Zum Inhalt der Seite

Magic Kaito - Juwel der Morgenröte

Das Herz der Nachtigall
von
Koautor:  Mentas12

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein richtungsweisender Traum

Im Hochhaus in dem ich lebe, war ein neuer Tag angebrochen, welchen ich gemütlich im Bett verbringe. Erst kurz vor der Mittagszeit ent-schließe ich langsam mich aus dem Bett zu erheben. Ich kratzte mich am Hinterkopf und schob meine königsblauen Vorhänge zur Seite, um die warmen Sonnenstrahlen rein zu lassen.
 

Gerade als ich dabei war mir etwas zu essen zu machen, meldete sich meine Horoskop App. Diese klickte ich an und las mein heutiges Tages- Horoskop:
 

Tagesform:

„Heute sollten Sie ihre Zeit nutzen um raus zu gehen.“

Beruf:

„Ihnen fliegt das Geld nur so zu“

Liebe:

„Feurige Leidenschaften erwarten Sie an diesem Tag: Eine Überraschung wartet auf Sie“


 

Ich staunte nicht schlecht, als ich das in der App erblickte. Die Auf-regung in mir stieg von Minute zu Minute. // Eine Überraschung erwartet Sie? Bin gespannt wann es soweit ist. Vielleicht kommt Daniel noch. Das wäre in dieser Sache wirklich eine Überraschung // dachte ich und musste grinsen. Zwischendurch kam meine Nachbarin Kerstin vorbei, um mich etwas zu ihr in ihre Wohnung einzuladen. Dort blieb ich ungefähr 2 Stunden, ehe ich wieder in meine Wohnung zurück kam.
 

Am Abend in dem ich es mir auf meinem Sessel gemütlich gemacht habe, schien es draußen als hätte Petrus einen Wasserhahn im Himmel geöffnet und gleichzeitig als würde Zeus seine Blitze werfen. Ich zuckte zwar kurz zusammen aber ich war es durch mein Zuhause schon gewöhnt. Ich schaltete meinen Fernseher aus und musste mich nun beruhigen.Doch als dann ein Blitz knapp an meinem Fenster entlang schoss, konnte ich die Umrisse von jemanden erkennen. Allerdings wollte ich ja ihn genauer sehen und machte das Fenster auf. //Huch...ein Mann mit Maske und Zylinder? Was macht der denn da draußen...//dachte ich und wollte ihm gerade sagen, dass es draußen kaum Platz zum Stehen gibt, als er schon verschwunden war.
 

In diesem Moment fragte ich mich ernsthaft, ob ich nicht schon mit offenen Augen schlafen würde und somit das schon geträumt hatte. Ich kniff mir zur eigenen Sicherheit in meinen rechten Arm und fiepte leicht auf als ich es merkte. //Anscheinend hab ich mir das nur eingebildet// dachte ich wieder und schmunzelte. //Tja...vielleicht kommt es überhaupt nicht mehr zur Überraschung// dachte ich und ging zu meinem Bett.
 

Gähnend ging ich schon unter meine Bettdecke und sah zum Fern-

seher. //Dabei kommt heute Nacht was besonderes...// meinte ich gedanklich und schloss die Augen. Heute brauchte ich etwas länger und schaffte es dann auch, doch ein Alptraum hatte ich bekommen und schwitzte leicht. Aus meiner Sicht konnte ich einen kleinen rötlichen Diamanten sehen können und die Person welche ich vorhin gesehen habe,mit der Maske und dem Zylinder hielt diesen in der Hand. Er war zwar kurz gewesen, doch schreckte ich mitten in der Nacht aus dem Schlaf.
 

//Mist was war das denn?//

Nerviger Schulstart

Ich rieb mir kurz die Augen und da es noch mitten in der Nacht war legte ich mich nach einem weiteren Gähner wieder in die Kissen. Mir war nicht mal annähernd bewusst, warum sich die Kissen auf einmal anders anfühlten. Diese Nacht war zwar kurz aber an diesem Morgen, streckte ich mich im liegen im Bett ehe ich stutzte. „ Wo bin ich denn hier…? Die Decke ist nicht meine und...Häh und die Wohnung erst recht nicht…“ sagte ich und sprang langsam aus dem Bett. Dies war auf jeden Fall nicht meine Wohnung und langsam fragte ich mich wo ich hier war. Hatte der Traum etwas damit zu tun, oder die Begegnung vor dem Schlafen gehen? Ich schüttelte kurz den Kopf und sah das die Fenster auch anders waren.
 

Ich schaute raus und mir stockte der Atem. Mein Blick fiel auf einen Häuserblock mit vielen anderen Häusern, die sich aneinander reihten. Und in der Ferne konnte ich einen roten Turm sehen. Ich kratzte mich verwirrt am Hinterkopf und seufzte als ich eine Schul-Uniform an meinem Schrank hängen sah. Ich legte kurz den Kopf schief, ehe ich das bekannte vibrieren in meiner Nähe spürte. Ich nahm mein Handy zur Hand und schaute in die unbekannte SMS. „Ekoda...irgendetwas sagt mir dieser Name. Ich komme aber nicht drauf“ sagte ich zu mir selbst und bemerkte erst jetzt, dass ich anders aussah weil an meinem Schrank ein Spiegel integriert war.
 

„Omg. Wie sehe ich denn aus? Eigenartig.um einiges jünger.aber sehr süß.“ //Ich sehe aus wie in einem Anime gefangen. Aber selbst wenn wie kann das möglich sein// dachte ich und zog mir schnell die Uniform an. Die Zeit drängte schon, weil es schon fast 6 Uhr war. Ich stakste in die Küche und sah dass der Kühlschrank, wie bei mir war. Dieser war gut gefüllt, weswegen ich mir die Reisebällchen raus nahm und herzhaft hinein biss.

„Hmmmh lecker.die sind super frisch und delikat“ meinte ich und nahm langsam die Reiskörner von meinem Mundwinkel, welche kleben blieb. Normalerweise musste ich ja meine Tabletten nehmen, aber hier waren ja keine gewesen. Eine Erinnerung blobbte auf meinem Handy auf, die mich an den Termin erinnerte. Ich nickte leicht und sagte zu mir. „Das ist ja klar. Ich mache mir mal was zu Essen fertig, damit ich später in der Schule nicht Hunger leiden musste.“
 

Schnell packte ich alles in meine auf einem Stuhl liegende Tasche, schulterte sie mir und rannte sofort los. Ich wusste nicht mal an-nähernd wo die Schule war. Dank meines schlechten Orierentierungsinns schaffte ich es gerade noch rechtzeitig an die Oberschule. Meine Haare strich ich leicht auf die Seite und betrat das Schulgebäude noch vor den anderen Schülern. Im Sekretäriat wurde ich gleich freundlich aufge-nommen und stellte mich als Minako Toshino vor.
 

Der Lehrer nahm mich mit und führte mich in meine zukünftige Klasse. Dort stellte ich mich vor und wurde gleich von dem Lehrer auf meinen Platz verwiesen. Dieser war neben einer braunhaarigen und zu dieser setzte ich mich. Freundlich sprach sie mich an und stellte sich als Aoko Nakamori vor. Mit einem Räuspern bedeutete uns der Lehrer ,wieder ruhig zu werden. Ich setze mich gerade auf meinen Platz und versuchte dem Lehrer zu folgen, doch durch die Reihen der Mädchen ging leichtes Raunen, ehe jemand versuchte an meinen Slip zu kommen. „Aha die neue hat also einen weißen Slip.“ Ich lief feuerrot an und pfefferte Kaito so eine, dass er sich die schmerzende Wange hielt. „Sag mal was geht den bei dir vor? Einfach so unter meinen Rock zu schauen. Und das was gerade passiert ist, kann sich jeden Tag wiederholen, nur damit du schon mal Bescheid weißt“ drohte ich ihm an, ehe Aoko neben mir sanft die Hand auf die Schulter legte.
 

Sie lächelte mich an und meinte. „Wow, ich habe noch nicht oft erlebt, dass jemand Kaito eine verpasst hat: Respekt an dich Minako. Aber nun werden wir mal langsam ruhiger.“ sagte sie und ich nickte ihr zu. Mir war es egal, dass Kaito nun eine dicke Backe hatte und sich diese hielt.

Dieser Tag war für mich etwas anstrengend, schließlich war ich von damals eben gewöhnt dass wir nur bis 15 Uhr Schule hatten und danach gleich heim konnten. Aber anscheinend war es hier wirklich anders. Ich stockte als wir endlich Pause hatten und ich mein Frühstück rausholte. Aoko und dessen Freunde luden mich ein bei denen zu essen. „Ich danke euch dass ihr mich so freundlich aufnimmt, aber ist dieses ´Ritual´ normal bei euch?“ wollte ich wissen ehe alle nickten.
 

Ich biss stumm in meinen Reis und kaute ihn gründlich durch. „Leider kann selbst ich nichts machen...Auch wenn wir schon lange befreundet sind“ Ich legte leicht den Kopf schief. „Scheint hart zu sein was?“ Sie nickte betrübt mit dem Kopf. „Wenn du wüsstest und er macht es jeden Tag und zeigt seine Zaubertricks, eine seiner großen Leiden-schaften.“ Ich legte ihr tröstend die Hand auf die rechte Schulter. „Das kann gut sein, Aoko. Aber sehe es mal so. Jeder hat schon seine Hobbys, die man gerne ausübt.“sagte ich und schmunzelte leicht. Ihr Blick wurde fragend und so hielt ich es nicht hinter dem Berg. „Meine Hobbys sind Singen und Zeichnen“sagte ich und Aoko schaut etwas freundlicher zu mir. Sie wischte sich etwas den Schweiß ab.
 

Als die Schulglocke ertönte gingen ich und die anderen Mädchen wieder rein. Mit weiteren Späßen von Kaito´s Seiten vergingen die restlichen Stunden wie im Flug. Ich für meine Verhältnisse versuchte so weit es ging, dem Sandkasten-Freund von Aoko auszuweichen und zu ignorieren.

Ich atmete erleichtert auf, als wir uns für heute vom Lehrer verab-schieden konnten.
 

Ich packte schon mal alles zusammen und Aoko sah zu mir. „Sorry..das wir es heute nicht wirklich geschafft haben, dir alles in der Schule zu zeigen, aber das geht auf jeden Fall Morgen. Schließlich sind ich und Kaito morgen auch in der Stadt unterwegs. Wenn du Lust hast dann sag Bescheid“. Ich denke kurz nach und nickte. „Schauen wir mal wie ich morgen drauf bin“ sagte ich und winkte der Braunhaarigen freundlich zu ehe ich einen finsteren Blick zu Kaito schickte. Meine Tasche war geschultert und ich verließ die Schule ,ehe ich mich wieder verlief und an einen kleinen Stand kam, wo es Oktopuss-Bällchen gab. Meine Augen fingen an zu strahlen.
 

//Uhhh die wollte ich schon lange Mal ausprobieren// dachte ich und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Zum Glück gab mir der Besitzer eine Kostprobe mit und er meinte ich dürfte morgen bezahlen, wenn ich wollte. Eifrig nickte ich darauf und winkte ihm zu. Nach dieser Zeit fand ich meine Wohnung wieder und schloss die Wohnungs-tür auf. Erleichtert und gleichzeitig erschöpft, ließ ich mich auf die Couch im Wohnzimmer sinken. //Oh mann.. nun kommt mir das ganze echt bekannt vor. Ekoda, Kaito Aoko...Dieser Mensch mit der Maske.. Es kann nicht anders sein...Ich bin im Anime Magic Kaito 1412 gelandet.// Ich schloss kurz meine Augen ehe ich an die Decke sah. „Durch was bin ich wohl..? Ach du heiliger Buddha!! Das Gewitter einen Tag zuvor...und die Gestalt am Penthouse...War ich da etwa schon in Japan?“ meinte ich zu mir und seufzte.
 

Schnell machte ich mir einen Pfefferminztee und musste etwas warten, bis dieser gezogen war. Das warme Getränk tat mir und meinem Körper einfach gut. Schon alleine diese Entspannung entlockte mir einen ausgiebigen Gähner. „Gut Schluss für heute.Ab ins Bett“ sagte ich und streckte mich ehe ich mich wieder in mein Schlafzimmer begab
 

Ende des 1.Kapitels

Wolfsschleier

Die vergangene Nacht war ruhig und ohne Vorkommnisse gewesen. Am nächsten Morgen erwachte ich ausgeruht und schaute verschlafen auf meine Handyuhr. „Mmmh..huch...bin heute mal früher wach. Was für ein Wunder“ sagte ich und schmunzelte leicht. Mit langsamen Beweg-ungen erhob ich meinen Oberkörper ,meine blonden Haare lagen wirr auf meinen Schultern, ehe ich mich doch endlich auf meine Füße stellte. Streckend reckte ich mich nach oben und schloss dabei kurz die Augen. Kurz blitzte wieder die Sache vor 2 Tagen auf. //Dieser Mann geht mir einfach nicht aus dem Kopf..was ist nur los..?// dachte ich und schüttelte meinen Kopf ehe ich kurzfristig nach draußen schaute. Der wabernde Nebel war dicht und undurchdringlich, sodass ich nicht mal die leuchtenden Laternen sehen konnte.
 

Seufzend senkte ich den Kopf und gehe langsam in Richtung meiner Küche. Bisher war es noch früh genug und ich konnte in Ruhe einige Sushi Rollen vertilgen. Ich wusste zwar das ich genug Zeit hatte, doch wollte ich mich nochmal kurz setzen. Nun war es schon halb 7 und ich sprang auf, ehe ich schnell meine Tasche schnappte und wieder meinen Weg zur Schule wählte. Am Tor traf ich auf Aoko und wank ihr zu ehe wir zusammen den Schulflur betraten. Ihr bester Freund Kaito war schon längst in der Klasse und wartete auf die beiden Damen. Während Aoko freundlich auf ihren besten Freund zuging, ging ich schnurrstraks auf meinen Platz und pflanzte mich hin.Es schien als würde ich ihn hassen, aber dem war nicht so. Ich brauchte so meine Weile um mich wirklich in eine Klassengemeinschaft einzufügen. Bis die anderen kamen, dauerte noch etwas ehe ich gedankenverloren aus dem Fenster sah. Irgendwie vermisste ich meine Heimat Landau. Aber ich fragte mich ehrlich wie ich da zurückkommen soll., wenn ich durch das Gewitter letzte Nacht herkam. Und noch wichtiger; Wem gehörte die Wohnung, in der ich seit einigen Tagen wohnte. Seufzend sah ich kurz auf und erschreckte mich, weil Kaito mich direkt ansah. „Was hat denn die junge Dame? Schlechte Laune?“ versuchte er mich witzig zu fragen. Genervt sah ich in seine Augen. „Und selbst wenn?“
 

Erbost schaute der Braunhaarige mich an. „Sag mal, ich kann doch nichts dafür, wenn du dich nicht wohlfühlst“ murrte er und sah zu Aoko welche selbst sauer brummte. „VERDAMMT NOCH MAL, ICH WILL MICH HIER NUR EINGEWÖHNEN, ABER DU MACHST ES MIR ECHT NICHT LEICHT“ schrie ich ihn an und wollte ihm eine scheuern, aber dieses Mal war er vorbereitet und sprang nach hinten auf einen Tisch, welcher von einer anderen Schülerin besetzt war. „Dieses Mal nicht..Zweimal falle ich nicht auf den gleichen Trick herein.“ sagte er und begab sich, als die Lehrerin den Raum betrat, an seinen Platz. Am Anfang schrieb ich noch alles mit, ehe ich aus dem Augenwinkel bemerkte wie wieder das Raunen losging. Ich verdrehte die Augen und musste mit ansehen, wie Kaito mit der Lehrerin shakerte. Den anderen schien es nichts auszumachen, während ich mir die Hand vors Gesicht legte und dabei den Kopf schüttelte. //Ist ja wohl die Höhe...Wie soll ich das ganze da nur überleben// dachte ich und hatte nicht wirklich bemerkt wie er aus dem Fenster verschwand und sich in Rauch auflöste.
 

