Chance auf Glück von Seredhiel ================================================================================ Kapitel 52: Es warst immer nur du allein ---------------------------------------- Nichts ahnend parkte Sesshomaru den Wagen und wunderte sich schon gar nicht mehr, dass Rin mal wieder ein preiswerteres Hotel ausgesucht hatte. Das war nun mal sie. Später werde ich sie an den angenehmen Luxus gewöhnen., beschloss er und brachte damit sein Biest wieder zum Lachen. ‘Das will ich sehen... eher erzieht sie dich um’, lachte es weiter und er checkte schließlich ein. Sogleich holte er die Koffer und sie begaben sich in ihr Zimmer. Es war freundlich eingerichtet mit einem schönen Doppelbett. Einer kleinen Sitzecke mit Tisch und natürlich gab es auch hier ein eigenes Bad. Auf diesen Luxus würde er sicher nicht verzichten. Denn das war etwas, woran er sich schon damals gewohnt hatte. Sauberkeit war wichtig. “Wollen wir noch etwas die Gegend erkunden?”, wollte er wissen und sie nickte zustimmend. “Lass mich nur kurz frisch machen und was anderes anziehen”, erklärte sie. “Klar... eine gute Idee”, meinte er und sah ihr nach, während sie im Bad verschwand. Er selbst würde sein Hemd einfach wechseln und dann könnten sie noch ein wenig raus gehen. Es war gerade schön angenehm. Als er Rins Geruch wahrnahm, blickte er zu ihr und musterte sie. Sie hatte sich ein schönes Strandkleid angezogen, sogar in dunkelblau. Ein wenig schmunzelte er darüber, aber lächelte. “Geht das so?”, fragte sie etwas unsicher und er nickte sofort. “Du siehst wunderschön aus”, machte er ihr ein Kompliment und hielt ihr die Hand hin. Kaum lag ihre darin, zog er sie liebevoll an sich und küsste sie voller Liebe und Hingabe. Sie macht mich echt noch schwach., musste er zugeben. ‘Reiß dich am Riemen!’, schimpfte sein Biest auch gleich los. Dieses nahm seine Rolle als Wachhund sehr ernst. Schon gut... ich werde bestimmt nichts tun, womit ich sie entehren könnte., schmunzelte er leicht. ‘Geduldige dich einfach... bald wird sie unsere Frau und dann darfst du so oft du willst ihr zeigen, wie sehr du sie willst’, grinste sein Biest breit und er löste den Kuss. “Wollen wir?”, fragte er an ihren Lippen. “Gerne”, lächelte sie ihn an und gemeinsam verließen sie das Zimmer und spazierten ein wenig herum. Es war ruhig in der Stadt und kaum andere Menschen waren unterwegs. Hand in Hand sahen sie sich den Stadtteil an und Rin entdeckte ein Schild, dass das Tal der Könige nur wenige Meter entfernt war. “Oh... können wir da mal hin?” “Jetzt?”, hakte er nach und sie nickte. “Es sieht bei Nacht bestimmt anders aus als tagsüber”, meinte sie nachdenklich. Auch er überlegte und nickte. “Da könntest du Recht haben, Rin”, sprach er und überlegte. “Aber wir können nicht alle Orte nachts besuchen. Einige sind verschlossen.” “Das macht nichts... ich möchte von außen alles bewundern, denn heute ist solch eine schöne Nacht”, erklärte sie ihm und setzte in Gedanken hinzu: Und hoffentlich wird sie besonders werden. “Gut... dann sehen wir uns das Tal der Könige bei Nacht an”, lächelte er und führte seine Freundin dorthin. Es dauerte einige Minuten bis sie dort waren. Der Himmel war schön klar und der Mond tauchte die Landschaft in sein seichtes Licht. “Wunderschön”, hauchte Rin und er konnte dem nur zustimmen. Gemeinsam