Liebe, Urlaub und Hawaii von Merlot ================================================================================ Kapitel 6: Ais Streich ---------------------- Hier kommt ein weiteres Kapitel. Viel Spaß beim lesen. Im Einkaufszentrum war derzeit die Hölle los. Als die Bombe hochging, waren unzählige Menschen weggerannt. Die Anzahl überrasche Kazuha wirklich, da sie nicht gedacht hätte, das sich so viele hier im Einkaufszentrum aufhalten. Bei dieser Hitze. Allerdings, war das ganze Einkaufszentrum klimatisiert, was bei dieser extremen Hitze ein Segen war. Doch interessierte das in diesem Moment keinen. Im Café auf der anderen Seite des Geschäfts, in welchem sich Ai und Kazuha gerade befanden. Als es zur Explosion kam, war die 15 jährige sofort heraus gerannt. Das wegen dem Bikini, den sie noch trug und der unsichtbar gesichert war, der Alarm losging, interessierte sie nicht. Die angestellte dort, allerdings auch nicht. Diese hatte die Explosion natürlich sofort gehört, weshalb auch sie zum Ein- und Ausgang des Geschäfts gerannt war. Dort sah sie dann, was explodiert war. „Rufen sie sofort die Polizei!“ sagte Kazuha dann zu ihr, als sie die junge Frau bemerkte. Diese nickte etwas unsicher, „Ja… na… natürlich.“ damit rannte sie schon los. Was Kazuha dabei nicht bedacht hatte, war das die Polizei wegen des Mordes im Café schon informiert war. Doch auch Kazuha rannte dann aus dem Laden heraus. Die Sachen, die sie sich ausgesucht hatte, nahm sie dabei einfach mit, weshalb der Alarm wieder losging. Darauf achtete aber keiner. Eine Bombe war hochgegangen. Da interessierte sich nun wirklich niemand dafür ob jemand mit den noch nicht bezahlten Sachen den Laden verlässt. Zumal sie ja nicht abhauen, sondern sich nur nach ihren liebsten informieren, die durch die Druckwelle der Explosion nur wenige Meter vor dem Geschäft lagen. Heiji hatte es dabei schwerer erwischt als Conan, da der 15 jährige von der Druckwelle direkt auf Heiji geschleudert wurde und so zu Boden ging. So zog Ai ihren Detektiven von dem älteren herunter, ehe sie ihn betrachtete. Dieser öffnete daraufhin die Augen und versuchte sich aufzurichten, wobei die rotblond ihm half. „Alles in Ordnung?“ fragte diese dann sofort. Er hingegen blickte sich um, ehe er antwortete, „Ja. Was ist mit… Hattori?“ damit blickte er auf den Detektiven, der ihm vorhin als Kissen gedient hat. Diesem wurde gerade von Kazuha aufgeholfen. So sahen beide Detektive dann in das Café hinüber, welche komplett in Schutt und Asche lag. Conans Blick, lag dabei auf einem bestimmten Punkt. Es war der Punkt, an dem sich eigentlich die Türe ins Lager befand, welche allerdings abgeschlossen war, als Conan nachsehen wollte. So erhoben sie sich langsam, wobei sie dann allerdings wieder das Café im Auge hatten, „Das ermitteln des Täter, können wir uns jetzt wohl sparen.“ sprach der ältere der beiden Detektive, wozu der jüngere nickte, „Ja. Jetzt sollten wir aber auch die Polizei warten.