Hate That I Love You von SocialDistortion ([OikawaxOC]) ================================================================================ Kapitel 4: naked skin and water? am i dreaming again? ----------------------------------------------------- ● • . »Ich glaube, das Volleyballteam sieht dich jetzt in einem völlig anderen Licht«, kam es von Jana nachdenklich, während sie gemeinsam ihre Füße in das Wasser hielten. »Oh Gott.« Asuna verzog ihr Gesicht. »Bitte hör auf, darüber zu reden.« Die geschockten Augen hatten sich in ihren Kopf gebrannt. »Aber du musst zugeben, dass es irgendwie lustig war. Kunimi sah ziemlich verstört aus, findest du nicht auch?« Die Dunkelhaarige lachte und erzeugte mit ihren Beinen kleine Wellen. Die 18-Jährige schlug ihrer Freundin locker auf den Oberarm. »Du hättest mich auch früher warnen können.« Diese wenigen Sekunden zuvor, zählten definitiv zu ihren peinlichsten Momenten des Jahres. »Vielleicht hätte ich das tun können. Vielleicht wollte ich aber auch das Ende deiner kleinen Geschichte hören. Oder sollte ich sagen: Deiner und Oikawas Geschichte?« Provokant hob sie ihre Augenbrauen. Wie war das noch schnell? Wenn man solche Freunde hatte, brauchte man keine Feinde mehr? »Was ist mit unserer Geschichte?«, ertönte es plötzlich hinter ihnen. Asuna seufzte, legte ihren Kopf in den Nacken und blickte direkt in Oikawas braune Augen. »Gar nichts. Wir haben keine Geschichte.« »Autsch.« Er griff sich an die Brust, hatte aber dennoch ein Grinsen im Gesicht. »Wo ist Hina?«, fragte die Dunkelblonde, um das Thema zu wechseln. So schnell wie möglich. »Sie ist nach hause gegangen. Aber keine Sorge. Sie hat mir ihre Handynummer gegeben.« Man konnte deutlich die Zufriedenheit in seiner Stimme hören. Okay. Der Themenwechsel war auch nicht das Wahre gewesen. Wenigstens sprach er sie nicht auf ihre Worte von vorhin an. Allerdings machte dies die Sache auch nicht besser. Denn dass Oikawa anscheinend auch nicht abgeneigt war, Hina nochmal zu sehen, verursachte ein unangenehmes Gefühl in ihrer Brust. Aber konnte sie es ihm übel nehmen? Hina war hübsch, nett und absolut niedlich. Wenn Asuna ein Junge wäre, würde sie sich vermutlich auch an die Zweitklässlerin ranmachen. In dem Moment, als sie antworten wollte, sprang plötzlich jemand von der Seite ins Wasser und sorgte dafür, dass die beiden Freundinnen völlig nassgespritzt wurden. Sie hatten ihre Arme nach oben gerissen, um dem meisten zu entgehen, doch deren Reaktionszeit war schlichtweg ausbaufähig. »Maaaaan. Hajime«, jammerte Jana, nachdem der Übeltäter auf der Oberfläche auftauchte. Lachend wohlgemerkt. Asuna hingegen verdrehte die Augen, nachdem sie die Wassertropfen von ihrem Gesicht entfernt hatte. »Ich hasse dich gerade sehr, Iwaizumi.« Sie meinte es natürlich nicht ernst, aber begeistert war sie gerade auch nicht. »Hass ist ein sehr starkes Gefühl, Kurasaki-san.« Iwa grinste und hielt sich am Beckenrand neben ihrer besten Freundin fest. »Du kannst froh sein, dass dich Jana so gern hat«, brummte sie nach einem kurzen Blick auf die zwei, die abermals kaum die Finger voneinander lassen konnten. Sie hoffte, dass dieses zwanghafte Berühren in ihrer Gegenwart irgendwann nachlassen würde. Oder dass sie zumindest endlich zusammenkommen würden. Sie fühlte sich hier nämlich daran erinnert, dass es wohl ewig dauern würde, bis sie jemand auf diese Weise berührte und sie verliebt ansah. Langsam erhob sie sich, woraufhin sie sich ausgiebig streckte. »Tut mir leid, aber ich dachte, dass ihr zwei eine Abkühlung vertragen könntet.« Sich keine Schuld bewusst, zuckte er mit den Schultern, während er seinen rechten Unterarm auf Janas Oberschenkel ablegte. »Wie nett von dir, dass du dich so um uns sorgst.