gingen sie durch das Tal hindurch und genossen die herrliche Aussicht. Vor allem diese Ruhe gefiel Sesshomaru sehr. Nachdem sie weiter tiefer im Tal waren, hatte er seine wahre Gestalt angenommen und schlenderte weiter mit Rin hindurch. Sie sah immer wieder zu ihm und lächelte. Ihre Hand lag geborgen in seiner. Ihre Finger verschränkte sie mit seinen und lächelte ihn an, da er zu ihr blickte. Es fühlte sich schön an mit dem anderen unterwegs zu sein. Rins Herzschlag schlug regelmäßig und sein eigenes passte sich ihrem an. Sein Biest kostete ihre Nähe und ihren Duft aus. Mehr brauchte es nicht, um glücklich zu sein. “Wollen... wir uns dort oben hinsetzen?” fragte er und zeigte auf einen Hügel. “Gerne”, strahlte sie ihn an und erzog sie dichter an sich. Die Hand, die mit ihrer vereint war, legte er sich auf die Brust und den freien Arm legte er um ihren Rücken. Zusammen mit ihr sprang er einfach hoch und glitt mit ihr elegant darauf. Sie staunte und sah sich neugierig um. Man konnte die Stadt in der Ferne sehen, die Randbezirke waren besser zu erkennen. “Von hier aus können wir das Tal überblicken und auch die Stadt. Gibt es etwas, dass du wissen willst?”, wollte er wissen und sah zu ihr. “Sind... Yokais oder Hanyous hier in der Nähe?” Die Frage überraschte ihn, aber er schüttelte den Kopf. “Der nächste ist etwas 50 Kilometer entfernt, doch er wird sich nicht hier her trauen, denn mein unterdrücktes Yoki kann er dennoch spüren”, erklärte er ruhig und sie kicherte. “Willst mich also für dich alleine haben?” “Natürlich”, knurrte er leise. “Ich will die Zeit alleine mit dir genießen”, sprach er ehrlich aus und hob seine Hand hoch, um über ihre Wange zu streicheln. “Vor allem aber... will ich vermeiden, dass dich andere in solch einem wunderschönen Kleid sehen.” Seine Stimme bereitete ihr eine Gänsehaut und seine Worte schmeichelten ihr sehr. Ihre braunen Augen sahen auf in seine goldene, während sie sich an seine Hand schmiegte. Schluckend stellte sie sich auf ihre Zehenspitzen und streckte sich, um ihn zu küssen. Lächelnd kam er ihr entgegen und erwiderte nur zu gerne ihren süßen Kuss. Da Rin Luft holen musste, ließ Sesshomaru ihre Lippen frei und lächelte. Sie nutzte den Moment und schlang ihre Arme um seinen Nacken. So waren nun seine Arme frei und ohne lange zu überlegen oder zu zögern legte er diese auf ihre Hüfte. Er zog sie so sanft an sich und beugte sich ihr leicht entgegen. Tief sahen sie sich in die Augen, ehe sich ihre Lippen sich erneut trafen. Überrascht keuchte Sesshomaru, denn Rin strich mit ihrer Zunge über seine Lippen. Den Moment nutzte sie geschickt aus und schlüpfte hinein, um seine Zunge mit ihrer zu necken. Feurig tanzen diese miteinander und schwerer atmend löste sich Rin von ihm, nur um nach Luft zu schnappen. Eine ihrer Hände wanderte in seine Haare und erneut trafen sich ihre Lippen. In Sesshomaru wuchs der Wunsch mehr zu tun, doch er wollte sie nicht wie ein ausgehungertes Tier überfallen. ‘Ruhig... genieß einfach diese Zärtlichkeiten’, meinte sein Biest ruhig, auch wenn dieses schwerer mit ihrem Geruch zu kämpfen hatte. Sie roch viel zu verführerisch. Ich weiß nicht... ob ich mich noch bremsen kann, wenn sie mich weiter so... küsst., gestand er und konnte nichts dafür, dass sein Körper schon längst auf sie reagierte. Seine