Chance auf Glück von Seredhiel ================================================================================ Kapitel 54: Ungewöhnliches Verhalten ------------------------------------ Die ersten Tage verflogen wie im Fluge für Kagome und Inu. Rin und Sesshomaru waren nun eine ganze Woche weg. Das Paar kümmerte sich in der Zwischenzeit um ihre Aufgaben. Kagome erledigte einige Vorbereitungen für die Hochzeit und Inu hatte in der Firma ein paar Unterlagen zu bearbeiten. Für gewöhnlich würde er diese vor sich hin schieben, doch seine künftige Frau hatte etwas dagegen. Ihr war es lieber, dass er es direkt zu Beginn erledigen würde, damit sie viel mehr Zeit für sich hatten. Schließlich organisierte sich die Hochzeit nicht von alleine. Sie brauchte hin und wieder auch seine Hilfe. Einige Dinge wollte sie schlichtweg nur mit ihm gemeinsam klären. Damit hatten sie die letzten Sachen für ihre Trauung zusammen gestellt. Mit ihrer Mutter hatte Kagome das Essen bestellt und sie vor gewarnt, dass viele Yokais anwesend sein würden. Irgendwer musste dies ihrem Opa schonend beibringen. Genau das würde ihre Mama machen. Sie hatte die beste Methode ihn da einzuweihen, damit er an dem Hochzeitstag nicht anfangen würde, alle noch bannen zu wollen. Das wäre nämlich mehr als schrecklich peinlich für Kagome. Zusätzlich hatten sie mit Masaru etwas länger telefoniert. Das Paar wollte so bald wie möglich ein Haus für sich und ihren Welpen haben. Der Wolf wollte wissen, wie groß das Haus sein sollte und schmunzelte, als Inu meinte, dass noch ein paar Kinder Platz hätten und Kagome hatte dabei nur gekichert. So versprach er ihnen sich zu informieren, was es da in der Nähe schon gab. Anderweitig müssten sie eben bauen und das würde mindestens noch ein Jahr dauern. Sobald Masaru das richtige Heim finden würde, würde er sich sofort bei ihnen melden. Es würde zwar nicht so leicht für ihn werden, da Kagome nicht zu weit von ihrer Familie weg sein wollte. Schon allein wegen des Kindes würde sie die Hilfe ihrer Mutter brauchen. Schließlich wollte sie bald wieder zur Uni gehen. Damit war die Suche ein wenig eingeschränkt auf ein paar Bezirke in Tokio, doch wenn das einer unter diesen Umständen schaffen konnte, dann war es Masaru, so viel konnte Inu mit Sicherheit sagen. Dieser Aussage vertraute Kagome blind. Der Wolf schien von diesem Immobilienkram eine Menge zu wissen und hatte professionell all seine Fragen mit ihnen abgeklärt. Einige Angebote hatte er bereits im Blick gehabt, doch etwas konkretes war da noch nicht dabei. Jedoch versprach er, sich Ende Juli zu melden. Er würde zu dem Zeitpunkt nämlich wieder in Japan sein und sich direkt vor Ort drum kümmern, da es so um einiges leichter wäre. Es war bereits Samstagmittag, als die Beiden mit ihren Aufgaben fertig wurden. Endlich hatte Inu es geschafft, die liegengebliebene Arbeit durchzugehen. Nun konnte er sich entspannt zurück lehnen. Manchmal war Kagome sehr fordernd und genau das gefiel ihm an ihr. Sie holte immer alles aus seinen Fähigkeiten. Auf ihren Liebsten war sie daher sehr stolz, denn er zog das jedes Mal durch. “Sehr gute Arbeit, Kokoro”, lächelte sie, während sie ihm ein Glas Saft brachte. “Mhm, damit habe ich alles aufgearbeitet, was liegen geblieben ist”, meinte er leicht grinsend und sie nickte. “Nächste Woche wollte Hitomi wieder kommen, oder?”, wollte er sichergehen, dass er, aber auch Kagome, den Termin nicht vergessen hatten. “Genau, nächsten Freitag haben wir die nächste Untersuchung. Ich bin schon gespannt, wie unser Kind gewachsen ist”, sprach sie ehrlich und strich sich über den Bauch. Noch konnte man es nicht sofort sehen, doch bald würde sich das ändern. Inu nickte und lächelte sie an. “Ich freu mich schon unseren Welpen zu sehen”, hauchte er und