Crazy Story von Hiyume ================================================================================ Kapitel 39: Kapitel 39 ---------------------- Nachdem Kiddo mit dem Riesen aus der Kantine verschwunden ist, lächelt sie ihn an. „Danke, ohne dich wäre ich wohl den Fragen meiner Tante kaum entkommen.“, meldet sie sich, worauf er verlegen guckt. „Schon gut. Ich weiß zwar nicht was du ihr verheimlichst, aber ich wollte dich nicht im Stich lassen.“, gibt er scheu zu, und weicht ihrem Blick aus. Das Mädchen überlegt kurz, nimmt dann aber seine Hand. „Ich glaube es ist okay, wenn ich es dir sage. Komm mit.“, meint Kiddo und zieht ihn sanft mit sich. Dabei weiß sie gar nicht, was sie mit der kleines Geste, bei dem Großen anrichtet. Denn nur, weil sie seine Hand hält läuft er rot an, sein Herz hüpft vor Freude und er wird nervös. Trotzdem versucht er sich das nicht allzu schlimm anmerken zu lassen und geht mit ihr mit. Der Zombie führt ihn nach draußen, und sucht eine Stelle, wo sie Niemand sieht, oder hört. Dort schaut sie ihn dann an, was ihn verlegen weg schauen lässt. Und es enttäuscht ihn etwas, dass sie nun seine Hand los lässt. Gerne hätte er sie noch weiter gehalten. „Also, ich erzähle dir jetzt etwas, aber du musst mir versprechen, das Niemanden zu sagen, okay?“, fragt sie ihn, worauf er nickt. „Okay, ich verspreche, dass ich nicht´s sagen werde.“, kommt es etwas leise von ihm, worauf sie lächelt. „Sehr schön. Also, wo fange ich an, da gibt es eine Menge zu erzählen.“, überlegt sie. „Reiner hat ja letztens das Thema angesprochen, das Levi und Erwin, meine Tante mögen, richtig?“, fügt sie dann hinzu. „Äh, ja. Weißt du da etwa doch mehr, als was du zu gegeben hast?“, will Bertholdt wissen und vergisst dabei, das er bis eben noch nervös und scheu war. „Uh, ja. Ich weiß vermutlich mehr als sonst keiner.“, gibt sie verlegen grinsend zu. Wenn sie daran denkt, was sie alles weiß, wäre es ihr echt lieber, das nicht alles mit bekommen zu haben. „Und das was du mit Erwin Heute besprochen hast, das hatte damit zu tun?“, stellt der Große eine Frage. „Ganz genau. Um ehrlich zu sein wurde ich in die Sache ganz schön unfreiwillig verwickelt. Es fing alles an, als wir von der Expedition zurück kamen. Erwin wollte mit mir reden, wegen dem Unfall, den Denise hatte.“, erklärt sie, ohne zu erwähnen, dass es dabei auch um sie als Zombie ging. Aber das muss er ja nicht wissen. „Jedenfall´s hat er mir da gesagt, dass er etwas für meine Tante empfindet. Finde ich ehrlich gesagt ziemlich süß, weil selbst ihm das unangenehm ist, über solche Dinge zu sprechen.“, sagt Kiddo und kichert kurz, was den Jungen lächeln lässt. „Na ja, aber als der Kommandant erfahren hat, das Levi auch Interesse an ihr hat, hatte mich Erwin darum gebeten, auf zu passen, das Levi ihr nicht zu nahe kommt.“, erklärt sie, worauf der Große überrascht schaut. „War das der Grund, wieso du Probleme mit Levi hattest?“, fragt Bertholdt, worauf der Zombie nickt. „Genau, aber das konnte ich meiner Tante ja nicht sagen, sonst hätte sie alles erfahren und das hätte Erwin wohl kaum gefallen. Na ja, aber nun hat Levi´s Trupp die Aufgabe sich darum zu kümmern. Worüber ich echt froh bin, ich lege mich nicht gerne mit dem Kampfzwerg an.“, gesteht das Mädchen, was der Riese aber verstehen kann. „Tja, und Heute wollte Erwin wissen, ob Denise von ihm spricht und so. Darum musste ich Heute mit ihm reden, aber du weißt ja, das kann ich meiner Tante nicht sagen.