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Nur mit Dir

Yuriy x Mariah
von

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Gewissheit

Sie kam gerade vom Frauenarzt, als sie das Foyer ihrer Arbeitsstelle betrat. Hiromi war dabei gewesen, die gerade nach ihr durch die Eingangshalle kam.
 

„Kommst du klar?“, fragte sie die Rosahaarige.
 

Sie nickte nur. Bestimmt wollte sie kurz zu Kai.

Die Braunhaarige war kaum im Fahrstuhl verschwunden, reichte ihr jemand einen Flyer. Sie sah an dem Arm hoch und schaute verblüfft, als sie Bryan entdeckte, der mit geschlossenen Augen an der Wand lehnte und nur seinen Arm hob.
 

„Ich denke nicht, dass ich ein Flyer brauche, Bryan.“
 

Er sah auf und zog augenblicklich das Papier zurück.
 

„Oh. Sorry. Hab dich nicht gesehen.“
 

„Wenn man halb schläft, dann sieht man auch für gewöhnlich nichts.“
 

„Sorry...“, sagte er und richtete sich auf, „Hab nicht so gut geschlafen. Wie geht's dir?“
 

„Gut.“, lächelte sie und sie legte ihre Hand schon automatisch auf ihren Bauch.
 

Mittlerweile konnte man bereits zumindest ansatzweise eine kleine Wölbung erkennen. Sie erkannte Bryans Blick auf sich ruhen.
 

„Heute war der besondere Termin, hm? Yuriy geht einem schon den ganzen Tag damit aufn Sack.“
 

„Tut er das?“
 

„Furchtbar. Er ist so aufgeregt, dass er heute den Termin fast verschwitzt hatte und den Kunden 'ne halbe Stunde warten ließ.“, grinste er und nickte ihr zu, „Und? Was wird es jetzt?“
 

Sie wandte sich leicht von ihm ab und grinste. Wenn sie es schon sagen würde, dann hatte Yuriy zuerst das Recht dazu.
 

„Er wird es dir mit Sicherheit sagen. Wo ist er?“
 

„In irgendeinem Kennlernzimmer...“
 

„Danke.“, sagte sie lächelnd und ging rüber zu den Treppen.
 

Auch wenn ihr nicht mehr so viel und so schnell schlecht wurde, war ihr der Fahrstuhl immer noch nicht so geheuer. Sie nahm daher lieber die Treppen. Als sie im ersten Stockwerk ankam, auf dem die Spielzimmer waren, um Adoptiveltern und Kindern näher zusammen zu bringen, sah sie durch jedes Zimmer.

An der vierten Tür blieb sie stehen und lächelte, als sie Yuriy entdeckte, der gerade im Gespräch mit einem jungen Paar war. Während ein kleiner Junge, vielleicht im Alter von einem Jahr neben ihnen auf einem Spielteppich saß und Bausteine aufeinander stapelte.
 

„Sie können auch ein Wochenende beantragen, wenn es vom Jugendamt genehmigt wird, und davon gehe ich aus, können Sie schauen, wie er auf Ihr Zuhause reagiert.“
 

„Das wäre eine wunderbare Idee.“, hörte sie dem Gespräch nur kurz zu, bevor sie sich in den Gang, auf einen Stuhl setzte.
 


 

„Dann verbleiben wir erst einmal so. Ich werde mich mit dem Jugendamt in Verbindung setzen und geb Ihnen dann in den nächsten Wochen Bescheid.“, hörte sie Yuriy sagen und wenig später verließ das junge Paar das Zimmer und gingen den Flur zurück zu den Fahrstühlen.
 

Mariah stand auf und ging zum Türrahmen. Sie sah wie Yuriy einige Unterlagen auf einem Tisch zusammenlegte, während der Junge immer noch begeisternd einen Turm baute. Sie machte sich nicht bemerkbar und konnte daher sehen, wie er nun sein Blick auf das Kind richtete und sich neben diesem in die Hocke ging.
 

„Jetzt müssen wir nur noch warten, auf die Tante vom Waisenhaus.“
 

„Pupu“, brabbelte er und Mariah musste grinsen.
 

Yuriy wirkte irgendwie verloren, als er wohl versuchte die Worte des Kleinen zu entziffern. Als der Junge dann noch anfing zu weinen, wurde er immer fahriger und sah immer wieder auf die Uhr an der Wand.
 

„Wo bleibt die Olle...“, zischte er, „Hey... nicht. Nicht weinen, was hast du denn?!“
 

„Ich denke, seine Windel ist voll.“, sagte sie und er stand im nu wieder gerade.
 

„Wie lange stehst du da schon?“
 

„Nicht lange.“, sagte sie und betrat das Zimmer.
 