umarmte Kagome sanft von hinten. Dabei legte er seine Hände auf ihren Bauch und ihre Hand. “Was sollen wir noch machen? Möchtest du noch shoppen oder sollen wir Heim und es uns da gemütlich machen?” Leicht lehnte sich Kagome an ihren Liebsten und überlegte einen Moment. Sie entschied sich dafür nach Hause zu fahren, denn sie wollte die Zeit zu zweit genießen. In Ruhe könnten sie zusammen kochen und gemütlich einen Film ansehen. Das hatten sie schon länger nicht mehr getan und wer weiß, was sich daraus noch ergeben könnte. Da es Inu egal war, war er damit einverstanden. Sanft hauchte er ihr einen Kuss auf den Nacken und knabberte ein wenig daran. Ein leises Keuchen entkam ihren Lippen und er grinste. Langsam löste er sich von ihr und er nahm ihre Hand. Sie verließen das Büro und fuhren direkt Heim. In der Tiefgarage prüfte er noch seine Nachrichten und lächelte. “Bei Sess und Rin ist alles gut... das beruhigt mich wirklich”, meinte er, denn er machte sich richtige Sorgen um das andere Paar. Zum einen um Sesshomaru, da es für ihn sicher schwer werden würde, sich zusammen zu reißen. Vor allem, wenn Rin in einem Badeanzug, Bikini oder gar nur in einem Handtuch bekleidet vor ihm herumlaufen würde. Das würde selbst an seiner Beherrschung zerren. Auch wenn Sesshomaru Perfektionist darin war, so würde dies ihn sicher fertig machen. Zum anderen hatte er etwas Angst, denn dort, wo sie sich nun befanden, gab es Gefahren, die im Schatten lauern könnten. Die Nekos in den afrikanischen Bereichen waren immer noch wütend auf Sesshomaru. Obwohl sie gemeinsam eine Lösung entwickelt hatten, bei der sie alle Leben konnten und sich nicht um Revierstreitigkeiten kümmern mussten. Dennoch gab es einige, die das nicht wollten und gegen die Abmachungen verstießen. “Das freut mich sehr. Ich hoffe nur, es geht alles gut... aber vor allem sollte Sess brav bleiben”, gluckste Kagome und Inu lachte leise. Er wusste genau, worauf sie anspielte. Sie sah die zweite Gefahr nicht, die im Schatten lauerte. Doch er wollte sie auch nicht unnötig beunruhigen. Das würde weder ihr, noch seinem Welpen gut tun. Schließlich sollte sie Stress vermeiden und dafür würde er sorgen. “Mehr als hoffen, können wir nicht tun”, meinte er. “Es ist immer noch fraglich, welche Auswirkungen seine Gifte bei Rin haben könnten. Ehrlich gesagt, will ich mir all diese Möglichkeiten gar nicht ausmalen”, sprach er und öffnete die Tür ihrer Wohnung. Sogleich betrat Kagome diese. “Das stimmt. Das ist ziemlich bedenklich, aber ich denke Rin ist etwas Besonderes. Sie hat da sicher Glück. Selbst das Küssen hat sie ohne auch nur einer einzigen Nebenwirkung überlebt, obwohl schon das bei Menschen tödlich wäre. Egal was der Grund dafür ist, vielleicht passiert das auch bei den anderen Dingen auch so?”, überlegte sie laut und schlüpfte aus ihren Schuhen. “Ich weiß nicht, ob Hitomis und Akios Theorie stimmt oder nicht, aber...”, dachte auch Inu darüber nach und nickte. “Das könnte möglich sein, doch hoffe ich, dass Sess nicht dieses Risiko eingehen würde”, meinte er und schloss die Tür hinter sich. Auch er zog die Schuhe aus und ging mit Kagome ins Wohnzimmer. Dort stellte sie ihre Handtasche auf dem Sessel ab. “Eigentlich halte ich ihn für vernünftig genug um ab zu warten”, begann sie, doch als sie mehr darüber nachdachte, musste sie schmunzeln. “Aber wenn ich das näher betrachte... sollte Rin leicht bekleidet rumlaufen... wird es selbst für ihn schwer. Aber vor allem kann ich Rin auch nicht einschätzen. Sie hat ihren eigenen Kopf, genau wie damals”, kicherte sie. Bei ihren Worten lachte Inu sofort los, denn seine Liebste hatte mehr absolut recht damit. “Korrekt... an seiner Stellte könnte ich mich nicht zurückhalten”, gestand er und nun lachte auch sie. “Beten wir