Aoko flüsterte mir zu, dass dieser bestimmt seine Lieblingszaubershow schauen würde. Nur schlich sich mir bei ihrer Aussage ,ein leichtes Lächeln auf die Lippen. Ich schloss kurz meine Augen //Stimmt bei Detektiv Conan war es ja genauso. Hab es total vergessen// dachte ich und war wieder fleißig am aufschreiben. Ohne Kaito´s Streiche war die Schule viel ertragbarer und so verstrichen die Stunden ziemlich schnell.
 

Geschafft streckte ich mich kurz, ehe mich die Polizeitochter ansprach. „Minako? Ich will dir gerne Tokio zeigen. Ich denke du hattest bisher noch nicht viel Zeit, die Gegend zu erkunden oder?“ Ich schüttelte mit dem Kopf. „Nicht wirklich. Weiß nur den Stand mit den Oktopuss-Bällchen, mehr noch nicht.“ Sie nickte und nahm mich schnell am Arm, während ich an den Himmel sehe und bemerkte, dass die Sonne es doch durch die Wolken schaffte. Freudig jauchzte ich auf, wodurch ich einen verwunderten Blick von Aoko erntete. „Sorry das ist immer, wenn ich mich tierisch auf etwas freue.“
 

Die Braunhaarige legte den Kopf schief und zog mich weiter in die Innenstadt. Dort waren wir einige Stunden im Naturkunde-Museum, in dem wir uns archäologische Funde betrachteten. Danach spazierten wir zum Tokio-Tower, welche in der untersten Ebene einen Glasboden besaß. Zugegebener maßen hatte ich Höhenangst, aber Aoko zu liebe blieb ich noch standhaft. Zum Abschluss flanierten wir noch zu einem Schmuckladen, in dessen mir ein Anhänger in Wolfsform ins Auge fiel. Als ich in meine Tasche griff, hatte ich blöderweise keinen Yen mehr. Aoko war so lieb es mir zu holen und ich war jedenfalls entschlossen, ihr das Geld wieder zurück zu geben.
 

Sofort nach dem Kauf legte ich mir mit Aoko´s Hilfe, die Kette um und ich besah den Wolfsanhänger. Er glänzte silbern und war so schön. „Aoko…? Ich danke dir. Und keine Widerrede ich gebe dir das Geld dafür zurück“ meinte ich und nickte sanft. Ich wollte mich gerade von ihr verabschieden, als sie mich am Handgelenk festhielt. „Äh hättest du etwas dagegen, wenn ich dich zu mir nach Hause einlade? Ich meine du hast kaum Freunde und so bist du auch nicht alleine“ meinte sie und nahm mich, nach einem kleinen Fußmarsch mit zu sich nach Hause.
 

Nach diesem langen und ereignisreichen Tag, würde es mir nicht schaden, endlich mal bei Freunden eingeladen zu sein. Kaum kamen wir durch die Tür, kam Aoko´s Vater auf mich zu und begrüßte mich ,zwar etwas forsch aber in seinem Maße normal. Dann gab es Essen. Ich versuchte mit den Stäbchen, die Nudeln zu fischen und schaffte es nach mehreren Versuchen, sie mir in den Mund zu führen. Ein Klingeln durchschlug die Stille. „So ein verdammter Mist“ meinte er und kramte nach seinem Handy, welches klingelte. "Was? Das kann nicht sein, ich werde mich davon selbst überzeugen..." . Er legte auf und sah zu Aoko und mir. „Es tut mir Leid, ihr beiden aber ich muss los. Die Arbeit ruft“ sprach er und entschwand aus der Tür.
 

Der Abend endete, als ich einen lauten Gähner losließ. „Gut dann würde ich sagen, dass du mal heimgehst. Du siehst ganz erschöpft aus. Wir sehen uns dann Morgen, Minako“ sagte sie und ich verbeugte mich vor beiden, ehe ich an meinem Haus ankam und dann bemerkte, dass ich zwei Häuser weiter als Aoko wohnte. Doch das war nun im Moment nicht wichtig: Ich war von dem ganzen Erleben der Sehenswürdigkeiten total erledigt. Dazu brauchte ich nicht mal, einen Tee zum Einschlafen.
 

Seufzend schleppte ich mich ,nach oben in mein Bett und schluckte. Dieser Alptraum ließ mich einfach nicht mehr los. Dieser Mensch mit der Maske war in meinen Augen unheimlich und ich kuschelte mich in den weichen Futon. //Oh mann...*gähn*...dieser Mensch...ich frage mich nur wer.. das.. war// dachte ich und war innerhalb einer Sekunde eingeschlafen.

Nachtigallengesang

Die Nacht zuvor war ich zwar früh schlafen gegangen, doch anscheinend brauchte mein Körper, eine längere Erholungsphase als gedacht. Am nächsten Morgen hörte ich keinen Wecker ehe ich mich wieder im Bett aufrichtete. Verschlafen sah ich auf mein Handy und schluckte. //Ohhhh scheiße..wieso gerade jetzt// dachte ich, sprang aus dem Bett und rannte schnell mit meiner Uniform ins Bad. Meine Haare kämmte ich gut durch, wusch mich schnell und eilte dann in die Küche rüber. Zum Glück schien meine Bento-Box fertig zu sein, die ich gleich raus nahm und in meine Tasche stopfte. Ich nahm mir ein getoastetes Brot und rannte dann los in die Schule. //Musste das jetzt unbedingt heute passieren// dachte ich und kam gerade noch so ins Schulgebäude gerannt, als es das letzte Mal klingelte.
 

Schon in den Fluren merkte ich die leichte Anspannung, welche im Moment herrschte. Ich konnte mir es dennoch nicht er-klären und betrat das Klassenzimmer. Lautes Gemurmel und freudiges Quietschen ging bei den anderen Schülern herum. Die einzige die sich stumm verhielt war Aoko. Schnell setzte ich mich neben sie und begrüßte sie. Unsicher beugte ich mich zu ihr rüber. „Was ist denn hier los?“ wollte ich wissen und sah wie die junge Braunhaarige genervt aufseufzte. „Dieser miese Dieb hat zugeschlagen. Ja und es geht wieder um Kaito Kid.“
 

„Hmm? Ist er irgendwie speziell oder wieso bist du so genervt, bei diesem Dieb.“ wollte ich wissen nur um wieder einen genervten Seufzer von der Polizeitochter zu hören. „Mein Vater jagt diesen Dieb, seit dieser das erste Mal aufgetaucht ist.“Kaito begrüßte mich und Aoko und fing wieder mit einigen Tricks an uns zu verwundern. „ICH werde Kaito Kid fangen und zeigen das ich besser bin als dein Vater Aoko“ meinte er, machte einen kleinen Überschlag und meinte das Aoko genau wie ich einen weißen Slip trugen, ehe außen rum erst Gekicher und dann selbst Entsetzen entstand. //Ich...glaub es nicht..das ist genauso wie ich damals kam// dachte ich und schluckte ehe Aoko Kaito mit einem Mopp nachsetzte. Dieser sprang aus dem Fenster und meldete sich somit bei der Lehrerin ab.
 

Ich war noch etwas von diesem Déjá-vu beschäftigt, um Kaito´s Abwesenheit zu bemerken. War vielleicht auch besser so und so vergingen wieder die Stunden im Flug. Ich entschloss mich dieses Mal, zu mir nach Hause zu gehen und packte meine Tasche. Ich verabschiedete mich von Aoko und wank ihr zu ehe ich mich endlich in Bewegung setzte. Kaum zu Hause ange-kommen, entschloss ich mich mein Abendessen selbst zu zubereiten.Es war zwar etwas schwierig, weil ich nur gerade mal Reis kochen konnte, aber immerhin mit etwas Soße und Gemüse.
 

Als ich damit fertig war, übte ich einige meiner Lieblingslieder um mich wieder etwas runter zu bekommen. Nach dem ersten Lied wollte ich gleich das nächste ansetzen, als ich inne hielt.

Ein mir unbekanntes Lied erschallte aus meinem Schlafzimmer. Ich ging nur langsam, aber vorsichtig näher. Als ich ankam entdeckte ich, das an der Wand neben meinem Bett ein Spalt existierte, den ich bisher nicht bemerkt hatte. Ich drückte meine flache Hand dagegen und spürte wie diese sich bewegte.
 

//Eine bewegliche Wand… wie merkwürdig… //dachte ich und schluckte leicht ehe ich ein Zimmer erblickte, welches ich zuvor noch nicht bemerkt hatte. Nun hatte es meine Neugier geweckt und ich sah immer wieder das Wort „Magie“ auf den Buchrücken standen. Auch die Ringe und die Spielkarten waren mir ein Begriff. Doch etwas anderes war es, welches meinen Blick verwundern ließ. Vorsichtig nahm ich den Zettel in die Hand. „Eines Tages wird dir die Magie vom großen Nutzen sein“ Ich kratzte mich verwundert am Hinterkopf.
 

Ich schüttelte meinen Kopf und wollte mich nun langsam, an den Abwasch machen, als ich die Ohren spitzte. Ein leises piepsen erhaschte meine Aufmerksamkeit. Mit vorsichtigen Schritten ging ich Richtung Balkon und entdeckte an einem kleinen Blumentopf, einen kleinen Vogel sitzen welcher anscheinend verletzt war. „Hey… kleines Vögelchen… Darf ich dich mal hochnehmen?“ Dieses sah mich viepsend an und hoppste leicht weg. „Hab keine Angst..Ich werde dir nichts tun… Ich will nicht das dir was passiert“ sagte ich und streckte meine Hand aus. Der Vogel schien zu überlegen, ehe er dann doch auf die Hand sprang. Langsam erhob ich mich und suchte etwas in das ich den kleinen Vogel setzen konnte.Ich fand schließlich einen kleinen Karton, in den ich es setzen konnte. In einen kleinen Plastikdeckel machte ich Wasser und stellte es hinein. „Werd schnell wieder gesund.“

Schlaflos in Tokio

Ich machte schnell den Abwasch, gab dem Vogel noch etwas Brot, in den Karton und legte ich mich danach in mein Bett. Ich lag noch eine Weile wach und fragte mich wie ich die Magie einsetzen sollte. Aber ich schaffte es doch noch ein zu schlafen. Mitten in der Nacht wachte ich durch lautes Stöhnen geweckt.
 

Genervt schaute ich zu der Seite, aus der die Geräusche kommen. //Müssen die das jetzt in Angriff nehmen, wenn ich grad keinen tiefen Schlaf habe?// dachte ich und stand genervt auf. "Wenn ich schon nicht schlafen kann, dann schaue ich mir das geheime Zimmer an" sagte ich und stand langsam auf. Ich stieß die Tür etwas auf und betrat wieder das Zimmer. Ich nahm mir das Buch 'Zaubern mit Spaß' aus dem Regal und schlug ein Kapitel auf, indem es darum ging,einige Karten ver-

schwinden zu lassen.
 

Das schien mir der leichteste Trick zum Zaubern lernen zu sein. Ich nahm mir den Kartenstapel zur Hand und ver-

suchte den Trick nachzumachen. Die Karten verschwanden, ehe ich mit einer leichten Handbewegung nach und nach

wieder erschienen. Ungläubig sah ich auf meine Hände. //Es geht.. .tatsäch-

lich// dachte ich und lächelte leicht ehe ich mich nun den Requisiten widmete.
 

Als ich genauer hinsah, entdeckte ich zwischen den Sachen, einen kleinen Vogelkäfig den ich sofort rausholte. Ich nahm diesen mit aus dem Zimmer und sah zum kleinen Vogel. Ich kniete mich zu dem kleinen runter. " Hey.. Du bist ja noch wach. Alles wird gut. Äh na komm. Ich hab hier etwas worin du sicher bist."

Das Vogeljunge zitterte etwas ehe ich ihn sachte auf die Hand nahm.
 

" Mach dir keine Sorgen. Ich passe auf dich auf." meinte ich und legte mit meiner freien Hand, den Käfig boden aus, ehe ich den Vogel einsetzte. Das Futter und die Tränke füllte ich gleich auf. " Und notfalls lege ich noch ein Tuch darüber, damit du schlafen kannst" versprach ich diesem und lächelte ihn an. Dann ging ich wieder an mein Bett und war froh, dass die aktiven Nachbarn endlich schliefen. Ich sah zum kleinen Vogel welche nun seinen Kopf unter dem Flügel vergrub. Auch ich drehte mich auf die Seite und schlief ein.

Passioniertes Hobby

Die gestrige Nacht war wirklich überraschend, verwirrend und erschöpfend gewesen. Doch am nächsten Morgen hielt sich die Müdigkeit hartnäckig. Ich seufzte innerlich und kämpfte mich aus meinem Bett heraus. So schnell ich konnte begab ich mich zu meinem gefiederten Mitbe-

wohner. Seine Stimme war noch nicht voll entwickelt, doch hüpfte er flink durch den Käfig. Schnell gab ich ihm etwas Futter und zu trinken, ehe ich mich an mein Bento widmete. Doch dafür blieb nicht wirklich Zeit. Deswegen packte ich es ein und rannte los zur Schule. Kaum war ich an dem Tor angekommen, konnte ich Kaito und Aoko erkennen. Diese begrüßte ich noch ehe ich rein wollte, doch Kaito hielt mich auf. " Minako? Du siehst echt wie ein Panda aus mit deinen schwarzen Augenringen" Ich knurrte leise und erwiderte genervt. " Spar dir deine dummen Sprüche. Ich habe schon genug Ärger mit dir" sagte ich und knallte ihm wieder eine. Dieser kleine Mistkerl...//Er macht auf ahnungslos aber er hat es faustdick hinter den Ohren// dachte ichSuperging ohne ein Wort hinein. So vergingen für mich die ersten 3 Stunden ohne Vorkommnisse, ehe Aoko mich kurz vor der Frühstückspause, ob ich morgen nicht Lust hätte etwas mit ihr und Kaito zu unternehmen. Ich musste kurz überlegen ehe ich zustimmte. Mit seinen Tricks schaffte er es doch unsere Wut von gerade eben in Verwunderung. Uns Mädchen zauberte er weiße Rosen herbei, nur um mit einem eleganten Sprung auf den Fenstersims landete. Er lächelte in sich hinein ehe er wieder verschwand.
 