« Jana fuhr ihm grinsend durch die nassen Haare. »Ja, wie nett«, fügte sie sarkastisch hinzu, musste aber schmunzeln. Es war für sie dennoch schön zu sehen, dass es zwischen Jana und Iwa so gut lief, auch wenn das Gesprächen gestern nicht nach den Wünschen ihrer besten Freundin verlaufen war. Deshalb drehte sie sich um, damit sie den beiden etwas Zweisamkeit schenken konnte. Dabei vergaß sie völlig, dass Oikawa ebenfalls noch hier war. Er hatte schlichtweg bis jetzt nichts gesagt, was ziemlich untypisch für den Setter war. Immerhin war sie es gewohnt, dass er oftmals das letzte Wort haben wollte und blöde Kommentare schob. Jetzt aber stand er mit verschränkten Armen vor ihr und schien über etwas nachzudenken, während er sie nichtssagend anstarrte. »Was?«, kam es von ihr skeptisch, da sie sein Verhalten merkwürdig fand. Merkwürdiger als sonst. Er legte seinen Kopf schief und schenkte ihr sein strahlendes Grinsen, welches jedes Mädchen die Röte ins Gesicht trieb. Asuna wurde dadurch zwar nicht verlegen, aber sie musste gestehen, dass es doch eine gewissen Anziehung auf sie ausübte. Es überraschte sie nicht. Immerhin wusste sie nur zu gut, wie sich seine Hände auf ihrem nackten Körper anfühlten. Man, Asuna! Für solche Gedanken ist hier aber gerade kein Platz. Jetzt und auch sonst nicht. »Nichts. Es ist nur...« Er hielt inne und machte einen Schritt auf sie zu. Aus Reflex lehnte sich die Dunkelblonde etwas nach hinten, da er plötzlich sehr nahe bei ihr war. Er musterte sie und langsam dämmerte es ihr, weshalb sie so von ihm angesehen wurde. »Wage es ja nicht, oder du wirst es bitter bereuen!«, warnte sie ihn, legte ihre Hand auf seine Brust und schob ihn nach hinten. Fast schon panisch sah sie nach hinten, wo das kühle Wasser stetig über den Rand schwappte. Nicht, dass sie Angst vor Wasser hatte, aber sie hatte keine Lust, hineingeworfen zu werden und dadurch ihre Haare nass zu machen. Abwehrend hob dieser sofort seine Arme. »Du denkst auch immer schlecht von mir, Asu-chan.« Ernst sah er sie an, woraufhin sie schnaubte. »Warum wohl? Der Name Oikawa Tōru bedeutet auch nichts Gutes«, erwiderte sie, während sie weiterhin versuchte, ihn nach hinten zu schieben. Der Braunhaarige hob seine Augenbrauen, schien über ihre recht harschen Worte aber keine Unmut zu verspüren. Stattdessen nickte er nach einem kurzen, schweigenden Moment. »Eigentlich hast du recht.« Asuna öffnete ihren Mund, um ihm zu widersprechen, schloss ihn aber überrascht wieder, als sie realisierte, dass er ihr zugestimmt hatte. »Tatsächlich?« Ungewohnt, dass er sich so einsichtig verhielt, zog sie ihren Arm zurück. Abtuend zuckte er mit den Schultern. »Ja, schon. Denn wenn das so ist, kannst du mir das auch nicht übel nehmen.« »W-«, fing sie an, kam aber nicht dazu, ihren Satz zu beenden. Ohne zu zögern hatte er ihr einen kräftigen Stoß gegeben, sodass sie nach hinten stolperte und prompt ins kalte Wasser des Freibads fiel. Reflexartig schloss sie ihre Augen, bevor sie völlig unter der Oberfläche verschwunden war. Sie spürte förmlich, wie ihr Herz anfing, das Blut schneller durch ihre Adern zu pumpen, als der hohe Temperaturunterschied ihren Körper traf. Mit einer einzigen Bewegung ihrer Arme verschaffte sie ihren Lungen wieder Luft, indem sie hektisch auftauchte. Sie schnappte nach Luft und griff mit geschlossenen Augen nach dem Beckenrand, da sie an dieser Stelle nicht stehen konnte. Sprachlos über die Dreistigkeit des Setters, strich sie sich die nassen Haare aus dem Gesicht und fuhr sich schließlich über ihr Gesicht. »Du bist echt lebensmüde, Oikawa«, hörte sie Jana baff sagen, während Iwaizumi offensichtlich sein Lachen zurückhalten musste. Asuna blinzelte die Wassertropfen weg und öffnete zur Gänze ihre Augen. Sie fühlte förmlich wie diese Funken sprühten, als sie das Grinsen des braunhaarigen Jungen sah. »Ich konnte nicht anders. Es war zu verlockend.« Lachend kniete er sich hin, damit er Asuna den Kopf tätscheln konnte. »Siehst du? Alles halb so wild. Es ist doch nur Wasser.« Wütend schlug sie seine Hand weg. »Du bist echt ein Idiot, weißt du das?