Feel the Love you can't live without von -Alice- ================================================================================ Kapitel 28: You are my Universe ------------------------------- Die beiden Saiyajins betraten die große Kantine auf Freezers Raumschiff. Es war Essenszeit und die meisten waren gerade dort versammelt. Als Vegeta mit seinem Artgenossen den Saal betrat, waren die ehemaligen Soldaten des Tyrannen in ihr Essen und in ihre Gespräche vertieft. Goku ging, getrieben von seinem saiyajinischen Hunger gleich zum Buffet und schaufelte sich einen Berg von Köstlichkeiten auf zwei Teller und setzte sich damit zu Lima und Nalom. Der stolze Prinz hingegen hatte sich etwas nervös nach Goppa umgesehen, hatte ihn jedoch nicht in der Menge gefunden. Etwas erleichtert besorgte er sich auch etwas zu essen und gesellte sich zu dem jüngeren Saiyajin. „Hi Vegeta!“, begrüßte ihn Lima. Der stolze Prinz nickte ihm nur zu und widmete sich seiner Nahrung. „Oh man…ich kann’s noch gar nicht glauben, dass wir in nur drei Tagen endlich zuhause sind…“, führte Nalom nun sein Gespräch mit Lima fort. Vegeta sah auf. Drei Tage? Sein Blick richtete sich auf Kakarott, der fröhlich sein Essen in sich hinein schaufelte. Sofort schlug sein Herz schneller in seiner Brust als ihm klar wurde, dass er hier gefangen war. Mit ihm. ‚Willst du denn überhaupt…mit mir zusammen sein?‘, erinnerte sich der stolze Prinz an die Frage des anderen Saiyajins. Er wurde rot auf seinen Wangen, während er Goku weiterhin beobachtete. Wärme durchströmte seinen Körper und er musste für einen kurzen Moment lächeln. Er nahm die vielen anderen in diesem Raum gar nicht mehr wahr. Er sah nur noch ihn. Und nein...er war nicht mit ihm hier gefangen…er wollte hier sein. Mit ihm. Wollte ihm andere Planeten zeigen, die er noch von früher kannte…wollte mit ihm das Universum entdecken…wollte seine Wärme und seine Nähe spüren… ‚Vegeta…was auch immer sein wird…was auch immer kommen mag…wir bekommen das hin. Zusammen.‘ Erneut schlich sich ein Lächeln auf die Lippen des stolzen Prinzen. Plötzlich sah Goku zu ihm auf und erblickte Vegetas friedliches Gesicht. Er schluckte den großen Bissen in seinem Mund hinunter und erwiderte das Lächeln des stolzen Prinzen. „Bist du bald fertig mit dem Essen?“ Goku sah auf seinen fast geleerten Teller und blickte dann wieder zu Vegeta auf. „Ähm…ja, mit diesem schon…“ Der stolze Prinz begann zu grinsen. „Was hältst du davon, wenn wir nachher eine Runde trainieren?“ „Im Trainingsraum?“ „Du kennst ihn?“ „Naja…du warst ne ziemlich lange Zeit im Medi-Tank…“ „Oh…verstehe. Also?“ „Klar, machen wir.“ Sie lächelten sich eine Weile an, bevor sich die beiden Saiyajins wieder ihrem Essen widmeten. ______________________ Auf ihrem Weg zum Trainingsraum begegneten sie Goppa, der gerade zu seinen Behandlungsräumen ging. Goku begrüßte ihn freudig, doch der kleine Mediziner nickte ihnen nur stumm zu, sah schnell wieder geradeaus und ging an ihnen vorbei. Vegeta blieb stehen und sah ihm nach, während der größere Saiyajin ebenfalls seinen Weg einfach fortsetzte. „Hey, Goppa!!“, rief der stolze Prinz seinem Freund nach. Sowohl Goppa als auch Goku blieben stehen und drehten sich um. „…ja?“ „Wenn du irgendein Problem mit Kakarott und mir hast, dann sag’s gleich!“ „Was…?“, fragte der alte Echsen-Mann verwirrt. Vegeta verschränkte seine Arme vor der Brust und sah Goppa mit strengem Blick an. „Ich…ich hab kein Problem mit euch…“ „…verarschen kann ich mich selbst.“ Nun stemmte der Mediziner seine Arme gegen seine Hüfte und sah mit ebenso finsterem Blick den beiden Saiyajins entgegen. „Na schön! Ich find’s nicht gut, was ihr da macht!“ Vegeta begann ungeduldig mit seinen Fingern auf seinem Oberarm zu trommeln. „Und was genau tun wir deiner Meinung nach?“ „Ihr…! Ihr betrügt eure Frauen! Und dann lasst ihr sie auch noch einfach zurück und treibt euch im Universum herum! Vielleicht bin ich ja altmodisch, aber für mich steht die Familie halt an erster Stelle!