Als am Ende des Tages die Schulglocke ertönte freute ich mich und packte meine Hefte und Bücher zusammen. Ich nahm Aoko in eine Freundschaftliche Umarmung. " Ich freue mich schon auf morgen." meinte ich und löste mich von Aoko. Diese wank mir zu, ehe ich endlich in Richtung meiner Wohnung eilte. Ich strich meinem Vögelchen über den Kopf und ging in Richtung meines Kühlschrankes. Doch der Schock folgte zugleich. " Mist ich muss echt einkaufen" fluchte ich und seufzte leicht. " Ich schnappte meinen Korb und gehe langsam in Richtung des Supermarktes. Ich sah genauer hin und erkannte Kaito der sich etwas auf dem Handy anschaute. " Kaito? Alles gut? " Dieser schaute auf und erschrak sich ziemlich.
 

" Oh..Mina..mann hast du mich aber erschreckt" sagte er zu mir und hielt sich seine rechte Hand auf seinen Brustkorb. " Gefällt dir die Schule?" Er sah entrüstet zu mir. " Mit Sicherheit nicht..aber ihr als mein Publikum seid die Besten" . Ich lächelte leicht. " Gut dann will ich gerne wissen wie du von Kaito Kid denkst" wollte ich wissen und er grinste leicht. " Ich finde seine Raubzüge und seine Tricks wunderbar, dennoch denke ich dass Aokos Papa ihn niemals fangen wird. Denn ich werde ihn fangen." Langsam schlich sich ein lächeln auf mein Gesicht. Dieser Kaito wurde mir immer sympatischer. " Meine Hobbys sind singen, schwimmen und Zaubern " Er staunte ziemlich und lächelte. "Ich biete dir einen Deal an: Sobald du besser bist gebe ich dir weitere Tricks" meinte er und ich stimmte zu. " Darf ich dir vielleicht schon mal einen einfachen Trick zeigen?" meinte ich und zog hinter Kaitos Kopf eine kleine Münze hervor. Ich lächelte und schaute den jungen Mann an. " Aha da hat sich etwas bei dir versteckt" meinte ich und hielt eine weiße Taube, auf meiner Hand. "Gehört sie dir?"Ich bin danach in den Supermarkt gegangen um meine Einkäufe zu erledigen. Eine halbe Stunde später war ich daheim, hatte dann gegessen und um 22 Uhr war ich danach im Bett.

Der Mädelsausflug

Ich fand es gestern schon schade, dass Aokos Vater arbeiten musste. Aber zum Glück habe ich an diesem Morgen gut geschlafen und fing an diesem Morgen an zu summen. Ich war etwas vor dem Wecker wach ehe er 2 Minuten später klingelte. Ich hatte einen super guten Schlaf und zog mir meine Uniform an.

Langsam ging ich mit meiner gepackten Tasche aus dem Haus, als ich Aoko sah. Ich sah sie verwundert an ,als sie mir sagte dass heute keine Schule war. Langsam sah ich auf meinen Wecker und erkannte, dass heute Samstag war. Und auch dass dieser jeden Tag klingelte. Ich entschloss mich die Tage Samstag und Sonntag auszuschalten.
 

Ich verabschiedete mich bis heute nach-

mittag von Aoko und ging wieder nach Hause zurück, um meine Wohnung zu putzen. Danach zog ich mich noch um und schmunzelte leicht. Meine Nachtigall fing an zu zwitschern. " Na meine Süße das gefällt dir wohl mein Outfit was?" meinte ich und strich ihr an der Kehle entlang. Es klingelte an meiner Haustür. Doch als ich Aoko alleine draußen stehen sah, war ich geknickt. " Naja ist ja nicht schlimm. Hat er eben Pech gehabt" sagte ich und Aoko lächelte mich an. Sie kicherte leicht ehe ich sie zu einem schön aussehenden Film über Schmetterlinge. Ich freute mich schon drauf und auch Aoko war erfreut. Nach 1 ½ Stunden war der Film zu Ende und wir verließen das Kino und ich durfte wieder bei Aoko mitessen.
 

Ich setzte mich vor den Esstisch und sah wie Aoko den Fernseher anschalten. Ich wollte gerade eine Frühlingsrolle nehmen, als es eine Eilmeldung gab. Dieser Dieb hatte also eine Ankündigung gemacht. //Wahnsinnig krass...//dachte ich und lächelte sachte ehe ich Aoko wieder murren hörte. Ich musste lachen und tätschelte ihr die Schulter. " Beruhige dich doch. " Sie knurrte leicht. " Dieser blöde Kid macht alles um Aufmerksamkeit zu bekommen" meinte ich und ich schüttelte meinen Kopf ehe ich nach einer halben Stunde mich von Aoko verabschiedete und mich in meine Wohnung verzog. // Ich weiss ja nicht weswegen sie ihn hasst, aber mir kommt er sympathisch rüber//dachte ich und fütterte meinen Vogel im Käfig. Ich sang etwas für sie vor und versuchte weiter meine Zauber-

tricks ausführen und es klappte auch. Nach einer weiteren Stunde ließ ich mich erschöpft ins Bett fallen und schlief schnell an.

Geburtstagsmagie

Meine Güte war das gestern ein toller Tag gewesen mit Aoko. An diesem Morgen gähnte ich leicht und sah auf den Kalender meines Handys. Mein Geburtstag. Ich lächelte und konnte es nicht glauben. Aber verwundert war ich dass es ein anderer Tag war. Und zwar der 19.7. Ich zuckte mit den Schultern. Es stimmte heute war mein Geburtstag. Ich lag glücklich in meinem Bett. Ich sah raus und war froh. Heute war Sonntag und dann noch Sonnenschein. Ich streckte mich kurz, ehe ich mich entschloss aufzustehen und erst mal unter die Dusche zu hüpfen.
 

Als ich endlich nach einer halben Stunde aus dem Bad trat und mich angezogen hatte wollte ich mich noch bei den Requisiten umsehen um noch weiter zu üben. Schnell eilte ich zur Tür und ging hinein. 10 Minuten später fand ich etwas in der Ecke. Ein verschlossenes Buch, welches sehr alt aussah. Ein Schloss war darauf zu sehen, aber leider befand sich der Schlüssel nicht dabei.
 

Ich zuckte mit den Schultern und legte das Buch auf meinen Nachttisch. Ich hatte leichte Kleidung an. Also eine Bluse mit Blumen, einen dazugehörigen Rock. Ich denke ich machte mich auf zum Oktopus-Stand. Ich setzte mich dort auf eine Bank ehe ich mir die Oktopusbällchen munden ließ. Diese Möwen wollte meine Bällchen haben und ich hob meine Hand um sie wegzuscheuchen. Als ich wieder auf mein Essen sah, schreckte ich zurück denn Kaito stand vor mir. " Überraschung " Ich sah unsicher zu ihm . " Hey...na was machst du denn bei mir?" wollte ich wissen und lächelte leicht. " Das war dafür dass du mich erschreckt hast" meinte er und streckte mir die Zunge raus. Ich aß mein Essen auf, ehe ich Verpackung wegwarf. Nun musste ich nochmal heim, um meine Schwimmsachen zu holen. Im Schwimmbad angekommen sah ich Aoko und blieb mit ihr solange wie es ging. Wieder daheim angekommen sprang ich nochmal unter die Dusche. Ich wollte nur das Chlor von meinem Körper waschen. Nach der Dusche legte ich mir ein großes Handtuch um und hörte es klirren. Ich schaute schnell im Raum nach, doch fand ich nicht was es erzeugt haben könnte. Ich kam aus dem Geheimzimmer und hörte meine Nachtigall singen. " Ich komme schon Kleines. Soll ich dir vielleicht etwas vorsingen, während ich deine Sachen frisch einsetze?" meinte ich und sang etwas vor mich hin, ehe ich mich ins Bett begab. Gähnend sah ich zu dem Vogel der schon schlief. //Das war schon toll// dachte ich und schloss die Augen und war schon eingeschlafen.

Lebenszeichen von den Eltern

Mein Geburtstag den Tag zuvor war einfach unvergesslich, aber nun schien wieder der Altag los zu gehen. Ich richtete mich wieder in meinem weichen Bett auf. Ich streckte mich genüsslich und schaute zu meiner kleinen Freundin im Käfig. Diese fing an an dem Futter zu picken. Ich schmunzelte wieder etwas in mich hinein und begab mich ins Bad um zu duschen. Doch nun wurde es auch hier knapp. Schnell huschte ich wieder in mein Zimmer zurück und zog mich in Windeseile an.
 

In Rekordzeit von 10 Minuten war ich heute an der Schule. Dort begrüßte ich alle auch Aoko und Akako welche ich erst seit heute kenne. Doch dann fiel mein Blick auf Kaito, welcher vor sich hin kicherte. Ich legte den Kopf schief und ließ ein ruhiges Morgen erklingen und setzte mich auf meinen Platz.

Auch im Unterricht kicherte er immer weiter, ehe sie ihn ermahnen wollte, fing er an ihr wieder zu schmeicheln was auch mir ein Lächeln entlockte. Kurze Zeit später verschwand er wieder aus dem Fenster. „Langsam gewöhne ich mich dran; Aoko. Aber ich weiß nicht was er wieder vor hat“ meinte ich nur und die Braunhaarige zuckte mit den Schultern. Und auch heute vergingen die Stunden im Flug. Ich lächelte und nahm meine Tasche in die Hand. Schnell verabschiedete ich mich von der jungen Frau und lief langsam und gemütlich nach Hause. Das Leben hier in Japan war für mich toll, aber ich fragte mich was ich hier tun sollte. Schulter zuckend schloss ich meine Wohnung auf.

Kaum hatte ich die Tür geöffnet, erblickte ich einen Brief, der auf dem Boden lag. Diesen hob ich auf und sah diesen an. //Wer schickt mir denn einen Brief...wenn ich wüsste wer es ist// dachte ich nur und legte meine Schultasche auf das Sofa.

Dorthin bewegte ich mich kurz danach dahin und setzte mich auf die weiche Couch.
 

Ich öffnete den Brief mit einem scharfen Messer und passte dennoch auf, dass ich den Brief im Inneren nicht zerschneide. Kaum kippte ich es heraus, fiel einiges an Geld heraus. Verwundert sah ich es an und schmunzelte leicht.
 

Hallo Minako,

Ich hoffe es geht dir gut und die Schule bereitet dir Freude.

Ich und dein Vater haben dich sehr lieb. Das in dem Brief beigelegten Geld ist dein Taschengeld für diese Woche.

Und Überraschung: Wir werden am Wochenende zu dir nach Hause zurückkehren. Freue dich schon mal drauf.

In Liebe deine Eltern


 

Ich musste mich kurz an die Couchlehne fallen lassen. //Wow. Nun habe ich auch noch hier Eltern. Also will dieser jemand welcher mich hierher geschickt hat, dass ich hier für immer bleibe...//dachte ich und schüttelte kurz den Kopf. Ich entschloss mir etwas zu Essen zu machen, um auf andere Gedanken zu kommen. Und kaum hatte ich mein Mahl: Gebratene Nudeln mit Ei fertig gestellt, meldete sich mein Vogel zu Wort. Ich lächelte sanft und ging zu dem Käfig. „Na meine Kleine? Alles gut bei dir?“ meinte ich und sie fing schon leicht an zu zwitschern. Ich könnte ihr stundenlang zusehen und zuhören. Langsam streckte ich meinen Finger hinein und wollte sie animieren sich drauf zu setzen. Diese nahm es nur zögerlich an und piepte auf meinen Finger weiter.
 

„Ich hoffe nur sobald du ausgewachsen bist, bleibst du hier. Ich habe Angst aber wenn es seien muss dann würde ich dich gehen lassen.“ Seufzend setzte ich ihn auf die Stange und füllte dessen Futter und Wasser auf. Ich schaute auf meine Uhr und lächelte sanft. Nun hatte ich noch einige Stunden Zeit um mich im geheimen Raum zu beschäftigen. Einen Trick mit einem Seil.-..Achso das ist der mit dem Knoten..versuchte ich und brachte es auch nach einer Stunde nicht hin. Gefrus-tet ließ ich das Seil auf den Boden fallen.
 

Mein Essen nahm ich auf meinen Schoß und ich schmunzelte leicht ehe ich in die gebratenen Nudeln biss. „Die sind auch gut. Aber so gut wie meine Mutter bin ich nicht“ meinte ich zu mir und verbrachte den Rest des Abends mit Fernsehen.
 

Gähnend streckte ich mich nochmals ehe ich zu der Nachtigall sah. Diese hatte sich schon in ihren Flügel gekuschelt. Auch mich überkam die Müdigkeit und ließ etwas das Fenster offen. Bei den Geräuschen der Nacht, schlief ich langsam ein.
 

Ende von Kapitel 8

Kaito Kids nächster Coup

An diesem Morgen hörte ich einen herrlichen Gesang, welcher von Rina stammte. Ich richtete mich langsam auf und sah zu dem Jungvogel, welcher endlich sein fertiges Gefieder hatte. Sie sang das erste Mal so schön und ich strich sanft am Käfig entlang. Heute fiel es leichter mich fertig zu machen.Singend ging ich meinen Schulweg entlang und bevor ich die Schule betrat verstummte ich und war selbst verwundert, weil auf dem Flur nur geflüstert wurde. Ich war wirklich verwun-dert als ich in die Klasse kam. Auch da wurde nur getuschelt und zwar dass Kaito Kid wieder einen neuen Coup plante und durchführen wollte. Ich schaute zu Aoko, welche wieder zerknirscht da saß. „Ohje ich habe es schon gehört, Aoko. Tut mir Leid…“ sagte ich und schmunzelte leicht. „Minako? Hast du Lust mitzukommen. Wir haben ein Ankündigungsschreiben von Kid erhalten. Er will einen Edelstein aus dem Städtischen Museum stehlen. Aber nur wenn du Lust hast“ meinte sie und ich glotzte sie ungläubig an. Ich staunte, als sie mich zu dem Einsatz mit Kid einladete. „Vielen Dank für deine Einladung.“ meinte ich und platzte vor Aufregung
 

Ich freute mich tierisch und war nach der Schule total auf-geregt. Schnell huschte ich in die Dusche und machte mich frisch. Als ich rauskam, war Rina wieder beim Singen. „Meine Süße du hast dich wirklich gut entwickelt. Ich bin stolz auf dich“ sagte ich und strich ihr entlang. Mein weißes Kleid wehte leicht, ehe mich nun Aoko und ihr Vater abholten.10 Minuten später kamen wir drei am Museum an. Dort war eine große Menschenmenge entstanden, welche ich skeptisch beäugte. //So viele sind da um ihn zu sehen? Ich verstehe genauso wenig wie Aoko nicht, was das alles soll// dachte ich und ging langsam in Richtung des Museums.
 

Kurz vor dem Eingang hielt mich Kommissar Nakamori ab. „Kommt mit mir, ich zeige euch beiden das Ziel dieses Diebes. Dieses Amulett wurde mit einem Feueropal verziert. Und dieser ist wirklich sehr schön. Aber ich glaube nicht, dass er dieses Mal es schaffen wird.“ meinte der Kommissar und ich sah zu Aoko, welche mich durch das Museum führte. Die verbliebenen 45 Minuten verbrachten wir damit, uns alles anzusehen. Die Gemälde waren cool und auch die Fundstücke waren atemberaubend. Ich zog sie nach der Zeit wieder zu dem Amulett zurück. Dort waren viele Leute welche mit den Fotoapparaten warteten. Das erste was passierte dass auf die Vitrine eine Rauchbombe gezündet wurde. Nur Millisekunden später erschien er vor unseren Augen. Mein Herz fing leicht an zu flattern. "Ein herrliches Publikum für den Abend, gestalten wir es noch schöner." meinte er und ich sah wie viele Tauben und Blumen erschienen. An Rose welche in einem schönen Blau gehalten war, fing ich schnell auf. An dieser roch ich und schloss ruhig die Augen.
 