“ der ältere stimmte dem belanglos zu. Damit begaben sich Ai und Kazuha, zusammen ihren Angebeteten, zurück in das Geschäft. Dort zog sich Ai wieder um, da ihre Wahl bereits fest stand. Heiji hatte nun vor sich, was Conan vorhin durchlebte. Kazuha probierte Bikinis an und er musste sich das ansehen, da Kazuha sich aufgrund seiner Reaktion entscheidet. So verbrachte Heiji seine Zeit im Geschäft, mit warten. Seine Sachen hatte er ja. In diesem Moment, würde er vieles geben, um mit seinem geschrumpften, aber dennoch besten Freund tauschen zu können. Das dieser das bereits hinter sich gebracht hatte, wusste er nicht. Ai befand sich wieder im Geschäft und stöberte in den Klamotten herum, wobei sie sich fragte, wie groß der Gutschein ist, den Kazuha hatte. Allerdings störte dies das nicht wirklich, immerhin hatte die aufgrund ihrer Zeit in der Organisation ja mehr als genug Geld. Conan entstammt der sogenannten, feinen Gesellschaft, von daher hat auch er genug Geld. Dieser wiederum, befand sich gerade vor dem zerstörten Café. Dieses betrat er nun, da ihm etwas seltsam vorkam. Er wusste, dass das Lager eigentlich offen sein musste, doch dieses war ursprünglich abgeschlossen, weshalb da etwas nicht stimmen kann. Vorsichtig ging Conan hinter die total zerstörte Theke. Dort sah er als erstes um, doch nur totale Zerstörung. (Wer auch immer die Bombe hier hinterlassen hat, wollte wohl sicher gehen, das niemand die Wahrheit heraus findet.) sprach er in Gedanken zu sich selbst. Daher blickte er nun zum Geschäft, in welchem sich neben seiner Prinzessin auch noch Heiji und Kazuha befanden, (Allem Anschein nach, hat der Täter nicht damit gerechnet, dass sich hier gleich 2 Detektive herum treiben.) so ging er nun Tür ebenfalls zerstören Lagertür, wo er einfach hinein ging. Dort sah er auch schon, was er vermutet hatte. Einen Leichnam, „Wie ich es vermutet habe.“ damit trat er näher heran, „Das war der eigentliche Angestellte des Cafés.“ so sah er sich in diesem Lager um, „Hier gab es auch eine Bombe. Allerdings...“ damit machte er eine Pause und drehte sich wieder zum Ausgang, auf welchen er nun zuging. Als er durch diesen durchgegangen war, sah er auf die 4 Leichen, die dort lagen, „Müssen sie...“ weiter konnte er allerdings nicht sprechen, denn sah er auch schon die Polizei ankommen. Unter diesen, erkannte der 15 jährige auch sofort einen der Polizisten. Kommissar Goro Otaki. Dieser war natürlich der erste der Polizeitruppe, der bei dem total zerstörten Geschäft ankam. Auch erblickte er sofort den Jungen, welcher in mitten der Zerstörung zwischen den 4 Leichen stand. Diesen erkannte der Kommissar sofort, „Conan! Was Machst du de hier?“ seine Überraschung konnte man laut und deutlich heraus hören. Der Sohn des Kriminalschriftstellers drehte sich bei der Erwähnung seines Namens sofort um und erblickte daraufhin den Kommissar, „Otaki.“ dieser trat damit näher, „wobei er sich sofort umsah, „Wo ist Heiji?“ Wieso er diese Frage stellte, wusste Conan. Wo immer man Conan in Osaka vorfand, war Heiji auch nicht weit. Er wurde teilweise auch schon als Heijis kleiner Bruder bezeichnet. Selbst Polizeipräsident Heizo Hattori hatte, als er einmal vor 3 Jahren an einem Tatort ankam, gesagt bekommen, seine Söhne seien bereits da. Dieser jedoch, konnte nur dazu lächeln. Wie gut die beiden sich verstanden, hatte er schon lange bemerkt. Aber auch seine Frau. Der Junge war daher auch immer bei ihnen willkommen. „Heiji ist zusammen mit Ai und Kazuha im Laden.“ erklärte Conan, welcher nun auf den Laden zeigte. Otaki sah damit in die Richtung, in die der 15 jährige zeigte. Doch blickte er dann auf die Zerstörung, welche von den Bomben verursacht wurde. „Allem Anschein nach, gab es wieder einen Anschlag.