Magic Kaito - Juwel der Morgenröte von Lunaria-the-Hedgehog (Das Herz der Nachtigall) ================================================================================ Kapitel 14: Zauberhandwerk -------------------------- In meinem kuscheligen Bett liegend, schlug ich langsam meine Augen auf, ehe ich einen mir noch unbekannten Gesang hörte. Ich setzte mich langsam auf und lauschte nochmal. Es war auf jeden Fall nicht Rima. Ich stieg etwas zu heftig aus dem Bett und fing leicht an zu wanken, doch ich fing mich wieder.Ich linste an der Tür und erkannte, dass es meine eigene Mutter war, welche sang. Ich freute mich schon mit ihr zu frühstü-cken und danach meinen Tag, mit meiner Mutter zu ver-bringen. Ich begrüßte sie mit einer liebevollen Umarmung. Während ich in meinen Fisch biss, schlug meine Mutter vor dass wir zusammen einkaufen gehen sollten. Und da ich nun wusste, dass sie kein Nein akzeptierte nickte ich zustimmend. Nach einem ausgedehnten Frühstück schnappte meine Mutter sich den Korb, nahm mich am Arm und ging mit mir in Rich-tung Einkaufsmeile. Ich kicherte leicht und entdeckte bei einem Zeitschriftenhandel, Kaito welcher sich wieder einiges an Zau-bertricks in einem Magazin nachsah. „Pah..alles Anfängertricks.. „ dann sah er auf und entdeckte mich und meine Mutter. „Hey Minako. Wer ist die Dame?“ fragte er mich und ich stellte ihm meine Mutter vor. Er grinste kurz. „Kein Wunder das mir Minako sympatisch ist, scheint in der Familie zu liegen“ meinte er und ich erwischte mich dabei, dass ich rot anlaufe. „Aber nun zu einer anderen Sache. Hast du schon Fortschritte gemacht mit deinen Zauberkünsten?“ wollte er wissen und ich löste mich von meiner Mutter. Ich zeigte Kaito was ich bisher konnte. Ich nahm eine kleine Feder welcher herumlag und schloss diese in meine Hand ein. Verschwörerisch gehe ich mit der anderen Hand drüber ,ehe ich leicht meine Finger bewegte und aus meiner Hand, kam eine Taube heraus, die schneeweiß war und in die Luft flatterte. Zu meinem nächsten Trick nahm ich das Tuch, was meiner Mutter um den Hals lag und legte sie auf meine Handfläche. Ich ließ meine freie Hand über dem Tuch gleiten und man konnte sehen wie es sich erhob. Als ich es lüftete, waren darunter 4 Instant Nudelsuppenbecher welche ich sofort an Kaito weiterreichte. "Weiter so mein kleiner Engel" meinte sie und klatschte in die Hände Ich bedankte mich bei meiner Mutter, als sie mir einen kleinen Applaus gab. Als meine Mutter sagte, welche Sachen zu suchen sind,hielt ich inne. Ich zitterte leicht und dachte an Kaito´s Lieblings-spruch. Dann legte ich sachte meine rechte Hand an sein rechtes Ohr und holte die Bananen aus dem Gehörgang. „So die Bananen haben wir.“ Lächelnd sah ich zu meiner Mutter und nahm ihre Hände zu mir und legte sie sachte aufeinander. „Aufgepasst…Eins…Zwei…Drei…mach sie mal auf und schau mal darunter.“ meinte ich und war sicher, dass die Schokolade drunter war. Und so war das auch. Die Tafel lag auf der Handfläche der Mutter. Diese nahm mich gleich in den Arm. „Das war wirklich schön, Liebling.“ Ich nickte und sah zu Kaito. "Du bist besser geworden. Ich halte mein Versprechen und werde dir den ein oder anderen Trick noch beibringen" meinte er und ich freute mich sichtlich.Schnell hasteten wir hinterher und das obwohl wir das einzige was fehlte das Brot vergessen. Aber ich lehnte mich zuKaito rüber und meinte nur. „Kaito? Nicht wundern. Meine Mutter akzeptiert kein Nein. Also besser nicht widersprechen“ sagte ich und schmunzelte leicht. Nach dem Abendessen waren ich und Kaito alleine und er fing sofort an mir neue aber noch einfache Tricks zu zeigen. Die Sache damals im Museum, war auch einer der Tricks, die mir Kaito im Kleinformat zeigte. Und nicht mal ich konnte ahnen, wie nahe ich Kid war. Am Schluss verabschiedete ich mich von Kaito, welcher nun in seine Wohnung entschwand. Meine Mutter rief nach mir, ehe ich ihr die geübten Tricks zeigte. Den Münze Trick, welcher durch ein Tuch durchfiel, das Seil welches erst locker und dann starr wird. Ich war stolz auf mich selbst, ehe meine Mutter mich am Kopf tätschelte.„So Mama das wäre es gewesen. Aber bitte verzeih mir, ich bin hundemüde und morgen wird die Schule weitergehen.“ Diese nickte und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich gähnte leicht und krabbelte unter meine Decke Ende von Kapitel 14 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)