Ich kannte es zwar,aber das konnte ich hier nicht sagen. Ich dachte das es mir nur schaden würde. Um mich herum waren zwar die anderen Personen, aber die Polizisten versuchten sich durch uns zu arbeiten, was in diesem Sinne unmöglich dar-stellte.Ich konnte gerade noch sehen wie er eine weitere Rauchbombe warf, ehe er wieder verschwand. Nun schien es aber das er in 4facher Ausführung in dem Raum auftauchte.
 

Verwundert schauten wir alle uns um und wir bemerkten nicht, dass damit das Amulett verschwunden ist. Erst jetzt schaute ich zur Vitrine und sah geschockt zu den Polizisten. „Ist es nun leichter mich zu fangen, Herr Kommissar“ meinte er neckisch und ich sah zu den Ecken. Nakamori knurrte zu seinen Leuten: "Wie was!? Männer ausschwärmen, ergreift ihn!" Kaum waren an den Ecken die Polizisten angekommen, fielen aus dem Nichts 4 Netze über die Männer rüber. Mache von den Menschenmenge fingen an zu lachen. Auch ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Kid schien sich über die Polizei lustig zu machen. "Zu schade, dass ihr ein Nickerchen unter die Netze machen wollt, dabei fängt der Spaß doch gerade erst an." Doch als das Licht ausging, schreckte ich kurz zusammen, ehe ich mich an Aoko klammerte .
 

Unsicher sah ich mich im Raum herum und sah dann zur Decke, an der plötzlich weiße Sterne auftauchten. Ein Staunen ging durch die Reihen der Menge, ehe Kid wieder das Wort ergriff. "Wie diese schöne Nacht verlasse ich euch nun" meinte er und ich konnte ganz deutlich Glas zersplittern hören. Aokos Vater und seine Männer jagten ihm hinterher. Ich löste mich kurz von Aoko und stand langsam auf. Ich konnte einen weißen Gleiter erkennen, der sich wie eine Eule in den Nachthimmel aufmachte. Mein Herz raste immer noch von gerade, aber ich schaute wieder auf die blaue Rose. //Wer er wohl ist?// dachte ich und schaute zu Aoko. „Gut Aoko. Fahren wir dann nach Hause? Dein Vater ist leider im Dienst“ sagte ich und ging mit ihr heim.
 

Auf dem Weg dahin, machte ich mir Gedanken wie er den Trick aufgebaut haben könnte. Ich fuhr mit dem Bus nach Hause. „Wir sehen uns dann morgen“ sprach ich und wendete mich an meine Wohnungstür. Als ich gerade die Tür öffnete, fielen mir die Schuppen von den Augen. „Es waren mit Sicherheit Spiegel, die er benutzt hat. Coole Idee“ sagte ich und schnippte mit der rechten Hand. Das Zwitschern meiner Rina riss mich aus meinen Gedanken. „Wow, Rina. Schade das du nicht dabei seien konntest. Heute habe ich den Dieb gesehen, der das Amulett geklaut hatte. Wahnsinnig gut..“ meinte ich und strich ihr an der Kehle entlang. „Schlaf schön Kleines“ sagte ich zärtlich und krabbelte in mein Bett. //Es war einfach klasse.Das muss ich morgen Kaito erzählen// dachte und schlief selig ein.
 

Ende Kapitel 9

Schulalltag

Das Erlebnis mit Kid hatte mich sogar bis in meine Träume verfolgte. Kaum schlug ich meine blauen Augen auf, hörte ich meinen kleinen Schatz im Käfig. Ich schmunzelte und wusch mich wie immer morgens ab. Schnell hatte ich meine Uniform an. " Gut meine kleine ich muss nun los. Bis später Süße" meinte ich zu dieser und schnappte meine Schultasche. Mit einem leisen Lied auf meinen Lippen, machte ich mich sofort auf den Weg in die Schule. Dort angekommen rief ich ein 'guten Morgen' zu welche immer noch etwas sauer ist wegen gestern.
 

Ich konnte sie schon verstehen, aber nun musste ich mich auf die Schule konzentrieren. Einige Stunden später hatte Kaito wieder seine Schiene unter den Röcke n nach unseren Slips zu schauen. In der Zwischenzeit hatte ich mir abgewöhnt, ihn immer zu schlagen. Ich hatte mich anscheinend jetzt schon an diese Situation gewöhnt. Dennoch wollte ich mit diesem jungen Mann reden. Ich ging nach der nächsten Stunde auf ihn zu. Seine Rede war die gleiche wie letztens, doch er meinte dass er besser wäre als Kid.
 

So gingen die letzten Schulstunden dahin, bis uns die Schulglocke erlöste. Ich verabschiede mich von allen und mache mich auf den Nachhauseweg. Bei mir angekommen, sah ich wie Rina ihre ersten Flugversuche startete. Ich freute mich dass das Vögelchen über den Berg war. Ich Schritt zu meinem Kühlschrank und musste feststellen, dass er wieder leer war. Ich entschloss mich heute den Einkauf zu erledigen.
 

Ich nahm meinen Korb in die Hand und beschloss endlich etwas besonderes für mich zu kochen. Auf den Weg dorthin. " Uh es gibt Fisch" meinte ich und sie nickte. " Genau, Kaito kommt heute zu Besuch und er bekommt von mir Fisch serviert." Ich dachte mir nichts dabei und kaufte schnell einiges ein. Es würde eine Gemüse Pfanne mit Reis geben. Es dauerte 15 Minuten bis ich heim-

kam und lagerte schnell alle Sachen in meinem Kühlschrank. Die Gemüse-Reis-Pfanne war schnell fertig und ich setzte mich an den Tisch.
 

Ich wollte gerade anfangen zu essen, als ich einen lauten Schrei aus Aokos Appartement hörte. Ich schreckte zusammen und auch Rina flatterte panisch auf. Ich versuchte sie zu beruhigen und nach einer halben Stunde, deckte ich sie ab. " Alles gut Kleines. Schlaf nun es war ein langer Tag. Und wir brauchen alle eine Pause" meinte ich und hörte ein leichtes Piepsen unter dem Tuch.
 

Ich wollte auf jeden Fall schlafen und ich dachte es funktioniert doch Fehlanzeige. Seufzend richtete ich mich auf. Ich entschloss mich einen weiteren Trick aus dem Buch zu lernen. Dieser war mit einer wandelnden Flamme auf dem Finger auftauchen zu lassen. Ich versuchte es nachzubilden und nach 4 Versuchen klappte es. Ich war richtig stolz auf mich und löschte die Flamme. Müde gähnte ich und wandte mich für die nächsten Stunde an mein Bett. Ich hoffte nun endlich meinen Schlaf zu finden. Ich legte mich wieder hin und schloss meine Augen. Die letzten 4 Stunden fand ich noch meinen Schlaf.
 

Ende Kapitel 10

Aokos Geburtstag

An diesem Morgen war alles anders. Mein sonst so fitter Körper, war heute etwas langsamer drauf. Rina zwitscherte freudig auf ehe ich auf sie reagierte. Nun schaffte ich es doch noch aus dem Bett und nahm die junge Nachtigall auf meinen Finger. " Guten Morgen meine Süße. Ich hoffe du hast gut geschlafen" meinte ich und bekam ein erfreuten Trillern von ihr. Nach einem ausgiebigen Frühstück und einer entspannenden Dusche, entschloss ich mich langsam los zu gehen. Ich war grad aus der Tür hinaus, als mich Aoko ansprach. " Guten Morgen Minako. Ich wollte dich fragen ob du zu meiner Party kommst. Ich habe heute Geburtstag." Freudig jauchzte ich auf und sagte ihr zu. Wir unterhielten uns noch eine Weile bis wir beide endlich ankamen. Ich und Aoko wollten eigentlich nur unser Bedürfnis erledigen. Aber als wir die Tür der Toilette aufmachen, entwich Aoko ein Schreckensschrei. "Kaito bist du das? Du ekelhaftes Etwas. Verschwinde sofort" brüllte sie und ich setzte ein saures Gesicht auf. Und auch später im Unterricht , waren ich und Aoko noch sauer auf den Braunhaarigen.
 

Einige Stunden später bemerkte ich das Aoko immer noch nicht so gut gelaunt ist. " Was hast du? Ist es wegen Kaito oder wie?" Sie schüttelte den Kopf. "Nein das nicht. Aber Kid macht sich einfach über meinen Vater lustig. Und ich hasse das selber. Ich hoffe einfach dass mein Vater ihn schnappt." Ich nickte leicht und sah zu dem Mädchen. "Dein Vater ist sehr gewitzt und er wird es schaffen glaub mir" meinte ich und ließ eine weiße Lilie erscheinen und steckte sie ihr ins Haar." Nun freue dich doch. Heute ist dein Geburtstag und damit hast du heute keinen Grund um unglücklich zu sein" meinte ich und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht. Kaito wunderte sich sicher , wieso auch ich nun zaubern könnte. Aber das war mir egal. Ich beschloss sie und die anderen Mädchen zu unterhalten. Als die Schule zu Ende war, begleitete ich Aoko und die anderen zu Aoko nach Hause. Das einzige was Aoko noch mehr traf war, das ihr Vater nicht dabei sein konnte. Dieser musste arbeiten und Kaito Kid versuchen aufzuhalten. " Leute nun kommt schon. Es ist eine Party. Ich versuche Mal Muffins her zu zaubern." meinte ich und nahm ein Tuch und legte dieses auf den Kuchen-Tisch. Langsam ließ ich meine rechte Hand rüber gehen und man konnte sehen wie sich etwas darunter abzeichnete. Und als ich das Tuch hoch nahm, waren Schoko-Vanille Muffins auf einem Tablett. Sie gaben mir einen Applaus der mir Mut gab weiter zu machen. Den Erdbeerkuchen welcher Aoko hingestellt hatte, war super lecker. Es ging bis sie in die Nacht hinein, ehe ich müde in meine Wohnung zurückkehrte, fiel mir das verschlossene Buch auf meinem Nachttisch wiedér ein. " Hmm wenn ich wüsste…" meinte ich und stockte leicht. Ich schritt nun endlich in das geheime Zimmer und ging gleich an zu suchen. Auf dem Regal war nichts zu finden, das nächste was ich durchsuchte konnte, waren die Kisten in dem die Requisiten lagen und auch dort war nichts zu sehen. Doch als ich gerade raus wollte fiel mein Blick Auf meinen Teppich. Ich hatte einige Zeit zuvor etwas klirren hörte. Und als ich genauer hinsah , lag dort ein Schlüssel herum, den ich dachte verloren zu haben. Ich hob ihn auf und bemerkte, dass dieser wundervoll verziert war.

Mütterliche Wärme

Im Bett kuschelte ich mich sanft in mein Kopfkissen und hatte ein sehr breites Grinsen im Gesicht ,als ich wach wurde. " Ahhh guten Morgen Rina..heute wird ein super Tag, ich spüre das." Meine Nachtigall zwitscherte vor Freude auf. Freudig sprang ich aus meinem Bett und summte vor mich hin. In Windeseile hatte ich mich geduscht, gekämmt und mit etwas Magie eine Rose ins Haar gezaubert. Nun sah ich etwas freundlicher aus. Langsam ging ich in die Küche und holte schnell meine Tasche und das Frühstück. Doch dann kümmerte ich mich um Rina und stellte ihr alles hin. Auf dem Weg zur Schule sang ich leicht vor mich hin. Kaum war ich im Gang der Schule angekommen, kam Aoko auf mich zugelaufen.
 

"Ich muss mich wirklich bei dir bedanken, Mina. Du hast meinen Geburtstag zu etwas ganz Besonderem gemacht. Und um dir zu danken, würde ich am Wochenende mit dir ins Tropical Land fahren. Aber nur wenn du willst." Ich musste kurz überlegen Ehe ich zu stimmte. " Sehr gerne doch." meinte ich und klatschte bei ihr ab. Zu zweit betraten wir die Klasse und begrüßten alle Anwesenden. Ich sah freundlich zu Kaito, während Aoko murrend an diesem vorbei schritt. Anscheinend hatte sie ihm immer noch nicht verziehen. Nun ging ohne Umschweife der Unterricht los . In etwa der Mitte der Stunde fing Kaito wieder an der Lehrerin Honig um den Mund zu schmieren, verdrehte ich meine Augen. Nun fing er an die Farbe des Slips der Lehrerin zu nennen. Die Klasse fing laut an zu lachen. Und kaum wollte die Lehrerin etwas sagen, entwischte Kaito wieder nach draußen. Die Schule verging ab dem Zeitpunkt sehr schnell und ich verabschiedete mich von Aoko. " Wir sehen uns dann morgen wieder" meinte ich und sie nickte mir zu. 10 Minuten später kam ich an meiner Wohnung an und hörte drinnen Rina singen. Ich stutzte etwas und öffnete die Tür. Eine unbekannte Frau stand am Käfig von Rina. Als sie mich bemerkte ,nahm sie mich in den Arm.
 

"Ach mein schatz, ich hab dich vermisst." Ich musste mich an den Brief erinnern. " Hallo Mama..ich habe dich auch vermisst." meinte ich und stockte. Ich löste mich langsam von ihr und sie schlug mir vor für mich zu kochen. Ich nickte und setzte mich an den Küchentisch. " Wie hast du dich ohne uns durchgeschlagen?" wollte sie von mir wissen und ich musste mich gut ausdrücken. " Ja..ich hab mich gut hier eingelebt und gleich in meinen ersten Wochen hier Freunde gefunden" meinte ich und meine Mutter strich mir über die Wange. Dann fiel mir ein dass ich meinen Vater noch nicht gesehen hatte. " Was ist denn mit Papa. Hat er es nicht geschafft?" Meine Mutter setzte sich zu mir und strich über meine Hand. " Er hat gerade sehr viel in seiner Arbeit zu tun. Es tut mir Leid Liebes".
 

Nach dem gemeinsamen Essen mit meiner Mutter wollte ich mich eigentlich hinlegen, aber ich wollte unbedingt wissen, was es mit diesem Buch auf sich hatte. Ich nahm den Schlüssel in die Hand und ließ ihn langsam ins Schloss gleiten. Das Klicken des Schlosses war zu hören und ich schlug es langsam auf. Dort standen Einträge wie in einem Tagebuch. Ich stockte und meine Augen fingen an zu strahlen //Das kann mir später bestimmt helfen// dachte ich und grinste leicht. Da werden Täuschungen,Entfesslungen, Tarnungen und noch kompliziertere Tricks die drin standen.Doch dann erblickte ich eine weitere Notiz in der es um einen besonderen Edelstein ging. Doch als ich weiter lesen wollte, konnte man nichts mehr wirklich lesen. // So ein verdammter Mist. Da wird es endlich spannend und dann verbleicht der Text// dachte ich und legte das Buch auf die Seite. Gähnend legte ich mich nach hinten und warf sofort eingeschlafen.
 

