Ippo ni Yoko von MAC01 (Seto x Jou) ================================================================================ Kapitel 67: Einen Schritt der Selbsterkundung --------------------------------------------- Wir liegen im Bett. Ich auf dem Rücken. Katsuya halb auf mir. Auf dem Weg in unser Zimmer konnten wir einfach die Finger nicht voneinander lassen und versanken in Küssen. Das fachte unser beider Verlangen erneut an. Schließlich sind wir in das Zimmer gestolpert, haben auf dem Weg zum Bett unsere Klamotten verteilt und sind - immer noch in unserem Kuss versunken - aufs Bett gefallen. Katsuya's Hände wandern über meinen Körper. Liebkosen mich an sensiblen Stellen. Fachen meine Lust auf mehr an. Auch meine Hände wandern über seinen Körper. Berühren ihn vorsichtig am Hals, fahren zum Schlüsselbein hinab, bis ich schließlich an seiner Brust ankomme. Kreisförmig lass ich meine Fingerspitze von außen zu seinen Nippeln wandern. Spüre, wie ihn das noch mehr anheizt. Er brennt förmlich vor Leidenschaft. Seine Hand erreicht meinen Schoss und streicht mein bereits aufgerichtetes Glied auf und ab. Ich stöhne in unseren Kuss. Spüre, wie es zuckt. Sich seiner Hand immer wieder entgegen reckt, wenn er sie von meiner Erektion nimmt, um neu anzusetzen. Es raubt mir den Verstand. Dann fährt er mit dem Daumen über eine Stelle, die vor meinem inneren Auge ein kleines Feuerwerk auslöst, so dass ich den Kuss brechen muss, weil ich meinen Kopf in den Nacken lege. Er hält inne. Als diese Welle der Ekstase wieder abflaut öffne ich meine Augen wieder. Katsuya lehnt neben mir auf seinem Ellenbogen, den Kopf auf seine Hand gestützt und lächelt mich zufrieden und glücklich an. Es verunsichert mich ungemein, wenn er mich dabei beobachtet, wie ich in einer Situation wie dieser, keine Kontrolle über mich, meinen Körper oder meine Gefühle habe. Und ich spüre, wie es mir die Schamesröte erneut ins Gesicht treibt. Verlegen blicke ich zur Seite weg, während ich einen Handrücken vor meinen immer noch geöffneten Mund lege, um wieder die Kontrolle über meine Atmung zu erhalten. Doch Katsuya zieht mir meine Hand weg und legt sanft seine Lippen auf meine vom Küssen etwas volleren Lippen. Nur kurz. Zur Beruhigung. Ich blicke ihm wieder in seine honigbraunen Augen. Was mir nur so peinlich sei, fragt er mich behutsam mit einer Stimme, die wirkt als würde sie zerbrechen, wenn er nur etwas mehr Kraft oder Lautstärke in sie legen würde. Ich sag ihm offen, dass mich die Reaktionen meines Körpers manchmal einfach überraschen und so unvorbereitet erwischen. Mein blonder Streuner blickt mich musternd an. Dann... ganz vorsichtig und langsam... formt er eine Frage, die meine Schamesröte erst so richtig anfacht. Warum mich die Reaktionen meines eigenen Körpers überraschen, ob ich diese nicht vom Masturbieren her kennen würde. Schlagartig setz ich mich auf. Ich... ich kann dieses Gespräch so nicht im Liegen führen. Nicht während er auf mich schaut und ich mich so... so... verletzlich fühle. Also will ich ihm wieder meinen entstellten Rücken zuwenden. Doch er hält mich am Oberarm und meint, dieses Mal nicht! Erschrocken blicke ich zu ihm. Er krabbelt vor mich, legt seine Hand wieder an meine Wange und meint, dass ich lernen müsse, ihn bei solchen Gesprächen auch anzuschauen! Das ist so peinlich! Ich lass meinen Kopf entmutigt hängen. Doch er lächelt mich unbeirrt mit soviel Liebe und Sanftheit an. Wieder höre ich die Worte, die er immer wieder sagt: Es gibt nichts wofür sich SEIN Drache vor ihm schämen