“ So sah er auf die toten Menschen. Dieses taten ihm leid, wie alle, die umgebracht werden, sei es nun durch Gift, eine Klinge oder eine Pistole. Doch dann erklang Conans Stimme, „Es war kein einfacher Anschlag, sondern ein Versuch, den gezielten Mord an einer Person zu vertuschen.“ damit sahen alle Anwesenden Polizisten, auf den Jungen. Dieser ging zu dem Mann, der im Café arbeitete, wo er in die hocke ging, und ein Taschentuch hervor holte, „Heiji und ich, kamen aus dem Geschäft hierher, da wir einen Schrei hörten. So wandte er seinen Blick zu dem Mann, der etwas weiter weg lag, „Dieser starb an Zyankali und wurde vermutlich von ihm umgebracht, da sich das Zyankali sehr wahrscheinlich in seinem Eis befand.“ so ging sein blick, auf die Person vor ihm, „Dieser hier, hat sich verkleidet, da ich den echten im inneren des gekühlten Lagerraums gesehen habe, welcher seltsamerweise abgeschlossen war.“ damit zog er dem nun toten Mörder, einfach die Maske vom Gesicht und vom Kopf. Als die anwesenden Polizisten dann das Gesicht sahen, erschraken sie, „Unmöglich! Dieser Mann...“ Conan sah sie damit an, „Ihr kennt ihn?“ Otaki nickte dazu, „Ja, das kann man wohl sagen. Dieser Mann hier, beging vor 10 Jahren eine Mordserie. Doch nachdem wir ihm auf die schliche kamen, verschwand er spurlos.“ Conan blickte damit sehr ernst auf den toten, „So ist das also. Ich vermute einmal, das sein Plan ursprünglich der war, sich nach dem Mord mit irgend einer Begründung, wie etwa er müsse auf die Toilette, vom Tatort entferne, damit die Bomben hochgehen können und er sich, nachdem er seine Verkleidung abgelegt hat, in ruhe verziehen kann. Mit Heiji und mir, hatte er wohl nicht gerechnet.“ Otaki nickte dazu, „Ja, so wird es wohl sein.“ nun lächelte der Kommissar, „Wir übernehmen den Rest. Geh jetzt.“ dieser nickte und begab sich nun wieder in Richtung Geschäft, wobei er in Hintergedanken nach wie vor diesen Fall hatte. Irgendetwas kam ihm daran seltsam vor. Darüber würde er noch mit Hattori sprechen müssen. So kam er dann im Geschäft an. Dort sah er sich erst einmal um, um zu sehen, wo sich seine Freunde befinden. Diese fand er aber nicht gleich, weshalb er tiefer in das Geschäft hinein ging. Sein erste Ziel, die Umkleidekabinen. Dort fand er dann auch gleich jemanden. Es war Heiji, der auf einem Stuhl saß und vor der Umkleide wartete. Sein Gesicht sprach dabei Bände, weshalb Conan sich ein grinsen, sowie ein kichern nicht verkneifen konnte. Dieser bemerkte das natürlich, weshalb er seinen Freund extrem Böse an funkelte. Conan kannte diese Drohungen aber zu genüge, weshalb diese bei ihm gar nicht zogen. Doch dann fing Heiji plötzlich an zu grinsen. Das verwunderte Conan dann doch etwas. Wieso Heiji grinste, erfuhr Conan erst wenig später. Es schlangen sich von hinten nämlich 2 Arme um seinen Brustkorb, wobei sich Zeitgleich 2 Brüste an seinen Rücken drückten. Er wusste sofort wer dies war, „Ai.“ diese lächelte einfach und schloss ihre Augen. Dabei näherte sie sich mit ihren Lippen seinem Ohr, ehe sie etwas flüsterte. Dabei lief Conan nun rot an. Heiji, der dies beobachtete, musste nun nur noch mehr grinsen. Conan hatte ihn so oft aufgezogen, was seine Liebe zu Kazuha betrifft, da gefiel ihm dies sehr, da er nun etwas fand, mit dem er Conan aufziehen konnte. Doch was genau Ai zu ihm gesagt hatte, während sie ihm ins Ohr flüsterte, wusste er leider nicht. Zu sehr würde ihn das Interessieren. Der Grund der Röte des Teenagers, wäre etwas, mit dem er diesen bestimmt sehr gut aufziehen könnte, dessen war sich der Detektiv des Westens wohl bewusst. Doch fiel ihm dann etwas anderes ein, „Hey Kudo!“ mit diesen Worten, holte er die beiden in die Realität zurück. Daher blickten sie Heiji nun an, wobei Ais Blick dann aber an ihm vorbei ging und auf die Umkleide achtete in welcher sich Kazuha befand. Dabei kam der Rotblonden eine gemeine Idee, was man auch an ihrem Grinsen sah, daher löste sie sich nun von ihrem Detektiven. Dieser bemerkte dies zwar, doch kümmerte es den 15 jährigen im Moment nicht. „Ist die Polizei schon da oder was hast du draußen noch gemacht?“ fragte der dunkelhäutige dann. Conan blickte daher wieder in Richtung Ausgang, „Ja. Otaki kam vorhin mit einigen Polizisten.“ damit sah er seinen Freund wieder an, „Davor habe ich mich im Kühlraum umgesehen.“ nun zog Heiji eine Augenbraue hoch, „Im Kühlraum?“ das verwirrte ihn nun, „Ja. Dort drinnen befand sich eine Leiche, ebenso wie eine weitere Bombe.“ das erschrak Heiji, „Eine Leiche?“ Conan nickte, „Ja. Es war der richtige Angestellte. Andere trug eine Maske, die ich ihm abnahm, nachdem Kommissar Otaki angekommen war.“ so lächelte Heiji nun, „Also war es doch er.“ so blickten beide zum Ausgang, „Dann wäre dieses Rätsel wohl gelöst.“ sprach der ältere, ehe der 15 jährige fortfuhr, „Ja, er wollte mit der Bombe den eigentlichen Mord vertuschen. Doch durch unsere Anwesenheit...“ „Konnte er dies nicht und ging wegen seiner Bombe nun selber drauf.“ „Es ist traurig.“ damit blickte Heiji dann zur Kabine, in der sich Kazuha befand, wobei Ai an ihm vorbei ging. Diese gab ihm die Sachen der beiden dann, ehe sie sich bei ihm einhakte, bevor sie sich zusammen mit ihm von Heiji entfernte. Als die beiden weg waren, blickte Heiji zurück zur Kabine, in welcher sich Kazuha befand. Dann allerdings steckte die Frau ihren Kopf da raus, „Heiji sprach sie dann, „Hast du gesehen, ob sich irgend jemand der Kabine genähert hat?“ dieser war nun etwas verwirrt, „Mein Kleid ist weg.“ fügte Kazuha dann noch hinzu. Heiji stand damit von seinem Stuhl auf, „Wie dein Kleid ist weg?“ hakte er nach, woraufhin er sofort eine Antwort bekam, „Na es ist weg. Bis eben war es noch hier, doch nun ist es verschwunden.“ damit sah sie sich um, wobei sie den Vorhang natürlich zuhielt, da sie derzeit ja fast nackt war und die sich niemanden so präsentieren wollte. Vor allem nicht Heiji. Da würde sie definitiv in Ohnmacht fallen, dessen war sich die Frau bewusst. Der dunkelhäutige, blickte sich damit nun ebenfalls um. „Aber außer uns ist hier doch...“ auf diese Worte fiel es ihm ein, „Moment mal.“ Kazuha sah ihm dabei in die Augen, da sie seinen Blick kannte. „Vorhin habe ich mich mit dem Kleinen Unterhalten.“ Kazuha wusste natürlich sofort, wen er meinte und hakte nach, „Mit Conan?“ dazu nickte Heiji, „Ja. Dann kam seine Prinzessin, welche ihn von hinten umarmte und irgendwas ins Ohr flüsterte, was ihn zu Tomate mutieren ließ.“ nun musste Kazuha kichern, „Das hätte ich gerne gesehen.“ dabei musste sie es sich bildlich vorstellen. Heiji allerdings sah aus den Augenwinkeln zu Kazuha, „Da bist du nicht allein. Doch dann entferne sich sich kurz von ihm, während weiter mit ihm redete. Dann kam sie wieder und zog ihn weg.“ beendete er seine Erklärung, „Vermutlich wollte sie sich mit der Aktion, für die Grauenhafte Autofahrt revanchieren, die du den beiden beschert hast.“ dabei hatte er sich nun gänzlich zu ihr gedreht. Kazuha allerdings, gefiel seine Bemerkung überhaupt nicht, „Grauenhafte Autofahrt?!“ damit kam sie so wie sie war aus der Kabine heraus, und packte ihn am Kragen seines T-Shirts. „Was heißt hier grauenhafte Autofahrt?! Hä?!?“ brüllte sie ihn an, „Ich kann sehr gut fahren!“ Heiji wiederum, hatte gerade andere Gedanken. Sein Gesicht, war nämlich so rot wie eine reife Tomate, während sein Blick, ihren Körper hinab wanderte. Kazuha brüllte ihn noch etwas an, wobei er ihr gar nicht mehr zuhörte. Erste wenige Augenblicke später, bemerkte sie sein rotes Gesicht, weshalb sie ruhig wurde. Stattdessen, folgte sie seinem Blick, mit welchem er ihren Körper musterte. Dabei wurde sie nun auch rot. Aus gutem Grund. Außer einem Rosa Slip, trug sie im Moment nämlich gar nichts. So stellte ihre Röte nun die von Heiji bei weitem in den Schatten. Damit wurde es nun sehr still. Einige Augenblicke vergingen, ehe Kazuha von ihrem Geliebten abließ. So bedeckte ihre nackten Brüste mit ihren Händen, ehe sie sich umdrehte und zurück in die Umkleidekabine rannte. In dieser blickte sie nun hochrot und äußerst verlegen in den Spiegel der dort hing. Dabei hatte sie sich ihre Hände an ihre Wangen gelegt. Sie wusste das sie sich Heiji nicht so zeigen wollte und hatte es nun doch getan. Doch wie hatte es Ai geschafft ihr unbemerkt ihr Kleid zu klauen? Und die noch wichtigere Frage! Wo zum Teufel (Gin) hat sie es versteckt?? Eine Antwort darauf, hatte sie allerdings nicht parat. Doch hatte sie ein Problem. Eine extrem großes. Sie war fast nackt? Ihr Kleid war weg. Und sollte Heiji recht haben, würde Ai es nicht so einfach heraus rücken. Heiji konnte ihr da auch nicht sehr viel helfen, da die beiden Teenager nicht dumm waren. Ganz im Gegenteil. Sie waren sogar verdammt intelligent. Das war das Problem. Und wenn Heiji recht hatte und dies eine Rache, für was auch immer sein sollte, da sie nach wie vor der Meinung war, dass sie eine gute Autofahrerin war, würde sie ihr Kleid nicht so schnell wieder bekommen. Conan und Ai wiederum, befanden sich irgendwo im Laden und machten sich überhaupt keine Gedanken darüber, was ihre beiden Freunde gerade machten. Heiji fragte sich dabei, ob Conan mitbekommen hatte, was seine Freundin gerade gemacht hatte. Diesen interessierte dies allerdings auch nicht. Dieser stand gerade seiner Traumprinzessin gegenüber. Dabei war sein blick wieder auf ihren Lippe. Sein Gesicht hatte sie dabei auch schon in ihre Hände genommen, wobei ihr Blick auf seinen Lippen lag. So kamen sich die beiden nun näher. Beide waren sich sicher, dass ihnen diesmal niemand im Weg stehen würde. Und während sich ihre Gesichter und ihre Lippen immer näher kamen, legte Conan seine Hände vorsichtig an ihre Taille und zog sie etwas an sich, ehe er seine Hände um sie legte. Ai ließ sich dies natürlich widerstandslos gefallen. So schlossen beide dann ihre Augen und freuten sich schon sehr auf den Kuss und die Lippen des jeweils anderen. Zu lange war es her, dass sie diese gespürt haben. Das war es dann auch schon. Ich weiß, wieder so eine Stelle. Hoffe doch das es euch dennoch gefallen hat. Über eure Meinungen würde ich mich sehr freuen. Bis zum nächsten Kapitel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)