Ende von Kapitel 12

Freizeitpark-Abenteuer

Gähnend drehte ich mich auf die Seite und versuchte wieder einzuschlafen, doch meine Mutter zog mir die Bettdecke weg. Noch verschlafen schaute ich zu der Frau und realisierte jetzt erst nach einer Weile, dass meine Mutter seit gestern da war. Ich begrüßte sie mit einer sanften Umarmung, als ich endlich richtig beisammen war. Rima zwitscherte leicht und ich zau-berte ihr eine Rose hervor. Diese war erfreut dass ich es konnte. Aber in ihren Augen konnte ich erkennen, dass sie noch etwas auf dem Herzen hatte. Ihre Frage verwunderte mich etwas. „Ich hab sie in einem geheimen Raum gefunden, auf dem Teppich.“ Sie schluckte leicht ehe sie mir erklärte, dass dieses Tagebuch, welches ich vor kurzem gefunden habe meinem Opa gehörte. Zudem fand ich heraus das mein Opa ein Magier war, welcher bei einem seiner schwersten Trick zu Tode gekommen ist.
 

Ich nahm das Tagebuch in die Hand und drückte es fest an mich. //Opa ich passe darauf auf.// Kaum hatte ich mein Frühstück zu mir genommen, klopfte es an meiner Wohnungs-tür. Meine Mutter wunderte sich, doch ich konnte mir denken wer da stand. Ich schloss meine Tür auf und empfing lächelnd Aoko und nahm sie in meinen Arme. „Toll dann komm kurz rein, Aoko. Ich will dir meine Mutter vorstellen. Mama? Das hier ist meine beste Freundin Aoko“ sagte ich und beide Damen gaben sich die Hand und ich erklärte meiner Mutter was ich und Aoko vorhatten.

Meine Mutter sprach dazwischen und schlug uns vor, uns zum Tropical Land zu fahren und uns, sobald wir die Nase gestri-chen voll davon haben, wieder dort abholen würde. Nach einer etwa 2 stündigen Fahrt, kamen wir beide am Freizeitpark an. Dort stiegen wir aus und verabschiedeten uns von meiner Mutter, ehe ich für uns beide den Eintritt bezahlte und wir uns gleich am Anfang in die Boxautos setzten und mindestens 5 Runden fuhren. Sie knallte immer wieder mit ihrem Auto in meines hinein und lachte ausgelassen. Auch ich genoss diesen Tag in vollen Zügen.
 

Endlich mal Abstand von der Schule und dem ganzen anderen, was mich bedrückte. Das nächste Fahrgeschäft was wir ansteu-erten, war die Watersnake : Eine etwa 50m lange und mit einer 15°Steigung. Ich und Aoko setzten uns in den Baum-stamm und schon spritzte es wie verrückt. Zwischendurch entspannten wir uns auf einer der vielen Bänke des Parks. Ich hatte mir einen Erdbeer-Bananen Smoothie gegriffen, während Aoko einen ganz normalen Smoothie genommen hat. „Puh ich glaube die Supersnake, ist das letzte was noch fehlt“ meinte ich und bemerkte wie unglücklich sie aussah. Ich drückte sie an mich. „Ist es wegen deinem Vater? Lass bitte nicht den Kopf hängen, Aoko. Ich bin mir sicher, dass dein Papa diesen Kaito Kid schnappen wird.“ Diese lächelte mich sanft an und knud-delte mich, ehe wir uns wieder erhoben.

„Gut letzte Fahrt ist mit der Achterbahn. Und von dort aus aus können wir das Feuerwerk am besten ansehen“ schlug ich vor und sie schlug bei mir ein, ehe wir uns in die Mitte setz-ten. Mit langsamen Rattern ,setzte sich die Bahn in Bewe-gung. Mit schnellen Kurven rasten wir dem Looping entgegen. Und kaum waren wir über Kopf, knallten hinter uns das Feuerwerk los. „Oh wow ein gelungener Abschluss zu unserem Ausflug heute.“ sagte Aoko und wir knuddelten nochmal, ehe wir den Park mit den letzten Besuchern verließen.
 

Draußen wartete schon meine Mutter auf uns. Wir stiegen langsam ein und schon raste sie los. „Nun kann unser gemein-sames Abendessen beginnen. Und Aoko Liebes? Ein Nein akzep-tiere ich nicht.“ Diese nickte stumm und lächelte mich danach an. Sie und meine Mutter schienen sich auf Anhieb zu verste-hen. Kaum zu Hause angekommen, stieg ich schnell aus und kümmerte mich um Rima. Diese zwitscherte fröhlich und ich nahm sie kurz auf den Finger. „Hallo Kleines...Na war dein Tag toll?..Das freut mich“ sagte ich und sah wie meine Mutter alles hinstellte. Sie hoppste auf die Stange und ich schloss ihre Tür. Schnell aßen wir zu Abend und Aoko verabschiedete sich von uns herzlich, ehe sie in ihre Wohnung ging. Ich streckte mich und gähnte müde. Meine Mutter drückte mich ins Bad, damit ich ein Bad nahm. Diese Idee schnappte ich auf und setzte mich nachdem alles passiert ist, in die warme Wanne.
 

„Ahh das tut gut. Und danach gehe ich am besten ins Bett“ murmelte ich und schloss meine Augen. Diese Entspannung hatte ich schon lange gesucht. Nach einer halben Stunde war ich fertig und stieg raus und nahm ein Handtuch und wickelte mich ein, ehe ich mir ein Nachthemd überwarf. Ich tappste und kuschelte mich ins Bett und schlief schnell ein.
 

Ende von Kapitel 13

Zauberhandwerk

In meinem kuscheligen Bett liegend, schlug ich langsam meine Augen auf, ehe ich einen mir noch unbekannten Gesang hörte. Ich setzte mich langsam auf und lauschte nochmal. Es war auf jeden Fall nicht Rima. Ich stieg etwas zu heftig aus dem Bett und fing leicht an zu wanken, doch ich fing mich wieder.Ich linste an der Tür und erkannte, dass es meine eigene Mutter war, welche sang. Ich freute mich schon mit ihr zu frühstü-cken und danach meinen Tag, mit meiner Mutter zu ver-bringen. Ich begrüßte sie mit einer liebevollen Umarmung. Während ich in meinen Fisch biss, schlug meine Mutter vor dass wir zusammen einkaufen gehen sollten. Und da ich nun wusste, dass sie kein Nein akzeptierte nickte ich zustimmend.
 

Nach einem ausgedehnten Frühstück schnappte meine Mutter sich den Korb, nahm mich am Arm und ging mit mir in Rich-tung Einkaufsmeile. Ich kicherte leicht und entdeckte bei einem Zeitschriftenhandel, Kaito welcher sich wieder einiges an Zau-bertricks in einem Magazin nachsah. „Pah..alles Anfängertricks.. „ dann sah er auf und entdeckte mich und meine Mutter. „Hey Minako. Wer ist die Dame?“ fragte er mich und ich stellte ihm meine Mutter vor. Er grinste kurz. „Kein Wunder das mir Minako sympatisch ist, scheint in der Familie zu liegen“ meinte er und ich erwischte mich dabei, dass ich rot anlaufe.
 

„Aber nun zu einer anderen Sache. Hast du schon Fortschritte gemacht mit deinen Zauberkünsten?“ wollte er wissen und ich löste mich von meiner Mutter. Ich zeigte Kaito was ich bisher konnte. Ich nahm eine kleine Feder welcher herumlag und schloss diese in meine Hand ein. Verschwörerisch gehe ich mit der anderen Hand drüber ,ehe ich leicht meine Finger bewegte und aus meiner Hand, kam eine Taube heraus, die schneeweiß war und in die Luft flatterte. Zu meinem nächsten Trick nahm ich das Tuch, was meiner Mutter um den Hals lag und legte sie auf meine Handfläche. Ich ließ meine freie Hand über dem Tuch gleiten und man konnte sehen wie es sich erhob. Als ich es lüftete, waren darunter 4 Instant Nudelsuppenbecher welche ich sofort an Kaito weiterreichte. "Weiter so mein kleiner Engel" meinte sie und klatschte in die Hände Ich bedankte mich bei meiner Mutter, als sie mir einen kleinen Applaus gab.
 

Als meine Mutter sagte, welche Sachen zu suchen sind,hielt ich inne. Ich zitterte leicht und dachte an Kaito´s Lieblings-spruch. Dann legte ich sachte meine rechte Hand an sein rechtes Ohr und holte die Bananen aus dem Gehörgang. „So die Bananen haben wir.“ Lächelnd sah ich zu meiner Mutter und nahm ihre Hände zu mir und legte sie sachte aufeinander. „Aufgepasst…Eins…Zwei…Drei…mach sie mal auf und schau mal darunter.“ meinte ich und war sicher, dass die Schokolade drunter war. Und so war das auch. Die Tafel lag auf der Handfläche der Mutter. Diese nahm mich gleich in den Arm. „Das war wirklich schön, Liebling.“
 

Ich nickte und sah zu Kaito. "Du bist besser geworden. Ich halte mein Versprechen und werde dir den ein oder anderen Trick noch beibringen" meinte er und ich freute mich sichtlich.Schnell hasteten wir hinterher und das obwohl wir das einzige was fehlte das Brot vergessen. Aber ich lehnte mich zuKaito rüber und meinte nur. „Kaito? Nicht wundern. Meine Mutter akzeptiert kein Nein. Also besser nicht widersprechen“ sagte ich und schmunzelte leicht. Nach dem Abendessen waren ich und Kaito alleine und er fing sofort an mir neue aber noch einfache Tricks zu zeigen. Die Sache damals im Museum, war auch einer der Tricks, die mir Kaito im Kleinformat zeigte. Und nicht mal ich konnte ahnen, wie nahe ich Kid war.
 

Am Schluss verabschiedete ich mich von Kaito, welcher nun in seine Wohnung entschwand. Meine Mutter rief nach mir, ehe ich ihr die geübten Tricks zeigte. Den Münze Trick, welcher durch ein Tuch durchfiel, das Seil welches erst locker und dann starr wird. Ich war stolz auf mich selbst, ehe meine Mutter mich am Kopf tätschelte.„So Mama das wäre es gewesen. Aber bitte verzeih mir, ich bin hundemüde und morgen wird die Schule weitergehen.“ Diese nickte und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich gähnte leicht und krabbelte unter meine Decke
 

Ende von Kapitel 14

Dreamstone

Mein Atem ging gleichmäßig, ehe ich von der sanften Stimme meiner Mutter geweckt wurde. Sie strich mir durch die Haare und ich seufzte wohlig, ehe ich meinen Körper erhob. Langsam kam ich an meinen Zimmerspiegel und schaute mich an. Mein Blick glitt aus dem Fenster. Dicke Regentropfen fielen aus dem grauen Himmel. Ich seufzte und zog meine Regenjacke aus dem Schrank. Ich brachte alles an mich und hatte mich angezogen und eilte nach unten in die Küche. Dort an meinem Frühstückstisch saß meine Mutter und ich konnte meinen Augen nicht trauen. Meine Mutter hatte in meine Bento-Box gefüllte Reisbällchen mit Thunfisch eingepackt. „Gut mein Schatz, dann mach dich auf den Weg in die Schule. Und wenn du wieder kommst gibt es Sushi mit Gurke.!“ meinte sie und ich musste lachen. Ich nickte, schnappte mir meine Tasche und schmunzelte leicht.
 

Ich nahm einen Regenschirm und rannte los und sah wie Kaito auch zur Schule rannte. In diesem Moment schüttelte ich kurz den Kopf und schaffte es noch bis zum 2. Läuten der Schulglocke. Aoko begrüßte ich, in dem ich sie in meine Arme schloss. Unsere Klassenraum füllte sich langsam und wir entschlossen uns, dass wir uns auf unsere Plätze setzten. Einige Minuten verstrichen ehe ein Lehrer kam und sagte das unsere Lehrerin erkrankt sei. Die meisten von uns freuten sich, doch dann kam der Dämpfer. Wir sollten uns still beschäftigen bis die nächste Stunde anfing. Aoko sah zu mir und fragte mich ob ich heute noch etwas vorhabe. Ich verneinte und sie wollte mich gerade zu etwas einladen, als Kaito wieder sein tägliches Ritual anfing uns wieder nach den Slips zu sehen.
 

Ich wollte gerade antworten, als Kaito uns zu nahe kam und Aoko dem Braunhaarigen nach setze. Ich lachte und fing an ,während die anderen über die Jagd der beiden zu sahen, zu summen und zeichnete etwas auf ein Stück weißes Papier. Das Bild zeigte einen Heliotrop(Bloodstone) in einem Ring eingepasst. Staunen erklang als Keiko Momoi, welche die beste Freundin von Aoko war, das Bild entdeckte. „Wahnsinnig gut, Minako-chan. Wo hast du das denn gelernt?“ Ich schreckte zurück und sah die junge Frau an. Ich lief verlegen an. „Selbst beigebracht.“ antwortete ich knapp und die anderen stimmten ein. So verging der Rest des Tages und ich streckte mich auf meinem Stuhl in die Höhe.
 

„Endlich geschafft. Sorry Aoko...Ich habe heute keine Zeit mehr, morgen können wir auf jeden falls treffen.“ meinte ich verbeugte mich vor den anderen und schnappte meine Tasche, um nach Hause zu gehen. Zu Hause angekommen, legte ich meine Tasche im Flur ab und sah zu meiner Mutter. „Gomen, Minako. Ich muss los. Die Arbeit ruft, ich melde mich wenn ich wieder zu dir komme. Vllt kommt dann auch Papa mit.“ Sie nahm ihre Tasche und verließ die Wohnung. Ich wank ihr zu und fing an ihr Essen zu genießen. Nachdem ich mein Geschirr ins Waschbecken gelegt habe, fing Rima an zu zwitschern und flog kurz im Käfig herum. „Ist ja gut Süße. Ich gebe dir gleich was.“ sagte ich und füllte ihr die Tränke und das Kachel auf. Ich beschloss in dem Tagebuch meines Opas zu lesen. Eine ganz besondere Stelle fiel mir ins Auge.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

7. 7. 19**
 

Liebes Tagebuch,
 

du kannst nicht glauben was ich und Toichi heute vorhaben. Ich denke mir dass es unser Schicksal ist, den Feueropal zu finden und an uns zu nehmen. Schließlich sind wir beide sehr erfolg-

reiche Magier und lassen uns durch nichts aufhalten. Heute starten wir die Operation Feueropal.
 

⭐⭐~~~~~~~❤️~~~~~~~⭐⭐
 

8.7.19**
 

Hallo Tagebuch,
 

Ich und Toichi haben unseren Coup durchgezogen. Doch zu unserem Bedauern mussten wir feststellen, dass dieser FeuerOpal eine Fälschung war. Doch wir geben nicht auf dass eines Tages das Original uns gehören wird.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Einige Stunden später sah ich zu meinem Bett. Es war zwar erst 20:30 Uhr, aber die Müdigkeit übermannte mich. Langsam legte ich mich ins Bett und schlief sofort ein. Heute war seit langer Zeit wieder ein Traum dran. Ich konnte mich in einem weißen Kleid erkennen und hatte einen rot-schwarzen Stein in meinen Händen. Und auf meinem Gesicht saß eine weiße Maske.
 