oder was ihm peinlich sein müsste! Und tatsächlich gibt mir dieser Satz den Mut ihn wieder anzuschauen. Es sind nur Worte, aber so wie er sie sagt... ich schlucke, während ich ihm in die Augen schaue und ihm sage, dass ich nicht... also... Scheiße! Nachdem Gozaberu gestorben war hab ich nie dran gedacht oder auch nur in Erwägung gezogen mich auf diese Art und Weise zu berühren. Hatte nie das Bedürfnis danach mir selbst... so eine schmerzliche Erfahrung zu bereiten. Ja.. JA! Ich weiß heute, dass DAS nicht unbedingt mit Schmerzen verbunden sein muss. Das hat mir mein Streuner in den letzten Wochen gezeigt und beigebracht. Aber davor... Ich komm mir wie ein Trottel vor! Ich bin 18 Jahre alt und hab mir noch nie... einen runtergeholt! Mein Gesicht fühlt sich an, als würde es in Flammen stehen. Diese Peinlichkeit auch noch laut zuzugeben... Ich würde am liebsten jetzt aufspringen und weglaufen. Sicherlich wird Katsuya darüber lachen. Der große, mächtige, selbstsichere Kaiba Seto hat sich noch nie einen gefappt. Doch er legt seine Hand einfach nur an meine Wange. Er hat immer noch dieses liebevolle Lächeln im Gesicht und in seinen Augen sehe ich nur Verständnis. Warum... warum lacht er nicht über mich? Es muss doch furchtbar anstrengend sein mit jemand wie mir eine Beziehung zu führen. Eine Beziehung, in der Intimität ein Problem darstellt.. obwohl... ich war noch nie mit jemand so intim, wie mit Katsuya. Aber... ich rede hier nicht von dieser Art Intimität, sondern von Sex! Wenn ich mir Honda und Otogi anschaue... wie sie wild rummachen, wenn sie in ihrem Zimmer sind. Ja, das ist mir nicht entgangen. Die beiden sind ja auch nicht gerade dezent oder leise dabei. Als Yugi die beiden Mal gefragt hat, wie sie überhaupt zusammen gekommen sind, hat Honda von ihrer Freundschaft mit Vorzügen erzählt. Das sie eigentlich am Anfang nur hin und wieder unverbindlichen Sex hatten und daraus ihre Beziehung entstanden sei. Unverbindlichen Sex. Als wäre es überhaupt kein Thema jemanden in sich hinein zu lassen! Und bei uns... Es sind jetzt fast zwei Monate, dass wir zusammen sind... und wir... hatten noch keinen Sex... Handjobs, Blowjobs, ja... aber richtigen Sex? Fehlanzeige. Von Anfang an war mir klar, dass das ein Thema sein wird, welches... welches vielleicht das, was wir haben, kaputt machen könnte. Ich meine, wie lange kann ich von Katsuya erwarten darauf zu warten, dass wir irgendwann diesen Akt der völligen Intimität vollziehen? Doch er schüttelt nur plötzlich seinen Kopf. Irritiert schau ich ihn an. Hab... hab ich gerade etwas laut von mir gegeben oder... oder hat er meine Angst aus meinen Augen herausgelesen, so wie er es sonst zu tun pflegt? Sein Daumen streicht mir sanft über die Wange und meint, dass ich mir wieder viel zu viele Gedanken mache über Themen, die bei uns gar keine Rollen spielen. Mir ist immer noch unklar, ob ich etwas von meinen Gedanken verbalisiert habe oder nicht. Wenn nicht, schießt Katsuya unglaublich treffsicher ins Blaue hinein. Dann spüre ich seine andere Hand an meiner eigenen. Er hebt sie zu seinen Lippen, platziert einen Kuss auf die Handinnenfläche. Dann führt er die Hand... nicht wie erwartet an sein Glied, sondern an mein eigenes. Erschrocken zieh ich die Hand zurück. Es ist nicht so, dass ich mich noch nie da unten berührt habe... beim Duschen wasch ich mich ja schließlich auch da unten. Aber da ist mein Glied nicht so... prall, hart und aufgerichtet. Verlegen blick ich wieder zur Seite. Dann hör ich seine Stimme dicht an meinem Ohr, wie er mir zuflüstert, dass da gar nichts dabei ist. Es sei ganz normal, sich selbst zu berühren und sich selbst Erleichterung zu verschaffen! Ich beiß mir immer noch verlegen auf die Unterlippe. Doch er flüstert mir wieder ins Ohr, dass ich ihm vertrauen soll. Ich erwidere, dass das alles so... ich lasse den Satz unvollendet, doch er komplettiert ihn mit einem 'peinlich'! Entsetzt blicke ich ihn wieder an. Er weiß immer, was in mir vorgeht oder denke und manchmal, da ist das richtig unheimlich und entwaffnend. Also frage ich ihn, woher immer genau weiß, was ich fühle oder denke. Er schmunzelt mich sanft an, bevor er mir antwortet, dass er auch einmal an diesem Punkt war, an dem jetzt sein Drache steht. An dem Punkt der erwachenden Sexualität, die ihn mit Verlangen und Neugierde konfrontiert, aber gleichzeitig diese Angst vor dem Schmerz in ihm geweckt hat. Er habe das gleiche gedacht und gefühlt. Doch wir dürfen nicht zulassen, dass diese Erfahrungen, die uns so tief verletzt haben, uns daran hindern ein normales Leben zu führen. Dass wir genauso ein Recht darauf haben glücklich zu werden und genau die gleichen, wundervollen Dingen zu erleben, wie alle anderen auch! Wenn wir uns das versagen würden, würden wir die Männer, die uns das angetan und uns unsere Kindheit zerstört haben, gewinnen lassen und das obwohl sie schon lange tot sind! Diese Worte... bewegen etwas in mir. Erst jetzt merke ich, dass da Feuchtigkeit auf meinem Gesicht ist. Irgendwann, während Katsuya mir das alles sagte, muss ich angefangen habe zu weinen. Ich streich mir die Tränen aus dem Gesicht und bin verwirrt. Alles was mir mein Streuner sagt ist wahr. Doch diese Gefühle in mir... die mich hindern und hemmen, die mich zurückschrecken lassen... die sind so unglaublich stark. Dann seh ich, wie Katsuya seine Hand von meiner Wange nimmt und an sein eigenes Glied legt und sanft über die gesamte Länge streicht. Erschrocken blick ich ihn fragend an. Immer noch hat er dieses verführerische Schmunzeln im Gesicht, dass ihn wie ei Engel aussehen lässt. Dann meint er leise und völlig unverbindlich, dass wir uns gemeinsam selbstbefriedigen können. Dabei streicht er erneut über seine Länge. Zögerlich blicke ich in meinen Schoss, dann wieder zu Katsuya, der sich ein weiteres Mal sanft über seine Erektion streicht. Schließlich lege ich meine Hand um mein Glied. Umfass es fest. Spüre wie es pulsiert. Muss dabei schlucken. Beiße mir auf die Unterlippe, wie ich es immer tu, wenn die Gefühle in mir zu stark werden. Dann... lockere ich den Griff und streiche über die Länge, bevor ich frustriert meine Hand wieder von meiner Erektion ziehe, als hätte ich mich gerade verbrannt. Ich... ich kann das nicht! Dabei klinge ich gehetzt und will mich frustriert abwenden, um meinem Impuls von vorhin nachzugeben, dass Bett zu verlassen und wegzulaufen. Doch wieder hält mich Katsuya auf. Packt mich vorsichtig am Handgelenk und stoppt mich. Sanft zieht er mich zu sich, während er sich an das Kopfteil des Bettes lehnt und mich zwischen seine Schenkel zieht. Mein Rücken ruht an seiner Brust. Sein Kopf liegt auf meiner Schulter. Er wendet mein errötetes Gesicht zu sich und küsst mich sanft. Als der Kuss endet, meint er behutsam, dass wir es anders machen. Ich zittere vor Frust und vielleicht auch ein wenig aus Angst vor dem was da jetzt kommen wird. Er nimmt meine Hand in seine und führt sie an mein Glied. Langsam. Als meine Hand in meinem Schoss ankommt lässt er sie dort zur Ruhe kommen. Die Hand meines Streuners immer noch auf meiner. Ich bin total angespannt. Atme nur durch die Nase und schnaufe regelrecht abgehakt. Aber... es passiert erstmal nichts weiter. Meine Hand liegt auf meinem Glied, seine Hand auf meiner Hand und das war es. Nach und nach verliere die Situation ihren Schrecken für mich und meine Anspannung lässt ein wenig nach. Katsuya's andere Hand liegt auf meiner Brust genau über meinem Herzen. Streichelt mich zärtlich. Langsam beginne ich mich zu entspannen. Meine Hand an meinem Glied... fühlt sich gar nicht mehr so falsch an. Dann höre ich die sanfte Stimme meines Streuners, der mich fragt, wie es sich anfühlt. Ich antworte nur mit warm! Er schmunzelt, bevor seine Stimme wieder an mein Ohr dringt und mich darauf vorbereitet, dass er jetzt meine Hand langsam über die Länge entlangführen wird. Wieder spann ich mich an. Aber ich will ihn auch nicht zurückweisen, sondern ihm vertrauen. Also... lass ich ihn gewähren. Er führt meine Hand über meinen Schritt. Langsam. Sanft. Hoch und wieder hinunter. Ich schlucke und beiße mir wieder auf die Unterlippe. Katsuya beugt sich ein wenig zu mir und küsst mich. Ich... schließe meine Augen. Genieße den Kuss. Genieße den Tanz unserer Zungen. Wieder führt er meine Hand hoch und runter. Ich registriere es nur am Rand. Bin gefangen von dem Kuss und der Leidenschaft, die dieser bei mir auslöst. Noch einmal führt Katsuya unsere Hände auf und nieder. Ich spüre wie mein Glied wieder fester wird und sich aufrichtet. Und schließlich... stöhn ich bei einem erneuten auf und ab in den Kuss. Ich spüre, wie er in den Kuss hinein lächelt. Dann führt er meine Hand zur Spitze meiner Erregung und festigt unseren Griff, während die Bewegung wieder nach unten gleitet und meine Eichel freilegt. Dieses Gefühl der Freilegung raubt mir fast die Sinne und ich stöhne heftig in unsren Kuss. So heftig, dass der Kuss schließlich bricht und ich meinen Kopf in den Nacken und damit auf Katsuya's Schulter lege. Wieder geht die Hand auf und ab. Mit der anderen Hand streicht er mir weiter über meine Brust. Mein Atem kommt immer abgehakter, während sich das Tempo an meiner Erektion steigert. Schließlich - nach nur wenigen Minuten - ruf ich kehlig nach Katsuya und ergieße mich in Intervallen in meine Hand. Mein ganzer Körper bebt vor Erregung und ich spüre, wie sich die Arme meines Streuners fest um mich schließen, während ich meinen Rücken in meinem Orgasmus durchdrücke und mich der Euphorie und Ekstase ganz hingebe. Schließlich sinke ich völlig kraftlos und erschöpft gegen meinen Streuner, immer noch Atem ringend, während er mich weiterhin hält. Wieder einmal lösen sich einige kleine Tränen aus meinen Augen und laufen mir über die Wange. Katsuya küsst sie mir auf seiner Seite weg, während mein Körper immer noch vom Orgasmus erschüttert zittert. Sanft wendet er mein Gesicht zu sich und lehnt seine Stirn an meine. Er gibt mir die Zeit die ich brauche, um mich wieder zu sammeln und zu fangen. Als sich mein Atem schließlich beruhigt hat öffne ich langsam meine Augen und blicke in diese Honigbraunen Augen meines Streuners, der mich stolz und zufrieden anlächelt. Behutsam und leise fragt er mich, wie ich mich jetzt fühle. Ich spüre die Röte der Scham wieder auf mein Gesicht ziehen. Ich keuche unsicher ein 'Gut'. Mein Streuner küsst mich erneut, streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht. Er freut sich für mich. Mein Streuner dreht sich ein wenig, krabbelt hinter mir weg, so dass ich jetzt sanft an das Kopfteil mit den