Umwege einer Beziehung von Iwa-chaaan ================================================================================ Kapitel 2: Wütende Nachrichten ------------------------------ Mittwoch, 15.11. In drei Stunden würde Iwaizumi mit Toru und dem Rest des Teams in der Tokioter Sporthalle stehen und das Achtelfinale bestreiten. Ein Blick auf die Uhr verriet es ihm und das Ass spürte, wie seine Fingerspitzen kribbelten. Er freute sich auf das Spiel – das erste in dieser schon legendären Halle – und wenn seine Recherchen mit Toru nicht ganz falsch waren, dann würden sie das ohne größere Anstrengungen gewinnen können. Gedankenversunken schaute er aus den bodentiefen Fenstern, die rechts und links Sonnenlicht in den Hörsaal ließen. Ein paar von ihnen waren geöffnet, um die letzte Wärme des Jahres hereinzulassen. Vögel zwitscherten und durchbrachen so das gleichmäßige Rascheln der goldenen Baumkronen. Der Herbst war dieses Jahr sehr spät. Am Morgen hatte es geregnet und die Luft roch noch etwas danach, vermischt mit den Düften der anderen Kommilitonen. Aftershaves und Parfums. Wegen des Durchzugs hatte Iwaizumi ständig etwas Neues in der Nase, doch er achtete nicht weiter darauf. Seine Gedanken waren bei Toru, seinem Partner. Nach vier Monaten Beziehung fühlte es sich normal an, ihn als Freund zu bezeichnen und es war eine schöne Zeit. Iwa hatte ihn bereits mehrfach ausgeführt, sie waren im Tokyo Disneyland gewesen und hatten andere Dates gehabt. Der Setter war unglaublich verschmust. Das hatte das Ass so irgendwie nicht erwartet, doch er mochte diese Seite an Oikawa. Wenn sie abends auf einem ihrer Betten lagen, sich noch über den Laptop etwas anschauten und der Violetthaarige seinen Kopf auf seine Brust bettete und ihn streichelte. Es waren ihre ruhigen Momente, die sie sich jeden Abend gönnten, um abzuschalten. Und was ihre gemeinsamen Nächte anging … Iwaizumi spürte eine leichte Röte auf seinen Wangen, wenn er daran dachte. Mittlerweile spielten sie mit Dingen, von denen Hajime nie gedacht hätte, dass er das überhaupt mal tun würde. Aber Toru war, was Sex anging, halt schon um einiges weiter als er und schien sehr genau zu wissen, was ihm gefiel und was nicht. Und er selbst? Himmel, er hatte nie gedacht, WIE intensiv Orgasmen sein konnten. Das war alles komplettes Neuland für ihn, doch inzwischen war er auch mutiger – sicherer – geworden, was seine Wünsche und Vorlieben anging und es war ein großes Glück, dass sie im Bett so harmonierten. Mit Kaori hätte er solche Spiele niemals spielen können. So viel stand fest. „Entschuldige, Iwaizumi?“ Ertappt zuckte das Ass zusammen und fluchte innerlich, weil er gerade knallrot anlief. Warum auch musste er in der Vorlesung so seinen Gedanken nachhängen? Wie peinlich! „Ja, was ist?“, murmelte er nach einem Räuspern leise zurück und tat dabei so, als würde er sich noch etwas Wichtiges notieren müssen. Er musste Zeit schinden, damit sich seine Wangen wieder abkühlen konnten. „Hast du vielleicht einen Kugelschreiber für mich? Meiner ist gerade leer geworden und ich habe leider keinen zweiten dabei. Das wäre sehr nett von dir.“ „Ähm klar, warte kurz. Ich schau, ob ich noch einen habe.“ Das Ass beugte sich dankbar zu seiner Sporttasche runter und wühlte in ihr herum. Irgendwo in der Seitentasche hatte er doch für den Notfall immer einen verstaut. Wo war der denn jetzt? Nach einigem blinden Herumtasten fand er den Metallkugelschreiber und holte ihn aus der Sporttasche. Er reichte ihn seinem Sitznachbarn, der sich mit einem Lächeln bei ihm bedankte und wieder über seinen Notizblock beugte. Fleißig schien er mitzuschreiben, doch nachdem er ein paar Sätze notiert hatte, schaute er noch einmal zu ihm rüber. Wie hieß der Typ noch gleich? Namen waren einfach nicht seine Sache. Dabei saßen sie öfters in Vorlesungen nebeneinander und ab und an unterhielten sie sich auch mal über Dinge und trotzdem fiel es ihm nicht ein. „Ähm, darf ich dir noch eine Frage stellen?“, hörte er die gedämpfte Stimme neben sich und Iwa nickte. Die Hälfte der Vorlesung hatte er eh schon verpasst, weil er in Gedanken gewesen war. Also musste er sie sowieso zu Hause nacharbeiten. Da störte die Unterhaltung auch nicht mehr. „Du bist doch im Volleyballteam, oder?“ „Ja, bin ich. Wieso fragst du?“ „Dann ist Mako eure Managerin, richtig? Die Braunhaarige, die ihre Haare immer zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hat“, beschrieb er sie und Iwaizumi grübelte nebenbei noch immer über seinen Namen. Sie hatten sogar schonmal mit anderen zusammen gelernt, doch es fiel ihm einfach nicht ein. Verflucht noch eins. Nachfragen kam aber nicht in Frage, das war ihm viel zu peinlich. Stattdessen nickte das Ass und sagte: „Ja, das stimmt. Du kennst sie?“ Nervös spielte der Mann mit seinem Kugelschreiber in den Fingern herum. Anscheinend war ihm die Antwort unangenehm, wenn er das Verhalten richtig deutete. „Naja, nicht so direkt. Wir waren schon auf ein paar Partys und haben uns mal unterhalten, aber ich habe mich bisher nicht getraut, sie auf dem Campus anzusprechen.“ „Und wieso das nicht?“ So ganz war ihm noch nicht klar, worauf sein Sitznachbar hinauswollte. War der Name irgendetwas mit Y? Ja, das klang gut … Yuya? Yuuto? Yuuki? … Yuuji! Genau, so hieß er. Yuuji. Genau wie Kaoris bester Freund. Terushima Yuuji. Es war Sonntagmorgen und Iwaizumi gähnte leise, als Sonnenstrahlen durch den Vorhang auf sein Gesicht fielen. Sie hatten ihn geweckt, doch er wollte noch nicht aufstehen. Toru lag halb auf ihm und sabberte leicht auf seine Brust, aber das störte das Ass nicht. Viel mehr fing er an, durch die seidigen Haare zu streichen, was seinem Freund wohlige Laute entlockte, ohne dass er davon aufwachte. Die Geburtstagsfeier tags zuvor war großartig gewesen und bei dem Gedanken daran wurde er noch immer sentimental, obwohl er sonst nicht dazu neigte. Aber in diesem Fall hatten sich Makki und Mattsun selbst übertroffen. Yahaba, Kyotani, Kunimi und Kindaichi wiedergesehen zu haben, war super und dass sogar Hodaka mitgereist war, hatte ihn für Toru so gefreut. Sie hatten sich in der kurzen Zeit wirklich eng angefreundet. Das war gut, denn Oikawa brauchte Menschen, die ihn auffangen konnten, sollten sie sich mal streiten. Und irgendwann würde das sicherlich so weit kommen. Da brauchte er sich nichts vorzumachen. Doch für den Moment genoss er die Ruhe und ließ sich von ihr einlullen. Nach all dem Stress und der Feier gestern war das eine willkommene Abwechslung. Zumal sie auch noch am späten Abend nach Hause zurückgefahren waren. Zwar war Hanamaki hinterm Steuer gewesen, dennoch war es anstrengend gewesen. Ein paar weitere Minuten gab sich Iwaizumi noch der Stimmung hin, kraulte seinen Freund, der sich noch enger an ihn kuschelte, als plötzlich sein Smartphone vibrierte. Nanu? Wer wollte denn da etwas von ihm? Mit zusammengezogenen Augenbrauen drehte er sich leicht und griff umständlich nach seinem Handy, da er Toru nicht wecken wollte. Er entsperrte den Bildschirm, wo ihn ein grinsender Oikawa anschaute und ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. Auf der Rückfahrt gestern hatte der Setter mit seinem Handy herumgespielt, da seinem eigenen der Akku ausgegangen war. Während Iwa gedöst hatte, hatte sein Freund offenbar ein Selfie gemacht und das als Hintergrundbild eingestellt. Mehrere Nachrichten hatte er seit Freitag bekommen. Da er so viel um die Ohren gehabt hatte, hatte er sein Smartphone stark vernachlässigt, doch nun hatte er die Zeit, sich darum zu kümmern. Schließlich war es erst halb zehn und so tief, wie der Setter schlief, würde er noch länger hier liegen. Ein weiteres Mal vibrierte es in seiner Hand und ein Pop-Up erschien auf seinem Bildschirm. Sofort drückte er darauf und ein SMS Verlauf mit einer unbekannten Handynummer öffnete sich. Freitag, 20.07. 22:39 Uhr: Wie konntest du Kaori das nur antun!? Wir sind noch nicht fertig, du elender Drecksack! Ich hatte dich gewarnt! Terushima Freitag, 20.07 23:14 Uhr: Kaori ist wegen dir am Boden zerstört! Sie war zwei Wochen gar nicht in der Uni! Hast du das überhaupt mitbekommen? Und Mako hast du ihr als Freundin auch noch genommen? Was stimmt nicht mit dir? Dich mach ich fertig! Samstag, 21.07. 17:52 Uhr: Warum antwortest du nicht? Schiss, oder was? Samstag, 21.07. 21:36 Uhr: Hab gefälligst die Eier und antworte mir! Du hast gar nicht den Eindruck gemacht, als wärst du so ein Weichei! Samstag, 21.07. 21:40 Uhr: Ignoranz wird dich auch nicht retten! Du wirst dafür büßen, was du ihr angetan hast. Sie hat dich so sehr geliebt, verdammt! Und du trittst ihre Gefühle einfach mit Füßen, du Arschloch! Sonntag, 22.07. 09:21 Uhr: Wenn du mir bis heute Abend nicht antwortest, werde ich zu dir kommen. Ich werde dich das nicht durchgehen lassen, dass du Kaori so verletzt hast! Du Dreckschwein Sonntag, 22.07. 09:27 Uhr: Willst du mich wirklich ignorieren? Das wird dir nicht helfen, Iwaizumi. Ich kriege dich und dann wirst du deine Strafe bekommen! Wow, was ging denn mit dem? Da war aber jemand sehr auf Krawall gebürstet. Andererseits sollte es ihn nicht weiter wundern. Schon bei Kaoris Geburtstagsfeier war ihm aufgefallen, dass die Beiden sich sehr nahestanden. Aber warum meldete er sich erst jetzt? Ihre Trennung war bereits einen Monat her. Hatte Kaori ihm vorher nichts davon erzählt? Und was schrieb er da? Kaori war zwei Wochen lang gar nicht in der Uni gewesen? Das hatte Iwaizumi wirklich nicht bemerkt und sofort meldete sich alarmiert sein schlechtes Gewissen. Verdammt, so hatte das alles doch auch gar nicht auseinander gehen sollen … Er hatte sie geliebt und sie hatte Schluss gemacht. Und das – seiner Meinung nach – aus einem unsinnigen Grund, doch er hatte ja von ihr auch nicht die ganze Wahrheit erfahren. Offenbar hatte sie sich ja anscheinend nur Oikawa gegenüber gerechtfertigt, aber nicht ihm. Dass es wegen dem Setter zu Ende gegangen war und die anderen Gründe da nur mit reinspielten. „Hey Liebling … Morgen … Alles ok?“, murmelte Toru verschlafen gegen seine Brust und gähnte herzhaft. Dann schaute er ihn müde, aber mit einem zauberhaften Lächeln an und Iwaizumi legte für einen Moment sein Handy beiseite. „Guten Morgen, Schatz. Hast du gut geschlafen?“, fragte er gedämpft und beugte sich zu ihm runter. Sie küssten sich kurz und Iwa strich ihm weiter durch die Haare, sodass Toru leise schnurrende Geräusche von sich gab. „Ja, habe ich. Du auch?“ Das Ass nickte und war in Gedanken doch bei den Nachrichten von Terushima. Er würde sich mit ihm in Verbindung setzen und die Sache aus der Welt schaffen. Nicht, dass es ihn interessierte, was dieser Idiot über ihn dachte, aber er wollte ihm seine Version der Geschichte erzählen. Was er damit machte, war dann sein Ding. Doch er ließ sich nicht als Weichei beschimpfen und einschüchtern erst recht nicht. „Was ist los, Iwa-chan?“ Kurz zuckte er zusammen, weil er seinen Freund doch tatsächlich für den Moment ausgeblendet hatte. Er blickte zu ihm und bemerkte, wie er es sich mit einem Arm auf seiner Brust bequem und den Kopf darauf abgelegt hatte. Seufzend strich sich Iwaizumi einmal kurz durch seine eigenen Haare, dann antwortete er: „Terushima hat mir seit Freitag ein paar unfreundliche Nachrichten geschickt. Anscheinend hat Kaori ihm erst jetzt von unserer Trennung erzählt.“ „Ignorier den Idioten. Den werden wir wahrscheinlich nie wiedersehen“, erwiderte Toru leicht schnippisch, doch er schüttelte den Kopf. „Nein, ich werde mich mit ihm treffen und ihm erzählen, wie es aus meiner Sicht gelaufen ist. Was er mit den Informationen dann anfängt, ist mir egal, aber ich lasse mich nicht von Kaori einfach schlecht reden, nur weil sie sauer auf mich ist.“ Prüfend musterten ihn zwei schokobraune Augen, die noch leicht verschlafen wirkten. Doch Hajime wusste ganz genau, dass es in Torus Kopf gerade ratterte und er hellwach war. Es vergingen ein paar Sekunden, dann nickte der Setter langsam und entgegnete: „In Ordnung. Wenn du das für dich brauchst, dann mach das. Sag Bescheid, wenn ich mitkommen soll.“ „Das kriege ich schon hin, aber danke“, sagte er mit einem kleinen Lächeln und fügte dann hinzu: „Wenn wir noch liegen bleiben wollen, müsste ich mich allerdings etwas drehen. Langsam fängt der Rücken an zu schmerzen.“ „Oh natürlich! Sag das doch eher!“, forderte Toru mit besorgter Stimme und krabbelte von ihm herunter. Sofort spürte das Ass den kühlen Luftzug, der durch den Raum wehte, da das Fenster auf Kipp war und legte sich etwas anders hin. Das Ass zog seinen Freund wieder zu sich runter, der etwas nach oben gerutscht war und die Gelegenheit nutzte, um ihn in einen langen, unschuldigen Kuss zu verwickeln. „Naja, so eine tolle Frau kann man doch nicht einfach so ansprechen!“, murmelte Yuuji neben Iwaizumi und der Braunhaarige schüttelte leicht den Kopf. Wo war er nur wieder mit seinen Gedanken gewesen? Er musste sich wirklich mehr konzentrieren. Andererseits war die Vorlesung fast vorbei, also spielte das jetzt auch keine Rolle mehr. Allerdings war es im Gespräch äußerst unhöflich, so abwesend zu wirken. Doch so wie er angesehen wurde, hatte er nicht so lange mit offenen Augen geschlafen. „Warum schüttelst du denn jetzt den Kopf? Mako ist wundervoll!“ „Sie ist auf jeden Fall eine sehr umsichtige, verantwortungsbewusste Managerin, die sich viel Mühe gibt. Das Kopfschütteln hatte nichts mit dir zu tun“, erklärte Iwa ebenfalls leise und Yuuji nickte langsam neben ihm, musterte ihn nun kritischer. „Kannst du mir vielleicht helfen? Ich meine, wo du sie doch jeden Tag siehst.“ Oha, da ging er ja ganz schön in die Offensive, wenn er so direkt darum bat. Doch er konnte ihm da nicht helfen und das sagte er ihm auch direkt: „Tut mir leid, aber Mako ist bereits vergeben. Daher kann ich dir da nicht helfen.“ „Verdammt, das hätte ich wissen müssen. Wäre auch zu schön gewesen“, nuschelte Yuuji deprimiert und seufzte schwer, als er den Kopf hängen ließ. Aufmunternd klopfte Iwa ihm auf die Schulter und hörte mit einem Ohr, wie der Dozent die Vorlesung beendete. Großartig. Er hatte rein gar nichts mitbekommen. Am Wochenende würde er das nacharbeiten müssen. „Ihr seid ja noch da!“, rief Bokuto grinsend, als er die Tür zur Umkleide öffnete. Iwaizumi war gerade dabei, sich anzuziehen und schaute zur Tür, wo alle nacheinander hereinkamen. Die Stimmung war noch immer ausgelassen, denn sie hatten ihr Spiel souverän gewonnen und waren somit ins Viertelfinale eingezogen. Sollten sie das nächste Spiel gegen den Turnierfavoriten gewinnen, hatten sie realistische Chancen, sich den Titel zu holen. Es wäre für Mattsun, Makki, Toru und ihn der erste und Iwaizumi wollte diese Chance nicht ungenutzt lassen. Sie waren so ein starkes Team, dass sie es schaffen konnten. Davon war er überzeugt. „Konnte ja keiner ahnen, dass ihr euch nicht noch eine Stunde festquatscht“, entgegnete das Ass mit einem Grinsen im Gesicht. „Außerdem sind wir schon so gut wie weg“, ergänzte Toru und zwinkerte frech. Da freute sich jemand auf die Nacht, das wusste Iwa, was ihn schmunzeln ließ. Wobei er generell festgestellt hatte, dass er den Setter recht einfach glücklich machen konnte. Meistens reichte es schon, ihm einen blöden Witz zu erzählen, sodass er anfing zu lachen, was Hajimes Herz erwärmte. Oder aber ihn zu kraulen, was ihn wie eine Katze schnurren ließ. Das klang schon ziemlich putzig. „Na dann mal los mit euch. Nicht, dass eure Verabredung noch warten muss.“ Hayato streckte ihnen die Zunge heraus und grinste so wissend, als er sich seinen Pullover über den Kopf zog. Offenbar hatte man sie längst durchschaut. Naja, dann war das so. Wahrscheinlich würden sie fast alle heute Nacht mit ihren Partnern in der Kiste landen. Wundern würde es Iwaizumi jedenfalls nicht. „Bist du soweit, Iwa-chan?“, wollte Toru neben ihm wissen und war schon aufbruchbereit. Schnell packte das Ass seine letzten Sachen in die Tasche und schulterte sie dann. „Ja, lass uns los“, stimmte Hajime zu und ließ Oikawa vorgehen. Während sie an den anderen vorbei nach draußen schlenderten, verabschiedeten sie sich noch einmal und an der Straße angekommen, hielt Iwaizumi ein Taxi für sie an. Toru kuschelte sich auf dem Rücksitz eng an ihn, als er leicht errötet die Adresse nannte und das Ass konnte nicht abstreiten, dass er sich auf den Abend freute. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)