“, meint Kiddo und seufzt. Denn am Liebsten würde sie ihr alles sagen und fertig. „Verstehe, dann hilfst du also zu Erwin, das er gut bei ihr an kommt?“, will der Junge wissen. „Ja, da er mir bei weitem lieber ist als Levi. Aber der Minititan ist so anstrengend, und aufdringlich. Es ist nicht leicht, dem Kommander zu helfen.“, seufzt sie, worauf der Große sie kurz nur an schaut. „Okay, dann helfe ich euch auch.“, kommt es plötzlich von ihm, was den Zombie überrascht schauen lässt. „Wirklich? Wieso?“, fragt sein Schwarm, worauf er kurz zur Seite schaut. Er will ihr nicht unbedingt sagen, dass er Denise dankbar ist, dass sie ihm hilft, Zeit mit dem Zombie zu verbringen. Daher muss er sich etwas anderes einfallen lassen. „Na ja, sie scheint Erwin´s Gegenwart nicht zu stören, also stehen die Chancen nicht schlecht, für die Beiden. Außerdem ist es dir doch auch lieber, wenn die Beiden zusammen kommen, also helfe ich wenn ich kann.“, erklärt er und guckt das Mädchen dann scheu an. Diese jedoch lächelt und freut sich, das sie nun Unterstützung hat. Wobei sie sich unsicher ist, ob sie dem Blonden sagen soll, das Bertholdt ihnen nun helfen wird. Aber das kann sie sich ja noch überlegen. Nun umarmt sie ihn lieber und schaut lächelnd zu ihm hoch. „Danke, du bist echt toll.“, kommt es von ihr, während der Junge rot an läuft und nervös guckt. Und erst jetzt merkt auch Kiddo, was sie da tut und geht sofort wieder auf Abstand um ebenfall´s rot an zu laufen. Verlegen guckt sie etwas runter. „A..Also...ich gehe dann mal in mein Zimmer.“, stottert der Zombie leicht, worauf der Riese nickt. Danach zischt das Mädchen auch schon ab. Und sie ist froh, dass sie dem Jungen das erzählt hat, denn jetzt hat sie Unterstützung und muss sich nicht alleine mit dem allem herum schlagen. Und sie ist sich sicher, das Bertholdt nicht´s verraten wird, also kann sie beruhigt sein. Die Vampirin hingegen, sitzt noch beim Abendessen und ist froh, das Reiner die Klappe hält. Sie hat Heute schon genug Zeit mit ihm verbringen müssen, da reicht es schon, wenn er jetzt hier still, ihr gegenüber sitzt. Aber gut, dass auch er mit essen beschäftigt ist, und viel zu sagen, haben die Beiden sich ja ohne hin nicht. Aber die Stille nervt die Frau auch, darum ist sie froh, als sie Jemanden in die Kantine kommen sieht. „Du strahlst ja richtig, wenn du ihn siehst.“, bemerkt der Blonde, worauf Denise zu ihm blickt. „Das würde ich bei Jedem tun, wenn ich dich dabei nicht mehr sehen müsste.“, kommt es von der Vampirin, worauf Reiner genervt schaut und lieber wieder den Mund hält. Dabei hat er das gar nicht böse gemeint, was sie aber wohl so auf gefasst hat. Wobei das ja schon immer so war, darum streiten sie auch so gut wie immer. Aber er ist ja nicht besser, er müsste ja nicht immer genau so dumm darauf reagieren. „Du bist Heute aber spät dran mit dem Abendessen.“, meldet sich Denise, als sich der Kommander zu ihnen setzt. Im Gegensatz zu der Frau, ist der Muskelberg etwas nervös, dass Erwin direkt bei ihnen sitzt. Nicht dass er sich das anmerken lässt, trotzdem ist es so. „Ja, ich hatte viel zu tun.“, antwortet der Kommandant und lächelt Denise dabei an. So wie er es eigentlich immer tut. „Das hast du doch immer. Vielleicht sollte ich dir wieder mal helfen.“, meint die Vampirin freundlich, was Reiner dazu bewegt, sie skeptisch an zu sehen. Er fragt sich, seid wann sie so nett ist. Oder ist das nur bei Erwin so? „Oh ja, dagegen hätte ich nicht´s. Deine Anwesenheit, erheitert mich immer.“, gesteht der Mann lächelnd. „Sehr gut, mich wirst du auch nicht so schnell los.“ „Das ist wahr, aber ich hab auch nicht gesagt, dass ich das möchte.“, kommt es von dem Kommander, der die Frau dann mit einem weichen Blick betrachtet. Daraufhin lächelt Denise sanft, was Reiner fast erschüttert, als er die Beiden so beobachtet. Er hat die Vampirin noch nie so gesehen. So nett, so sanft lächelnd, so was von nicht nervig. Das ist absolutes Neuland für den Muskelberg. Die Frau so zu sehen, zeigt ihm, dass er sie so gut wie gar nicht kennt. Er dachte bisher, dass sie nur eine eingebildete, nervige Furie ist, die immer Recht haben muss. Und dann sieht er das hier, eine komplett andere Seite von ihr, die er noch nie gesehen hat. Das ist wirklich überraschend für ihn. „Hab ich euch eigentlich, bei einer Unterhaltung gestört?“, fragt Erwin nun, und schaut zwischen Denise und Reiner hin und her. „Nein, haben sie nicht.“, antwortet der Junge und schaut den Mann an. „Aber es war auch interessanter das eben zu sehen.“, fügt er hinzu, weswegen ihn die Beiden verwirrt an schauen. „Was meinst du damit?“, will der Kommander wissen und beobachtet den Jungen vor sich, da er ihm gegenüber sitzt. „Denise ist nicht immer so nett. Zu mindestens nicht zu mir, daher überrascht es mich, sie so zu sehen. Mit einem sanften Lächeln und ehrliche Freude, Jemanden zu sehen.“, erklärt der Muskelberg. „Ach so? Wie soll ich sagen, man muss sich wohl erst ihr Vertrauen erarbeiten, um auch ihre süßen Seiten zu sehen.“, meint Erwin mit einem zufriedenen Lächeln. Anscheinend ist er recht stolz darauf, dass die Vampirin nicht allen ihre lieben Seiten zeigt. „Sieht wohl so aus. Mir zeigt sie nämlich wahnsinnig gerne, ihr gemeine Seite.“ „So schlimm kann das ja nun nicht sein.“, meint der Kommander, worauf Reiner seufzt. Wenn er nur wüsste. „Nun ja, Heute wurde ich netter weise als Arschgesicht von ihr bezeichnet. Oder auch als Hackfresse. Und sie wollen gar nicht wissen, wie es sonst ab läuft, wenn wir uns begegnen.“, erzählt der Junge und seufzt. Der Mann schaut ihn forschend an, denn er weiß zwar, dass die Vampirin frech ist und nicht so reagiert wie Andere es tun würden, aber so schlimm schätzt er sie trotzdem nicht ein. „Dann muss sie dich ja hassen. Mal abgesehen davon, das Einer alleine nie schuld an einem Streit ist, also bist du vermutlich nicht besser.“, kommt es von Erwin, der es nicht aus stehen kann, wenn Jemand schlecht über Denise redet. „Ich hab nie gesagt, dass nur sie daran schuld wäre.“, gesteht der Muskelberg. Denn er weiß selbst, das er auch immer mal wieder anfängt sie zu nerven. Der Kommander blickt ihn an, wendet den Blick dann aber runter, auf sein Essen. „Ich weiß, sie kann mit ihrer Art manchmal anstrengend wirken. Und eigentlich sollte ich immer mal wieder mit ihr schimpfen, weil sie sich manchmal viel zu frech verhält. Vor allem was Leute betrifft, die im Rang über ihr stehen. Mal abgesehen von ihren Aktionen, die so manchen überfordern können.“, sagt Erwin und will eigentlich noch etwas sagen, aber da wird er unterbrochen. „Hey, könnt ihr auf hören so zu reden, als wäre ich nicht gerade hier?“, mischt sich die Frau ein, die ja auch noch am Tisch sitzt. Und sie sieht nicht gerade begeistert aus. Beide schauen sie nun an, und während Reiner nur die Augen verdreht, guckt der Mann entschuldigend, da er wirklich für einen Moment vergessen hat, dass sie direkt neben ihm sitzt. „Tut mir Leid.“, entschuldigt sich der Kommander. „Ach nein, passt schon.“ kommt es von Denise leicht fauchend. Sie steht dann auf und bringt ihr Tablett weg, um dann auch gleich aus der Kantine zu verschwinden. Erwin schaut ihr nach, bis sie verschwunden ist und seufzt dann, während er sich wieder zu dem Muskelberg wendet. „Wenn eine Frau, passt schon sagt, dann ist das nicht gut, oder?“, fragt er den Jungen, der nur leicht nickt. „Tut mir Leid wenn ich das sage, aber für sie muss sich das wohl eben nicht gut angehört haben. Wenn ich so etwas gesagt hätte, wäre es ihr vermutlich egal gewesen. Bei ihnen ist das wohl was anderes.“, meint Reiner, der es nicht wollte, dass es zwischen den Beiden so kommt. Das Gespräch sollte nur daraufhin laufen, dass er überrascht ist, dass die Vampirin auch nette Seiten hat. „Verdammt. Dabei sollte sie das nicht so auf fassen, ich wollte noch was anderes dazu sagen.“, kommt es niedergeschlagen von dem Mann. Nun schaut der Junge, forschend zu seinem Gegenüber. „Was wollten sie denn sagen?“, fragt er, obwohl er sich unsicher ist, ob er eine Antwort bekommt. Erwin schaut den Jungen an und als er daran denkt, was er sagen wollte, taucht in seinem Gesicht, ein liebliches Lächeln auf. „Ich wollte sagen, dass ich ihre Art, trotzdem sympathisch finde, da sie etwas besonderes ist. Dass ich es mag, dass sie alle gleich behandelt, egal welchen Rang sie haben. Und das sie mich mit ihren Aktionen immer überrascht und mich zum Lächeln bringt. All das habe ich nicht negativ gemeint, im Gegenteil, nur sie schafft es, mich auf zu heitern, auch wenn ich gerade schlecht drauf bin. Ihre Gegenwart ändert alles, sie ist das Unfassbarste, was ich je erleben durfte. Ohne sie, wäre mein Leben nur noch halb so schön. Besser gesagt, es wäre gar nicht´s, ohne sie.“, erzählt der Kommandant und als er merkt was er gesagt hat, wird er rot und verlegen, da er gerade so von der Vampirin geschwärmt hat. Auch ihm ist so etwas peinlich, was er sich aber nicht an merken lässt. Und obwohl Reiner, die Frau nicht aus stehen kann, konnte er nicht anders, als zu lächeln, als er den Mann so von ihr reden hört. Das war ja praktisch ein Liebesgeständnis, ihr gegenüber. „Vielleicht sollten sie ihr das so sagen. Irgendwann können sie es so wieso nicht mehr verstecken, was sie für sie empfinden.“, sagt der Junge dazu, der überrascht ist, dass es wirklich Jemanden gibt, der sich in Denise verlieben kann. Aber da es so ist, muss die Frau doch nette Seiten haben, was Erwin ja auch deutlich gemacht hat. Nicht dass der Muskelberg deswegen netter zu ihr sein wird. Aber irgendwie findet er das schon süß, was da zwischen ihr und dem Kommander läuft. „Na ja, erst mal sollten sie ihr wohl erklären, warum sie das vorhin gesagt haben. Das hat sie wohl ganz falsch gedeutet.“, meint Reiner und steht dann auf und nimmt sein Tablett in die Hände. „Jedenfall´s war es interessant, auch mal solche Dinge von Denise zu hören.“, fügt der Muskelberg noch hinzu, ehe er dann geht. Als die Vampirin aus der Kantine gestapft ist, ist sie zurück ins Zimmer gegangen. Hinter sich schmeißt sie die Tür zu, worauf Kiddo und Mikasa, die sich auch hier befinden, zu ihr blicken. Sofort merken sie, dass Denise, nicht gut drauf ist. Darum tapst der Zombie auch zu ihr, als ihre Tante sich auf ihr Bett schmeißt und setzt sich zu ihr. „Was ist los?“, fragt sie ihre Tante auch gleich, die sich auf den Bauch dreht. „Nicht´s.“, kommt es als kurze Antwort von der Frau. Das glaubt ihre Nichte natürlich nicht, sie kennt Denise zu gut. „Red keinen Mist und sag mir was los ist.“, befiehlt das Mädchen, worauf die Vampirin aber schweigt. „Lass sie doch, siehst doch das sie nicht reden will.“, mischt sich die Schwarzhaarige ein, die sich aber auch fragt, was los ist. „Aber wir reden doch immer über alles. Und wenn was passiert ist will ich es wissen.“, sagt Kiddo, der dann etwas ein fällt. „Hat Reiner wieder etwas Dummes gemacht?“, bemerkt das Mädchen, da sie ihre Tante ja vorhin mit dem Blonden alleine gelassen hat. War vielleicht keine so gute Idee. „Der macht immer was Dummes, ist also nicht´s Neues.“, kommt es genervt von der Vampirin, die keine Lust auf diese Fragen hat. Darum lenkt sie das Thema auch auf etwas Anderes. „Wie geht es Bertholdt?“, fragt die Vampirin und schaut ihre Nichte an. Die jedoch schaut verwirrt. „Berti?“ „Ja, er hatte doch Bauchschmerzen.“, bemerkt Denise, worauf es dem Mädchen wieder ein fällt und sie ertappt kichert. „Oh ja, dem geht es so weit wieder gut. War wohl nicht so schlimm.“, meint sie dazu und weicht dem Blick ihrer Tante aus. Vermutlich ahnt sie trotzdem, dass da etwas nicht stimmt. Aber dass die Vampirin nicht nach fragt, wundert den Zombie, da sie das sonst immer tut. Anscheinend ist wohl wirklich etwas passiert, dass auf ihre Stimmung schlägt. „Ah...Na dann.“, kommt es nur von Denise, was selbst Mikasa skeptisch eine Augenbraue hoch ziehen lässt. Kurz darauf steht die Frau auf und geht zum Fenster, das sie öffnet und dann da raus steigt. „Was hast du vor?“, will ihre Nichte wissen, die sich wundert, warum sie nicht die Tür benutzt um raus zu gehen. Doch sie bekommt keine Antwort und dann ist ihre Tante auch schon weg. Verwirrt schaut sie zum Fenster und blickt dann zu der Schwarzhaarigen, die nur mit den Schultern zuckt, als Zeichen, dass sie auch nicht weiß, was los ist. Kurz darauf klopft es an der Tür, und Kiddo macht auf. Dort entdeckt sie den Kommandant, der etwas betroffen aus sieht. „Hallo Kiddo. Ist deine Tante da?“, fragt der Blonde auch gleich. Da Denise ab gehauen ist, kurz bevor er kam, und er so niedergeschlagen aus sieht, versucht der Zombie das zu kombinieren. Ist etwa, etwas zwischen den Beiden vorgefallen? „Nein, ist sie nicht. Was ist los? Sie war so komisch.“, antwortet das Mädchen, worauf der Mann etwas runter blickt. „Wenn sie zurück kommt, sag ihr bitte dass ich sie sprechen muss.“, kommt es von Erwin, der nicht auf ihre Frage reagiert. Danach verschwindet er auch schon wieder und lässt das Mädchen verwirrt zurück. Nachdem sie die Tür zugemacht hat, schaut sie wieder zu Mikasa. „Schau nicht immer mich an, ich kann dir auch nicht sagen was los ist.“, sagt die Schwarzhaarige, worauf Kiddo sich wieder auf ihr Bett verzieht. Es ist das Beste wenn sie hier auf Denise wartet, denn wenn sie nicht reden will, bringt es nicht´s sie zu suchen, denn die Vampirin ist immer schneller. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)