Persona: Shadows of Mirror von ShioChan (Kagami no Kage) ================================================================================ Kapitel 33: XXXIII - Akanes Sorgen ---------------------------------- Dienstag, 14.Juni 2015 Mit einem Warnton öffneten sich die Türen der U-Bahn, welche passgenau an den dafür vorgesehenen Glastüren des Bahnsteiges gehalten hatte, die die Leute davon abhalten sollten, zu nah an das Gleis heran zu treten. Einige Menschen drängten sich an den Massen vor ihnen vorbei hinaus auf den Bahnsteig und gingen ihrer Wege. So auch Mirâ, welche an diesem Morgen alleine unterwegs war. Noch bevor sie überhaupt aufgestanden war, hatte ihr Akane bereits eine Nachricht geschickt, dass sie nicht auf sie warten bräuchte, da die Braunhaarige noch etwas erledigen musste. Zwar war Mirâ etwas irritiert, was ihre beste Freundin so früh am Morgen schon zu erledigen hatte, doch dachte sie, dass deren Eltern sie vielleicht noch für etwas brauchten. Also machte sie sich darüber auch keine weiteren Gedanken. So hatte sie sich nach dem Frühstück ihre Kopfhörer in die Ohren gesteckt und war alleine zur Schule gefahren. Leise schallte aus eben diesen in jenem Moment das Lied "Kirifuda" von cinema staff, als sie die U-Bahnstation über die Treppe verließ und schnurstracks auf das geöffnete Schultor zulief, durch welches bereits einige Schüler strömten. Am Tor sah sie bereits ihren Kumpel Hiroshi, welcher sich, mit vor der Brust verschränkten Armen, an den steinernen Pfeiler des Schultores gelehnt hatte. Er hatte den Kopf gesenkt und die Augen geschlossen, weshalb man hätte denken können dass er schlief. Doch als Mirâ neben ihn trat und ihre Kopfhörer herauszog, hörte sie von seiner Seite aus auch leise Musik. Sie war allerdings etwas härter, als das was Mirâ normalerweise hörte, deshalb schätzte sie die Musik mindestens auf Rockmusik. Dazu klang sie eher westlich, als japanisch. Jedenfalls hörte Mirâ leise etwas englische Sprache. Vorsichtig tippte sie ihren Kumpel an und bereute es im nächsten Moment schon fast, als dieser total erschrocken aufsah und sich irritiert umblickte, bis er Mirâ erfasst hatte. Diese hatte erschrocken ihre Hand zurückgezogen und sah ihren Kumpel genauso erschrocken an. "Entschuldige. Hab ich dich erschreckt? Das war nicht meine Absicht.", entschuldigte sich die Violetthaarige mit einem freundlichen Lächeln, "Guten Morgen." "Guten Morgen.", begrüßte der Blonde sie, während auch er seine schwarzen Kopfhörer aus den Ohren zog und sie sorgsam um seinen schwarzen MP3-Player wickelte, "Nicht schlimm. Ich war in Gedanken, hab dich deshalb nicht kommen sehen. Also alles gut." Erneut sah er nach rechts und links: "Wo ist Akane? Ihr kommt doch sonst immer zusammen." Mirâ zuckte mit den Schultern: "Sie schrieb mir heute Morgen, dass sie noch etwas zu erledigen hatte. Ich bräuchte nicht auf sie zu warten. Deshalb bin ich ohne sie los." Hiroshi legte den Kopf schief. Sein Blick verriet, dass auch er keine Ahnung hatte, was die Braunhaarige um diese Zeit schon Wichtiges zu erledigen hatte. Er grübelte kurz weiter, doch schien dann zu dem Schluss zu kommen, dass es keinen Sinn machte, sich darüber den Kopf zu zerbrechen, denn kurz darauf schlug er vor, das Schulgelände zu betreten und die Schuhe zu wechseln. Mirâ stimmte dem zu und so machten sich die