Hände wanderten zu ihrem Hintern. Während die eine Hand nur darauf ruhte, so massierte die andere bereits ihre Pobacke. Erneut lösten sie sich und Rin keuchte leicht. Ihre Lippen waren leicht geschwollen durch ihre Küsse zuvor und Sesshomaru besann sich. Er legte seine Hände wieder an ihre Hüfte und wollte sie ablenken, doch diese Rechnung hatte er definitiv ohne sie gemacht. Erneut streckte sie sich und küsste ihn mit all ihrer Hingabe und Liebe, die sie für ihn empfand. Und zwar nur sie allein. “Rin”, keuchte er an ihren Lippen und sie sah leicht zu ihm auf. Mit etwas geöffnetem Mund und ihren unschuldigen braunen Augen. “Wir... sollte nicht... weiter gehen.” “Warum?”, fragte sie mit schwerer Stimme. Diese Unschuld in ihrer Stimme zu hören, ließ ihn erschaudern. “Weil... ich mich sonst nicht an deinen Wunsch halten kann”, gab er zu und biss sich leicht auf die Unterlippe. Rin überlegte einen Moment und rückte dichter an ihn heran. Was zur folgte hatte, dass sie bemerkte, was genau er meinte. Ein wenig schwitzte er bereits, denn sie so nah an sich zu spüren, brachte ihn um den Verstand. ‘Ruhig atmen’, sprach sein Biest auf ihn ein. Du bist witzig... wenn ich durchatme, dann will ich sie noch mehr., knurrte er es innerlich an. Das Biest stellte sich das viel zu einfach vor. Noch nie wollte er eine Frau so sehr, wie gerade eben in diesem Moment. “Oh”, entkam es Rin und sie lächelte ihren Liebsten an. “Ich liebe dich”, hauchte sie und verwickelte ihn erneut in einen Kuss. Sein Körper reagierte wie von selbst. Seine Zunge drang in ihren Mund ein und spielte mit ihrer. Ein leichtes Knurren entkam ihm, als sie an dieser sog und ungerührt machte sie weiter. Die eine Hand vergrub sich in seinen Haaren, während die andere zu seinem Oberkörper glitt. Auch wenn sie ein wenig Sorge hatte, ihm nicht zu genügen, wischte sie all diese Zweifel fort und schnappte nach Luft. “Rin...”, hauchte er und packte sie an ihrem Hintern, während seine Lippen über ihre Wange zu ihrem Hals wanderten. Er war wie ferngesteuert von seinen Gefühlen und seinem Wunsch. Schluckend lehnte er sich an ihren Hals. “Halt mich auf... bitte... sonst falle... ich wirklich noch über dich her.” Seine Stimme klang schwerer und rauer als sonst. Rin erschauderte leicht und biss sich auf die Unterlippe. Sie wollte ihm nicht darauf antworten. Weiter glitt sie durch seine Haare und knöpfte sogar geschickt sein Hemd auf. Zu sehr war Sesshomaru darauf konzentriert sich zurück zu halten, als dass er das mitbekommen würde. Tiefer sog er ihren Duft ein, doch das war ein Fehler. Erneut atmete er schwerer durch und keuchte, als er ihre Finger an seiner Haut spürte. Augenblicklich verkrampfte er sich und bemerkte erst jetzt, dass sie sein Hemd aufgemacht hatte. Er richtete sich auf, brachte damit ein bisschen Distanz zwischen sie beide. Sein Blick lag auf seinem offenen Hemd und ihrer Hand. Wann hatte sie das denn gemacht?, wunderte er sich. Sogar sein Biest war ratlos, wann sie das gemacht hatte. Zu sehr waren sie beide damit beschäftigt ihren Duft zu ignorieren. Ihre Bereitschaft, ihre Erregung, ihre Unschuld. All das raubte ihm den klaren Gedanken. ‘Nur nicht daran denken, nur nicht...’, beschwor sein Biest. Jedoch erstickte es seine Worte, als beide realisierten, wohin ihre Hand wanderte. Seine