besten Freund ins Gesicht, „Aber frag mich nicht wohin.“ So blickte er in die Richtung, in die die Rotblonde verschwunden war, „Das weiß ich nämlich selber nicht.“ Heiji blickte damit auch in die Richtung, in die sein Freund blickte. Damit herrschte stille. Diese durchbrach der geschrumpfte Detektiv dann, einige Augenblicke später, „Was macht deine Ehefrau eigentlich?“ auf diese Worte wurde Conan rot, da Heiji nun wieder an das kleine Erlebnis von vorhin denken musste. Das Heiji für einen Moment schwieg, bekam Conan natürlich mit. Daher seufzte er nun auch einmal. „Hattori. Wir sind keine kleinen Kinder mehr, also beantworte mir eine Frage.“ Der ältere sah seinen Freund nun neugierig an, „Bist du in Kazuha verliebt?“ Das waren sie. Die Worte, die Heiji zur Tomate werden ließen. Conan musste Grinsen, als er seinem Freund ins Gesicht sah. Die Ausdrücke die dort zu sehen waren. Bei denen konnte man sich nicht mehr zurückhalten sodass der geschrumpfte Meisterdetektiv nun loslachen musste. Dies sorgte natürlich dafür, dass die ohnehin schon starke röte des älteren nur noch stärker wurde. Der blick des dunkelhäutigen Detektivs, war dabei verlegen zu Boden gerichtet. So herrschte Stille, die keiner der beiden unterbracht. Erst einige Minuten später, erhob Conan wieder seine Stimme, „Heiji.“ Dieser blickte den 15-jährigen dann aus den Augenwinkeln an, wobei er bemerkte, das Conan ihn auch nicht ansah. Doch sprach er dann schon weiter, „Ich gebe dir einen gut gemeinten rat.“ Heiji wurde so nun neugierig, „Gestehe Kazuha endlich deine Gefühle.“ Damit blickte Conan seinem Freund in die Augen, wobei Heiji unter anderem einen ersten, aber auch mitfühlenden Blick erkannte, als auch einer, der ihm helfen will, „Sieh auf Ran und mich. Wir brachten es nicht fertig und haben uns auseinandergelebt.“ Mit diesen Worten legte sich Conan Gesichtsausdruck von eben wieder, der nun einen halbverträumten hatte, wobei er auch seinen Kopf wieder wegdrehte. Dabei sah er in die Richtung, in die Ai vorhin verschwunden war, „Ich will damit nicht sagen, dass ich dies bereue, aber…“ damit machte er eine kurze Pause, ehe er fortfuhr, „Aber wenn du es nicht fertig bringst…“ in diesem Moment brach er ab und suchte nach den richtigen Worten. Die richtigen zu finden, war einfach gesagt als getan. Dann kam ihm Sonoko in den Sinn und ein Gespräch, dass diese einmal mit Ran geführt hatte. Es war die Zeit, als Ran noch auf Shinichi gewartet hatte. Aus diesem Grunde lächelte er nun und ging einen Schritt, ehe er sich zu Heiji umdrehte, der seinem besten Freund und in gewisser Maßen auch kleinem Bruder, dabei erwartungsvoll ansah. Dieser hatte nun einen Gesichtsausdruck im Gesicht, dem man ansah, dass er bereits Erfahrung hatte, „Sonoko hatte es bereits richtig formuliert.“ Heiji wurde nun neugierig auf die nächsten Worte. Es kam ihm vor wie eine Ewigkeit, bis Conan weiter sprach, obwohl es nur Sekunden waren, „Wenn du Kazuha nicht selbst ein Halsband anlegest und an deine Leine nimmst, macht es ein anderer!“ dabei klang Conan bei den letzte Worten sehr ernst. Dies hatte der ältere auch bemerkt. „Und glaube mir… das würdest du dein Leben lang bereuen.“ Beendete Conan seinen Vortrag. Heiji jedoch, trafen diese Worte wie ein Blitz. Egal wie sehr er es versuchte oder ob er es nicht wahr haben wollte, musste er sich eines sofort eingestehen, ohne das andere Gedanken dazwischen kamen. Shinichi hatte recht! Darum sank sein Blick nun wieder. „Du hast wie immer recht, Shinichi.“ Gab der Detektiv dem der Westen Japans gehört, zu, „Ich habe auch schon mehrmals darüber nachgedacht es ihr zu sagen, doch…“ ihm fehlten die Worte. „Du hast Angst.