//Was hatte das zu bedeuten?//

Das Traumkleid

Ich kuschelte mich in das Kissen meines Bettes und wollte mich gerade wieder umdrehen, als ich den Gesang meiner Nachtigall hörte. Ihr Gesang wirkte bei mir wie ein natürlicher Wecker. In Windeseile hüpfte ich aus dem Bett und fing beim Lied von Rima an zu summen. Meine federnden Schritten lenkte ich zu meiner Holztreppe und sang eins meiner Lieblings-lieder: Das Titellied meiner Lieblingsserie.. Während ich mich aber dann doch in Richtung des Bades drehte, summte ich es weiter während ich mir das Wasser auf meine Haut runter prasselte. Ich schäumte in meine blonden Haare sanft das Shampoo rein.
 

Nach dieser Beauty-Behandlung war ich frisch genug, um mich in die Küche zu begeben. Dort auf der Anrichte stand der Käfig meiner kleinen Rima, die wieder anfing zu singen. Ich öffnete leicht das Türchen und nahm sie auf meinen Finger. „Na meine Süße ich bin so froh dass ich dich habe. Jeden Morgen erfreust du mich mit deinem Gesang und ich kann dir kaum etwas gutes Tun.“ Das Weibchen schaute mich verständnisvoll an und zwitscherte weiter. „ Gut dann setze ich dich wieder rein und mache mich dann ans Frühstücken und mache mich danach auf den Weg zur Schule“ meinte ich zu dieser und ließ sie in den Käfig flattern. Schnell stopfte ich mir die Sushi Rollen in den Mund, schnappte mir meine Schultasche und summte mein Lied immer wieder vor mich hin. Ich spürte ein Antippen an meiner Schulter und drehte meinen Kopf zu Aoko, die mich sanft anlächelte. „Ohayo Aoko-chan. Hast du gut geschlafen?“ Diese nickte auf meine Frage hin und wir unterhielten uns solange über Mädchen-Sachen. Doch dann hielt die Braunhaarige inne.
 

„Übrigens hast du gestern die Nachrichten gesehen? Da ging es über einen besonderen Edelstein“ meinte sie und zeigte mir ein Foto von dem Mineral. Ich schüttelte den Kopf und hielt kurz inne, während Aoko einige Schritte von mir entfernt war. //Warte..dieser Edelstein, den sie mir gerade gezeigt hatte..das ist genau der selbe, den ich in meinem Traum seit Tagen sehe// dachte ich und kratzte mir den Hinterkopf, ehe ich der Braunhaarigen folgte.
 

Dort angekommen begrüßten wir unsere Mitschüler und setzten uns alle auf unsere Plätze, als unsere Lehrerin für Geschichte kam. Wir nahmen gerade die Sengoku-Ära durch, in der Nobunaga lebte. Doch manch anderer hatte anderes zu tun. Auch ich war heute nicht wirklich ansprechbar. Während Aoko Kaito hinterher jagte, war ich in meiner eigenen Welt abgetaucht.// Wieso muss ich gerade an den Traum denken. Dieser Edelstein macht echt alles schlimmer. Aber wieso jetzt...// dachte ich und wurde von der Lehrerin ermahnt, auf zu passen und einiges Kichern meiner Mitschüler ließ mich erröten. Die nächsten 3 Stunden funktionierte es mit dem Unterricht und dem Aufpassen.
 

Aber kaum war die letzte Stunde des Tages angebrochen, nahmen wir ausgerechnet die verschiedenen Mineralien durch. „Feueropal der sogenannte Blutstein hat ganz besondere Kräfte. Heilende und aufhellende Wirkung der Psyche.“ Ab diesem Moment schweifte ich wieder ab und schaute Gedanken verloren aus dem Fenster. Auch Kaito entschied sich aus dem Fenster wieder abzuhauen. Ich schreckte aus meinen Gedanken und schaute dem jungen Mann hinterher. Aoko legte mir besorgt die Hand auf die Schulter. „Alles in Ordnung bei dir? Du bist ja ganz abwesend. Soll ich die Lehrerin fragen, ob du heim kannst?“ meinte sie und ich hielt mir den Kopf. „Wäre vielleicht wohl das Beste.“ meinte ich und seufzte leicht.
 

In Windeseile hatte sie ihr Bescheid gesagt und half mir auf die Beine. Ich hielt mich an der Schulter von Aoko fest, die mich nach einem guten Fußmarsch bei mir zu Hause ablieferte. Sie verfrachtete mich sofort in mein Bett und deckte mich zu. Aoko suchte ein Fieber-Thermometer und hielt es an meine Stirn. Als es piepte schaute sie drauf und wunderte sich. „Minako? Weißt du das du 39°C Fieber hast? Kein Wunder warum du so abwesend warst. Ich mache dir was zu Essen und du bleibst in deinem Bett. Ich hole dir den Fernseher her und ich habe gesehen das du ein Paket hast“ meinte sie und stieg die Treppen runter und holte zuerst das Päckchen und legte es auf meine Decke.
 

Danach verschwand sie in die Küche und ließ mich alleine. Langsam richtete ich mich auf und öffnete die Verpackung. Auf dem Paket war leider kein Absender und keine Anschrift, weswegen ich mich wunderte.

Als ich die Schleife öffnete, entdeckte ich mit meinen Augen ein sehr schönes beigefarbenes Kleid. Ich hob es aus der Schachtel und strahlte sichtlich. „Ich frage mich wirklich wer mir dieses Kleid schickt, aber vielleicht finde ich es aus dem Brief heraus.“ murmelte ich und legte es wieder hinein. Nun holte ich den Brief aus dem Paket und machte diesen auf.
 

Meine blauen Augen fingen leicht an zu glänzen, als ich herausfand dass mein Vater es war der mir diese Überraschung bereitete. Darin stand:
 

Hallo meine kleine Prinzessin,

ich habe dieses Kleid, bei einem Fensterbummel gefunden und habe mir gedacht, dass du es vielleicht bei unserem nächsten gemeinsamen Familien-Essen in dem wir in ein Restaurant gehen werden tragen kannst.

Ich hoffe es geht dir gut. Ich und deine Mutter sind gerade in Melburn und entspannen uns etwas.

Wir freuen uns schon auf dich

Dein Vater


 

Ich ließ mich etwas nach hinten fallen und seufzte freudig auf. Meine Eltern waren so fürsorglich zu mir und ich schloss müde meine Augen. Der Fernseher flimmerte und ich horchte auf, als es wieder um den Edelstein ging. „….opal das Prunkstück einer alten Familie, hatte vor einer Stunde, dass Ankündigungsschreiben von Kaito Kid bekommen.“ meinte die Sprecherin und Aoko kam in diesem Moment hoch.
 


 

„Was will den Kaito Kid mit dem Feueropal? Das sind doch nicht wirklich sein Beuteschema..“ meinte die Polizistentochter und ich zuckte mit den Schultern. Die Schachtel stellte sie neben den Schrank und setzte mir eine einfache Hühnersuppe auf den Schoß. „Schön essen, Minako-chan. Damit du schnell gesund wirst“ sagte die Braunhaarige und verabschie-dete sich von mir. „Schauen wir mal okay“ waren meine Worte, nachdem ich die Suppe löffelte.
 

Die leere Schüssel setzte ich auf meine Couch und schaute zu dem Fernseher. Ich gähnte leicht und machte den Fernseher aus. //Ohmann war das ein harter Tag. Schon alleine wegen meinem Fieber..ich hasse es krank zu sein// dachte ich und schlief sehr schnell ein.
 

Ende des 16. Kapitel

kranke Nachtigall

In der Nacht hatte ich nur erschwert schlafen können. Doch nach einer halben Stunde gab ich es auf zu schlafen und fühlte leicht meinen krat-zigen Hals. Doch dann hielt ich inne. Mein Bauch fühlte sich komisch an und ich konnte mir schon denken weswegen; Großvaters Feueropal spukte mir im Kopf herum. Genau in diesem Moment entschloss ich mich dazu, seinen Traum wahr werden zu lassen. Nämlich den Feueropal in den Besitz unserer Familie zu bringen.
 

Da ich im Moment noch krankgeschrieben bin, war meine nächste Aktion meine Zaubertricks zu üben. Auch akustistsche Illusionen waren dabei, aber die konnte ich nicht an einem Menschen ausprobieren. So fies war ich in diesem Moment wirklich nicht. In kleinen Pausen wässerte ich meinen Hals und sang nur leise vor mich hin. Nur durch diese kleinen Impulse fing Rima leicht an zu zwitschern.Ich lächelte sachte und strich an dem Metallkäfig entlang, den ich vor gefühlten Monaten gefunden hatte, um meine kleine Freundin zu retten.
 

Sanft schloss ich meine Augen, nur um meinen Erinnerungen nachzu-hängen. Was ist in der Zeit passiert, seit ich hier gelandet war: Erst war ich noch in Landau, hatte mein altes Leben gelebt. Vom Gewitter habe ich sozusagen die Dimensionen gewechselt, dann überschlugen sich die Ereignisse. Ich machte mir so viele Gedanken, über meine Rückkehr, dass ich nicht gemerkt habe wo ich gelandet war. Aber wenn ich wirklich in dieser Serie gelandet war, dann war die nächste Frage: Was sollte ich denn hier bewirken? Schlagartig öffnete ich meine Augen.
 

Ich kratzte mir verzweifelt am Hinterkopf und zuckte dann mit meinen Schultern. Ich konnte mir später noch Gedanken machen, das hatte noch Zeit. Bisher hatte ich noch viel Zeit, denn es war erst 9Uhr. Deswegen erhob ich mich langsam und machte mir etwas Reis und Suppe. Das war das beste Mittel gegen Grippe und viel viel trinken. Ich nahm mir eine Suppe und verteilte den Reis in der Hühnersuppe. Diese verzehrte ich schnell und zog mir eine Atemmaske über. Hier in Japan war es besser, wenn man krank ist eine Maske zu tragen. Ich wollte mich gerade auf den Weg machen, als mein Handy klingelte. Meine Hand schob sich in die Tasche und suchte mein Mobiltelefon. Ich ergriff es und sah auf das Display. „Aoko…“ meinte ich und nahm den Anruf an.
 

„Hey Aoko. Was gibt es denn?“ meinte ich und wartete kurz auf ihre Fragen. „Hi Minako. Ich habe gehört das du krank geschrieben bist. Das tut mir echt Leid.“ wollte sie sagen und ich hörte hinter ihr Kaito reden. „HEY..Minako, werd bloß schnell wieder gesund“ schrie er und ich konnte kurze Zeit danach ein Schlaggeräusch vernehmen. Ich schmunzelte in mich hinein. „Sorry. Aber ich wollte dir nur sagen, dass ich dir die Hausaufgaben, nach der Schule bringe. Wäre das okay für dich?“ Ich nickte stumm und meinte dann zu ihr. „Natürlich ist es in Ordnung“ meinte ich und musste kurz husten. Besorgt klang es von Aoko. „Du Arme, ich kann später noch etwas bleiben und dir einen Tee machen wenn du willst“. „Gut dann bis später um 17 Uhr“ sagte ich kratzig, nahm einen Schluck Wasser und legte auf.
 

Meine Stimme wurde langsam weniger und ich musste mich etwas sputen, bevor ich Aoko sehen würde. Deswegen huschte ich so schnell es ging zur Bushaltestelle, die zum Museum führte. Schnell stieg ich ein, bezahlte meine Fahrt und setzte mich an das Busfenster. 20 Minuten später kam ich an dem Tokioter Museum an.
 

Eilig hatte ich mich unter die Leute gemischt und wollte so schnell es geht zur Vitrine des Feueropals. Aber es gelang mir nicht, denn mein Vater entdeckte mich. „Schatz was machst du denn hier? Ich habe von deiner Lehrerin gehört, dass du krank bist“ Ich nickte leicht und fragte ihn was er hier zu tun hatte. Er hüstelte und erklärte mir. „Ich habe schon einige Raubzüge von diesem Kid miterlebt, aber dieses Mal geht er zu weit. Ich habe Kommissar Nakamori meine Mitarbeit angeboten und werde ihm helfen bei der Verhaftung Kid unterstützen.“ Ich schaute ihn sachte an ehe ich versuchte mit meiner kratzigen Stimme zu reden. „Und welche Vorsichtsmaßnahmen habt ihr da getroffen, damit Kid es nicht schafft?“ Der Blick meines Vater war herzlich und freundlich. Er nahm mich zur Seite und flüsterte mir ins Ohr. „ Also soweit ich weiß, werden hier 15 Wachen den Edelstein bewachen, wenn Kaito Kid auftauchen wird.Zudem wird der echte Edelstein beschützt indem man ihn unter einem Kissen in der Vitrine versteckt worauf die Fälschung zu sehen ist.“ beendete er und ich nickte. Ich umarmte ihn herzlich und sah ihn sanft an. Langsam verabschiedete mich von ihm und dem Kommissar und wendete mich zum Gehen. //Na klasse dann passt es doch. Also sind alle Dinge abgeschlossen// dachte ich und musste heftig husten.Kaum bin ich aus dem Bus ausgestiegen, fröstelte es mir noch mehr und ich musste niesen. Ich öffnete meine Tür und ging langsam und gemütlich rein. Kaum hatte ich mich auf meine Couch gepflanzt, klingelte es an meiner Haustür. Seufzend stand ich auf und schwankte auf die Tür zu. Ich öffnete diese und draußen stand Aoko. „Hey Minako. Hier wie versprochen die Hausaufgaben“ meinte sie und ich nickte. „Kann ich reinkommen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich wollte mich gleich noch hinlegen, deswegen würde ich sagen dass wir uns später auch per SMS unterhalten“ meinte ich und seufzte leicht.
 

Aoko legte Hand auf meine Stirn. „Es scheint als bist du etwas fiebrig. Aber du hast Recht. Leg dich ruhig auf die Couch und ruhe dich aus“ meinte sie und wir umarmten uns kurz. „Bis dann Aoko“ sagte ich und schloss die Tür. Ich ließ mich wieder auf das Sofa sinken und lehnte meinen Kopf nach hinten. //Puh war doch sehr anstrengend.// dachte ich und schloss die Augen und schlief ein. 3 Stunden später klingelte es wieder an meiner Haustür. Ich hatte zwar geschlafen, aber nicht lange genug. Murrend stand ich auf und zog mein Kleid an, was mir Vater geschickt hatte. Ich öffnete die Tür und sah meinen strahlenden Vater, meine freudige Mutter und meine Schwester, die ich heute das erste Mal treffe. Ich freute mich dennoch alle zu sehen. Ich senkte dennoch meinen Kopf. „Papa? Können wir das Essen vielleicht auf Freitag verschieben? Mir geht es noch nicht so sonderlich.gut“ Die Freude wich der Enttäuschung aber nicht für lange.
 