Bauchmuskeln spannten sich unter dieser an. Mit großen Augen sah er ihr dabei zu, wie sie an seinem Hosenbund ankam und genau darauf starrte. Bitte... geh nicht weiter... Doch sein innerliches Betteln half nichts, denn sie sah nur zu ihm auf und lächelte. Ihre Hände knöpften langsam seine Jeans auf. “Rin... warte”, keuchte er und legte seine Hände auf ihre. “Was... wird das?”, fragte er sie komplett verwirrt. “Wonach sieht es denn aus?”, kam es von ihr und er schluckte. Sie sah ihm an, was er aussprechen wollte. “Genau... ich will dein sein, Sess”, hauchte sie. Große goldene Augen sahen zu ihr. Habe ich das gerade nur geträumt?, wunderte er sich und schluckte. Sanft zog er ihre Hände von seiner Hose weg und versuchte ruhig durchzuatmen. Jedoch war ihr Geruch immer noch zu präsent, um ihm einen klaren Verstand einzubringen. “Rin”, begann er und sie sah auf zu ihm. “Willst... du mich nicht?”, fragte sie unschuldig. “WAS?!”, entkam es ihm. “Natürlich will ich dich, aber... es ist zu gefährlich... meine Gifte könnten dich töten”, sprach er und hoffte, sie damit zur Vernunft zu bringen. “Hn”, sprach sie und trat einen Schritt nach hinten. Erleichtert atmete er durch, da er dachte, er hätte es geschafft, sie davon abzubringen noch weiter zu gehen. Aber erneut machte er die Rechnung ohne sie und ihrem starken Willen. Rin griff an die Seite ihres Kleides, um den Reisverschluss zu öffnen. Wie in Trance sah er dabei zu wie dieses nach unten fiel und ihren Körper enthüllte. Von ihren Füßen aus sah er langsam auf und ihm stockte der Atem. Die Frau seiner wildesten Träume trug Dessous. Spitzendessous und auch noch in seiner Lieblingsfarbe. ‘Sess... beherrsch dich... wir könnten sie töten...’, bat sein Biest, auch wenn er die Worte gerade so heraus brachte. Ich weiß, aber... ich... kann nicht... anders., gestand er und schluckte. Die minimale Distanz überbrückte er und schloss beide Arme um ihren Körper. “Rin...”, begann er, doch sie legte ihren Finger an seine Lippen. “Sess... ich will dir gehören mit allem was... ich habe... du wirst... mich niemals verletzen oder töten können”, hauchte sie liebevoll und fuhr mit dem Daumen über seinen Mund. Zeitgleich leckte sie sich die Lippen und er küsste ihren Finger. Sein Körper wollte sie, sein Herz wollte sie, doch sein Verstand konnte nicht. Dennoch bewegten sich seine Hände wie von selbst zu ihrem BH-Verschluss, welchen er sanft öffnete. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen, denn sie hatte schon längst den Entschluss gefasst, sich ihm hinzugeben mit allem, was dazu gehörte. Erschaudernd nahm sie wahr, wie er ihre Träger des BHs über die Schultern zog. Sie senkte ihre Arme, um diesen gänzlich auszuziehen. Ein Knurren verließ seine Brust, denn er hatte nun freie Sicht auf ihre Brust, die so köstlich war, wie ihr Geruch. Selbst sein Biest, konnte nichts mehr ausrichten, denn es war nun endgültig um ihn geschehen. Sesshomaru wollte sie und er würde sie nehmen. Mit einem hungrigen Blick besah er sich ihre Rundungen und blickte zu ihr auf. “Wenn... ich... nun anfange... werde ich nicht mehr aufhören können”, warnte er sie ein letztes Mal. “Ich... habe nicht vor... dich auf zu halten, Sesshomaru”, hauchte sie voller Liebe und erschauderte erneut, als er ihre Lippen wieder in Beschlag nahm. Wild und feurig küsste er sie, drang mit seiner Zunge in ihren Mund ein und focht einen Kampf mit ihr aus. Dabei ließ er zu, dass sie ihm das Hemd von den Schultern zog und seine Brust mit ihren Händen streichelte. Nur zum Luft holen, entließ er ihre Lippen und sah sie mit verschleiertem Blick an. Sein Biest versuchte noch einmal ihn zur Vernunft zu bringen, doch die Worte nahm er gar nicht mehr wahr. Ihr Duft war einfach nur angereichert von Lust und Begierde. Seine Hände wanderten zu ihrem Slip, welchen er einfach nach unten zog. Vor ihr ging er in die Knie und sie hielt sich leicht an seiner Schulter fest, während sie aus diesem schlupfte. Schluckend blickte er zu ihr auf und leckte sich die Lippen. Mit roten Wangen erwiderte sie seinen Blick und lächelte. “Ich liebe dich... so sehr”, hauchte sie und streichelte seine Wange. Wie von selbst schmiegte er sich an ihre Hand und erhob sich. Sanft hob er sie an und schloss die Augen. Er ließ sein Fell erscheinen und betete sie darauf, damit sie es bequem hatte. Sie richtete sich leicht auf, um ihn zu beobachten. Er erhob sich und öffnete seine Hose. Sein Blick klebte an ihr und der Ihrige an besagtem Kleidungsstück. Sie konnte sich zwar ausmalen, wie er aussehen könnte, doch niemals würde sie das so genau bestimmen können. Nach und nach enthüllte er sich und sie schluckte, als sie ihn in seiner vollen Pracht sah. Er war größer als erwartet und doch hatte sie keinerlei Angst, verspürte eher ein Kribbeln, denn sie wollte ihn noch immer. Wie von selbst streckte sie ihre Hand nach ihm aus und er nahm diese in seine, kniete sich zu ihr und verwickelte sie erneut in einen feurigen und leidenschaftlichen Kuss. Zeitgleich ließ er seine Hand über ihren Körper wandern und umspielte ihre Brust, ehe er sie sanft packte und diese massierte. Stöhnend löste sie den Kuss und schickte ihre Hände auf Wanderschaft. Seine Muskeln spannten und entspannten sich immer wieder unter ihren Fingern. “Mmmh, Sess”, keuchte sie, als er leicht über ihren Nippel fuhr. Ein verschmitztes Lächeln lag auf seinen Lippen. Er beugte sich zu ihr und begann ihren Hals zu küssen. Trotz seiner inneren Unruhe und Ungeduld wollte er ihr erstes Mal so schön wie möglich machen. Sein Verstand bläute ihm ein, dass es falsch sei, doch sein Herz hielt dagegen. Er liebte sie aus dem tiefsten seines Herzens und er würde sie zu der seinen machen. Hoffentlich würde sein Biest ihm genau dabei helfen, sie am Leben zu erhalten. Doch nun schüttelte er den Gedanken ab, konzentrierte sich nur noch auf sie und ihre Lust, die er stillen wollte. Mit seinen Lippen wanderte er zu ihrem Dekolleté, ihrer Brust und schließlich auch ihren Nippeln. Sanft umspielte er diese und leckte auch darüber. Rin drückte ihren Rücken durch und keuchte schwerer auf. “Sess... bitte...”, hauchte sie ungeduldig, doch er würde nichts überstürzen. Schließlich musste sie kurz vor ihrem Höhepunkt sein, ehe er seinen Biss setzen konnte. Weiter wanderte seine Hand zwischen ihre Beine und wie von selbst öffnete sie diese für ihn ein wenig mehr und stöhnte erneut seinen Namen. Sein Körper erschauderte dabei und er küsste sich weiter hinab. Er wollte sie kosten, ihren Geschmack auf seiner Zunge haben, ehe er sie ausfüllen wollte. Je tiefer er glitt, um so süßer wurde ihr Geruch. Noch einmal blickte er auf, sah ihren leicht geöffneten Mund, ihre vor Lust getränkten Augen und ihr zustimmendes Nicken. Sanft küsste er ihren Bauch und ihre Schamlippen. Sie zuckte leicht, doch nur weil sie damit nicht gerechnet hätte. Schluckend blickte sie zu ihm und er lächelte sanft sie an. “Entspann dich”, hauchte er und sie folgte seinen Worten. Erneut küsste er sie genau auf ihre Mitte und sie biss sich auf die Unterlippe. Langsam glitt er tiefer und sie hielt unbewusst die Luft an. Als sie seine Zunge genau an ihrer Intimstelle spürte, griff sie wie von selbst in seine Haare und keuchte. Behutsam machte er weiter und begann auch damit an ihrer Klitoris zu saugen. Stöhnend bog sie sich ihm entgegen und erschauderte. Ihr Geschmack war noch köstlicher als er es sich jemals vorgestellt hatte. Er machte solange weiter, bis sie für ihn feucht genug war. Erst danach richtete er sich auf und verwickelte sie in einen Zungenkuss. Nur zu gern erwiderte sie diesen und legte ihre Arme um seinen Nacken. Sie bemerkte so gar nicht, dass er zwischen ihre Beine glitt und sich bereits positioniert hatte. Sanft drückte er sich an sie und glitt in sie hinein. Stöhnend löste sie den Kuss und keuchte schwerer. Sie sah zu ihm, als er stoppte. “Sicher?”, atmete er schwerer hervor und sie nickte erneut. Sie wollte ihn und hatte keinerlei Angst davor. Gezielt und schnell stieß er in sie und durchbrach damit den Widerstand. Ein Schrei entkam ihrer Kehle und sie verkrampfte sich leicht. Geduldig wartete Sesshomaru und küsste sanft ihre Lippen, ihre Wangen und ihren Hals. So lenkte er sie immer mehr ab und sie entspannte sich wieder. Erst danach begann er damit sich in ihr zu bewegen. Stöhnend küsste er ihre Haut und beide erschauderten. Lust und Erregung vertrieben ihren Schmerz und sie ließ sich bei ihm fallen. Genoss sichtlich seine Stöße und kratze leicht an seinem Rücken. “Sess”, stöhnte sie immer wieder und knabberte an ihrem Hals. Er wollte sie an sich gewöhnen, sie vorbereiten und danach würde er das tun, wonach sie verlangte. Als er ihren näher kommenden Orgasmus roch, zog er sich aus ihr zurück, drehte sie geschickte um, nur um von hinten zwischen ihre Spalte wieder einzutauchen. Rin drückte sich so ihm entgegen, stöhnte und keuchte voller Lust und schrie leise auf, als er schneller wurde. Mit beiden Händen umfing er ihre Brüste und massierte diese, kniff in ihre steifen Nippel und zog sie so leicht hoch zu sich. Nicht nur sie war kurz vor dem Höhepunkt, sondern auch er. Sein Biest verbannt sich mit ihm, seine Augen wechselten die Farben und ein tieferes Knurren erklang, als er sich tief in sie versenkte, ihr einen Orgasmus bescherte und sich in ihr ergoss, biss er sie. Er wählte die Stelle zwischen Nacken und Schulterpartie, an ihrem hinteren Halsbereich. Dabei schrie Rin auf und japste nach Luft. Verzeih... meine Ungeduld., dachte er dabei und hielt sie sicher in seinen Armen, während sein Yoki in ihren Körper floss. Ihr Schrei verstummte bald, doch ihr Keuchen und Stöhnen blieb noch. Sie genoss die Nachwehen ihrer Vereinigung. Ihre Hand griff hinter sich in seine Haare und er löste den Biss, leckte darüber und knurrte leicht. “Ich liebe dich”, hauchte sie und schloss ihre Augen flatternd. Eine dunkle und schwere Bewusstlosigkeit empfing sie. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)