“ „…sonst noch was…?“, fragte Vegeta kalt. Goppas Blick wurde noch strenger. „Das Schlimmste ist, dass ich mein Leben dafür riskiert habe, dass du zu deiner Familie nach Hause kannst und jetzt…? Jetzt treibst du es lieber mit Son Goku und ziehst mit ihm durchs Universum anstatt zu ihr zurückzukehren!“, erwiderte der Echsen-Mann ebenso kalt. „HEY!“, protestierte der jüngere Saiyajin und trat an Vegetas Seite. „Jetzt mach mal halblang, Goppa!“ „Lass ihn ruhig, Kakarott. Er soll es sich von der Seele reden.“, hielt der stolze Prinz seinen Artgenossen zurück. „Danke, aber ich bin fertig.“ „Ach ja…?“ „Ja. Ich bin fertig mit DIR, Vegeta.“ Die Augen des stolzen Prinzen weiteten sich. Plötzlich legte sich ein rotes Tuch über Goku. Er ging bedrohlich ein paar Schritte auf den Mediziner zu. „Wie…wie kannst du nur so etwas sagen, Goppa?! Erstens hast du keine Ahnung, was zwischen Vegeta und mir ist und zweitens bedeuten uns unsere Familien mehr als du dir vorstellen kannst!!“ Goppa verschränkte seine Arme vor der Brust. „Das sah gestern aber nicht so aus.“ „Das geht dich nicht das geringste-“ – „KAKAROTT!“, unterbrach ihn der stolze Prinz. Goku sah verwundert hinter sich. „Hör auf damit, ich kann meine Kämpfe selbst austragen!“, fauchte er den jüngeren Saiyajin an. „…na schön.“ Nun verschränkte auch Goku seine Arme. Stille kehrte zwischen den Dreien ein, bis sich Vegeta schließlich wieder zu Wort meldete: „Lass Goppa und mich allein, Kakarott.“ Überrascht sah Goku dem stolzen Prinzen in die Augen, der seinem Blick eisern standhielt. Schließlich seufzte der jüngere Saiyajin und setzte ohne Widerworte seinen Weg zum Trainingsraum fort. „Goppa…“, begann Vegeta, „…ich werde immer in deiner Schuld stehen für das, was du für mich getan hast…und deswegen werde ich auch dafür sorgen, dass du unbeschadet zu deiner Familie heimkehrst. Danach brauchen wir uns nie wieder zu sehen. Nur…tu mir diesen einen letzten Gefallen und…behalt es einfach für dich.“ „Keine Sorge…das werd ich bestimmt niemandem unter die Nase reiben…“ „…danke.“ Damit kehrte er seinem alten Freund den Rücken. „Vegeta…! Warte mal…“ Der stolze Prinz blieb stehen, drehte sich jedoch nicht zu Goppa um. „Tut…tut mir leid, was ich gesagt hab…“ Nun wandte sich Vegeta doch zu dem alten Echsen-Mann um und sah ihn verwundert an. „Son Goku hat schon recht damit, dass ich keine Ahnung hab, was das zwischen euch ist…und…natürlich glaube ich euch, dass euch eure Familien viel bedeuten…nur…ich versteh es einfach nicht. Ich mein…wirklich? Du und er? Warum?“ „Es…ist einfach so…“ „Ist es…ist es, weil ihr…die letzten eurer Art seid? Ist das so eine Art Verbindung zwischen euch, die ich nicht verstehen kann?“ Die Vorstellung, dass das zwischen ihnen nur passiert war, weil sie derselben Rasse angehörten, amüsierte Vegeta ein wenig. „Nein, Goppa. Das ist es nicht…“ „Nicht?“ Plötzlich musste Vegeta lächeln. „Es…ist so viel mehr als das…“ „Und zwar?“ Das Herz des stolzen Prinzen begann aufgeregt in seiner Brust zu schlagen. „Es ist…er. Es ist einfach Kakarott. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie lange ich dagegen angekämpft habe…ich habe ihn so lange aus tiefstem Herzen gehasst…aber irgendwann…war der Hass verschwunden…und…“ Der stolze Saiyajin sah auf den Boden zwischen sich und Goppa. „…er ist in deinem Herzen geblieben…?“, fragte der Mediziner schließlich. Vegeta wurde leicht rot auf den Wangen. Er nickte lediglich. „Also ist aus deinem Hass irgendwann Liebe geworden…“, stellte Goppa fest. Nun sah der stolze Prinz mit geweiteten Augen wieder zu seinem Freund auf. „W…was?“ „Du hast dich in ihn verliebt. Und er scheint ja dasselbe für dich zu empfinden.“ Vegeta schluckte nervös. Sein Herz schlug schneller in seiner Brust. „Ich mein…irgendwie versteh ich es ja. Son Goku ist echt etwas Besonderes. Seine Art ist so schrecklich einnehmend. Man muss ihn einfach gernhaben. Du kannst echt froh sein, dass er dich auch mag. Du bist ja nicht gerade der Umgänglichste.