Found von Raven_Blood (Naruto x Madara) ================================================================================ Kapitel 6: Kapitel 7 -------------------- Mit zwei vollen Tüten kam ich aus dem Geschäft, kurz stellte ich diese ab und setzte meine Kopfhörer auf, als ich aus dem Augenwinkel sah wie ein Auto genau vor mir hielt. Mit gerunzelter Stirn sah ich auf, dann wurde die Beifahrertür von Innen geöffnet. Ich zog meine Kopfhörer wieder runter und schmunzelte. „Packs hinten rein,“ sagte er mir und ich nickte, tat genau das und stieg dann zu ihm ins Auto. Bevor Madara losfuhr sah er mich an, ich erwiderte seinen Blick und sah wie er nach meiner Hand griff. Unsere verschränkten Hände lagen auf seinem Schaltknauf, dann fuhr er los und ich machte mit meiner anderen Hand meine Musik aus. „Woher wusstest du wo ich war?“ Fragte ich ihn, nachdem meine Musik aus war. „Geraten? Dieser Laden ist der nächste an deiner Wohnung, da du noch nicht zu Hause warst dachte ich mir, ich schau mal wo du bist.“ Erwiderte Madara und ich musste Schmunzeln. „Hast du die Beiden am Leben gelassen?“ Erkundigte ich mich als nächstes, er sah mich kurz an und ich konnte seinen Blick nicht wirklich deuten. „Ich habe Sasuke alles erklärt, noch auf dem Schulhof, was er daraus macht ist seine Sache. Wenn er über seinen Schatten springen kann, dann wird er vermutlich bald bei mir einziehen, wenn nicht ...“ Ließ er den Satz offen, ich wusste genau was er meinte, aber wir würden es schon noch früh genug erfahren. Als wir bei mir ankamen, räumte ich erst mal den Einkauf weg. Ich machte uns einen Kaffee und ging dann zu Madara ins Wohnzimmer, als ich mich neben ihn gesetzt hatte wurde ich sofort in starke Arme gezogen. Ich lehnte mich an ihn und schloss meine Augen, Ja, so konnte es doch gerne für immer bleiben. Meine Hände lagen auf seinen Armen, fuhren sanft auf ihnen rauf und runter. Madara hauchte mir einen Kuss auf den Kopf, dann spürte ich wie er seinen Kopf auf Meinen legte. Eine ganze Weile blieben wir so sitzen, ich genoss diese Zeit und hätte niemals gedacht das es wirklich mal so werden könnte. Mein Handy fing an zu brummen, seufzend setzte ich mich auf und zog es aus meiner Hosentasche. „Hi Mam,“ nahm ich den Anruf entgegen und sah Madara entschuldigend an. Er wank jedoch ab und zog mich wieder zu sich, augenblicklich wurde ich Rot. Ich wusste nicht wieso, aber es lag vermutlich an meiner Mam, die gerade am Telefon war. „Hi Schatz, wie geht es dir? Wie kommst du mit dem Aufsatz klar? Hast du noch etwas gefunden, wegen dem See? Dein Vater und ich haben etwas Stress, dieser eine Geschäftspartner von uns setzt uns mehr unter Druck wie wir dachten. Er will uns um eine beachtliche Summe drücken, aber du kennst ja deinen Vater.“ Sprudelte es aus ihr heraus und ich fragte mich wirklich, ob sie mal Luft geholt hatte. „Mam!“ Wollte ich anfangen zu Reden, aber wie sollte es anders sein, sie überhörte mich mal wieder. „Dein Vater ist ziemlich sauer, er überlegt ob er den Vertrag mit dem Kerl lösen sollte. Momentan ist er noch unterwegs, ich kann dir Morgen sicher mehr sagen. Aber nun zurück zu dir. Geht es dir gut? Ach herrje, das hatte ich ja schon gefragt. Schatz? Wieso sagst du nichts?“ Genervt stöhnte ich auf, ich liebte meine Mam, wirklich, aber manchmal verstand ich sie einfach nicht. „Wenn du mal Luft holst, dann kann ich auch was antworten.“ Sagte ich dann mit einem Schmunzeln auf den Lippen, kurz hörte ich sie Schnaufen aber mehr kam nicht. Madara seine Finger fuhren durch meine Haare, ich versuchte mich auf meine Mam zu konzentrieren. „Mir geht es gut, wie geht es Euch, außer wegen dem Stress? Lass mich Raten, Herr Kasuka macht wieder Probleme? Dad sollte wirklich den Vertrag kündigen, ich kann ihn allerdings auch mal anrufen und mit ihm Reden.