einfach, dass er sich zurück halten kann”, kam es kichernd von ihr und sie ging weiter in die Küche. “Wollen wir schon mit dem Kochen anfangen?”, wollte sie wissen und Inu nickte. Seit neuestem brachte er ihr nach und nach das Kochen ein wenig näher. Obwohl sie von ihrer Mama in den letzten Jahren die Grundlagen beigebracht bekommen hatte, wollte sie mehr darüber wissen. Nun bekam sie durch Inu einen tieferen Einblick in diese Kunst. In den letzten Jahrzehnten hatte er eine Menge Zeit gehabt, um das zu erlernen und weiter aus zu bauen. Diese einzigartige Chance wollte sie natürlich nutzen und hörte ihm aufmerksam zu. Diesmal zeigte Inu ihr ein einfaches, aber nahrhaftes Essen. Bestehend aus Reis, Fleisch und Gemüsebeilagen. “Je nach Saison kann man das alles variieren. Statt Fleisch kann auch Fisch genommen werden”, bemerkte er und sie nickte. Für Kagome war dieser Moment einer der schönsten, denn mit ihm zu kochen war einfach nur perfekt. Dadurch bemerkte sie immer wieder auf das Neue, wie viel reifer Inu geworden war. Obwohl er hin und wieder der Alte war, so wurde er zum größten Teil erwachsener und besonnener. Unweigerlich stellte sie sich vor, wie das wohl mit ihm und ihrem gemeinsamen Kind wäre. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen, denn mit Sicherheit würde Inu ihrem Kind alles beibringen, was er auch konnte. Zu mindestens hoffte sie das sehr. Sonst würde sie ihn darum bitten. Ihr war es wichtig, dass ihre Kinder auch mit ihren Kräften umgehen sollten. Es würde ein wichtiger Teil ihres Lebens werden, so viel konnte Kagome jetzt schon sagen. Noch war sie unsicher, wie ihre Kraft sich auf ihre Kinder übertragen könnte, doch gemeinsam würden sie das auch schaffen, ihnen die Kontrolle bei zu bringen. Nachdem alles vorbereitet war, deckten sie gemeinsam den Tisch und aßen. Es war wie ein kleines Ritual, dass sie eine Mahlzeit immer zusammen einnahmen. Sobald einer Hunger bekam, knabberten sie einfach zwischendurch. Im Moment brauchte Inu um einiges weniger zu essen, als seine Liebste. Er hatte durch die richtige Einteilung seiner Kraft seinen eigenen Energieverbrauch angepasst, sodass er weniger zu sich nehmen musste. Nach dem Essen räumten sie ab, machten Tee und Saft fertig, genauso wie einige Knabbereien. Damit konnten sie in Ruhe einen schönen Film ansehen. Auf dem Sofa machten sie es sich gemütlich und genossen den restlichen Abend. Es war herrlich einfach nur Arm im Arm mit einander zu sitzen. Die Entspannung war ein positiver Nebeneffekt. In den Player hatte Inu einen Liebesstreifen eingelegt und sie beide schmunzelten darüber. “In diesen Filmen sieht all das so viel einfacher aus als in der Realität”, amüsierte sich Inu. “Oh ja, absolut, wenn ich da so an unser Kennenlernen denke und unsere... Streitereien”, schmunzelte Kagome weiter und schmiegte sich an ihren Liebsten. “Und nun... sitzen wir hier zusammen... und erwarten ein Kind.” Ihre Stimme klang voller Liebe und Stolz. Lächelnd nickte er ihr zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange, während er weiter zu ihrem Hals wanderte und damit zu seiner Markierung. “Einfach... unglaublich... ich hätte nie gedacht, dass wir mal... so zusammen sein würden. Ich freue mich schon auf... unsere Kinder”, hauchte er und benutzte extra die Mehrzahl. “Kinder?”, blinzelte Kagome verwundert. Sie hatte noch gar nicht über Nachwuchs nachgedacht und erst recht nicht mit ihm darüber gesprochen. “Du willst mehr als nur ein Kind?”, hakte sie nach. Sie wollte wissen, ob er denn mehr als ein Kind haben wollte. “So viele wie du willst, Juwel... mit dir will ich viele Kinder haben”, stimme er ihr so gesehen zu, dass er mehr als eines haben wollte. Einen Moment legte Kagome den Kopf schief und seufzte glücklich auf. Damit