“ Goppa grinste den stolzen Prinzen frech an. Doch anstatt dem alten Echsen-Mann einen bissigen Kommentar entgegenzuwerfen, musste auch Vegeta grinsen. Schließlich seufzte der kleine Mediziner ausgiebig. „Oh man…ihr seid mir vielleicht ein paar Pechvögel. Ganz schon verzwickt die Sache...was habt ihr denn nun vor? Ihr begleitet uns bis wir alle zuhause sind…und dann?“ „Ich weiß es nicht…und ich will es auch nicht wissen. Momentan will ich…“ Vegeta stoppte. Wie schaffte es Goppa nur immer wieder, dass er über seine Gefühle redete…? Der stolze Prinz atmete tief durch. „…ich will einfach nicht mehr darüber nachdenken. Ich hab keine Lust mehr, mir den Kopf darüber zu zerbrechen…“, beendete er seine Ausführungen schließlich kleinlaut. „Ach Vegeta…macht…macht er dich denn wenigstens glücklich? Das hättest du nämlich verdient…nach allem was du durchgemacht hast…“ Wieder wurde der stolze Prinz rot auf seinen Wangen. „Ich…also…keine…keine Ahnung.“ Plötzlich wurde Goppa etwas klar. „Ach so ist das…das zwischen euch ist noch ziemlich frisch, hab ich recht?“ Der stolze Prinz antwortete nicht. Das brauchte er auch nicht. Sein Blick allein sagte alles, was der alte Mediziner wissen musste. „Verstehe…das heißt, da war was zwischen euch…und dann bist du aber bei deiner Frau geblieben und dann ist das Ganze mit dem Turnier und Freezer passiert, stimmt’s?“ „Ja…“, bestätigte Vegeta. „Oh man…aber gut…wie ich gestern schon ausgeführt hab, können wir alle ja eigentlich sogar froh sein, dass das zwischen euch passiert ist…denn sonst wäre es kaum so gekommen, wie es gekommen ist und wir wären wohl nun alle tot. Vielleicht ist es ja sogar das Schicksal, dass euch zusammengeführt hat.“ Vegeta lachte kurz auf. Es klang irgendwie verzweifelt. „…vielleicht hast du sogar recht…“ Vielleicht waren sie tatsächlich irgendwie füreinander bestimmt…vielleicht war Kakarott wirklich sein Schicksal… _________________________ Als der stolze Prinz den Trainingsraum betrat, war Goku sofort bei ihm. „Und? Habt ihr alles klären können?“, wollte er gleich wissen. „Ja.“, antwortete Vegeta kurz angebunden. „Das heißt, ihr seid wieder Freunde?“ „Ich…ich hab keine Freunde.“, erwiderte der stolze Prinz trotzig. „Natürlich nicht…“, entgegnete der jüngere Saiyajin sarkastisch mit einem Lächeln im Gesicht. „Hör auch so dämlich zu grinsen und lass uns endlich anfangen. Ich hab’s echt nötig…“ Goku wurde augenblicklich rot auf den Wangen. „W…was?“ „Ich hab’s echt nötig meinen Körper wieder in Schwung zu bringen. Ich bin schließlich über ein Jahr nur rumgelegen.“ „Ach…so…“ „Kakarott…? Wieso klingst du jetzt so komisch?“ „Tu ich das?“ „Ja. Irgendwie enttäuscht.“ „Ach…hahaha…“ Goku lachte unsicher und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Ich…dachte du hast was anderes nötig…haha…“ Nun war es der stolze Prinz der augenblicklich rot anlief. „Verdammt Kakarott!! Geht’s noch?!“ „Sorry…es ist nur…“ Goku sah sich um, um sicherzugehen, dass niemand sie hören würde, „…ich bin…ziemlich…du weißt schon…“ Noch roter hätte Vegeta nicht mehr anlaufen können. Ihm wurde heiß. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. „Das…ich…verdammt…kontrollier…kontrollier deine Hormone, Kakarott!“ „Mach ich doch…“ Der stolze Prinz ging nervös an dem jüngeren Saiyajin vorbei und platzierte sich schnell auf dem erst besten Gerät. Er versuchte angestrengt seinen Artgenossen zu ignorieren, der ihn eine ganze Weile einfach nur anstarrte, bis er schließlich seufzte und sich ebenfalls seinem Training widmete. Vegeta erwischte sich jedoch immer wieder dabei, wie er bei seinen Übungen innehielt und Kakarott beobachtete. Jedes Mal fing sein Herz schneller in seiner Brust zu schlagen an. Als ob es ihn ständig anschrie, dass er sein Training einfach abbrechen und mit dem jüngeren Saiyajin dort weitermachen sollte, wo sie gestern durch seine dämlichen