„Schon okay, Süße. Aber ruhe dich noch aus, Liebling. Deine Erkältung muss wieder weggehen“ sagte er und ich nickte. „Gut dann sag Mama und Natsumi noch einen schönen Gruß. Ich bin so erledigt.“ sagte ich und schleppte mich an meine Wohnungstür. Das öffnen meiner Wohnungstür fiel mir heute sehr schwer. Die Planung hatte ich schon soweit abgeschlossen und konnte mich bis morgen Abend genug ausruhen. Ich legte mich auf die Couch, statt ins Bett. Das Ankündigungsschreiben von Nightingale ging einen Tag vorher ein,. Ich schlief schnell ein und wachte erst am nächsten Freitag ab Mittag auf. Ich hatte genug Zeit mich fertig zu machen um mit meinen Eltern und meiner Schwester essen zu gehen. Stunden später kam ich wieder zu Hause an und machte mich ins Bett. Am Samstag war es endlich soweit. Ich übte an diesem Tag noch etwas meine Magie, ehe sich nach Stunden des Wartens die Nacht über Tokio legte. Ich machte mich frisch, ehe ich meine Maske die ich im Zauberzimmer fand, war mein Outfit perfekt. Ich ließ mir Zeit und erschien um 17 Uhr beim Museum.
 

Ende von Kapitel 17

Nachtigallengesang

In der Nacht wurde ich durch meinen trockenen Husten wach und setzte mich

stracks auf. Etwas zu trinken würde mich wieder zum Schlafen bringen. Doch dann glitt mein Blick auf die Uhr: 3 Uhr morgens. Da Fiel mir die Sache mit dem Edelstein ein. Ich wusste nicht wieso, aber genau zu dieser Zeit bekam ich ein beklemmendes Gefühl.

Ich wollte ihn unbedingt holen, aber leider hatte ich keine Ahnung wie ich an diesen

dran kommen sollte. Ich musste aber einiges vorbereiten, ehe ich den Feueropal mein Eigen nennen konnte. Aber Um genauer alles abzustimmen , müsste ich mir meinen Tatort Ansehen. Ich nahm gleich den nächsten Bus, an das Museum und hatte mir zuvor einige Kleidung mit eingepackt.
 

Zugegeben fiel es mir noch etwas schwer, gerade zu stehen. Aber ich hielt mich noch gut und stieg dort aus. Ich trank kurz etwas und verzog mich erst in eine Ecke. Dort zog ich mich um und sah aus wie eine junge Putzfrau, die ihren Aushilfsjob annahm. Kaum betrat ich das Museum, konnte ich schon die 16 Polizisten entdecken. //Also stimmte die Info von meinem Vater. Ich hab das noch nie gemacht.// dachte ich und setzte mir meine Maske auf die Nase. "Que le jeu de la nuit commence." murmelte ich leise vor mich hin. Ich blieb in meiner Putzfrau Kleidung und schaute in der Zeit bis es endlich soweit war: Kaum war der Zeitpunkt gekommen, explodierte eine Rauchbombe vor der Vitrine. "Diesmal bekommen wir diesen Kaito Kid" meinte der Kommissar und hielt sich mit seinen Männern bereit.
 

Ich lächelte in mich hinein und dachte mir nur. //Ja jagen sie nur Kaito Kid..dadurch habe ich meine Ruhe///. Verwundert schaute ich zur Wache neben mir, welche sich sonderbar bewegte. Dieser sprang aus der Rauchwolke und Kid stand vor uns. Meine Augen weiteten sich und ich erstarrte. // Er ist wirklich gut. Und ich habe es nicht bemerkt// dachte ich und sah ihn an. Verschmitzt grinste er das Publikum und den Kommissar an. "Habt ihr mich vermisst? Dieses kostbare Schmuckstück nehme ich dann wohl an mich" sagte er und griff in die Vitrine. Den Kommissar nervte es und konnte nicht schnell genug dem Dieb folgen und rannten ihm hinterher. Ich sah dem ganzen grinsend zu und sah zu dem Kissen. // Gut solange die Polizisten beschäftigt sind, hole ich mir den echten Stein// dachte ich und ließ meine rechte Hand darunter gleiten.
 

Die kühle Oberfläche des Steines Fühlend, steckte ich diesen in meine Seitentasche. Ich legte einen vorgefertigten Origami Vogel auf das Kissen. Ich wollte mich gerade zurück- ziehen, als ich Nakamori reden hörte. "Ihr beiden, geht zurück und überprüft ob er in die falle getappt ist, Alle anderen jagen Kid." Diese nickten und liefen in meine Richtung. Ich wurde nervös und drehte mich gerade in Richtung des Ausgangs. Ein Schreck durchfuhr mich, als sie mich entdeckten. "Halt Stop! Polizei!" brüllte jemand und ich nahm meine Beine in die Hand. Meinen Reflexen sei Dank, konnte ich mich hinter einer Mauer verstecken. Einer der Polizisten schaute nach der Vitrine, während der andere an der Mauer entlang rannte. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. // Beruhige dich Herz...// Dachte ich und hörte nach einer halben Stunde nix mehr.
 

Ich zog mir das Kostüm hinter der Mauer aus und zog meine uniform an und fuhr mit dem Bus wieder nach Hause. Kaum kam ich bei mir an, schloss ich meine Tür auf und stieg ein. " Endlich geschafft. Opa ich habe ihn endlich" murmelte ich und legte ihn nun in meine Vitrine daheim. " Wie schön er glänzt." Murmelte ich und legte mich oben ins Bett.

Den Gefühlen auf der Spur

Die letzte Nacht war mein allererster Coup und der ist vom ganzen her gut gelaufen. Ich bin erst spät in der Nacht heimgekommen, aber dann sofort eingeschlafen. Die Erkältung war fast weg, aber eben nur etwas. Aber das war schon das mindeste,was seien konnte. Ich fühlte mich wieder etwas fitter und blieb einige Zeit im Bett liegen. Eigenartig. Sonst weckte mich immer mein Wecker und Rima war

anscheinend.. Ich hielt inne...Da sang jemand. Es ist zu mindestens nicht meine Mutter. Aber---“ Ich stieg aus meinem Bett und wollte

gerade die Tür öffnen, als meine Schwester Natsumi davor stand.Ich taumelte etwas zurück und konnte mich gerade noch auf meinem Bett abfangen.
 

„Ohmann. Natsumi du hast mir einen Schrecken eingejagt.“ Sie lächelte mich an. „Dir auch einen guten Morgen, Schwesterherz. Komm runter zum Frühstück, dann erzähle dir alles.“ Sie stieg die Treppen hinab in die Küche und stellte alles auf den Tisch. Nur langsam

richtete ich mich auf und folgte meiner kleinen Schwester. Unten angekommen, begrüßte ich Rima und setzte mich an den Tisch. Während

ich mir ein Brot schmierte, fing Natsumi an zu erzählen. „Mama und Papa sind auf einer kleinen Reise durch Dublin und haben dort genug zu tun, weshalb sie mich gebeten haben auf dich und Rima Acht zu geben“. Ich nickte leicht und hatte schon eine Idee, wie ich den

Tag mit Natsumi verbringen konnte: Mit

Shoppen bis die Karte glühte.
 

Doch wie könnten wir die passenden Geschäfte finden. Ich schaute auf mein Handy und suchte innerhalb von 10 Minuten einige gute Boutiquen wie Khakis Lodge, in der man wundervolle Kleidung für guten Preis und vielen Prozenten kaufen konnte, oder Tropical Dreams in der leckere Smoothies frisch gemixt werden. Aber auch den Chocolate Tunnel, an dem man extravagante Kleider erstehen konnte. Ich nahm meine Schwester an die Hand und trabte los.
 

In einer kleinen Seitenstraße stießen ich und Natsumi, auf die schicke Boutique 'Khaki Lodge' Die Ladenglocke erklang und die Ladenbesitzerin sah mich und meine Schwester kommen. Sie fragte ob sie uns helfen könnte, aber wir beide verneinten. Nach 2 ½ Stunden hatte ich eine Rock-Top-Kombi für 1200¥ und ein neues Kleid in weiß für 900¥. Meine Schwester nahm wie ich die Rock-Top-Kombi und zusätzlich einen Jeansrock für 850¥. Mit jeweils einer Tasche verließen wir 'Khakis Lodge' und striffen wir endlich weiter. Nach weiteren 600m fanden wir Chocolate Tunnel. Aber statt dass wir rein gingen, schauten wir uns nur die Sachen von außen an. Schon alleine ein blau-anthrazit farbenes Kleid kostet 8000¥. Ich schüttelte den Kopf und seufzte. So ein Kleid könnte ich mir nie mehr leisten. Doch meine Schwester grinste und ging alleine hinein. Ich setzte mich auf eine Holzbank und musste eine ¾ Stunde auf die warten, ehe sie mit einem roten Kleid mit Rüschen rauskam. Sie verriet mir das es 2800¥ kostete und ich lächelte etwas. "Gut dann würde ich sagen zum Abschluss unseres gemeinsamen Ausflugs, trinken wir einen Smoothie." Natsumi nickte und lachte, während sie neben mir weiterlief. " Der Tag war wundervoll. Endlich konnte ich mal etwas Zeit mit meiner Schwester verbringen. Das wollte ich schon lange machen" schwärmte Natsumi und ich drückte sie kurz an mich. Tropical Dream lag 900 m von uns entfernt. Doch die letzten Schritte nahmen wir federnd. Dort angekommen entschied mich für einen Erdbeer-Bananen-Honig Smoothie für 450¥ und meine Schwester einen Orange-Limetten Smoothie für 200¥. Wir setzten uns auf eine Bank und streckte meine Gelenke und Beine aus.
 

Ich konnte von weitem Aoko sehen und winkte sie zu mir und Natsumi herüber. Ich stellte sie meiner Schwester Natsumi vor ehe sie mich wieder ansprach.„Minako...ohje...geht es dir wieder besser, oder kommst du morgen nicht in die Schule“meinte sie und nahm meine Hand. „Mir geht es schon viel besser,Aoko. Und Natsumi ist nun eine Klasse unter uns. Toll nicht..?“meinte ich und die Braunhaarige nickte. „Super dann sehen wir uns morgen.“ sagte ich motiviert und ging weiter.So ging das den restlichen Tag, bis Nachmittag. Da schlug ich nach unserer Shoppingtour ein Eis zu essen. An einer Eisdiele stellten wir uns hin und genossen unsere Eisportion. Als ich aus dem Augenwinkel Kaito entdeckte wink ich diesem zu. " Woher kennst du den Jungens Mann" wollte sie wissen und mich sah zu ihr. " Ich bin in der gleichen Klasse wie er" meinte ich zu Natsumi und wollte auf ihn zugehen. Doch hatte ich meine Füße nicht im Blick und stolperte darüber. Ich rotiere kurz um mich selbst und erwartete den Aufschlag. Doch das blieb aus. Ich sag verlegen zu Kaito hoch und dieser grinste mich frech an. " Du musst mir doch nicht in die Arme fallen, um mir nah zu sein." Mein Gesicht lief feuerrot an und stellte mich schnell auf die Füße.
 

" D-danke dir..aber ich und Natsumi gehen lieber nach Hause. W-wir sehen uns morgen in der Schule" stammelte ich und ging mit meiner Schwester weiter.. Natsumi kichert leicht und legte mir ihre Hand auf die Schulter. " Gib zu du magst ihn große Schwester." Ungläubig sah ich sie an und wedelte mit den Händen. " Ich doch nicht, Natsumi. Sympathie heisst noch lange nichts" meinte ich und kam mit ihr daheim an. Dort zog sie mich noch einige Zeit auf, bis sie sich um das Abendessen kümmerte. Dies nahm ich zu mir und legte mich danach in mein gemütliches Bett. Der Tag war für mich immernoch etwas Besonderes. Aber morgen habe ich wieder Schule und freue mich schon darauf.


Nachwort zu diesem Kapitel:
1. Ein schöner Sonntag morgen für dich und alles wie gewohnt
2. Gegen der Mittagszeit bekommst du eine Nachricht in der stehen wird, dass heute dein Glückstag ist, denn jemand hat eine Überraschung für dich
3. Du weißt nicht wann oder warum, aber du wartest gespannt was passieren wird.
4. Bis spät am Abend passiert nicht wirklich etwas, bis auf den Regen und den donner.
5. Ein Blitzlicht erhellt den raum und wirft auch vom Fenster ein schatten, siehst du hin, wirst du ein Mann mit weißer Maske und weißem Zylinder sehen. Siehst du genauer hin, ist er auch schon wieder weg.
6. Wenn du schlafen willst, wirst du dich damit schwer tun. Er könnte noch da sein. Du wirst es schaffen, aber bekommst einen Albtraum von einem kleinen rötlichem diamanten und dieser Person mit weißer Maske und weißem Zylinder. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
1. Als du mitten in der Nacht aufwachst, bemerkst du nicht sofort, dass du dich wo anders befindest. Legst du dich wieder hin, bemerkst du nur, dass etwas anders ist an deinem bett, aber weißt nicht was.
2. Der nächste tag bricht an. Du wirst merken, dass ist nicht deine Wohnung und schon garnicht deine Umgebung wenn du aus dem Fenster siehst.
3. Nächster Schreck: Wenn du in den spiegel siehst, bemerkst du ein Junges Mädchen in dem Spiegel (siehe dein bild für das Projekt). Auf deinem Handy wird als Notiz drin stehen, dass du ein Termin hast um 7:50 Uhr an der Ekoda Oberschule.
4. Sieh auf die Uhr und Merkst es ist erst 6 Uhr. Mach dich bereit und geh dorthin. Du wirst als neue der Klasse vorgestellt und bist auch in der gleichen klasse wie Kaito.
5. Während des Unterrichts Prüft Kaito jeden Slip der Mädchen und sagt welche Farbe sie haben, du mit eingeschlossen.
6. Willst dich mit jemanden anfreunden? Wenn ja, sag deiner Gottheit bescheid, er gibt dir zusätzliche Informationen
7. Verbringe den Tag wie du es willst, sei am Abend wieder zuhause. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
1. Da hat wohl jemand etwas verschlafen. du kannst es noch rechtzeitig zur schule schaffen
2. In der schule ist es heute eher unruhig, fragst du Aoko wird sie dir erzählen, dass Kaito Kid wieder erschienen ist.
3. Kaito wird es alle beweisen wollen, ihn selbst fangen, jeden Slip der Mädchen und der Lehrerin ansehen und die Farbe ausplaudert.
4. Die Szene kommt dir sehr bekannt vor, vielleicht erinnerst du dich daran? Kaito wird nach hause verschwinden, während du darüber nachdenkst
5. Begleite entweder Aoko oder geh nach hause... Sag deine Gottheit bescheid für weitere Informationen.
6. Zuhause angekommen wirst du dir Abendessen machen und danach anfangen zu singen.
7. Du weißt nicht warum, aber etwas ist aus deinem zimmer zu hören, siehst du nach findest du eine wand die ein spalt offen steht (drehbare wand)
8. Gehst du hindurch kommst du in ein geheimes zimmer wo du verschiedene Bücher über Magie findest, viel Zubehör womit du die Magie üben kannst und auch eine alte Notiz in der drin stehen wird, dass du es dir zunutze machen sollst, denn es wird dir eines Tages helfen.
9. Gehst du aus dem Zimmer heraus hörst du ein piepsen auf deinem Balkon, es ist ein kleiner verletzter Vogel... Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
1. Du wirst in der Nacht durch lautes stöhnen geweckt, was anscheinend von deinen Nachbarn kommen.
2. Bei dem Lärm kannst du nicht schlafen und siehst dir nochmal das geheime Zimmer an.
3. Du kannst dir alles nochmal in ruhe ansehen und du darfst 3 dinge tun... (Sieh dir eines der 8 Bücher an, Notiz begutachten, Requisiten genauer ansehen oder nach deinem Vogel sehen) Sag deinem Gott was du tun wirst.
4. ?

