Nachhilfe von SuperCraig ================================================================================ Kapitel 19: ------------ Mir schlug das Herz bis zum Hals. Mein ganzer Körper zitterte und kribbelte. So nervös war ich noch nie gewesen, nicht einmal, als ich Nicky einen blasen hatte wollen. Das würde mein erstes Mal werden. Mein erstes richtiges Mal. Ich würde so sein wie Nicky und unten liegen. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf: Würde es weh tun? Würde ich mich anhören wie Nicky? Würde es mir gefallen? Was würde Nicky sagen? All diese Überlegungen wurden weggewischt als Connor ins Zimmer kam. Er hatte sich bereits seines T-Shirts entledigt und im Licht der Deckenlampen musste ich zugeben, dass er verdammt gut aussah. Ich wusste ja bereits wie Connor aussah, aber jetzt war es nochmal was anderes, weil er gleich auf mir liegen würde. Meine erstes Mal hätte ich mit deutlich schlechteren Personen haben können. Connor kniete sich vor mich auf die Matratze, zog mir das Shirt über den Kopf, und küsste mich dann. Seine Lippen legten sich auf meine und er strich mit der Zunge daran entlang. Dabei drückte er mich mit dem Oberkörper sanft ins Kissen. Seine linke Hand benutzte er um sich abzustützen und mit der rechten wanderte er über meine Schultern, meine Brust und ließ sie schlussendlich auf meiner Hüfte liegen. Ich konnte die steinharten Muskeln spüren, wie sie sich auf mich legten, an mich schmiegten, so wie Connor mit seinen Lippen an mir hing. Seine eisblauen Augen ruhten auf mir und er strich mit dem Daumen über meine Hüfte. Es dauerte keine Minute bis ich einen Ständer hatte und Connor schien es genauso zu gehen. „Bist du dir ganz sicher, dass du willst?“, fragte er mich leise. „Ja“, nickte ich. „Wenn du es einmal getan hast, kannst du es aber nicht wiederholen, das ist dir klar, oder?“ „Connor, es ist doch nur Sex?“, rollte ich mit den Augen. „Ist es nicht. Das erste Mal sollte etwas Besonderes sein, einzigartig. Du wirst es nie vergessen. Es wird immer in deiner Erinnerung bleiben.“ „Wird es?“ „Ja“, bestätigte er. „Also? Willst du?“ Ja, ich wollte. Ich wollte endlich bereit sein mit Nicky zu schlafen. Wenn ich mich gut genug anstellte, würde Nicky mich lassen und ich würde glücklich sein. „Fang an.“ Connor küsste mich erneut auf den Mund, nur um dann mit seinen Lippen über meinen Körper zu wandern. Schlüsselbein, Brust, Bauchnabel, alles wurde abgetastet, während er mir die Hosen und Boxershorts vom Körper zog. In meinen Fingern kribbelte es und ich wusste nichts Besseres damit anzufangen als sie in Connors Nacken zu legen, der die Haut um meinen Schritt herum entlangstrich. Wenn es mit Nicky auch so wurde, freute ich mich bereits darauf. Mein bester Freund schob seine Hände unter mich und drehte mich auf den Rücken. Ich konnte ihm dabei zusehen wie er aufstand, die Nachttischschublade aufzog und die Gleitgeltube und eine Gummipackung herauszog. Dann verschwand er wieder aus meinem Sichtbereich. Ich hörte, wie er aus den Hosen schlüpfte und das Klicken der Gleitgeltube. „Am Anfang ist es kalt, es wird aber gleich warm.“ Connor drückte meine Pobacken ein wenig auseinander und dann wusste ich was er meinte. Sobald das Gleitgel auf meine Haut traf zuckte ich zusammen. Es war wirklich kalt und fühlte sich komisch an. Noch komischer war es Connors Finger zu spüren, der sich in der Spalte bewegte und das Gleitgel verteilte und dabei erwärmte. Als die Schmiere nicht mehr so kalt war, fühlte sie sich gar nicht mehr so schlecht an. Ich spürte Connors Arm, der sich um meinen Bauch legte und knapp über meinem Schritt ruhte. Dort streichelte er mich wieder behutsam. „Ganz locker bleiben, Danny.