Erinnerungen unterbrochen worden waren. Dass Goku immer wieder leise Laute von sich gab, half auch nicht gerade dabei, dass Vegeta sich wieder beruhigte. Wenn der stolze Prinz seine Augen schloss, sah er den jüngeren Saiyajin nackt vor sich und seine Laute hörten sich wie ein leises Stöhnen an. Es war kaum auszuhalten… Nach nur zwei Stunden hielt es Vegeta einfach nicht mehr aus. Er wollte ihn. Er wollte ihn so sehr…dieses Verlangen war einfach nur noch unerträglich. Viel schlimmer als damals im Raum von Geist und Zeit, als er all seine Vernunft über Bord geworfen hatte und zu ihm gegangen war, um es einfach nur noch zu bereuen… Er stellte sich neben den jüngeren Saiyajin und wartete darauf, dass er ihn ansah. „Komm mit…“, forderte Vegeta nur. Sein Blick sprach mehr als tausend Worte. Sofort durchfuhr Gokus gesamten Körper ein aufgeregtes Kribbeln. Er sprang auf und folgte dem stolzen Prinzen ohne Worte… _________________________ Sie hatten kaum Vegetas Schlafraum betreten und die Tür hinter sich geschlossen, da wurde Goku auch schon zum Bett gezerrt. Vegeta schubste ihn mit diesem verheißungsvollen Funkeln in den Augen auf die Matratze und entledigte sich seines Oberteils. Gokus Herz schlug so unglaublich schnell und aufgeregt in seiner Brust. Wie von Sinnen riss auch er sich sein Shirt vom Oberkörper und warf es achtlos in den Raum. Vegetas Wangen wurden rot. Sein Blick war glasig, sein Mund stand leicht offen, während er die starke, muskulöse Brust seines Artgenossen vor sich musterte. Er wollte sie nur noch berühren, sich an ihr festkrallen und…und unter ihr begraben werden… Goku richtete sich auf dem Bett auf und nahm Vegetas Hand in seine. Fast sanft zog er ihn zu sich, während er ihm tief in die Augen sah. Dann packte er ihn im Nacken und zog ihn mit einem schnellen Ruck in seine Arme und küsste ihn. Vegeta krallte sich an seinen Haaren fest und ließ sich einfach nur in diesen leidenschaftlichen Kuss fallen. Er merkte fast gar nicht, wie Goku ihn aufs Bett manövrierte und sich dabei halb auf ihn legte. Seine Hand strich verlangend Vegetas nackten Oberkörper hinab, doch kurz vor seinem Hosenbund stoppte er plötzlich, als ihm schlagartig die vergangenen Erlebnisse mit dem stolzen Prinzen durch den Kopf schossen. Als Vegeta ihn von sich stieß, dessen entsetzter Blick…die…die Tränen… Goku unterbrach ihren Kuss und sah auf seinen Artgenossen hinab, der ihn wieder mit diesem herrlichen, erregten und glasigen Blick ansah. Ein kurzes Lächeln stahl sich auf Gokus Lippen. Diesmal würde es anders laufen, da war er sich sicher. Er beugte sich langsam zu Vegeta hinab, der sofort seine Augen wieder schloss und küsste den Prinzen sanft auf seinen Mund. Danach ließ Goku langsam und bedächtig seine Lippen auf Vegetas Hals wandern. Übersehte ihn dort mit zärtlichen Küssen. Seine Hand streichelte dabei sanft über Vegetas Brust. Nur langsam ließ er sie weiter nach unten wandern. Er war sich sicher, dass er Vegeta so vermitteln würde können, dass er es war, der ihn berührte. Dass er es war, dem er sich hier hingab. Dass…dass er sicher bei ihm war…denn um nichts in der Welt wollte er es wieder riskieren, etwas Falsch zu machen. Oder Vegeta erneut an etwas zu erinnern, dass er ihn eigentlich vergessen lassen wollte. Und er würde es schon gar nicht ertragen, ihn erneut zum Weinen zu bringen… Langsam öffnete Vegeta seine Augen wieder. Irgendetwas stimmte nicht. Goku war viel zu zögerlich. Viel zu sanft. Das passte überhaupt nicht zu ihm. Und es war schon gar nicht das, wonach es Vegeta so sehr verlangte. Denn alles in ihm wollte den Jüngeren einfach nur noch spüren. Überall. Hemmungslos. Leidenschaftlich. Genau das war es, dass er in diesem Moment so sehnlich, so innig, herbeisehnte…diese unbändige Leidenschaft, die er bis jetzt nur zwischen ihm und Goku erlebt hatte… „Ver..Verdammt Kakarott……hör auf mit…mit diesem Kinderkram und nimm mich einfach!