Kissen lehne, während er sich vor mich kniet. Schüchtern blickt er mich an und streicht mir über die Wange, bevor er mich fragt, ob es etwas gibt, was er für seinen Drachen tun kann. Ich schlucke wieder schwer. Der große Kaiba Seto. Erfolgreicher Geschäftsmann. In der Öffentlichkeit die Selbstsicherheit in Person. Der scheinbar immer genau weiß was er will und wie er es bekommt... Aber hier in unserem Bett fühl ich mich so unbeholfen, unsicher und unerfahren. Auf Katsuya's Gesicht bildet sich ein verführerisches Lächeln und für einen Moment hab ich das Gefühl, dass genau dieser Kontrast mich für ihn faszinierend und sexy macht. Dann beantworte ich seine Frage halb als Aufforderung, halb als Frage, als ich nur ein 'Jetzt du' rausbringe. Das Lächeln meines Streuners wird kesser und er legt seine Hand wieder um sein bestes Stück. Dann beginnt er sein immer noch erigiertes Glied zu streichen und um den Kranz herum zu massieren. Es braucht nur wenige Handgriffe bis Katsuya beginnt aufzukeuchen und seine Augen genussvoll zu schließen. Seine Knie gehen etwas mehr auseinander und spreizen seine Schenkel, während er etwas tiefer sinkt und sich nach hinten beugt. Er stützt sich mit seiner freien Hand ab, die sich immer mehr in das Laken krallt. Ich rutsche an ihn heran, so dass ich ihn im Rücken stütze und löse seine Hand, während ich sie mit den Finger meiner freien Hand verschränke. Er öffnet seine Augen und blickt mich aus halb geschlossenen Lidern lustverhangen an. Ich bin gefangen von seinem Blick, mit dem er mir in die Augen blickt, während er sein Glied weiter liebkost. Ich zieh ihn eng an mich heran. Er hält den Blick während er laut keucht und stöhnt. Dann wandert meine andere Hand um ihn zwischen seine geöffneten Schenkel und legt sich an sein Gemächt. Vorsichtig und etwas unsicher beginne ich ihn sanft zu massieren. Ihm fällt es schwer die Augen geöffnet und damit den Blickkontakt zu halten. Schließlich stöhnt er laut meinen Namen, während er seinen eigenen Rhythmus erhöht und nach wenigen Augenblicken schließlich mit einem lauten Aufstöhnen kommt. Seine Hand, die mit meiner verschränkt ist, krampft sich zusammen und ich drücke dagegen, während ich mich zu ihm beuge und ihm in diesem Moment einen Kuss raube. Katsuya erwidert den Kuss gierig und voller Leidenschaft, bevor er erschöpft ein wenig runter rutscht, so dass er auf seinem Rücken liegend zur Ruhe kommt. Ich beuge mich, den Kuss nicht abreißen lassen wollend, über ihn und fordere eine Fortsetzung unseres Tanzes. Ihm zuzusehen, wie er selbst Hand an sich legt und mit welchem Genuss er sich dieser Handhabe hingibt hat mir eine weitere Erektion beschert. Dieser Blick von ihm als er gekommen ist... alles in mir kribbelt. Seine Hand fährt mir ins Haar und sorgt dafür, dass auch ich den Kuss nicht einfach brechen kann. Wir vergehen in unserem Kuss, bis wir schließlich irgendwann völlig außer Atem nebeneinander liegend zur Ruhe kommen. Nur langsam stemmt sich mein Streuner auf die Ellenbogen, betrachtet uns beide mit einem mehr als zufriedenen und glücklichen Lächeln und meint dann, dass wir dringend eine Dusche benötigen. Mit diesen Worten steht er auf und zieht mich hinterher... oh ja... eine Dusche zu zweit ist genau das, was wir beide jetzt brauchen... auf jeden Fall, geht mir durch den Kopf während ich ihn verlangend angrinse. Mein Streuner versteht mich genau und schenkt mir einen verführerischen Blick. Dann verschwinden wir im Badezimmer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)