« Argh! Manchmal konnte sie nicht glauben, dass er sie damals dazu gebracht hatte, ihn tatsächlich zu vermissen, wenn er nicht bei ihr war. Gerade jetzt wünschte sie sich nichts sehnlicher, als dass er am anderen Ende der Welt war. Vor allem dieses bescheuerte Grinsen machte sie gerade rasend. »Und hör auf so zu grinsen! Ich bin gerade nämlich kurz davor, dir die Freundschaft wieder zu kündigen«, drohte sie ihm, während sie ihre Finger fester um den Beckenrand schloss. Mag sein, dass sie manchmal mit ihrer Reaktion übertrieb, aber sie hielt schlichtweg nichts von diesen kindischen Aktionen. Außerdem hatte sie ihre Haare frisch gewaschen, was sie nun zuhause abermals erledigen konnte. »Ich glaube, jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, um sich zu entschuldigen, Trashykawa.« Iwa sah seinen besten Freund auffordern an, wusste er doch, dass er selbst nie auf diese glorreiche Idee gekommen wäre. Dennoch fand er diese Situation genauso amüsant, obwohl mit der Klassensprecherin nicht zu spaßen war. »Oi! Bist du etwa meine Mum?« Er schmunzelte, doch es verging ihm schnell bei dem angepissten Anblick seines besten Freundes wieder. Schließlich räusperte er sich und wandte sich wieder zu Asuna. »Entschuldige, Asuna.« Er hielt ihr seine Hand entgegen. »Ich will ja nicht, dass unsere Freundschaft so schnell auseinanderbricht.« Grinsend legte er seinen Kopf schief und wartete auf eine Antwort der Dunkelblonden. Ihre nassen Haare, die sie mittlerweile geöffnet hatte, hatte sie nach hinten gestrichen. Diese sah von seinem Gesicht zu der ausgestreckten Hand, die er ihr als Versöhnung anbot. Zögerlich nahm sie das Angebot an und legte ihre Hand in seine. Oikawa war sich ziemlich sicher, dass er aus dieser kleinen Aktion als Sieger hervorgegangen war. Bis zu dem Zeitpunkt, als er ihre einladenden Lippen, die sich langsam nach oben zogen, erkannte. Wie er zuvor auch zögerte sie nicht, sondern zog ihn mit einem kräftigen Ruck zu sich. Dadurch, dass er in die Knie gegangen war, hatte er keinen Halt, weshalb es für die 18-Jährige ein Leichtes war, ihn nach vorne zu ziehen. Zufrieden vernahm sie sein panisches Gesicht, ehe er neben ihr ins Wasser fiel. Schadenfroh wartete sie darauf, bis er wieder auftauchte. Dieses Mal lachte auch Jana, die prompt mit ihrer besten Freundin einschlug. Sie hatte zwar gesagt, dass sie so etwas nicht mochte, aber als er so verlockend vor sich hin gelächelt und sie erkannt hatte, dass sie es ihm auf die gleiche Art und Weise heimzahlen konnte, hatte sie ihre Moral über Bord geworfen. Und es hatte sich gelohnt. Die nassen Haare, die dieses Mal ihm vereinzelt ins Gesicht hingen, und sein perplexer Gesichtsausdruck waren es allemal wert. »Jetzt sind wir quitt«, meinte sie hämisch grinsend, nachdem sie sich mit beiden Armen am Beckenrand abstützte. Jetzt wo sie im Wasser war, konnte sie auch hier bleiben. Mittlerweile war es auch nicht mehr ganz so kalt. »Manchmal vergesse ich, dass dein süßes Grinsen nur Tarnung für dein böses Inneres ist«, meinte Oikawa lachend und brachte die Angesprochene zum Stocken. Hatte er gerade gesagt, dass sie ein süßes Grinsen hatte? Dieses Mal war sie es, die sich räusperte, um Gesagtes zu überspielen und so zu tun, als hätte sie es nicht gehört. Ihr war bewusst, dass das zwischen ihnen zu ende war, aber nichtsdestotrotz war es merkwürdig und absolut verwirrend, wenn er solche Dinge sagte. »Kannst du hier etwa stehen?« Ernsthaft überrascht sah sie ihn an und verdrängte seine Aussage von vorhin. Sich darüber den Kopf zu zerbrechen half ihr auch nicht. Vor allem, wenn es keine Bedeutung hatte. »Klar. Du nicht?« Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, erinnerte er sich. »Ach ja. Ich hab vergessen, wie winzig du bist.« Er lachte leise, woraufhin sie ihm mit der Hand Wasser ins Gesicht spritzte. »Hör auf zu lachen. Ich bin nicht winzig, sondern durchschnitt.« Das hatte sie ihm schon mal gesagt, aber er zog sie dennoch gerne damit auf. »Ich lass dich einfach mal in dem Glauben, kleine Asuna.