Sie ging direkt auf das Kind zu, nahm ihre Tasche von den Schultern und reichte diese ihrem Freund.
 

„Nimm mal.“, sagte sie und ging dann auf Augenhöhe mit dem Jungen, „Na du.“, lächelte sie und weinend sah das Kind auf.
 

Sie nahm ihn auf den Arm und fühlte direkt, dass sie Recht hatte. Sie ließ den Rothaarigen komplett außer Acht, als sie zur Wickelkommode hinüberging und während sie ihm eine frische Windel fertig machte, bemerkte sie Yuriys Blick im Rücken.
 

„Frag schon.“, sagte sie nach einer Zeit lächelnd, als sie gerade den letzten Klebestreifen fest klebte.
 

Er stellte sich neben sie, während das Kind vor ihm wieder fröhlich zu ihr hoch sah.
 

„Wie... ist alles gut?“
 

„Jaaa...“
 

„Und... Was kam raus?“
 

Sie wollte ihn ein bisschen zappeln lassen und als es klopfte, fand sie es genau passend. Sie wandten sich beide um und sahen eine Frau im Türrahmen stehen. Es war eine Erzieherin vom örtlichen Waisenhaus, die den kleinen Jungen wieder abholen wollte. Schnell zog Mariah den Jungen wieder an, als Yuriy kurz mit der Dame redete.
 

Als die Rosahaarige den Jungen übergab und beide wieder alleine waren, hielt er es anscheinend nicht mehr aus.
 

„Was wird es jetzt?“
 

Sie lächelte, aber sagte weiterhin nichts. Stattdessen räumte sie die Bauklötze zurück in die Spielkiste.
 

„Mariah... bist du immer noch sauer, weil ich nicht mitgekommen bin?“, fragte er leicht genervt, „Du weißt... Ich konnte nicht. Der Termin kam gestern erst rein und keiner hätte Zeit gehabt, den zu übernehmen. Ich schwöre dir, ich wäre gerne mitgekommen und-“
 

„Ist okay. Ich bin nicht sauer. Ich foppe dich nur.“, lachte sie und schob mit ihrem Fuß die Kiste in eine Ecke zurück.
 

„Das ist nicht witzig...“, schnaufte er und verstaute seine Hände in den Hosentaschen, „Was ist-“
 

"Du bekommst eine Tochter.“, sagte sie ganz belanglos dazwischen und sortierte einige Bücher im Regal, die falsch herum drin standen.
 

„Ein Mädchen?“
 

"Jap.", nickte sie und drehte sich zu ihm herum, „Hast du was anderes erwartet?“
 

„Weiß nicht. Ich...“
 

„Langsam erkenne ich Ähnlichkeiten, zwischen dir und Lee. Ihr denkt immer zuerst an einen Stammhalter. Männer sind so leicht gestrickt.“, und ging mit diesen Worten auf ihn zu.
 

„Vergleichst du mich gerade wirklich mit deinem Bruder?“
 

„Reg' dich ab.“, sagte sie und legte ihre Arme um seinen Hals.
 

Sie hörte ihn Seufzen.
 

„Also... gewinnst du.“, gab er kleinlaut zu.
 

Sie hatten vor ein paar Tagen gewettet, was es wurde. Der Gewinner durfte sich etwas vom Anderen wünschen. Und sie wusste schon genau, was er machen konnte. Die Speisekammer sah aus wie Sau. Alles lag fast kreuz und quer. Die konnte er mal aufräumen. Davor drückte er sich schon die ganze Zeit.
 

„Sieht so aus. Soll ich die rosa Farbe bestellen, oder du?“, grinste sie, weil sie sich diesen Seitenhieb nicht verkneifen konnte.
 

Sie wusste von Kai, dass er sich bereits Gedanken um das Zimmer gemacht hatte und schon kurz davor war, es blau einzufärben.
 

Er grummelte vor sich hin, bevor sie das Gemurmel unterbrach, in dem sie ihn sanft küsste.
 

„War sonst alles gut?“, fragte er leise und sie nickte.
 

„Ihr geht es sehr gut.“
 


 

Ein paar Tage später war sie mit Hiromi unterwegs in der Innenstadt. Seit sie wusste, dass sie ein Mädchen erwartete, konnte sie es sich nicht mehr nehmen lassen, ausgiebig einkaufen zu gehen. Sie klapperten so viele Kindergeschäfte ab und hatten schon einige Sachen besorgt.

Hauptsächlich waren es Klamotten. Bodys, Strampler, Schlafanzüge, Socken, Strumpfhosen, einfach alles, was man so gebrauchen könnte.
 

Sie standen gerade an einer weiteren Kasse und bezahlte gerade einige Schnuller, und Lätzchen, als Hiromi neben ihr, sie auf etwas aufmerksam machte.
 

„Wieso nutzt du eigentlich nicht Yuriys Kreditkarte?“
 

Sie nahm gerade die Tüte an sich, verabschiedete sich von der Verkäuferin freundlich und ging mit der Braunhaarige aus dem Laden.
 

„Du weißt doch, ich mag es nicht so. Er gibt eh schon genug Geld aus.“
 

„Aber er hat sie dir ja nicht umsonst gegeben. Und es ist doch für euer gemeinsames Kind.“
 

„Ja, schon.“
 

„Wieso habt ihr überhaupt getrennte Konten?“
 

„Weil ich das so wollte. Vielleicht bin ich auch ein bisschen Vorbelastet. Lee hat früher auch immer mein Geld verwaltet. Ich finde es gut so, dass ich über mein Geld jetzt selbst verfügen kann.“
 

„Ach so.“, nickte sie verständnisvoll.
 

„Du und Kai trennt euer Geld doch auch.“, warf Mariah dann ein.
 

„Das ging auch nicht anders.“
 

„Wegen?“, fragte sie und liefen langsam durch die Fußgängerzone.
 

„Wegen der Uni. Die wollten eine übereinstimmende Kontoverbindung. Also mein Name, musste identisch sein mit dem Konto.“
 

„Immer dieser bürokratischer Scheiß.“
 

„Ja, aber es ist okay. Kai hat einen Dauerauftrag gestellt.“
 

„Wie viel bezahlt ihr für das Studium?“
 

„Monatlich ungefähr 97,000 Rubel*.“
 

„Geht eigentlich... wenn ich es so umrechne.“, murmelte sie.
 

„Da ist halt alles dabei. Materialkosten, die Essenskarte, ich kann kostenlos mit den Öffentlichen fahren und eben die normalen Kosten für den Studentenplatz.“
 

„Ja, dann geht das wirklich voll klar.“
 

Sie schlenderten weiter durch die Innenstadt. Ab und an schaute sie sich in einigen Schaufenstern um, doch so wirklich sollte sie aufhören, noch weiter Geld auszugeben. Auch wenn es befreiend war, endlich zu wissen, was da in ihrem Bauch genau heranwuchs und sie nach Herzenslust für ihre Tochter einkaufen gehen konnte.
 

Sie hatte nicht nur rosafarbene Kleidung gekauft. Von dem Yuriy mit Sicherheit ausging. Vieles war auch einfach gelb, oder rot, oder auch einfach ein helles braun. Sie wollte nicht übertreiben. Aber ein bisschen bunt durfte es schon sein.
 

„Sag mal, wegen deinem Geburtstag.“
 

„Ja?“, fragte sie und schaute zu ihrer Freundin.
 

„Wer kommt denn alles?“
 

„Ehm... Die Jungs, ihr...“, deutete Mariah sie und Kai an, „Lee und Gary. Kevin kann nicht. Er bleibt bei Meister Tao.“
 

„Ihm geht es immer noch nicht besser?“
 

Sie schüttelte traurig den Kopf.
 

„Er ist jetzt über 90. Wird auch nicht mehr besser, schätze ich.“
 

„Das tut mir leid, ich weiß ja, wie viel er dir bedeutet.“
 

„Er ist... wie ein Vater für mich gewesen, in all den Jahren.“, seufzte sie, „Aber es ist okay. Wenn es soweit ist, dann ist es eben so. Er hatte ein erfülltes Leben.“
 

„Jetzt red' nicht so, als wäre er schon unter der Erde.“, murmelte Hiromi, blieb stehen und legte eine Hand auf ihre Schulter, „Vielleicht solltest du einfach, nochmal zu ihm fliegen?“
 

„In meinem Zustand...“, fing sie an, doch wurde unterbrochen.
 

„Noch geht das bestimmt. Und wenn du magst, komme ich auch mit.“
 

Sie seufzte. Sie würde gerne. Außerdem... gerade jetzt, da sie schwanger war. Sie nickte Hiromi lächelnd zu und versprach, erst einmal mit Yuriy darüber zu reden.
 


 

Am Abend saß sie auf einem Hocker in der Küche und hatte ihren Ellenbogen auf der Arbeitsplatte abgelegt, während sie Yuriy zu sah, wie er die Speisekammer aufräumte. Ab und an hörte sie ihn fluchen, weil er entweder irgendwo mit dem Kopf dran stieß, oder ihm wieder etwas runter fiel.
 

„Blyat. Diese Schräge macht mich irre... Wer kam auf die Idee, die Kammer direkt unter die Treppe zu setzen?!“
 

„Du.“, kommentierte sie grinsend.
 

Er sah böse zu ihr rüber und murmelte noch irgendetwas, was sie allerdings nicht verstand.

Sie sah kurz von ihm ab und schaute zum Fenster raus. Ihr Kopf legte sie auf ihre Handfläche ab. Sie dachte an vorhin zurück. An das Gespräch mit Hiromi und...
 

„Meinst du ich kann das da stehen lassen, ohne dass das Regel mir gleich entgegen kommt?“, fragte er und sie schwankte wieder ihre Gesicht zu ihm um.
 

„Denk schon.“, sagte sie leise.
 

„Was hast du? Hab ich irgendetwas falsch gesetzt? Die Nudeln... oder-“
 

„Nein, schon gut.“, winkte sie ab.
 

Er trat aus der Kammer und wusch sich seine Hände an der Hose ab.
 

„Okay, über was machst du dir Sorgen?“, hörte sie ihn fragen.
 

Sie seufzte, als er sich einen weiteren Stuhl nahm und diesen ihr gegenüber zog, bevor er sich setzte.
 

„Was ist los?“
 

„Tao geht es schlechter.“, murmelte sie und sah auf die Tischplatte.
 

Er sagte erst nichts, aber er legte seine Hand in die ihre, die auf ihrem Bein lag.
 

„Lee hatte gemeint, dass Kevin nicht zu deinem Geburtstag kommen würde.“
 

„Ja. Deswegen.“, bestätigte sie und sah zu ihm hoch, „Yuriy, ich... ich würde ihn gerne besuchen.“
 

„Das wäre mir eigentlich nicht so recht.“, seufzte er und sein Griff um ihre Hand wurde fester, „Du müsstest alleine, ich kann derzeit nicht aus der Firma weg... und... ich weiß auch nicht, ob das so gut ist, für dich.“
 

„Hiromi meinte, dass sie mich begleiten könnte. Ich klär das ab, wegen ihr.“, sagte sie und nahm seine Hand, um diese auf ihren Bauch abzulegen, „Bitte.“
 

Wieder seufzte er.
 

„Ich weiß nicht, Mariah. Wenn irgendetwas ist... der medizinische Fortschritt in China ist nicht sehr weit... wenn euch etwas passiert.“
 

Sie wollte gerade wieder etwas dagegen sagen, als ein komisches Gefühl sie überfiel.

Yuriy musst es auch bemerkt haben, denn er sah plötzlich von ihr ab und schaute auf seine Hand, die immer noch auf ihrem Bauch lag.
 

„Warst du das?“, fragte er verwirrt.
 

„Nein?! Wie soll ich denn...“
 

Das selbe Gefühl kam wieder auf.

Wenn sie es beschreiben müsste, würde sie meinen das es sich anfühlte, als würden kleine Bläschen an der Bauchdecke zerplatzen oder ein Schmetterling mit den Flügeln flattern.
 

„Sie bewegt sich.“, keuchte sie, als sie die Erkenntnis traf.
 

Sie sah auf ihren Bauch hinunter und auch Yuriy nahm seine Hand vorerst von ihr weg, als eine kleine Wölbung sich hervor tat. Die jedoch zugleich wieder verschwand.
 

„Wirklich jetzt?!“, kam es überrascht aus seinem Mund und legte sofort seine Hand zurück auf ihren Bauch.
 

„Doch... ich spüre ihre Bewegungen. Sie bewegt sich, Yuriy.“
 

Sie kam gerade nicht klar mit ihren Gedanken. Alles überschlug sich und sie fühlte die Tränen kommen. Glückliche, zufriedene Tränen. Bisher konnte sie sich immer noch nicht wirklich vorstellen, wie in ihrem Körper ein kleiner Mensch heranwachsen konnte. Auch wenn sie es sehen konnte, wenn sie die Ultraschallbilder betrachtete, oder ihr Kind beim Arzt im Monitor sah. Aber das... die Bewegungen ihrer Tochter. Es löste in ihr den Knoten.
 

„Sie macht es schon wieder.“, lächelte er und sie fühlte die Wärme seiner Hand auf ihrem Schwangerschaftsbauch, als sie sich erneut bewegte.
 

Er legte seine andere Hand ebenso auf ihren Bauch und beide verharrten in dem Moment. Genossen den ersten, emotionalen Kontakt mit ihrer ungeborenen Tochter.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ein schöner Moment für die beiden :)
Gerade auch sehr passend, als würde die Kleine sagen: "Ey, Dad. Mach dir keine Sorgen, ich bin auch noch da." :P

*97.000 Rubel = ca. 1200 Euro (als Vergleich. Ich hab keine Ahnung, ob ich da realistisch bin... Wahrscheinlich nicht! =D)

Ps: Dieser Moment mit Bryan im Foyer... wer die Vorgeschichte kennt: Da war wieder sein "WTF-Blick" xD!
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