Beiden auf den Weg über den Hof hinüber zum Haupteingang ihrer Schule. Nachdem sie ihre Schuhe gewechselt hatten, gingen sie hinauf zu ihrer Klassenstufe und betraten wenige Minuten später den Raum. Erstaunt blieb Mirâ stehen, weshalb Hiroshi fast in sie hineingerannt wäre. Total perplex schaute er über Mirâs Schulter hinweg in dsd Zimmer und versuchte zu erfassen, was die junge Frau so abrupt stoppen ließ. Es dauerte auch nicht lange und er hatte die Ursache entdeckt. An ihrem üblichen Platz saß oder besser lag Akane halb auf ihrem Tisch und schien zu dösen. Kurz sahen sich die Beiden fragend an, doch betraten dann das Zimmer und gingen auf Akane zu. Vorsichtig tippte Mirâ die Braunhaarige an, was sie erschrocken aufblicken ließ. "Was ist passiert?", fragte sie total perplex und schien für einen kurzen Moment nicht zu wissen, wo sie war. Doch nach einer kurzen Weile nahm sie ihre Umgebung wieder für voll und sah neben sich, wo Mirâ sie besorgt ansah. Hiroshi stand neben ihr, seine Schultasche unter den Arm geklemmt und blickte fragend zu ihr hinunter. "Urgh... Ich bin eingeschlafen...", nuschelte Akane plötzlich leise zu sich. "Warum schläfst du denn hier in der Schule?", fragte er anschließend, "Ich dachte du hast noch etwas Wichtiges zu erledigen?" Fragend sah die Braunhaarige ihn wieder an, doch wusste dann sofort, dass Mirâ ihn von ihrer Nachricht erzählt haben musste. Sie rieb sich die Augen und dann über ihre Nasenwurzel: "Ja hatte ich auch. Und als ich fertig war, bin ich gleich hergekommen. Das war vor einer dreiviertel Stunde. Dann muss ich eingeschlafen sein..." "Darf ich fragen, was du zu erledige hattest?", fragte Mirâ, während sie ihre Schultasche an den dafür vorgesehenen Haken hängte. Doch Akane winkte nur ab und meinte, dass es im Prinzip nicht so extrem wichtig war, die Violetthaarige sich aber darauf einstellen müsste eine Zeit lang alleine zur Schule zu gehen. "Ach und ich kann heute nicht mit dir heim. Tut mir leid.", fügte sie noch hinzu. Erneut sahen sich Mirâ und Hiroshi fragend an. Warum machte Akane so ein Geheimnis um das, was sie vor und nach der Schule trieb. Ein Nebenjob, den sie verheimlichen wollte, konnte es nicht sein, denn ihre Schule erlaubte Schülerjobs, so lange sie sich nicht auf die Noten auswirkten. Deshalb machte es keinen Sinn, so etwas zu verheimlichen. Außer es war ein Job, der nicht für Schüler geeignet war, doch soweit würde Akane nicht gehen. Was konnte es also sein? Auch der Blonde schien sich keinen Reim drauf bilden zu können und Akane schwieg sich dazu aus. Auch in der Pause, welche sie dieses Mal nur zu Dritt verbrachten, sagte die junge Frau nicht mehr als sie musste. Das meiste mussten ihre Freunde ihr aus der Nase ziehen. Erst dachte Mirâ die Braunhaarige sei immer noch sauer wegen der Sache im Dungeon, doch als sie diese darauf ansprach, meinte Akane nur, dass sie mit Kuraiko alles geklärt und ihr Verhalten nichts mit dem Dungeon zu tun habe. Auch meinte sie, dass sich Mirâ keine Gedanken darüber machen sollte und das alles in Ordnung sei. Doch das änderte nichts daran, dass alle fanden, dass sich die Braunhaarige merkwürdig verhielt. Zum dritten Mal an diesem Tag warfen sich Hiroshi und die Violetthaarige fragende Blicke zu. Die Fragezeichen über ihren Köpfen wurden immer größer, die Lösung jedoch schien zu weit weg, als dass sie sie nicht greifen konnten. Mirâ spürte ein Tippen auf ihrer Schulter und wurde leicht rot, als sie sah wie Hiroshi ihrem Gesicht immer näherkam. Kurz vor ihrem Ohr hielt er an und nahm die Hand vor den Mund, sodass nur Mirâ hören konnte was er sagte. "Lass uns heute Nachmittag sehen, was sie so Wichtiges vorhat. Dann finden wir vielleicht auch raus, weshalb sie so komisch ist.", meinte er mit einem Seitenblick zu seiner Sandkastenfreundin. Die Violetthaarige schien kurz erschrocken und wollte protestieren, immerhin ging es hier um Akanes Privatleben. Doch Hiroshi schien zu ahnen, was sie sagen wollte und zog nur alles wissend seine linke Augenbraue nach oben, was ihr sagen sollte, dass sie ihm ebenso nachspioniert hatte. Sofort stieg Mirâ wieder die Röte ins Gesicht, als sie an den Tag dachte. Sie schluckte kurz und stimmte dann leise mit einem Nicken zu. So war also entschlossen, dass beide Akane nach dem Unterricht folgen würden. So ganz wohl war der jungen Frau diese Aktion nicht, doch auch sie musste zugeben, dass sie dem merkwürdigen Verhalten ihrer Freundin auf den Grund gehen wollte. Da blieb in diesem Moment nur dieser Weg, denn verraten würde die Braunhaarige es wahrscheinlich nicht. Der Unterricht ging schleppend vorbei und in jeder Pause sprach Akane sehr wenig. Selbst Kuraiko fiel das komische Verhalten auf, doch konnte auch sie sich keinen Reim darauf bilden. Jedoch lehnte sie sofort ab, als Hiroshi davon erzählte, dass sie Akane am Nachmittag folgen wollten. Es ginge sie nichts an und die Braunhaarige würde schon ihre Gründe haben, hatte die Schwarzhaarige nur gemeint, bevor sie in ihrer Klasse verschwand. Masaru meinte auf Hiroshis Frage hin nur, dass er einen wichtigen Termin hätte und deshalb keine Zeit habe, um sich um so etwas zu kümmern. Aber auch er meinte, dass Akane schon ihre Gründe haben würde und die Beiden sich das lieber aus dem Kopf schlagen sollten. Doch der Blonde ließ sich von seinen Plänen nicht abhalten und Mirâ steckte leider mit drin, sodass sie also am Nachmittag nach dem Unterricht die Verfolgung von Akane aufnahmen, immer darauf bedacht nicht von ihr entdeckt zu werden. Der Weg war etwas länger und führte sie durch einige Viertel der Stadt, doch Mirâ hatte das Gefühl diesen Weg bereits zu kennen. Irgendwie war ihr so, als sei sie diesen Weg schon einmal mit ihren Freunden gegangen, doch fiel ihr in diesem Moment beim besten Willen nicht ein, wann das gewesen sein konnte. Erst als Akane um eine Ecke verschwand, fiel es der Violetthaarigen wie Schuppen von den Augen: Dieser Weg war der Weg zu Yasuos Haus. Auch Hiroshi schien langsam zu dieser Erkenntnis gekommen zu sein, denn sein Blick verriet Ratlosigkeit. Was wollte Akane denn bei Yasuo? Oder kannte sie hier aus der Straße noch jemand anderen und es war einfach nur Zufall? Neugierig schauten die beiden um die Ecke und sahen die Braunhaarige vor dem Haus von Yasuo stehen. Sie schien auf etwas zu warten. Immer mehr Fragezeichen türmten sich über Mirâ und Hiroshi auf, weil sie sich einfach nicht vorstellen konnten, was ihre Freundin hier machte. Plötzlich hörten sie das Geräusch einer sich öffnenden Tür und kurz darauf sahen sie einen aufgeweckten beigefarbenen Hund auf Akane zustürzen. Wäre nicht das Gartentor zwischen ihnen gewesen, hätte er die junge Frau wohl sofort umgerannt. So aber rannte er ungeduldig vor dem Tor hin und her, während er freudig mit dem Schwanz wedelte. "Bejû sitz!", kam es streng aus der immer noch geöffneten Haustür und sofort saß der Hund kerzengerade, während er zu Yasuos Großmutter blickte, welche soeben aus den Haus trat und auf Akane zuging, "Vielen Dank, dass du dich so rührend um Bejû kümmerst. Er ist seither wieder viel aufgeweckter und er freut sich immer riesig dich zu sehen." "Nein, Sie brauchen mir dafür nicht zu danken. Ich liebe Tiere und Bejû ist so ein guter Junge. Außerdem habe ich das Gefühl, dass er traurig ist und etwas Abwechslung ihn auf andere Gedanken bringt.", antwortete die Braunhaarige, während Yasuos Großmutter die Leine an Bejûs Halsband befestigte. Danach übergab sie die Leine über das Tor an die junge Frau und öffnete das Tor. Sofort stürmte Bejû heraus und rannte freudig um Akane herum, weshalb sie sich beinahe in der Leine verheddert hätte. Doch nach einem kurzen "Sitz!" von Akane saß er wieder gerade, sodass sich die junge Frau zuerst aus der Leine befreien und ihm danach über den Kopf streicheln konnte. Nachdem sie sich noch einmal höflich von der alten Dame verabschiedet hatte, machte sie sich mit Bejû auf den Weg in Richtung Fluss. "Das ist also das Geheimnis. Sie führt Esunos Hund aus.", murmelte Mirâ. "Das ist irgendwie typisch für sie. Sie ist einfach extrem tierlieb. Aber warum macht sie daraus so ein Geheimnis?", fragte Hiroshi und beobachtete, wie Akane um die nächste Ecke bog, "Los weiter!" "Eh?", kam es erschrocken von Mirâ, "Aber wir haben doch rausgefunden, was sie macht." "Aber noch nicht, weshalb sie so einen Tumult darum macht. Los komm!", und schon war der Blonde weiter vorgestürmt. Die Violetthaarige seufzte. Sie war sich sicher das Akane sauer sein wird, wenn sie herausbekam, dass die beiden ihr folgten. Deshalb hätte Mirâ am liebsten hier abgebrochen, aber Hiroshi alleine lassen wollte sie auch nicht. Noch einmal seufzte sie, bevor sie ihrem Kumpel nun auch folgte. Kurz darauf hatten die Beiden Akane bereits eingeholt, welche soeben die Grünfläche entlang des Flusses betrat. Noch einmal gab sie Bejû den Befehl sitzen zu bleiben, während sie seine Leine löste und in ihrer Tasche nach etwas kramte. Neugierig blickte der Hund zu der jungen Frau auf und wartete darauf, dass sie fand wonach sie suchte. Als sie kurz darauf die Hand aus der Tasche nahm begann der beige Hund auf und ab zu springen und ungeduldig auf etwas zu warten. Akane hob den Arm, holte aus und warf einen kleinen Ball. Sofort stürmte Bejû hinter dem kleinen Ball her und versuchte ihn zu fangen. Eher selten gelang es ihm, aber jedes Mal wenn er ihn vom Boden aufsammelte brachte er ihn der Braunhaarigen zurück, welche ihm dafür ein Leckerli zusteckte. Einige Male versuchte Akane den Hund sogar zu täuschen, indem sie nur vorgab den Ball zu schmeißen und ihn daraufhin hinter ihrem Rücken zu verstecken. Zwei Mal fiel Bejû auf den Trick rein, beim dritten Mal blieb er eiskalt sitzen und sah die junge Frau erwartungsvoll an. Diese lachte daraufhin nur und strich dem treuen Tier über den Kopf, während sie ihn lobte wie schlau er doch sei. Nach einer Weile jedoch setzte sie sich ins Gras und beobachtete einfach nur, wie Bejû seinen Bewegungsdrang auslebte, ehe er sich ebenfalls neben sie setzte. Geistesabwesend strich Akane ihm über den Kopf und blickte auf den Fluss hinaus: "Tut mir leid, Bejû. Das hier ist das Einzige, was ich aktuell für dich tun kann. Ich wünschte ich könnte dir dein Herrchen jetzt sofort zurückbringen. Du vermisst ihn sehr. Was?" Bejû sah kurz auf und legte dann seinen Kopf auf Akanes Schoß. Diese sprach weiter: "Ich wünschte ich könnte mehr für ihn tun. Aber letztens im Dungeon... Da hab ich mich so schrecklich verhalten. So selbstsüchtig. Ich habe zwar vorgegeben den Brief finden zu wollen, um Esuno-Senpai zu helfen, aber in Wirklichkeit wollte ich wohl nur meine eigene Neugier befriedigen. Und dabei habe ich die Anderen sinnloserweise in irgendwelche Kämpfe verwickelt und dadurch einen Streit entfacht. Und letzten Endes hat es nichts gebracht. Den letzten Teil des Briefes hat ein Shadow zerstört." Erneut sah Bejû auf und blickte die Braunhaarige mit treuen Augen an. Diese lächelte kurz und umarmte den Hund: "Ach. Du verstehst wahrscheinlich gar nicht wovon ich spreche, aber es tut gut jemandem sein Herz auszuschütten. Ich traue mich nur nicht das gegenüber den anderen zu sagen. Ich wünschte es wäre alles immer so einfach, wie wenn man mit Tieren spricht." Das treue Tier jaulte kurz und leckte Akane übers Gesicht, welche daraufhin kicherte: "Das kitzelt. Aber jetzt geht's mir besser. Danke Bejû." Mirâ und Hiroshi schwiegen, während sie das ganze Gespräch mehr oder weniger mitverfolgt hatten. Deshalb verhielt sich Akane also plötzlich so ruhig, weil sie sich Vorwürfe machte. Ein wenig traurig war Mirâ ja schon, dass Akane nicht direkt auf sie zugekommen war und auch das schlechte Gewissen machte sich breit, weil sie es auf diese Weise erfahren hatte. Trotzdem hatte sie das Gefühl ihre Freundin ein wenig besser verstehen zu können. Sie spürte ihr Handy vibrieren und sie brauchte nicht nachsehen um zu wissen, worum es sich dabei handelte. Es war erstaunlich, dass es sogar möglich war auf diese Weise den Social Link voranzutreiben. Sie wurde immer aufs Neue überrascht. Neben sich spürte sie, wie Hiroshi, welcher bis eben noch neben ihr hockte, sich erhob, woraufhin sie aufblickte. Der junge Mann schaute noch eine Weile in Akanes Richtung, ehe er sich umdrehte und die Stelle verließ, an welcher sich beide versteckt hatten. Irritiert sah Mirâ ihm nach, woraufhin er stehen blieb und sich lächelnd zu ihr umdrehte: "Lass uns gehen." Fragend sah die Violetthaarige ihn an, doch lächelte dann und stand auf. Danach folgte sie ihrem Kumpel. Anscheinend hatte nun auch Hiroshi ein schlechtes Gewissen gehabt, dass er Akane belauscht hatte, doch überspielte er dies. Verlegen kratzte er sich kurz darauf an der Wange: "Sag mal, hast du Hunger? Wollen wir vielleicht noch was Kleines essen gehen? Ich lade dich auch ein." "Gern.", antwortete Mirâ lächelnd, worauf der Blonde zu strahlen anfing, "Aber du brauchst mich nicht einladen. Trotzdem danke." Das Strahlen verschwand für kurze Zeit, doch kam kurz darauf zurück. Hiroshi nickte. Er hätte zwar wirklich nichts dagegen gehabt Mirâ einzuladen, aber zwingen wollte er sie auch nicht. Trotzdem freute er sich mit ihr etwas essen gehen zu können. So machten sich die Beiden auf den Weg zurück in die Innenstadt und ließen Akane mit Bejû und ihren Gedanken alleine. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)