“ Fing ich dann an zu Sprechen, ich bemerkte das kurze Zucken bei Madara. Fragend sah ich ihn an, doch er schüttelte den Kopf. „So geht es uns gut. Dieser Mensch ist einfach nervend, dein Vater sollte den einfach in den Wind schießen, wir brauchen solche Leute nicht. Du musst auch nicht mit ihm Reden, ich finde es eh schon gruselig das er so viel Interesse an dir zeigt.“ Murrte meine Mam dann und ich konnte sie verstehen, dieser Mann war wirklich unheimlich. Aber er hatte Geld, so ein Telefonat tat ja nicht wirklich weh, aber wenn sie nicht wollte würde ich es auch nicht machen. „Zu dem anderen, ich habe noch etwas gefunden zu dem See, aber es war nicht mehr viel. Es läuft eigentlich alles auf diese Legend raus, also machen wir das beste daraus. Mehr können wir nicht machen.“ Erzählte ich ihr dann und zuckte zusammen, als meine Mam fast ins Telefon schrie. „IHR?“ „Ähm, Ja? Ich sagte dir doch, es ist eine Gruppenaufgabe.“ „Ach ja, herrje das hatte ich in dem Stress vergessen. Benimmt sich dieser Madara denn?“ Fragte sie dann und ich wurde augenblicklich rot, wir lagen so dicht das er sie hören musste. „Mam,“ stöhnte ich los, doch es brachte nichts. Dazu kannte ich sie zu genüge. „Sag schon, immerhin gibt es genug Gerüchte.“ Murrte sie dann und ich wusste nicht wirklich was ich sagen sollte, es war nicht so das ich es verheimlichen wollte, aber am Telefon. Das wollte ich eigentlich nicht machen, aber was blieb mir anderes übrig. „Mam, komm mal wieder runter. Ich sage dir immer wieder, mach dir deine eigene Meinung. Verflucht, wieso musst du immer auf Andere hören. Man kann viel erzählen, wenn der Tag lang ist.“ Knirschte ich dann mit den Zähnen, denn es gefiel mir nicht worauf das hinaus lief. „Ich bin Unten, mein Sohn. Wieso regst du dich eigentlich … Oh mein Gott! Du hast … Du bist … Reden.“ Fing sie an zu stammeln und ich fragte mich ernsthaft, was gerade los war mit ihr. „Mam, alles Okay bei dir?“ Fragte ich zur Vorsicht mal nach, man konnte ja nie Wissen. „Du nimmst IHN in Schutz, willst mich wieder belehren und du bist seit 2 Jahren in ihn verknallt. ICH kenne DICH, du bist mein Sohn. Also los, sag was ist passiert.“ Rief sie dann ganz aufgeregt durch das Telefon, ich verkrampfte mich und stand dann einfach auf. Das sollte er nie erfahren, wieso musste mein Mam das unbedingt sagen. Ich fuhr mir durch die Haare, schielte zu Madara der mich ruhig ansah. Jetzt war es eh zu spät, also konnte ich auch gnadenlos ehrlich sein. Doch wie sollte ich anfangen? „Wir sind zusammen,“ nuschelte ich dann einfach. Was sollte ich auch sonst machen, immerhin stimmt es ja. Vorsichtig sah ich wieder zu Madara, dieser erhob sich jetzt und kam auf mich zu. Er legte seine Hand an meine freie Wange, dann beugte er sich vor und küsste mich sanft. „Moment!“ Hörten wir dann Beide meine Mam rufen, dennoch löste ich meine Lippen nicht von ihm. Er wusste eh schon alles, also was meine Gefühle angeht, da konnte er auch den Rest mitbekommen. „Dann warst du der Grund? Er hat sich von seiner Familie gelöst wegen dir?“ Rief sie dann und abrupt lösten wir uns, Madara und ich sahen uns an, ich bemerkte wie er sich etwas verkrampfte. "Mam, wir Reden Morgen. Wir müssen den Aufsatz noch machen und Ja, er ist hier. Bestell Dad einen schönen Gruß.“ Sagte ich dann und legte einfach auf, ich legte mein Handy weg und zog Madara mit auf das Sofa. „Meine Mam hat mir an dem Tag, wo sie mir den richtigen Namen des Sees gesagt hatte, auch erzählt das es Gerüchte gibt. Wieso du deine Familie den Rücken gekehrt hast, Shizune meinte wohl man wüsste es jetzt. Ich dachte du wusstest davon.