Ippo ni Yoko von MAC01 (Seto x Jou) ================================================================================ Kapitel 129: Einen Schritt zur Findung -------------------------------------- Das ist sooo peinlich! Katsuya kniet vor mir auf allen vieren und räkelt mir seinen Hintern entgegen, während ich hinter ihm knie. Wieder stößt er seinen Hintern gegen meinen Schritt und stöhnt auf. Ich leg mir eine Hand über das Gesicht, während der zweite Arm sich um meinen Oberkörper schlingt und so meinen Ellenbogen meines Facepalm-Arms stützt. Mein Streuner blickt mit einem fragenden Blick über seine Schulter zu mir und fragt, was ich davon halte. Dann sieht er, wie ich versuche, mich hinter meiner Hand zu verstecken. Er setzt sich auf und wendet sich mir zu. Zieht vorsichtig meine Hand vom Gesicht und streicht mit der anderen Hand über meine Wange. Ich liebe diese Zärtlichkeiten von ihm. Dennoch ist das alles einfach oberpeinlich. Er meint schließlich, dass wir das doch nur machen, um herauszufinden, wie rum und bei welcher Stellung ich mich wohl fühlen würde. Ja, klar... ich konnte ja meinen Mund nicht halten. Ich war mal richtig gut darin improvisiert zu lügen und mir irgendetwas aus den Fingern zu saugen. Wieso hab ich ihm nur gesagt, warum ich aus dem Wagen geflüchtet und mich in der Dusche verkrochen habe? Ein unwiderstehliches Lächeln reißt mich aus meinen Gedanken und ich blicke in die honigbraunen Augen meines Freundes. Er schlägt mir eine neue Position vor und ich schau ihn verwirrt an. Das hier war die dritte Pose, die wir ausprobieren. Bei den letzten beiden haben wir immer die Rolle getauscht, weil ich mir auch mit der Rolle beim Sex unsicher bin. Warum also nicht bei dieser Pose? Überrascht blickt mich mein Streuner an und sagt mir, dass er bezweifelt, dass mir die Gegenpose wirklich zusagen würde. Ich verstehe nicht, warum er sich darin so sicher ist. Dann ruf ich mir noch einmal das Bild von eben ins Gedächtnis, wie Katsuya vor mir kniete, auf allen vieren und... Auf einmal dämmert es mir. Er will mich nicht triggern. Mein Streuner weiß aus den Erzählungen, dass ich mich genau in dieser Position befand, wenn mich einer vom Aufsichtsrat... Ich nicke nur einlenkend. Mit einem sanften, verspielten Lächeln lässt sich Katsuya plötzlich auf den Rücken fallen und winkelt etwas seine Beine an. Er macht eine einladende Geste, dass ich mich auf seinen Schoss setzen soll. Ich spüre, wie mein Gesicht heiß wird, was bedeutet, dass ich wieder rot werde. Wieso kann ich diese Reaktion meines Körpers nicht besser kontrollieren? Doch bevor ich weiter darüber sinnieren kann zieht mich Katsuya zu sich, küsst mich und positioniert mich über seinen Schoss. Erst als er den Kuss enden lässt merk ich, dass ich auf ihm sitze und er macht eine aufreizende Bewegung unter mir. Ich springe förmlich von seinem Schoss und schüttle den Kopf. Definitiv ist das nicht meine Pose. Der Blonde grinst nur während er sich aufsetzt und mich zu sich zieht. Wieder küsst er mich und bringt mich in eine Rückenlage, bevor er sich dieses mal auf meinen Schoss setzt. Als der Kuss endet lässt er seine Hüfte über meinen Schritt kreisen und prompt reagiert mein Körper. Ich schnappe erschrocken nach Luft und rutsch unter ihm weg, winkel mein Bein etwas an, um zu kaschieren, dass ich fast sofort einen Steifen bekommen habe. Katsuya rutscht nach und schmiegt sich an mich. Flüstert mir ins Ohr, dass wir da wohl eine ansprechende Pose und Rolle für mich gefunden hätten. Mehr als geschockt blick ich ihn an, während ich immer