“ Er brauchte es so dringend…er wollte es so sehr…dass ihn diese zärtlichen, fast schon zaghaften Berührungen irgendwie frustrierten. Überrascht, aber auch etwas verärgert stoppte Goku mit der Verwöhnung des Körpers des stolzen Prinzen und sah zu ihm auf. „…was ist?“, fragte Vegeta als er den verständnislosen Blick des jüngeren Saiyajins bemerkte. „…ich will dich nicht einfach nur so nehmen, Vegeta.“ „…ich…ich…will dich aber endlich…“, flehte Vegeta schon fast. Goku richtete sich auf. Etwas irritiert tat es ihm der stolze Prinz gleich. „Was ist denn? Brauchst du das etwa seit neuestem um in Stimmung zu kommen, oder was?“, fragte Vegeta mit etwas zu genervter Stimme, was den größeren Saiyajin sichtlich ärgerte. „Das…das letzte Mal, als ich mich nicht beherrscht hab, hast du mich geschlagen!“ Der Blick des stolzen Prinzen verfinsterte sich. „…ich brauch dieses softe Zeug aber nicht! Ich bin keine Frau, sondern ein Saiyajin!“ Bilder ihres ersten Versuches blitzten erneut vor Gokus Augen auf. Als Vegeta ihn von sich gestoßen hatte… „Weißt du was, Vegeta?! Wenn du…wenn du einfach nur genommen werden willst, dann…dann such dir einen anderen, den du dann von dir stoßen kannst!“, entgegnete der jüngere Saiyajin unsicher, aber dennoch sichtlich wütend und stand auf. Schnell schnappte er sich sein Shirt und zog es sich über. „…Ka…Kakarott…“ Geschockt starrte Vegeta ihm hinterher. Goku drehte sich zu ihm. „Mir ist schon klar, dass du traumatisiert bist…aber…so kann ich das einfach nicht! Nicht, wenn ich jeden Moment damit rechnen muss, dass ich was falsch mache!“ Und mit diesen Worten riss er verärgert die Tür auf und stürmte hinaus, was Vegeta so rasend machte, dass er aufsprang, sein Bett quer durch den Raum pfefferte, sodass es in hundert Stücke zersplitterte und eine tiefe Beule in der Wand hinterließ… Goku blieb geschockt im Gang vor dem Zimmer des Prinzen stehen als er den lauten Krach hörte. Plötzlich war er sich nicht mehr so sicher, ob er da eben nicht gerade erneut einen riesigen Fehler begangen hatte, als er einfach so im Eifer des Gefechts aus dem Zimmer gestürmt war… Er ging unsicher ein paar Schritte zurück und blickte in den Raum. Vegeta stand mit geballten Fäusten in seiner Boxershorts inmitten des Raums und sah wütend auf das zerstörte Bett. Goku schluckte. Vorsichtig und auf einen Angriff gefasst betrat er das Zimmer wieder und schloss leise die Tür hinter sich. Der Prinz der Saiyajins fixierte immer noch die Bruchstücke auf dem Boden. Alles in ihm brodelte. „…Vegeta…“ „Hau ab.“ „Es tut mir leid…ich…ich war nur…“ Der stolze Prinz richtete seinen wütenden Blick auf den jüngeren Saiyajin und wiederholte: „Hau. Ab.“ Sein Ki erhöhte sich gefährlich. „Vegeta…!“ Die Luft rund um den stolzen Prinzen begann zu knistern. „HAU AB BEVOR ICH MICH VERGESSE!!“ „Verdammt Vegeta! Ich hab keine Ahnung, was ich machen soll! Wenn ich zu grob bin oder dich an einer falschen Stelle berühre, dann rastest du aus! Und wenn ich vorsichtig bin, ist es auch nicht richtig! Was soll ich denn machen?!“ Vegetas Augen leuchteten blau auf. Seine Haare blitzten golden auf. Diese unbändige Wut wollte einfach nicht verschwinden. „Vegeta!“ „Verschwinde…oder wir gehen alle drauf…“, drohte der Prinz der Saiyajins mit einem tiefen Knurren in seiner Kehle. „Was…? Hast du…mir überhaupt zugehört?!“ Doch der stolze Prinz brachte nichts mehr über seine Lippen. Stattdessen hob er seinen rechten Arm und zielte mit drei seiner Finger auf den jüngeren Saiyajin. Eine Energiekugel bildete sich vor seiner Hand. Goku riss entsetzt seine Augen auf. „Ist das jetzt dein ernst?!