hatte sie gar nicht gerechnet. Er schien genau zu wissen, was er wollte und das erfreute sie. Viel mehr als er es wohl vermutete. “Oh, Kokoro... nur mit dir will ich Kinder haben”, entgegnete sie mit roten Wangen und hörte schon sein Knurren. Sanft leckte er über die Markierung an ihrem Hals und sie erschauderte. Leicht richtete er sich auf und sah ihr in die Augen. Nur wenig später trafen sich ihre Lippen. Doch schon bald wurde aus einem unschuldigen Kuss, ein heißer und feuriger Zungentanz. Keuchend lösten sie sich und sahen sich tief in die Augen. Der Film war nun zur Nebensache geworden, genauso wie die Knabbereien. Nur noch sie waren von Bedeutung. Ihre Körper verschmolzen nahe zu miteinander und bildeten eine Einheit. Immer wieder trafen sich ihre Lippen und heißer wurde ihre Umgebung. Sanft knabberte Kagome an seiner Unterlippe, während sich ein leises Knurren aus seiner Brust löste. “Möchte mein Juwel spielen?”, raunte er zwischen den Küssen und sie grinste ihn leicht an. Das genügte ihm als Antwort. Er zog sie auf sich und küsste sie wieder voller Liebe und Leidenschaft. Automatisch kletterte Kagome auf seinen Schoß und stöhnte leicht an seinen Lippen. Sie spürte seine Erregung bereits und erschauderte erneut. “Mmmmh, mein Kokoro ist also schon bereit für mich”, hauchte sie erregt und voller Leidenschaft. Sofort schloss er sie in seine Arme, um sie an den Hüften zu packen und sie mehr an seinen Schoß zu pressen. Weiter neckte er sie und küsste sie voller Liebe, während seine Hände über ihren Körper glitten. Fast wie von selbst erschauderte Kagomes Körper. Sie reagierte auf ihn sofort und er nutzte das natürlich aus. Es war einfach herrlich mit ihr zusammen diese intimen Momente zu genießen. “Für dich bin ich immer bereit”, raunte er voller Liebe. Kaum hatte er dies ausgesprochen, schon glitt er zu ihrem Hosenbund und öffnete diesen. Erneut erzitterte ihr Körper und sie erhob sich, nur um sich schnell aus zu ziehen. Schmunzelnd beobachtete er sie und erkannte ihre Ungeduld. Auch er entledigte sich seiner Kleidung und zog Kagome direkt zu sich. Er wollte nicht unnötig Zeit verlieren. Viel lieber sollten seine Hände über ihren Körper wandern und sie necken. Voller Erregung setzte sich Kagome wieder auf seinen Schoß und rieb sich an ihn. “Mmmmh dann wollen wir etwas Spaß haben”, hauchte sie. Knurrend blickte er sie an und packte ihren Hintern. “Spaß... klingt gut”, raunte er und küsste sie direkt wild und feurig. Er ließ sich keine Zeit mehr zum Nachdenken und drang direkt mit seiner Zunge in ihren Mund ein. Ein heißer Zungentanz entstand und Kagome griff zwischen sie beide, nur um seine Männlichkeit zu packen und diese zu positionieren. So konnte sie problemlos ihn in sich aufnehmen. Stöhnend küssten sie sich und lösten Luft schnappend den Kuss. Wobei eher Kagome nach Luft rang. Sie ließ sich komplett auf ihn sinken und keuchte direkt auf. Auch Inu stöhnte und verwickelte sie erneut in einen Kuss. Während ihre Lippen sich gegenseitig neckten, begann Kagome damit ihre Hüfte kreisen zu lassen. Erst langsam, doch mit jedem Mal wurde sie schneller und stöhnte an seinen Lippen. Er füllte sie immer wieder aus und dehnte ihr Innerstes. Keuchend löste sie den Kuss und stützte sich an seinen Schultern ab. Voller Lust und Erregung ritt sie ihren Gefährten und genoss es sichtlich. Inu knurrte stöhnend auf und stellte seine Beine besser auf dem Boden ab. Auf diese Weise könnte er immer wieder in sie stoßen und ihr damit noch mehr Lust zu verschaffen. Kaum saß sie auf ihm, schon drückte er sein Becken ihr entgegen. Ein spitzer Schrei entkam ihren Lippen und sie stöhnte wieder. Weiter bewegte sie sich auf und ab auf ihm und drückte ihm ihre Brust entgegen. Fast schon bettelnd reckten sich ihre steifen