“ Connors Finger verteilte das Gleitgel noch ein wenig, bis er sich an diesen einen bestimmten Punkt bewegte und dann in mich eindrang. Das Gefühl war schwer zu beschreiben. Ich verkrampfte mich gleich ob des Fremdkörpers, der da eigentlich nicht hingehörte. Es spannte und zog, tat aber nicht wirklich weh. Meine Lippen pressten sich wie von selbst aufeinander und ich schloss die Augen. „Geht es?“, fragte Connor besorgt. Ich nickte stumm und versuchte mich zu entspannen. Wie lange ich so dalag und mich an das Gefühl gewöhnte, konnte ich nicht sagen, aber nach einer Weile musste ich mich insoweit beruhigt haben, als dass Connor weitermachen konnte. Je weiter sich der Finger in mich hineinbewegte, desto mehr arrangierte ich mich damit Es war seltsam, aber nicht falsch, nur eben anders. In der ganzen Zeit streichelte mich Connor weiterhin und flüsterte leise, dass alles gut sei und er warten würde, bis ich bereit war. „Okay, ich bin drinnen. Wenn ich zu schnell bin oder zu grob sag es mir, ja?“ Wieder ein stummes Nicken. Ich konnte spüren wie der Finger sich in mir langsam bewegte. Das unangenehme Spannen und Ziehen ließ nach und ich bemühte mich, mich nicht erneut zu verkrampfen. Ich fragte mich, wenn es jetzt schon so komisch war, wie es sich dann anfühlen würde, wenn Connor seinen Schwanz benutzte, verdrängte den Gedanken aber fürs Erste. Jetzt ging es darum das einmal zu erleben und Gefallen daran zu finden. Irgendwann musste ich locker genug sein, denn Connor zog seinen Finger heraus und es war das Geräusch eines abreißenden Taschentuchs zu hören. „Ich denke du bist soweit. Versuch weiterhin locker zu bleiben. Das kann jetzt weh tun, aber es wird besser werden.“ „Schon okay“, murmelte ich und legte die Stirn auf meine Hände. Das bisher war erträglich gewesen, ganz okay. Daran konnte man sicher Gefallen finden, wenn man es öfter machte und gewohnt war. An dem was jetzt folgte hoffentlich auch. Natürlich, denn sonst hätte Nicky es nicht so oft gemacht, oder? Ich hörte wieder das Klacken der Gleitgeltube und das Geräusch eines weiteren Tempos, bevor Connor wieder an meinem Hintern entlangstrich und ich dann etwas an mir spüren konnte, das größer war als der Finger und auch wärmer. Mein bester Freund beugte sich über mich, schob seine Hände unter meine und hauchte mir zu, dass es so weit wäre. Er drang ganz langsam in mich ein und es war ganz anders als mit dem Finger: Sein Penis war warm, glitschiger, größer und vor allem tat es jetzt weh. Ich verkrampfte mich augenblicklich und legte den Kopf zur Seite, wobei ich mir auf die Lippen biss. Obwohl Connor wartete, mit seinen Fingern meine Handrücken liebkoste, mich im Nacken küsste und mir versicherte, dass das normal sei, hörte der Schmerz nicht auf. Es tat jetzt verdammt weh und wurde noch schlimmer als er sich ein wenig weiter in mich hineinschob. Obwohl ich nicht wollte, wimmerte ich und schämte mich sogleich dafür. Das war peinlich. Nicky tat es sicher nicht so weh. Wenn ich mich bei ihm auch so anstellte würde es in einer Katastrophe enden. Connor hatte aufgehört sich weiterzubewegen, im Gegenteil, es fühlte sich an, als würde er seinen Schwanz herausziehen. Meine Vermutung war richtig, denn er packte mich unter den Achseln und drehte mich auf den Rücken. Ich wollte schon etwas sagen, da schüttelte er den Kopf. „Du bist noch nicht so weit, Danny. Du willst unbedingt Sex haben wegen Nicky. Wenn ich jetzt weitermache tue ich dir nur weh und das kann ich nicht, egal wie sehr du mich auch bittest.“ „Aber, wenn ich es nicht aushalte, wird Nicky mich nie ranlassen!“, protestierte ich. „Danny, das hat so keinen Sinn. Ich habe ein wenig mehr Erfahrung als du was das angeht. Du willst doch nicht, dass du dich beim ersten Mal mit…“ Connor zögerte kurz „mit Nicky verkrampfst, weil du Schmerzen erwartest, oder?“ Nein, das wollte ich nicht. Nur war das gerade alles so peinlich. Ich kam mir vor wie eine Null. Connors Blick ließ auch keine Widerworte zu. Er würde es nicht noch einmal versuchen. „Probierst du es dann wenigstens ein andermal mit mir?“ „Vielleicht“, meinte er und beugte sich über mich. „Lass dir doch Zeit. Du bist erst 15. Ich hatte mein erstes Mal mit 18.“ Meine Erwiderung wurde in einem Kuss erstickt, bevor sich Connor von meinem Oberkörper zurückzog und meine Beine ein wenig auseinanderdrückte. Bevor ich etwas sagen konnte, hatte er meinen Ständer in den Mund genommen und begann mir einen zu blasen. Ich versteifte mich, ließ dann aber locker und versank im Kissen, das Gefühl genießend. Es dauerte keine zwei Minuten und ich kam in Connors Mund. Keuchend starrte ich an die Decke. Das hingegen war wieder okay gewesen. Ich legte den Kopf in den Nacken und sah Connor, wie er sich nach seinen Sachen bückte. Kurz zögerte ich und griff nach seiner Hand, was ihn innehalten ließ. „Und du?“ Ich nickte in Richtung seines Ständers. Den Gummi hatte er bereits abgezogen. „Der vergeht schon von selbst“, murmelte er und hob die Mundwinkel an. „Komm, lass mich.“ „Bist du dir sicher?“ „Frag nicht immer“, rollte ich mit den Augen und zog ihn wieder aufs Bett. Kaum, dass er auf der Matratze lag, tat ich es ihm gleich und nahm seinen Steifen in den Mund. Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich sehen wie sich Connor auf die Lippen biss und die Augen schloss. Seine Finger strichen mir durchs Haar, während ich mit meiner rechten Hand eine Faust machte, sie um Connors Schwanz legte und ihm dann einen blies. Er stöhnte nicht, aber hauchte immer wieder meinen Namen und das mit einer brüchig-zittrigen Stimme. Sein Körper versteifte sich und er wollte mich wegschubsen, was ich dieses Mal verhinderte. Ich spürte wie sich eine warme klebrige Flüssigkeit in meinem Mundraum ausbreitete, genauso wie das Zucken und Vibrieren von Connors Orgasmus´. Sein Sperma schmeckte salzig aber nicht eklig. Ich schluckte die Pampe hinunter und wurde sogleich in eine Umarmung gezogen. Als mich Connor dann noch küsste riss ich die Augen auf. Ich hatte sicher noch etwas von ihm im Mund und er eventuell auch von mir. Er versuchte keinen Zungenkuss, nur einen ganz unschuldigen, den ich auch zuließ. Seine Lippen schmeckten jetzt salzig, wie wohl auch meine. „Warum hast du das gemacht?“, wollte er wissen und zog die Decke über uns. „Keine Ahnung?“, zuckte ich mit den Schultern. „Ich fühle mich schuldig, weil ich es versaut habe?“ „Musst du nicht. Überhaupt nicht. Danny, du bist noch nicht mal 16. Ich hatte vor meinem ersten Mal mit einem Kerl so Bammel, dass ich am liebsten weggelaufen wäre. Das war verdammt mutig und es hat dir sehr weh getan, das habe ich gemerkt.“ „Wird es mit Nicky auch so weh tun?“, fragte ich bedrückt, was Connor kurz einen seltsamen Gesichtsausdruck bescherte. „Nein“, hauchte er und drückte mich fest an sich. „Das verspreche ich dir.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)