Es könnte weiteren Inhalt dazu kommen. Die Punkte du bekommst erfährst du immer am ende der Aufgabe, wo du die Zauberkunst geübt hast ;) Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
1. Du wirst in der Nacht durch lautes stöhnen geweckt, was anscheinend von deinen Nachbarn kommen.
2. Bei dem Lärm kannst du nicht schlafen und siehst dir nochmal das geheime Zimmer an.
3. Du kannst dir alles nochmal in ruhe ansehen und du darfst 3 dinge tun... (Sieh dir eines der 8 Bücher an, Notiz begutachten, Requisiten genauer ansehen oder nach deinem Vogel sehen) Sag deinem Gott was du tun wirst.
4. ?

Es könnte weiteren Inhalt dazu kommen. Die Punkte du bekommst erfährst du immer am ende der Aufgabe, wo du die Zauberkunst geübt hast ;) Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
1. Ein neuer morgen und ein neues glück, dein Wecker Klingelt und du weißt was es heißt. Mach dich fertig für die schule
2. Wenn du aus dem haus gehst wirst dich Aoko abfangen und dich fragen was du so früh machst. Sie wird dir sagen dass heute Samstag sei und keine schule stattfindet
3. Prüfst du dein Wecker nach, bemerkst du, dass er für jeden Tag um die Uhrzeit klingelt, vielleicht willst du dies ändern?
4. Aoko wird dich abholen für das treffen, du kannst noch etwas erledigen, wenn du noch was zu tun hast.
5. Aoko holt dich ab aber ohne Kaito. Sie wird dir sagen dass er etwas anderes macht und es heute nur um euch beide geht.
6. Du kannst dich entscheiden, ob du mit ihr in ein Kino geht, in ein Vergnügungspark oder was dir sonst noch etwas einfällt.
7. Am Abend wirst du bei Aoko zum essen eingeladen, aber ohne ihr Vater und Kaito. Ihr schaltet den Fernseher an und du siehst in den nachrichten dass Kaito Kid eine neue Ankündigung gemacht hat und es heute Abend los geht.
8. Aoko wird über Kaito Kid meckern und später gehst du nach hause. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Aufgaben für Kapitel 7:
1. Du durftest heute mal ausschlafen und es ist ein schöner Sonntag morgen.
2. Wenn du auf den Gedanken kommen solltest, nochmal die Requisiten in dem geheimen Raum zu untersuchen, so wirst du ein verschlossenes Buch finden, doch keine Spur vom Schlüssel
3. du hast den ganzen tag zeit ohne Verpflichtungen, du darfst deiner Gottheit bis zu 4 deiner Entscheidungen stellen, was du in der Zeit machen möchtest.
4. ? Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Aufgaben zu Kapitel 8

1. Du wachst heute etwas früher auf als dein Wecker und hast etwas mehr zeit als sonst, mach dich fertig und ab in die Schule.

2. In der schule angekommen wird dir auffallen dass Kaito an seinen Platz ist und löcher in die Luft starrt. ab und an kichert er im Unterricht und wird von der Lehrerin fast ermahnt, doch er schmeichelt ihr und verschwindet mal wieder aus dem Fenster.

3. Du kannst gern mit Aoko reden, danach geht es ab nach hause.

4. Zuhause angekommen wirst du ein Brief finden, aber auf dem ersten blick wirst du nicht herausfinden können was es sein Könnte.

5. Sobald du den Brief öffnest wirst du Geld darin finden und ein Brief in dem drin stehen wird, dass dich Papa und Mama sehr lieb haben, dass das Geld dein Taschengeld für diese Woche ist und dass sie am Wochenende wieder zuhause sind.

6. Im verlauf der zeit wird dein Vogel wieder piepsen und möchte Aufmerksamkeit von dir.

7. Du hast den Nachmittag und Abend Zeit für dich. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Aufgaben:
1. Der Gesang deines Vogels wird dich wecken. Mach dich für die schule bereit und geh dort hin
2. In der schule wird rum geflüstert und du hörst, zumindest das Kaito Kid wieder zuschlagen wird.
3. Aoko wird darüber nicht erfreut sein und lädt dich dazu ein, mit dir zum gesagten Museum zu gehen. Sie möchte ihren Vater ein wenig unterstützen und das Museum wird wegen Kaito Kid nicht schließen, sodass noch Besucher da sein werden.
4. Entscheide selbst ob du dabei sein möchtest oder ob du lieber zuhause bleibst.
5. Frisch angezogen und dort angekommen, würde es nicht mehr lange dauern. Aoko's Vater wird euch beiden zeigen, worauf es Kaito Kid abgesehen hat. Es ist ein Amulett mit einem Edelstein, welches wie Feuer gleicht.
6. Aoko möchte gern die Zeit nutzen und nimmt dich mit um sich mit dir im Museum umzusehen. Euch werden 45 Minuten bleiben bis Kaito Kid seine Ankündigung wahr macht.
7. Du wirst viele Gemälde, Antiquitäten und Schmuck sehen.
8. Kurz bevor es Zweit wird, kehrt ihr zum Amulett zurück und wartet wie alle anderen darauf bis Kaito Kid erscheint und seine Show abzieht. (Wenn du hier angekommen bist, dann sag deinem Gott bescheid, das spiel wird dann beginnen)
9. Am ende kehrt ihr nach hause zurück, dein Vogel möchte noch ein wenig aufmerksamkeit von dir bevor du schlafen gehst. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Aufgaben:
1. Es ist ein wunderschöner Tag, dein kleiner Vogel singt fröhlich vor sich hin und du bereitest dich auf dein schultag vor.

2. In der Schule wirst du Aoko sehen, die noch wütend wegen den gestrigen abend ist, da Kaito Kid ihren Vater mehr als bloßgestellt hat.

3. Kaito wird sich wieder pervers aufführen und zu seinem spaß sieht er sich wieder sie slips der Mädchen an.

4. Wenn du noch willst kannst du mit Kaito über Kaito Kid reden, er wird zwar sagen dass Kaito Kid super ist, aber er selbst ist noch besser.

5. Später zuhause angekommen wirst du feststellen, dass es dein Vogel besser geht und dass er versucht zu fliegen.

6. Wenn du dein Kühlschrank durchsuchst, wirst du feststellen, dass ein Einkauf nötig ist. Du kannst es heute oder am nächsten tag erledigen, wie wirst du dich entscheiden?

7. Auf dem weg zum einkaufen siehst du Aoko wie sie Fish einkauft. Redest du mit ihr dann wird sie dir sagen, dass Kaito zum Abendessen vorbei kommt und sie dafür Fisch zubereiten.

8. Setze den einkauf ruhig mit Aoko oder alleine fort. Zuhause angekommen wirst du die einkäufe lagern und für dich ebenso das abendessen fertig machen.

9. Sobald du zu abend ist, hörst du ein schrei, welches aus der richtung von Aoko kommt.

10. Heute wird es schön gemütlich beim schlafen, aber auch wenn du nicht weißt warum, du hast probleme damit einzuschlafen. Vielleicht kann dir etwas dabei helfen? Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
1.Der nächste Morgen brach an und die Sonne schreint für dich fröhlich, du bekommst ein gutes Gefühl dass es ein guter Tag wird.

2. Aoko wird sich bei dir in der Schule bedanken wegen den tollen Geburtstag den du ihr gemacht hast und würde gern am Wochenende mit dir etwas unternehmen. Nehme die Einladung an oder lehne ab.

3. Kaito wird während des Unterrichtes die Lehrerin schmeicheln und sagt laut weche Farbe ihr Slip trägt, ehe er mal wieder früher geht.

4. Auf dem weg nach Hause hörst du vor deiner Tür wie dein Vogel vor sich hin singt.

5. Gehst du durch die Tür wirst du von einer älteren Frau überrascht. Sie wird dich sofort in den Arm nehmen und sagen "Ach mein schatz, ich hab dich vermisst."

6. Die Frau wird für dich kochen und fragen ob du es ohne deine Eltern überstanden hast.

7. Wenn du nach deinem Vater fragst, wird sie sagen, dass es leider Probleme mit der Arbeit gab und leider fürs erste nicht nach Hause kann.

8. Wenn du den Schlüssel für das Tagebuch nutzt, frage deine Gottheit.

8.1 Es wird sich herausstellen dass es ein altes Tagebuch ist. Darin sind auch ein alte Zaubertricks drin, die du vielleicht nachmachen kannst wenn du erfahrener bist.

8.2 Zudem wird dir auffallen dass es auch eine alte notiz zu einem Edelstein gibt, der Rest allerdings ist eher unleserlich Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Aufgaben:
1. Am nächsten morgen wirst du von deiner Mutter geweckt, sie hat zudem auch für dich frühstück gemacht und wird dich fragen woher du das Tagebuch gefunden hast.
2. Deine Mutter wird dich aufklären dass dies das Tagebuch deines Großvaters sei und deshalb solltest du gut darauf acht geben
3. Aoko wird an deiner Tür klopfen und dich abholen.
4. Gemeinsam werdet ihr ins Tropical Land fahren, dabei ist deine Mutter so freundlich und hährt euch beide hin und holt euch am ende wieder ab
5. Schreib auf was du dort erlebt hast und was ihr da gemeinsam gemacht habt.
6. Zuhause angekommen wird Aoko bei euch noch zu abend essen, dieser vorschlag kam von deiner Mutter und akzeptierte kein nein. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Aufgaben:
1. Ein neuer tag erwacht und du wirst von einem Gesang geweckt. Es ist dieses mal nicht der Vogel sondern deine Mutter.
2. Gemeinsam am Fruhstückstisch wird sie dir Vorschlagen gemeinsam einkaufen zu gehen und so wie du sie kennst, akzeptiert sie kein nein
3. auf dem weg werdet ihr Kaito begegnen, der sich mal zur Abwechslung mal benehmen kann.
4. Er wird dich fragen, ob du dich verbessert hast und will das du ihm was vorzeigst, deine Mutter wird dabei zu sehen. Bevor du aber anfängst zu zaubern sagt Kaito noch: "Vergiss niemals dein Pokerface." (beginn des RPG)
5. Ihr drei werdet euch aufmachen um euren Einkauf zu beenden mit Kaito im Schlepptau.
6. Zuhause angekommen lässt dich deine Mutter mit Kaito allein und er bringt dir Zaubertricks bei.
7. Am ende wirst du diese deine mutter zeigen was du gelernt hast. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
1. Deine Mutter wird dich am morgen wecken und ihr werdet gemeinsam frühstücken.
2. Geh zur schule, doch auf dem weg dahin wirst du Kaito sehen, der dich allerdings noch nicht bemerkt hat.
3. Es gibt eine Vertretungsstunde, da deine Lehrerin Krank geworden ist. Aoko möchte mit dir reden und dich fragen ob ihr was zusammen unternehmen wollt. Dabei wird aber Kaito wieder eure Höschen sehen und bevor du antworten kannst jagt Aoko wieder wütend Kaito hinterher.
4. Wenn du wieder nach hause kommst, hat deine Mutter für dich was zu essen gemacht, aber wird auch anschließend wegen der Arbeit gehen müssen, du wirst wieder allein zuhause sein.
5. Dein kleiner Vogel zwitschert fröhlich vor sich hin und bekommt auch Hunger.
6. Falls du in den Tagebuch deines Großvaters weiter lesen möchtest, frage deine Gottheit oder nutze deine zeit anders.
7. Du wirst ein Traum haben, wo du dich in einem weißen Kleid siehst und eine Maske auf hast. Du hältst ein kleinen Edelstein dabei in deinen Händen. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
1. Dein kleiner Vogel weckt dich am frühen morgen, du hast noch zeit wach zu werden.
2. Auf dein weg zur schule wirst du von Aoko begleitet, sie erzählt dir von einem Edelstein, den die gestern im fernsehen gesehen hat und zeigt dir davon ein Foto. Dir wird nach kurzer zeit auffallen, das ist der Edelstein aus deinem Traum.
3. In der schule ist es üblich normal. Aoko jagt Kaito der wieder so manchen Slip gesehen hat. Du kannst abgelenkt sein wegen den Edelstein oder du passt gut beim Unterricht auf, wirst aber dann den Rest des Tages eher an den Edelstein denken.
4. Zuhause angekommen liegt ein Paket für dich da. Kein Absender aber darin befindet sich ein biege farbenes Kleid und einen Brief. Wenn du ihn ließt wirst drin stehen dass dir dein Papa das Kleid gekauft hat und meint dass du es umbedingt mal tragen sollst wenn die Familie zu einen Restaurant gehen. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
1. Während der Nacht wirst du wach. Du bekommst ein ungutes Gefühl wegen den Edelstein, welcher dein Großvater wollte und beschließt ihn selbst zu bekommen.
2. Du hast 2 Tage Zeit zum Planen und Ausführen dieser Aufgabe bevor Kaito Kid ihn an sich reißen kann.
3. Wenn du dir die Ausstellung ansehen möchtest, dann wird dir dein Vater über den weg laufen. Er wird dir erklären können dass er bei der Verhaftung von Kaito Kid unterstützt und dir zudem verrät dass 15 Wachen den Edelstein bewachen werden, wenn Kaito Kid auftauchen wird. Zudem wird der echte Edelstein beschützt indem man ihn unter einem Kissen in der Vitrine versteckt worauf die Fälschung zu sehen ist. Es gab schon mal den gleichen Trick, worauf Kaito reingelegt worden ist, bei dem gleichen Edelstein und dies wird nun wiederholt.
4. Wenn du willst, kannst du noch ein wenig üben und das ein oder andere an deiner Magie verbessern.
5. Dein Vater wird dich überraschen und mit dir ein Tag vor deinem Diebstahl mit dir, deine Mutter und deiner Schwester Natsumi Essen gehen.
6. Plane und bereite deine Vorbereitung für den Diebstahl vor, ehe du dich aufmachst dir den Edelstein zu bekommen. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
1. Der nächste morgen steht an, aber anders als erwartet wirst du weder von deinem Wecker noch von Rima geweckt. Dieses mal wirst du überraschender weise von deiner Schwester geweckt.

2. Beim frühstück erzählt sie die, dass Mama und Papa viel zu tun haben und sie für ein paar Tage bei dir sein soll, zudem kümmert sie sich auch um Rima.

3. Unternimm ein schönen tag mit ihr. Wenn ihr raus gehen wollt, wirst du auf Aoko treffen. Sie macht sich etwas sorgen um dich weil es dir nicht gut ging und du das letzte treffen abgesagt hast.

4. Gegen Nachmittag wirst du Kaito treffen und deine Schwester wird dich fragen woher du ihn kennst. Dir wird etwas peinliches passieren worauf hin dich deine Schwester fragt, ob du ihn gern hast.

5. Am Abend kocht deine Schwester für dich bevor du dich für dein nächsten Schultag schlafen legst. Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück