Der eine ist absolut gut, warmherzig, voller Gnade
und voller Liebe,
der andere ist das Gegenteil, denn er ist voller Hass, voller Wut,
und er ist das absolute Böse.
Der eine ist Gott
und der andere ist Luzifer.
Gott und Luzifer,
der eine ist gut und der andere ist böse.
Karyu lächelte wehmütig, als ihm der Gedanke in den Sinn kam, dass ihn seine Freunde gnadenlos geneckt hätten, hätte er bereits zu Despa-Zeiten versucht, Englisch zu lernen.
Aoi hätte sich zwar nie als übermäßig eingebildet bezeichnet, aber eine gesunde Eitelkeit und das nötige Selbstbewusstsein gehörten nun mal zum Leben dazu und aktuell hatte letzteres einen deutlichen Knacks erlitten. (Auszug 1. Kapitel)
Es herrscht ewige, bildschöne Nacht in Teslan, doch die Lichter, am Himmel, die an Polarlichter erinnern, erhellen das gesamte Land. Es ist nie so dunkel, dass man überhaupt nichts sehen kann.
„Und egal, was du tust – erwähne NIEMALS, dass du auf Männer stehst! Niemals! Nicht mal, wenn man dich direkt danach fragt!“, hatte Cazqui mich ins Gebet genommen, als wir uns in dem Café trafen, damit er mir die Spielregeln erklären konnte.
„Wer sagt mir, das ihr die Wahrheit sagt und ich euch vertrauen kann?“ Entging es ihr zögernd.
Der Prinz grinste hämisch.
„Aaah, genau das ist die Frage. Nicht wahr, kleine Onna?“
"Der Typ, mit dem du getanzt hast hat ein Tattoo am linken Oberarm. Das Symbol der Takas! Das war Sasuke Uchiha und der ist der Bruder von Itachi, dem Anführer!"
"Heilige Scheisse!" Sakura schlug sich die Hand vor den Mund. Das konnte nicht sein...
Harry lächelte unter Tränen und Severus hob eine Hand, um sie ihm von den Wangen zu wischen. Harry schmiegte seinen Kopf in die Hand an seiner Wange und schloss die Augen. „Du hast dein Versprechen von damals nicht vergessen.