“ Sprach der 15-jährige. Heiji konnte dazu nur nickten, „Ja, was ist, wenn… wenn… sie mich nicht genauso liebt, wie ich sie. Es könnte unsere Freundschaft für immer zerstören.“ Sprach er leise. Conan jedoch, rollte nun mit seinen Augen. Daraufhin, entschied er sich, seinem Freund zu helfen, was er ja die ganze Zeit schon tat. Aus diesem Grund, zog er ihn nun an seiner Schulter, während er ihm Zeitgleich die Füße wegstieß. Damit fiel Heiji nun unsanft zu Boden und landete direkt auf seinem Rücken. Von dort sah er nicht gerade erfreut auf Conan, der nun auf ihn herabblickte, „Hey! Was soll das, Kudo?!“ beschwerte sich der Detektiv und wollte sich nun aufrichten, wurde aber prompt daran gehindert. Ein Fuß auf seiner Brust, drückte ihn fest, mit viel Kraft, zurück auf dem Boden. Es war Conan, „Ich hole dich nur zurück auf den Boden der Tatsachen.“ Erklärte Conan mit normaler Stimmlage, was auch Heiji bemerkte. Daher nahm Conan nun seinen Fuß von der Brust seines Freundes. „Es heißt man soll aus seinen Fehlern lernen.“ Damit reichte er Heiji die Hand. Dieser nahm diese auch entgegen und ließ sich aufhelfen, „Und das habe ich auch. Darum Heiji… Mach du nicht denselben Fehler, den ich einst tat.“ Dabei sah Conan den Mann, der über die Jahre auch so etwas wie ein großer Bruder für ihn war, freundlich an. Dieser wiederum, ließ sich die Worte seines Freundes nun einmal durch den Kopf gehen. Dabei betrachtete er den 15-jährigen Mittelschüler einmal genau. Sie waren beide im selben Alter. Er war zwar durch eine unbeabsichtigte Nebenwirkung des Giftes, welches ihn eigentlich hätte töten sollen, um Jahre geschrumpft, dennoch sah die Realität wieder einmal anders aus. Er verhielt sich manchmal wirklich so, wie man es von einem Detektiv erwartet. In diesem Moment fühlte sich Heiji, als sei er ein Grundschüler, angesichts eines Mittelschülers, der deutlich mehr Lebenserfahrung wissen besitzt, als er es zu diesem Zeitpunkt haben könnte. Shinichi hatten die letzten Jahre als Conan Edogawa wirklich gutgetan, das konnte keiner abstreiten. Nicht einmal er. Er war wahrhaft reifer geworden. Heiji musste hier zugeben, dass er sich von seinem Freund eine Scheibe abschneiden könnte. Eine sehr dicke Scheibe. In diesem Moment, fühlte sich Heiji, als er hätte er seinen Freund, zum ersten Mal in seinem Leben, richtig verstanden. Auch erkannte er nun die Bedeutung hinter all seinen Worten. Dabei erinnerte er sich, wie er zum ersten Mal nach Tokio kam, weil er nach Shinichi Kudo gesucht hat um sich mit diesem zu messen. »Der Westen gehört Hattori und der Osten Kudo! Wir werden ständig verglichen.« dies hatte er einst gesagt. Und doch hatte er in seiner Herausforderung an Shinichi Kudo verloren! Er hatte unbedingt beweisen wollen, dass er der bessere von ihnen war und nicht Shinichi, wie alle immer behaupteten. Doch hatte Shinichi Kudo ihn nach allen Regeln der Kunst besiegt. Und hier hatte er erneut gegen ihn verloren. Er, der beste Detektiv in ganz West-Japan, hatte die Wahrheit nicht erkannt. Diese musste ihm erst ein Detektiv vor Augen führen. »Es liegt im Wesen eines Detektivs die Wahrheit aufzudecken.« dies hatte ihm Conan einmal gesagt, als Heiji ihn fragte, wieso er nach wie vor Kogoro hilft, obwohl er mittlerweile selbst wieder in dem Alter war, in dem man ihn ernst nahm. »Ich will wissen ob Shinichi Kudo es wirklich wert, mit mir in einem Atemzug genannt zu werden.« erst jetzt bemerkte er, wie Arrogant und eingebildet er einst gewesen war, bevor Shinichi ihm die Augen öffnete und auf den Boden der Tatsachen zurückholte. Sein Treffen ihm war Schicksal, dessen war sich Heiji Hattori bewusst. Aus diesem Grunde sah er seinen Freund nun mit einem Lächeln an, (Du warst damals der beste… und du bist es immer noch, Shinichi. Nein… Conan! Und ich bin froh dich meinen Freund nennen zu dürfen.) dachte er sich dabei. Doch fiel ihm in diesem Moment ein, weshalb er hier war, „Weißt du vielleicht, wo deine Prinzessin Kazuhas Kleid versteckt hat?“ fragte er dann. Conan war nun überrascht über die Frage, „Kazuhas Kleid?“ damit blickte er an Heiji vorbei, in die Richtung, in der sich die Umkleiden befinden, „Nein, was ist denn mit ihrem Kleid?“ kam nun die Gegenfrage. Heiji blickte damit auch in die Richtung, in die Conan sah, „Während wir uns unterhalten haben, hat deine Verlobte ihr das Kleid gestohlen.“ Während dieser Worte, lief nun Conan Rot an, was Heiji zum Grinsen brachte. Auch dies hatte er bei seinen Worten begriffen. Das Conan Gefühle für Ai über Freundschaft hinaus gehen, sah er hier wunderbar. „Ich war ehrlich mit dir, also antworte du mir auch ehrlich.“ Sprach Heiji dann. Conan sah Heiji damit an, welcher seinen Blick erwiderte, „Bist du in die kleine Ai verliebt?“ Conans Wangen, fingen auf diese Worte an regelrecht zu glühen. Doch nickte er, „Ja, das bin.“ Damit sah er verträumt an die Decke, „Ich liebe sie mehr als alles andere auf der Welt. Sogar noch mehr, als ich damals Ran geliebt habe.“ Gestand er dies seinem Freund. Dieser grinste innerlich. Er hatte es gewusst. Schon lange, hatte er gesehen, wie Conan Ai ansieht. Er wäre wirklich kein Detektiv, wenn ihm dies entgangen wäre. Nun hatte er etwas, mit dem er seinen Freund aufziehen konnte. Dieser zog ihn ja immer wieder damit auf, was Kazuha betrifft. Doch war da noch die Sache mit Ai und Kazuhas Kleid. Wo dieses abgeblieben war, würde er zu gerne wissen. Conan jedoch musste Grinsen, während er daran dachte, was Ai mit dem Kleid gemacht haben könnte. Darauf kam Heiji in diesem Moment aber nicht einmal im Entferntesten. Dabei war die Lösung doch so simpel. Vor allem, würde dort niemand suchen. Heiji erzählen, konnte er es nicht. Dieser sollte ja nach Möglichkeit nicht mitbekommen, dass die beiden Benten spielen. Schließlich, sollten die beiden endlich einmal zusammenfinden, ansonsten verderben sie ihnen den gesamten Aufenthalt. In einem anderen Laden, grinste Ai. Sie hatte was sie brauchen und hatte nebenbei auch noch etwas mehr geholt. Schließlich machte sie das ganze ja nicht nur um ihrem geliebten Conan zu helfen, sondern auch, damit sie sich mit ihm vergnügen kann. Schon alleine bei dem Gedanken, was er während der Sommerferien und vor allem im Bett und auf Hawaii mit ihr anstellen wird, wurde sie rot. Die Gedanken waren alles andere als Jugendfrei und das wusste sie auch, doch es war ihr mehr als recht. Sie freute sich schon. Doch erst einmal müssen sie sich um Heiji und Kazuha kümmern. Solange diese beide ihr Liebesleben nicht auf die Reihe kriegen, wird Ai sich nicht ungestört um ihren Detektiv kümmern können. Da kam ihr in diesem Moment der Gedanke. Sie hatten doch noch ihre Strafarbeit von Frau Hasegawa. Dafür hatte sie auch schon die Richtige Idee, weshalb ihre Wangen nun regelrecht zu glühen begannen. Das war es dann auch schon. Hoffe das es euch dennoch gefallen hat. Über eure Meinungen würde ich mich freuen. Für diejenigen unter euch, die das Paaring Conan X Ai über alles lieben, kommt hier die Nachricht, dass der Verrückte Autor (also ich) bald noch eine Geschichte zu unseren beiden Lieblingen beginnen werde. Ps. Diese wird, genau wie diese hier, nicht jugendfrei bleiben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)