noch mit meinem angewinkelten Bein versuche meine Härte zu verstecken. Doch Katsuyas Hand gleitet in meinen Schritt und streicht mir sanft über die Boxer. Verdammt. Es war nur eine Trockenübung und ich hab davon eine Erektion bekommen. Noch peinlicher geht es kaum noch. Doch mein Streuner beugt sich zu mir, küsst mich sanft und lässt seine Hand unter den Bund meiner Boxer gleiten. Nach dem Kuss flüsterte er mir ins Ohr, dass mir diese Reaktion nicht peinlich sein muss, immerhin war es ja das, was wir erreichen wollten. Erregt beiß ich mir auf die Unterlippe und schlucke, während ich mit flatternden Lidern meine Augen schließe und die Berührung mehr als genieße. Als er erneut über meine Länge streicht brumme ich wohlig auf und lass mich in die Kissen sinken. Mein Streuner weiß wirklich ganz genau, wie er mich handhaben muss und was ich - mittlerweile - liebe. Wo er mich wann berühren muss, damit ich ein Stöhnen oder Keuchen nicht unterdrücken kann. Dann vernehme ich seine Stimme an meinem Ohr. Ich soll mir vorstellen, wie es ist, wenn er nun auf meinem Schoss säße, mein Schwanz in ihm und er sich bewegt, wie eben. Es wäre heiß und eng und... augenblicklich ergieß ich mich, während ein erregtes Zittern durch meinen Körper fährt und ich laut aufstöhne. Er hält mich, sowohl in meinem Schritt, damit ich weder mich, noch das Bett einsaue, als auch hier oben im Arm. Langsam beugt er sich wieder zu mir runter und küsst mich. Langsam. Heiß. Lange. Ich fühle mich einfach nur noch wie Wachs in seinen Armen. Er könnte jetzt alles mit mir tun, wonach ihm wäre und ich würde mich nicht mal wehren. Früher hätte mir dieser Gedanke eine furchtbare Angst eingejagt. Heute... hab ich Vertrauen in meinen Streuner, dass er niemals etwas tun würde, was ich nicht wollen würde. Nachdem auch der Kuss ausgeklungen ist beugt sich Katsuya zum Nachttisch, um nach der Taschentuchbox zu angeln. Immer noch lächelt er mich mehr als zufrieden an. Jetzt wissen wir also, welche Position wir bei unserem ersten Mal ausprobieren wollen, meint er entspannt. Just in diesem Moment spüre ich erneut die Schamesröte aufziehen. Ich kann einfach nichts dagegen tun. Amüsiert kichert er ein wenig und flüstert mir zu, dass ich so niedlich sei, wenn ich rot werde. Find ich nicht. Das ist einfach nur peinlich und dumm und überhaupt... Ich schlag mir wieder die Hände vor das Gesicht. Spüre, wie sich Katsuya um meinen Erguss kümmert, bevor er kurz aufsteht und im Bad verschwindet. Erst jetzt spreize ich die Finger meiner Hände und schau durch die so entstehenden Spalten. Oh man... diese Bewegung, die mein Streuner da eben auf mir gemacht hat und allein die Vorstellung, wie er auf mir sitzt und ich in ihm bin, während er diese Bewegung macht.... ich halte kurz in meinem Gedanken inne, hebe meinen Kopf und blickte zu meinem Schritt. Dort regt sich erneut mein Glied und schwillt an. Es braucht nur diesen einen Gedanken und diese Vorstellung, um mich hochgradig zu erregen. Das ist... unglaublich, dass hab ich noch nie zuvor erlebt. Wie ist das nur möglich und ist das normal? In diesem Moment kommt Katsuya aus dem Bad, sieht meine erneute Erektion und bekommt wieder ein breites Grinsen. Dann wackelt er mit einem enorm aufreizenden Hüftschwung auf mich zu, krabbelt auf das Bett und fragt mich, ob ich ihn so sehr vermisst habe. Dann beugt er sich nach vorne und küsst die Spitze meiner Erektion. Wieder stöhne ich laut auf und lasse mich zurück in die Kissen fallen. Einfach nur unglaublich! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)