“ Die Kugel wurde größer. Der jüngere Saiyajin schüttele fassungslos seinen Kopf. Mit enttäuschtem Gesichtsausdruck kehrte er dem stolzen Prinzen den Rücken zu und verließ wortlos das Zimmer. Langsam ließ Vegeta die Energiekugel zurück in seinen Körper fließen. Sein ganzer Körper hatte zu zittern angefangen. Es bedurfte all seiner Willensstärke, dass er sich wieder zurückverwandelte… ______________________ Goku hatte sich nach diesem Erlebnis den restlichen Tag in sein eigenes Zimmer zurückgezogen. Immer wieder spielte sich die letzte Szene zwischen ihnen, als Vegeta die Hand gegen ihn erhoben hatte, vor seinen Augen ab. War er denn wirklich zu weit gegangen? Hätte er es einfach riskieren sollen und auf die Forderung des stolzen Prinzen eingehen sollen…? Hatte er auf Vegetas genervte Stimme einfach überreagiert…? Seine Gedanken zerrissen ihn regelrecht… Die kommenden Tage gingen sie sich jedenfalls aus dem Weg. Zu stur waren beide sich einen Fehler einzugestehen… Am kommenden Tag würden sie nun den ersten Planeten erreichen. Je mehr Zeit vergangen war, umso öfter kam Goku der Gedanke, dass er vielleicht ein Raumschiff auf dem Planeten auftreiben und zur Erde zurückkehren sollte… Plötzlich klopfte es an seiner Tür. Überrascht setzte er sich auf seinem Bett auf als sich die Tür zu seinem Zimmer langsam öffnete und der stolze Prinz eintrat. Wortlos schloss er die Tür hinter sich und lehnte sich dagegen. Sie sahen sich beide eine Weile stumm an. „Was…willst du, Vegeta…?“ „…morgen landen wir endlich…“ „Und…?“ „…Hydratia ist ein ziemlich faszinierender Planet…“ „Das werde ich ja dann sehen.“ Eine kleine Ader zuckte auf Vegetas Stirn, während er sichtlich damit kämpfte nicht die Beherrschung zu verlieren, sondern damit weiterzumachen, weswegen er eigentlich gekommen war. „Geeze meinte, wir werden sicher einige Stunden brauchen, bis das Schiff vollständig aufgetankt sein wird…in der Zeit würde ich…dir den Planeten gern zeigen…“ Gokus Augen weiteten sich. Hatte er sich gerade verhört? Wollte Vegeta sich etwa…versöhnen? Gerade er…? Der stolze Prinz der Saiyajins…? „Oh…ähm…okay.“ „Dann…sehen wir uns ja morgen.“ Vegeta drehte sich zur Tür und griff nach der Klinke. „Vegeta…! Warte…“, versuchte der jüngere Saiyajin ihn zurückzuhalten. Der stolze Prinz hielt in seiner Bewegung inne. „Willst…willst du nicht…hier bleiben…?“ Vegeta begann zu lächeln, was Goku natürlich nicht sehen konnte, da er mit dem Rücken zu seinem Artgenossen stand. „…wozu…?“ „Weil…wir wohl…reden sollten…“ „Worüber denn…?“ „Na…über das, was passiert ist.“ Der stolze Prinz drehte sich wieder zu dem jüngeren Saiyajin um. „Fängst du schon wieder damit an?“ „Womit denn?“ „Dass du wie diese Frau in dem Film, den wir gesehen haben, über alles reden willst.“ Vegeta grinste ihn neckend an. Es war eine wunderschöne Erinnerung an eine sorglosere Zeit… Das Lächeln auf den Lippen des stolzen Prinzen zauberte auch eines auf Gokus Gesicht. „Wenn es nach mir geht, dann…vergessen wir es einfach, Kakarott.“ „Echt jetzt?“ Das Lächeln verschwand wieder von dem Gesicht des jüngeren Saiyajins. „Ja. Du warst ein Arsch. Fertig.“ „Wie bitte?! ICH war ein Arsch?!!“, fragte Goku aufgebracht. „Ja.“, war Vegetas knappe Antwort. „Du hast mir doch nicht einmal mehr zugehört!“ Vegeta zog eine Augenbraue nach oben. „Natürlich habe ich dir zugehört. Das hat es aber auch nicht mehr besser gemacht.“ „…was?“ „Du hast Angst was falsch zu machen. Toll. Ja, ich weiß, ich bin ausgerastet als du mir dein Ding in den Mund gerammt hast und ja, ich hatte einen Flashback, als du mich an einer gewissen Stelle berührt hast, aber ich hab dich doch gebeten, dass du mir Freezer austreibst, oder nicht?! Und ja, auch wenn ich dich darum bitte, mich einfach zu nehmen, kannst du dir nicht sicher sein, was passiert, wenn du es tust, das weiß ich selber nicht, aber…wenn du es nicht einmal versuchen willst, dann werden wir das nie herausfinden! Mit dem Ganzen hätte ich wahrscheinlich noch umgehen können…aber deine verdammte Aussage, ich soll mir einen anderen suchen, den ich dann von mir stoßen kann, war…das allerletzte, Kakarott! Also ja…DU warst der Arsch!“ Goku fiel aus allen Wolken. Er starrte den stolzen Prinzen nur mit weit aufgerissenen Augen und offenstehendem Mund an. „Und geht’s dir jetzt besser, nachdem wir darüber geredet haben…?“ Vegeta verschränkte seine Arme vor der Brust. Er hatte irgendwie das Gefühl, dass er gegen Kakarott gewonnen hatte, was sich ziemlich befriedigend anfühlte. „…nein…überhaupt nicht…“ „Dann akzeptiere es beim nächsten Mal einfach, wenn ich dir schon anbiete, dass wir es auf sich beruhen lassen.“ „Vegeta…es…tut mir leid…“ „Was denn?“ „Meine Aussage…“ „Vergiss es einfach.“ Goku sah geknickt auf den Boden, bis der stolze Prinz laut seufzte und ihn damit veranlasste wieder zu ihm aufzublicken. „Also…soll ich jetzt hierbleiben oder sehen wir uns einfach morgen…?“ „Bleib.“, antwortete der jüngere Saiyajin sofort. „…bitte.“ „…von mir aus.“ Mit diesen Worten ging Vegeta auf Goku zu, bog jedoch kurz vor ihm ab und stellte sich zu dem runden Fenster, das neben dem großen Bett in die Wand eingelassen war. Der jüngere Saiyajin beobachtete ihn eine Weile, bis er genug Mut gesammelt hatte und aufstand. Er stellte sich hinter den Prinzen der Saiyajins und legte sanft seine Arme um ihn. Vegeta sah weiterhin mit verschränkten Armen vor der Brust aus der kleinen, runden Scheibe und beobachtete die vorbeiziehenden Sterne und Planeten. Goku legte sein Kinn auf die Schulter des stolzen Prinzen und blickte ebenfalls hinaus. „Das Leuchten der Sterne ist wunderschön…“, murmelte er nach einiger Zeit, in der er vollkommen in seinen Gedanken versunken war. Er war so froh, dass Vegeta wieder bei ihm war. Und er machte sich schrecklich Vorwürfe darüber, was er dem stolzen Prinzen an den Kopf geworfen hatte. Dann war er wieder unglaublich beeindruckt, dass es tatsächlich Vegeta war, der zu ihm gekommen war. Er musste ihm wirklich etwas bedeuten, sonst…hätte der Prinz der Saiyajins doch mit Sicherheit nie wieder ein Wort mit ihm gewechselt…ihm wurde richtig warm um sein Herz… „Kakarott…?“ „Mh…?“, fragte der jüngere Saiyajin abwesend. „Es gibt so viele Orte in diesem Universum, die weder ich noch du kennen…ich…würde sie mir gerne ansehen…“ „Wir werden doch sowieso einige Planeten kennenlernen, wenn wir einen nach dem anderen absetzen…“ „Es sind nur zehn Planeten und alle liegen im selben Quadranten. Einige von ihnen kenne ich schon von damals…außerhalb dieses Quadranten gibt es aber noch so viel mehr zu sehen…“ Goku löste sich von dem Prinzen und trat neben ihn. „Du willst es also wirklich durchziehen?“ Vegeta wandte dem anderen Saiyajin seinen Kopf zu und sah ihn fragend an. „Was meinst du?“ Nun blickte auch Goku zu ihm. „Willst du denn wirklich nicht mehr zurück…?“ Sie sahen sich eine Weile still in die Augen, bis Vegeta erwiderte: „Du schon, hab ich recht?“ „Die Erde ist nun mal mein Zuhause…“ Goku lächelte ihn an. „…natürlich will ich zurück…eines Tages…“ Ohne ein weiteres Wort zu verlieren wandte sich der stolze Prinz wieder den vorbeiziehenden Sternen zu. Der jüngere Saiyajin sah ihn lange an. Sein Herz klopfte aufgeregt in seiner Brust. „Vegeta…“ Goku legte seine Hand auf die Wange des Prinzen und drehte sein Gesicht zu sich, damit er ihm wieder in die Augen sehen konnte. „…bis es soweit ist…werde ich dir überall hin folgen…“ Er schenkte dem stolzen Prinzen ein umwerfendes Lächeln. Vegetas Augen weiteten sich für einen kurzen Moment, doch dann wurde sein Gesichtsausdruck unglaublich sanft. Er löste die Verschränkung seiner Arme und wandte seinen Körper dem Jüngeren zu. „…Vegeta…ich…ich liebe dich…“ Die Zeit blieb plötzlich stehen. Kakarott hatte es ausgesprochen. Die drei Worte. Die drei Worte, die das ganze Universum für ihn bedeuteten… „…Go…Goku…“ Es war nur ein Flüstern. Vegeta erwiderte die alles erlösenden Worte nicht…das brauchte er auch nicht… Er zog seinen Artgenossen zu sich hinab und legte seine Lippen so unglaublich sanft auf die seinen. Danach wich er wieder ein Stück zurück und schenkte dem jüngeren Saiyajin ein umwerfendes Lächeln. „Vegeta…ich…“ „Sag nichts mehr…Goku…“ Erneut zog er den größeren Saiyajin zu sich. Doch diesmal küsste er ihn