Ippo ni Yoko von MAC01 (Seto x Jou) ================================================================================ Kapitel 97: Einen Schritt weiter wagen -------------------------------------- Wir liegen zusammen im Bett. Mein Drache in meinem Arm. Ich kraul ihm den Nacken und er brummt entspannt, während seine Finger auf meiner Brust Kreise ziehen. Es war für ihn ein anstrengender Tag, doch irgendwie wirkt er - anders wie sonst, wenn der Tag anstrengend war - glücklich und entspannt. Erst als Seto seinen Kopf hebt und mich anblickt bemerke ich, dass ich ihn angestarrt habe. Ich lächle ihn sanft an und er erwidert mein Lächeln. Wow... wie wunderschön er damit wirkt. Die Wangen meines Drachens röten sich ein wenig und er schaut verlegen kurz weg. Nein, nein, nein... nichts, was meinem Drachen peinlich sein muss. Wieder schlägt er seinen Blick zu mir auf und lächelt mich wieder an. Sanft streich ich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. Dann beug ich mich ein wenig zu ihm und küss ihn ganz langsam und behutsam, als würde er zerbrechen, wenn ich zu schnell zu viel Druck ausübe. Danach sinkt er wieder in meinen Arm und kuschelt sich wieder ein wenig enger an mich. Dann meint er in einem sanften Tonfall, dass mein Dad Bescheid weiß. Ich halt kurz inne und blick überrascht zu meinem Drachen. Frage, worüber er Bescheid weiß. Seto blickt wieder zu mir auf und hat immer noch dieses zufriedene Lächeln auf den Lippen. Meint nur, dass mein Dad über ES Bescheid weiß. Ich frag meinen Drachen, ob er es ihm erzählt hat und er zuckt kurz mit den Schultern. Antwortet mit 'so halb' und holt Luft. Dann erzählt er mir von seinem Vormittag. Ich bin richtig baff. Ich wusste gar nicht, dass mein Dad so ein ausgebuffter Fuchs ist. Wie geschickt er sich heran gewagt hat. Aber noch viel mehr bin ich davon überrascht, dass Seto scheinbar so offen mit meinem Dad reden konnte. Aber es macht mich auch unglaublich stolz. Das war ein großer Schritt, dass Seto mit jemand ohne großen Widerstand über seine Vergangenheit gesprochen hat. Ich zieh ihn wieder zu mir hoch und küss ihn inniglich. Legt meine Hand an seine Wange und lass sie in seinen Haaransatz gleiten. Er genießt den Kuss und erwidert ihn mit ebenso viel Leidenschaft. Es ist ein langer Kuss, der für gewöhnlich bei uns beiden Leidenschaft entfacht und den Bedarf nach mehr. Genauso wie jetzt auch. Sanft roll ich meinen Drachen auf den Rücken und beug mich über ihn. Er winkelt automatisch ein Bein an und zieht mich zu ihm herunter, während wir immer noch im Kuss versunken sind. Eilig zupf ich an seinem Shirt und ärger mich, dass ich den Kuss mit ihm - der so fabelhaft gewesen ist - unterbrechen muss, um ihm das verdammte Teil über den Kuss ziehen zu können. Er sollte vielleicht auf Pyjamahemde umsteigen, die kann man aufknöpfen. Wäre viel besser. Kaum ist der störende Stofffetzen über seinen Kopf zieht er mich wieder zu sich runter, um den Kuss zu erneuern. Oooh ja... die Leidenschaft meines Drachens ist eindeutig und unverkennbar erwacht. Denn auch er zerrt ungeduldig an meinem Shirt. Da wir den Kuss dadurch noch mal unterbrechen müssen nutz ich die Gelegenheit seine Brust mit Küssen und Neckereien zu verwöhnen. Platziere hier einen Kuss, da einen Hauch. Beiße sanft in eine seiner bereits harten Brustwarzen. Lasse meine Zunge hier und da über seine Brust und die Bauchmuskeln wandern. Schließlich komm ich an seinem Hosenbund an und ich schieb ihn zusammen mit der Boxer langsam hinunter. Leg ihn gänzlich frei. Seine Erregung kommt mir erwartungsvoll entgegen. Einen letzten Kuss platziere ich auf der bereits herausragenden Spitze, bevor ich sanft meine Hand um das Glied lege und sie gänzlich freilege. Genüsslich lass ich meine Zunge am Eichelkranz entlang gleiten, kitzle ihn an dieser einen, hypersensiblen Stelle an der Unterseite. Er stöhnt auf und seine Stimme ist dunkler und tiefer, als sonst. Dann küss ich seine Erektion so sanft, aber leidenschaftlich, dass Seto seinen Rücken durchdrückt und sich halb aufbäumt, während seine Hände sich in das Laken krallen und er den Kopf weit in den Nacken legt. Er ruft meinen Namen. Ich liebe es, meinen Namen aus seinem Munde mit dieser Stimme zu hören. Blicke zu ihm auf und sehe, wie sich auf seinem Körper Schweiß bildet. Ich atme tief ein und genieße seinen herben Geruch, den ich über alles liebe. Also mach ich weiter mit dem, was ihm gerade die Sinne raubt. Mein Drache reagiert wie erwartet. Stöhnt lauter und bäumt sich immer mehr auf. Meine Hände schieben sich bei einer Gelegenheit unter sein Gesäß und fahren ein Stück zu seinem tiefen Rücken hoch und halten ihn dort. Immer schneller keucht und stöhnt er und dann... hör ich einfach auf und lasse ihn los! Sofort hebt er seinen Kopf und schaut mich mit diesem protestierenden Blick an, der Ähnlichkeit mit seinem Blick früher hatte, der Rechenschaft fordert und Antworten verlangt. Ich grinse ihn nur frech an und er kann absolut nicht einordnen, warum ich so reagiere und warum ich einfach aufhöre. Dann schieb ich mich langsam wieder nach oben zu ihm. Dabei leck ich ihn vom Bauchnabel bis zum Schüsselbein, bevor ich absetze und ihn wieder in einen tiefen Kuss verwickle. Noch immer ist er total verwirrt, erwidert den Kuss aber. Als der Kuss langsam endet leg ich meine Lippen an Setos Ohre und flüstere ihm zu, dass er sich umdrehen soll. Verwirrt und ängstlich blickt er mich an. Atmet ein paar Mal durch bevor er seine Angst zur Seite schiebt, sich kurz über die Unterlippe leckt und sich dann langsam auf seinen Bauch rollt, so dass er auf seinen Ellenbogen ruht. Ich geb ihm kurz den Raum, den er dafür braucht, bevor ich mich über seinen Rücken lege und meine Lippen wieder nah an sein Ohr führe. Ich frag ihn direkt und behutsam, ob er mir vertraut. Er blickt über seine Schulter zu mir und bedenkt mich für einen Moment mit einem Blick, der immer noch unsicher wirkt. Doch dann nickt er und lehnt seine Stirn auf das Laken. Sanft küss ich die Wirbelsäule entlang und wandere sanft hinab. Meine Hände begleiten mich an seiner Seite und ich kann spüren, wie ich ihm eine Gänsehaut beschere. Dann erreich ich sein Gesäß, doch ich stoppe nicht. Sanft zieh ich seine Backen ein wenig auseinander, während meine Zunge weiter hinab fährt. Ich kann spüren, wie er sich ein wenig anspannt und scharf Luft einzieht. Langsam fahr ich mit meiner Zunge um den empfindlichen Muskel ohne ihn direkt zu berühren. Den Muskel, der in der Vergangenheit so oft verletzt wurde. Doch ich fahr nur sanft um ihn und lass ihn völlig außer acht. Ich kann spüren, wie sich Seto nach und nach wieder entspannt. Er beginnt sogar nach einigen Minuten wieder damit seicht zu Stöhnen. Schließlich fahr ich mit meiner Zunge wieder langsam der Wirbelsäule folgend wieder nach oben, während meine Hände an seinem Hintern liegen bleiben. Schließlich erreich ich seinen Nacken und platziere zum Abschluss dort einen Kuss. Ich leg meine Lippen wieder an sein Ohr und frage ihn, wie ihm das gefallen hat. Wieder blickt er über seine Schulter zu mir und meint nur, dass es ungewohnt war. Ich lächle sanft, dann verwickle ich ihn in einen Kuss. Im Zuge dessen wende ich ihn wieder auf den Rücken und fahr mit den Händen an seiner Seite entlang. Als wir uns voneinander lösen blickt er mich verwirrt an. Fragt mich, warum ich hinten aufgehört habe, ob ich es nicht zu Ende führen werde. Ich schüttle nur meinen Kopf und meine, dass es für dieses Mal genauso richtig und genug war. Dann schieb ich mich noch ein Stücken zu ihm hoch und spüre, wie meine Erektion an seiner entlang fährt. Er schnappt erregt nach Luft. Dann greift er zwischen uns und beginnt unsere beiden Schwänze ungeduldig zu pumpen. Jetzt bin ich es, der scharf Luft einzieht, aufstöhnt und die Augen schließe. Es dauert nicht lang und wir kommen. Erst er, dann ich. Wie immer entkommen ihm zusammen mit dem Höhepunkt einige Tränen, die ich ihm sanft wegstreiche und ihn küsse. Er legt seine freie Hand an meine Wange und streicht sanft darüber. Schließlich gehen wir duschen. Unter der Dusche seifen wir uns gegenseitig an und er erzählt mir, dass mein Dad da einen Vorschlag gemacht hat, der ihm gar nicht schlecht gefallen hat. Es geht um Kampfkunst. Dann fragt er mich, ob ich mit ihm zusammen vielleicht eine Kampfkunst lernen würde. Ich nicke und stimme zu. Er erwidert mein Lächeln und küsst mich dann sanft. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)