Nippel ihm entgegen. Das nutzte Inu sofort aus und beugte sich etwas hinab, um diese zu umspielen. Sanft küsste er um ihre Brustwarze herum und hörte sie schon frustrierend seufzen. Doch bevor sie protestieren konnte, strich er mit der Zunge über den Nippel und stülpte seine Lippen um diesen. Sanft sog er an diesem, doch schon bald wurde er stärker dabei. Ein spitzer Schrei entkam ihr von den Lippen und er grinste leicht an ihrer Brust. Nach wie vor sog er fest an ihr und stieß immer wieder in sie hinein. Stöhnend ritt sie ihren Liebsten und vergrub ihre Fingernägel in seine Schultern. “Oh ja... Inu... mehr”, japste sie und keuchte weiter. Mit einem Plop entließ er ihren Nippel und stöhnte auf. “Wie... du wünscht”, raunte er und packte sie fester an ihrer Hüfte. Sogleich erhob er sich mit ihr. Überrascht keuchte Kagome und klammerte sich an ihn. “Was?!”, begann sie, doch den Rest verschluckte sie, als sie sein Grinsen sah. “Du wolltest doch mehr”, meinte er nur und legte sie auf die Couch. Sofort stieg er über sie und ehe sie sich beschweren könnte, drang er wieder in sie ein und umspielte ihre Brust. Fester knetete er diese und kniff in ihren Nippel, um ihr erneut einen Schrei zu entlocken. Er wurde dabei auch nicht enttäuscht. Kagome drückte vor Lust den Rücken durch und schrie fast schon seinen Namen. “Oh... ja... genauso”, japste sie und Inu beschleunigte seine Stöße. Damit brachte er nicht nur sie, sondern auch sich selbst weiter dem Gipfel entgegen. Stöhnend genossen die Beiden den Akt. Schnell und fest nahm er sie gefangen, knurrte immer wieder auf und beugte sich zu ihr, um ihr einen feurigen Kuss zu stehlen. Er liebte es mit ihr zu schlafen. Sie war genau perfekt für ihn. Durch das schnellere Tempo kamen sie beide mit den Namen des Anderen auf den Lippen. Tief in ihr vergoss er sich und Kagomes Innerstes verkrampfte sich nur wenig zuvor. Die Lust der Beiden gipfelte in einem unglaublichen Hohepunkt und für einige Sekunden sah sie sogar Sterne. Beide rangen nach Luft, als der heiße und innige Moment vorüber war. Wortlos küssten sie sich und nach wenigen Augenblicken glitt er aus ihr heraus. Keuchend blickte sie zu ihm auf und lächelte verliebt. Inu ließ sich neben sie ins Sofa sinken und zog seine Gefährtin direkt an sich. “Einfach nur heiß”, raunte er und küsste ihre Stirn. Arm in Arm lagen sie gemeinsam und blickten zum Fernseher. Der Film war gerade zu Ende und der Abspann wurde bereits eingeblendet. “Ich glaube... den Film müssen wir noch einmal ansehen”, schmunzelte Inu, während seine Hand über ihren Rücken streichelte. Kagome kicherte leise. Sogleich gab sie ihm einen Kuss auf seine Brust. “Ich denke, wenn wir immer so enden”, grinste sie ihn an. “Werde ich mich diesen Film immer wieder gerne ansehen”, grinste sie ihn an. Zustimmend nickte er und spielte etwas mit ihren Haaren. “Nur zu gern”, raunte er und beugte sich leicht hinab, um ihr einen Kuss zu stehlen. Lächelnd schmiegte sie sich an ihren Liebsten und genoss einfach nur seine Nähe. Es war schön seinem Herzschlag zu lauschen und vor allem sein sanftes Knurren ließ ihren Körper immer wieder erzittern. Zärtlich streichelte Inu weiter über ihren Rücken und kostete diese intime Zeit mit ihr voll aus. In den letzten Wochen kamen sie viel zu selten dazu diese Momente zu genießen. Sie hielten sich etwas zurück, da sie Sesshomaru nicht auf die Nerven gehen wollte. Aber nun konnten sie sich ein wenig austoben. Noch bevor sie in die zweite Runde gehen konnten, erstarrte Inu für einen Augenblick. Schwerer schluckte er und musste sogar öfters blinzeln. Für einen Bruchteil der Sekunde war er verwirrt. “Inu... was ist los?”, riss ihn plötzlich Kagomes Stimme aus seinem Gedankengang. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)