härter. Leidenschaftlicher. Voller Verlangen. Und Goku erwiderte den Kuss als ob es kein Morgen gebe… Die Zeit schien nun tatsächlich für sie stehengeblieben zu sein. In diesem Moment, der einfach alles bedeutete. Genau in diesem Moment vergaßen sie einfach alles um sie herum… Ein Kleidungsstück nach dem anderen fiel zu Boden, während Vegeta den Jüngeren Richtung Bett drängte. Kaum hatten sie den Kuss unterbrochen, um sich des nächsten Stückes zu entledigen, klebten ihre Lippen schon wieder aufeinander. Es war wie ein Traum, den beide so sehr herbeigesehnt hatten. Fast als seien es nicht sie selbst, die da agierten, sondern als würden sie ihren Körpern von außerhalb dabei zusehen, wie sie in blinder Leidenschaft sich ihren Weg zum Bett erkämpften, bis endlich ihre Körper wieder aufeinander lagen. Und Vegeta ließ es geschehen. Er hätte in diesem Moment einfach alles mit sich machen lassen. Es war so unwirklich. Auch Goku wusste nicht wie ihm geschah. Sein Körper, seine Hände, seine Zunge machten sich einfach selbstständig. Sie holten sich, wonach es ihnen schon seit so langer Zeit verlangte. Und es verlangte sie nach Vegeta. Mit jeder Faser seines Körpers verzerrte sich Goku unkontrollierbar nach ihm. Alles, was bis zu diesem Moment geschehen war, rückte in den Hintergrund. Es gab nur noch sie beide… Sie sahen sich mit verklärten Blicken an, während ihre nackten Körper aufeinander langen. Ihr Atem ging schwer. Erneut zog Vegeta den jüngeren Saiyajin zu sich hinab und küsste ihn. Dann wanderte er mit seinen Lippen zu Gokus Ohr und flüsterte: „…nimm mich, Kakarott…“ Ein Rotschimmer legte sich um Gokus Nasenspitze. „Bist du…sicher…?“ Sie sahen sich tief in die Augen. „Nein…ich…weiß nur, dass…ich dich in mir spüren will…Goku…“ Vegeta zog seine Beine an und umschlang mit ihnen die Hüfte des größeren Saiyajins. „Du…hältst es doch auch kaum mehr aus…“ „Vegeta…ich…will dich so sehr…aber…“ Sein Blick war glasig. Er konnte sich kaum mehr konzentrieren. „Hör auf darüber nachzudenken, Goku…und nimm dir, was du brauchst…“ „Oh Gott…Vegeta…“, stöhnte der jüngere Saiyajin. Er konnte nicht mehr. Er musste es einfach tun. Er schloss seine Augen, während er sein Glied in die Hand nahm und es an Vegetas After ansetzte. Ganz langsam drang er mit seiner Spitze in den stolzen Prinzen ein. Dann hielt er inne und öffnete seine Augen wieder, um sicherzugehen, dass er nichts Falsches tat. Doch als er Vegetas glasigen, erregten Blick sah und seinen beschleunigten Atem wahrnahm, wusste er, dass er weiter machen konnte. Er drang tiefer in ihn ein. Der stolze Prinz kniff seine Augen zusammen. Stöhnen durchdrang seine Lippen, was Goku noch härter werden ließ, wenn das überhaupt noch möglich war. Plötzlich drückte sich Vegeta verlangend gegen das Glied des größeren Saiyajins, sodass er fast vollends in ihm versank. So sehr wollte es der stolze Prinz. So sehr brauchte er es…und endlich konnte er den jüngeren Saiyajin wieder in sich fühlen… Goku verschränkte ihr Finger ineinander, während sie sich tief in die Augen sahen. Dann küssten sie sich. Ihre Körper begannen sich im selben Rhythmus zu bewegen. Immer schneller…immer fester. „Oh Gott! Vegeta! Das ist…! Aahh…der….Wahnsinn….Aaah! Du fühlst dich so…Oh Gott, Vegetaaa!“ Der Prinz der Saiyajins warf seinen Kopf in den Nacken und stöhnte. Goku richtete sich ein Stück auf, um seine Lust noch härter in Vegeta stoßen zu können. Er war fast soweit… „Aaahhh, Kaka…Kakaroott….!!“ Endlich…endlich fanden die beiden Saiyajins ihre ersehnte Erlösung. Goku ergoss sich in dem stolzen Prinzen, während dieser seinen heißen Saft über ihre Oberkörper verteilte. Vorsichtig zog sich der jüngere Saiyajin aus dem Prinzen zurück und sackte schließlich auf ihm zusammen. Beide atmeten noch eine Weile schwer. Sie hatten ihre Augen geschlossen und genossen einfach nur noch dieses unfassbare Gefühl der Erlösung…und die Wärme des anderen… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)