« Er lächelte schief und erntete von der Blondhaarigen ein Augenverdrehen. In diesem Moment entschied sich auch Jana dazu, nicht länger am Beckenrand zu sitzen. Sie ließ sich auf eine weitaus elegantere Art und Weise ins Wasser gleiten als ihre beste Freundin, aber das war auch keine Herausforderung. Sobald diese bis zu den Schultern im Wasser war, legte Iwa seine Hände auf ihre Hüften, um sie so festzuhalten. Sie grinste und schlang ihre Arme um seinen Hals. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr, was sie kichern ließ. »Oh Gott«, murmelte Asuna mit verzogener Miene. Der Anblick war so zuckersüß, dass ihr übel wurde. Sie liebte Jana und gönnte ihr das mit Iwa von Herzen, aber das war ihr zu viel Kitsch. Im Allgemeinen klebten die beiden aneinander, seid sie sich hier getroffen hatten. Selbst beim Volleyballspielen konnte sie das Netz dazwischen nicht völlig trennen. Und seien es die Blicke gewesen, die sie ausgetauscht hatten. »Was denn?«, hakte Jana unschuldig grinsend nach. Seufzend legte sie ihren Kopf in den Nacken. »Gar nichts. Macht einfach da weiter, wo ihr aufgehört habt.« Und reibt ihr unter die Nase, wie schön eine (beinahe) Beziehung sein konnte. Nicht, dass sie sich unbedingt eine Beziehung wünschte... Wow. Anscheinend benebelte das Chlor bereits ihr Gehirn. »Vergesst, was Asuna gesagt hat. Sie weiß nicht, was sie da redet«, kommentierte Oikawa und fuchtelte mit seiner Hand vor ihrem Gesicht herum. Ihre empörtes »Hey« ignorierend, meinte er: »Ihr müsst nicht unbedingt da weitermachen, wo ihr aufgehört habt.« »Wieso? Seid ihr etwa neidisch?« Provokant hob Iwa die Augenbrauen und stieß prompt auf die Sturheit seines Kapitäns und auf Unverständnis seitens Asuna. Asuna schob seinen Arm weg, da er ihr die Sicht nahm. »Was? Nein.« »Pfff. Süß, dass du das denkst, Iwa-chan.« Oikawa strich seine nun nur noch feuchten Haare nach hinten und zeigte wieder mal wie groß seine Arroganz sein konnte. »Ja. Es ist ja nicht so, als könnten wir das nicht auch haben.« Sie stimmte ihm zu und fügte noch schnell hinzu: »Nicht gemeinsam natürlich.« Auch wenn sich die Bilder ihres Traumes gerade verdächtig in den Vordergrund drängten. Dass er ihr gerade so nahe war, war nicht förderlich. Genauso wenig trug das Wasser zu der Situation bei. Verdammt! Konzentriere dich gefälligst auf etwas anderes, schimpfte sie in Gedanke mit sich selbst. »Dann sucht euch doch jemanden und lasst uns da weitermachen, wo ihr uns unterbrochen habt.« Hajime grinste und sorgte dafür, dass Asuna und Tōru synchron die Augen verdrehten. »Von mir aus könnt ich machen, was ihr wollt. Ich geh zu unserem Platz zurück«, entschied sich die Dunkelblond kurzerhand und stemmte sich an dem Beckenrand hoch. Bevor sie hier weiter neben den zwei Turteltauben Jana und Hajime und auch noch Tōru im Wasser verweilte und sich über Themen unterhielt, die sie gerade gar nicht hören wollte, legte sie sich alleine auf das Handtuch und genoss die vereinzelten Sonnenstrahlen, die durch die Äste hindurchdrangen. Sie wurde auch zum Glück nicht aufgehalten, sondern konnte sofort zu ihren beanspruchten Platz zurückkehren. Als sie auf dem Rücken lag und ihre Augen schloss, konnte sie dennoch nicht anders, als an den braunhaarigen Volleyballspieler zu denken. Daran musste sie definitiv noch arbeiten, wenn sie das nächste Schuljahr überstehen wollte, aber es fiel ihr einfach unheimlich schwer. Immerhin hatte sie sehr viel Zeit mit dem Setter verbracht, auch wenn reden dabei ziemlich kurz gekommen war. Außerdem kratzte es an ihrem Ego, dass er anscheinend keine Probleme damit hatte, nicht mehr an ihre gemeinsame Zeit zu denken. Zumindest kam es ihr so vor, als er so offensichtlich mit Hina geflirtet hatte. Asuna musste ein tiefes Seufzen unterdrücken und fragte sich, wie zum Teufel sie Zeit mit ihm verbringen sollte, ohne dabei an all die Dinge zu denken, die sie getan hatten. Das war doch unmöglich. Vielleicht sollte sie Janas Rat beherzigen und Riku daten. Möglicherweise würde sie so endlich auf andere Gedanken kommen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)