“ Fing ich dann an zu erklären, ich wollte das einfach klären, denn ich wusste nicht was plötzlich los war. „Ich wusste das nicht, die Öffentlichkeit sollte eigentlich auch nicht Wissen. Was erzählen sie sich denn so?“ Fragte er mich dann zum Schluss und ich musste schmunzeln, denn eigentlich hatten sie ja nicht mal unrecht. So fing ich an ihm die Sachen zusagen, die ich von meinen Eltern erfahren hatte. Zum Schluss sahen wir uns einfach nur Stumm an, dann beugte Madara sich vor und versiegelte unsere Lippen. Seufzend schmiegte ich mich an ihn, erwiderte den Kuss und legte meine Hände um seinen Nacken. Madara zog mich auf seinen Schoß, ich lehnte mich mehr an ihn und öffnete meine Lippen. Sofort trafen sich unsere Zungen und der anfängliche sanfte Kuss wurde leidenschaftlicher. Seine Hände wanderten unter mein Shirt, als seine Finger meine Haut erfühlten keuchte ich in den Kuss. Überall wo seine Haut auf meine traf, kribbelte es. Aus Luftmangel lösten wir keuchend den Kuss, aus verschleierten Augen sah ich ihn an, dann legte ich meine Lippen erneut auf Seine. Ihn zu schmecken und zu fühlen war unglaublich, ich wollte mehr davon, ich wollte alles von ihm, wollte ihm ganz gehören. Ich fuhr mit meinen Händen kurz durch seine Haare, dann ließ ich sie von seinem Hals bis zu seiner Brust wandern. Als meine Finger den ersten Knopf, seines Hemdes spürte fing ich an diese zu öffnen. Madara seufzte in den Kuss, vorsichtig strich ich über seine Brust, nachdem ich das Hemd ganz geöffnet hatte. Erneut lösten wir den Kuss, lange sahen wir uns an und ich versuchte meinen Atem zu beruhigen. Plötzlich stand Madara mit mir auf seinen Armen auf, erschrocken keuchte ich auf und legte meine Hände um seinen Nacken. Seine Hände lagen an meinem Hintern, als er langsam anfing diesen zu Kneten, stöhnte ich unterdrückt auf. Ich legte meinen Kopf an seine Schulter, fing an seinen Hals mit kleinen Küssen zu übersähen. Dann landete ich mit ihm in meinem Bett, ich auf dem Rücken und er über mir. Ich hob meine Hand und fuhr mit meinen Fingern, überall dort lang wo zuvor meine Augen schon waren. Seine Muskeln zuckten unter meinen Fingern, langsam fuhr ich hoch zu seinen Schultern und streifte sein Hemd ab. Madara zog es sich aus, dann tat er das selbe mit meinem Shirt. Wir betrachteten uns erneut und dann lagen seine Lippen wieder auf Meinen, sofort trafen sich unsere Zungen zu einem heißen Spiel. Madara stützte sich mit einer Hand neben meinem Kopf ab, mit der Anderen fuhr er von meinem Hals bis zu meiner Brust. Sein Daumen streifte über meine Brustwarze, ich stöhnte in den Kuss und bog mich seinem Daumen entgegen. Dann löste er den Kuss und wanderte mit seinen Lippen über meinen Hals, bis zum Schlüsselbein, dort saugte er sich fest und ich musste erneut leise Stöhnen. Dann wanderte er weiter mit seinen Lippen, hinterließ eine heiße Spur auf meiner Haut. An meiner Brustwarze angekommen, leckte er einmal drüber und nahm sie dann zwischen seine Lippen. Er knabberte und leckte an ihr, bis sie sich ihm erregt entgegenstreckte, dann machte er das selbe auch bei der Anderen. Mein Hirn vernebelte immer mehr, ich wollte nicht das er aufhörte. Seine Lippen fuhren tiefer, ich drückte mich ihnen entgegen und keuchte immer wieder auf. Meine Hände krampften sich ins Bettlaken, als seine Zunge meinen Bauchnabel umspielte und dann dort eintauchte. Ich spürte seine Hände auf meinen Hüften, dann verschwand seine Zunge und er sah mich an. Völlig berauscht erwiderte ich seinen Blick, dann löste ich meine Hände und zog ihn zu mir hoch. Wieder versiegelten wir unsere Lippen, ich drückte mich an ihn und unsere Becken trafen sich. Wir stöhnten Beide laut auf und lösten den Kuss, ich wollte nicht das er aufhörte und so fuhr ich mit meinen Händen wieder über seine Brust. Strich seine Seiten entlang, bis zu seinem Hosenbund. Ließ meine Finger hauchzart über seine Haut fahren, Madara erzitterte über mir und drückte wieder seine Lippen auf die Meinen. Mir ging es nicht anders, ich nestelte an seiner Hose herum und öffnete sie dann einfach. Ich war bei Gott, kein Kind von Traurigkeit, auch wenn dies mein erstes mal sein würde. Als ich ihm die Hose ausziehen wollte, stoppte er mich mit seinen Händen. Madara küsste wieder meine Brust, umspielte wieder meine Brustwarzen und küsste sich dann wieder Tiefer. An meinem Unterleib angekommen öffnete er meine Hose, ich hob mein Becken damit er sie mir ausziehen konnte. Was er dann auch tat, samt Boxer, ich keuchte laut als ich die kühle Luft an meinem Glied spürte. Nun lag ich Nackt in meinem Bett, Madara kniete über mir und sah mich unverhohlen an. Ich bemerkte wie ich wieder mal rot wurde, doch er ließ mir keine Zeit mich darin zu verlieren. Madara beugte sich wieder vor und küsste meine Innenschenkel. Ich drückte meinen Kopf in den Nacken, Gott, was tat er da nur mit mir. Mein Denken setzte komplett aus, als seine Zunge meine Spitze umspielte. Dann nahm er mein Glied zwischen seine Lippen, laut stöhnte ich auf und vergrub meine Hände im Bettlaken. Madara nahm mein Glied tief in sich auf, er bewegte seinen Kopf langsam auf und ab, während seine Zunge immer wieder meine Spitze reizte. Ein Sturm baute sich in meinem Inneren auf, mit jeder Bewegung wurde der Sturm wilder, ich wusste er wollte ausbrechen. Wollte es aber nicht, solange ich konnte hielt ich den Sturm zurück, doch dann zog er wie ein Orkan über mich. Ich war nicht imstande Madara zu warnen, mein Rücken bog sich durch und ich stöhnte meine Lust raus. Dann entlud sich der ganze Sturm, heftig kam ich in seinem Mund. Madara schluckte alles was ich ihm gab, völlig geplättet lag ich in den Kissen, versuchte meine Atmung zu kontrollieren aber es gelang mir nicht wirklich. Zitternd hob ich meine Hand und zog ihn zu mir, dann lagen unsere Lippen wieder aufeinander. Ich spreizte meine Beine und Madara legte sich erneut dazwischen, fahrig fuhren meine Hände wieder an seinen Seiten entlang. Ohne das er es verhindern konnte schob ich seine Hose ein Stück nach unten, wir lösten keuchend den Kuss. Erneut erkundeten unsere Hände den Körper des Anderen, als Madara dann zwischen meine Spalte glitt, bettelte ich ihn schon fast an. Verlangend nahm ich seine Finger in den Mund, die er mir hin hielt, umspielte sie mit meiner Zunge und saugte an ihnen. Nach einer Weile entzog er mir seine Finger, doch kaum waren sie fort spürte ich seine Lippen wieder. Als sein Finger erneut durch meine Spalte glitt beugte ich mich ihm entgegen, dann glitt sein erster Finger in mich und ich wusste in dem Moment, das ich verloren war. Vorsichtig bewegte er seinen Finger und knabberte dabei an meiner Unterlippe, ich bog erneut meinen Rücken und spürte einen zweiten Finger. Kurz verkrampfte ich mich, da es doch etwas zog, aber seine Lippen an meinem Hals lenkten mich schnell wieder ab. Scheren artig bewegte er seine Finger in mir, dann bog er sie leicht und ich sah nur noch Sterne. Er wiederholte dies nochmal und ich konnte den Schrei nicht mehr unterdrückten, doch ich wollte mehr, viel mehr. Wollte ihn spüren, wollte ihn tief in mir aufnehmen. „Bitte … Ich will dich spüren.“ Keuchte ich abgehackt und sah wie Madara tief einatmete. Er rang um seine Beherrschung, doch entzog er mir seine Finger. Ich sah wie er sich in die Hand spuckte, dann benetzte er damit sein eigenes Glied und stöhnte rau auf. Als er sich positionierte hob ich leicht mein Becken an, als ich sein Glied an meinem Eingang spürte, konnte ich mir ein erneutes Stöhnen nicht verkneifen. Langsam drang er in mich ein, immer wieder verkrampfte ich mich und er hielt inne, denn das war schon eine andere Größe wie die Finger. Als er dann ganz in mir war, verharrte er kurz und wir Beide atmeten kurz durch. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken, dann versiegelte ich unsere Lippen wieder. Meine Beine legte ich um seine Hüfte, Madara erwiderte den Kuss und legte seine Hände nun an meine Hüfte. Langsam begann er sich zu bewegen, zusammen stöhnten wir laut auf. Immer wieder änderte er den Winkel seiner Stöße, bis er mich wieder Sterne sehen ließ und meinen Punkt mit jedem seiner Stöße immer mehr reizte. Es fiel und schwer den Kuss zu halten, Madara legte seinen Kopf an meinen Hals. Sein Atem traf auf meine Haut und ich verglühte fast, ich kam ihm mit jedem Stoß entgegen und es dauerte nicht lange da wurde er immer schneller. Zusammen steuerten wir auf unsere Erlösung hin, ich stöhnte seinen Namen und drückte mich enger an ihn. Mein Glied rieb sich zwischen uns und als er erneut meinen Punkt traf, konnte ich nicht mehr. Laut rief ich seinen Namen und entlud mich zwischen uns. Alles in mir zig sich zusammen, Madara stöhnte laut und rau auf, als auch er zwei Stöße später tief in mir kam. Das Gefühl, als er mich ausfüllte ließ mich erneut erzittern. Unsere schweißnassen Körper bebten und wir genossen die Nachwehen des Orgasmus. Madara zog sich behutsam aus mir und legte sich neben mich, sofort zog er mich in seine Arme. Mein Kopf ruhte auf seiner Brust und ich fuhr kleine Kreise auf seinem Bauch. „Geht's dir gut?“ Vernahm ich seine Stimme und wandte mich zu ihm, lächelnd küsste ich ihn und er erwiderte es. „Besser als gut. Es war wunderbar.“ Flüsterte ich an seinen Lippen und versiegelte sie erneut, seine Arme drückten mich enger an ihn. Eine kleine Stimme in meinem Kopf sagte mir, das es zu schnell ging, aber ich schüttelte sie ab. Denn es ändert nichts an der Tatsache das ich es wollte und es wunderschön war, alles andere war für mich unwichtig. Ich kuschelte mich an ihn, seine Hand auf meinem Rücken fing an diesen zu streicheln. Entspannt schloss ich meine Augen und dämmerte leicht weg, doch ein klingeln ließ mich aufhorchen und ich setzte mich auf. Madara brummte etwas und öffnete nun auch seine Augen. Er zog mich wieder zu sich. „Wo willst du hin?“ Brummte er an meinen Lippen, lächelnd küsste ich ihn kurz. „Ich glaube dein Handy hat sich eben gemeldet.“ Erklärte ich ihm, Madara zuckte mit den Schultern und zog mich an sich. „Egal, lass es klingeln.“ Hauchte er in meine Haare und ich kuschelte mich erneut an ihn, doch als es erneut klingelte, stand Madara fluchend auf. Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen, als er nackt durch mein Schlafzimmer ging und nach seiner Hose suchte. Als er sie fand zog er sein Handy raus, mit seinem Handy kam er wieder zurück ins Bett und legte sich wieder zu mir. Er zog mich wieder in seine Arme und entsperrte dann sein Handy, ich sah das er einen verpassten Anruf hatte und eine SMS. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und fing an seinen Hals zu Küssen, als ich seine Stimme vernahm sah ich ihn verwirrt an. „Sieht so aus, als hätte man mich gerade, aus meiner eigenen Wohnung geschmissen.“ „Bitte?“ Fragte ich ungläubig nach, er deutete auf die SMS und ich las sie mir durch. Doch dann musste ich breit Grinsen und sah ihn wieder an, dann nahm ich ihm das Handy aus der Hand und legte es auf meinen Nachtschrank. „Wolltest du denn wieder nach Hause?“ Fragte ich ihn, doch bevor er antworten konnte küsste ich ihn und setzte mich auf seine Hüfte. Madara seine Hände schlangen sich um meine Hüfte. 'Wir bleiben das Wochenende in deiner Wohnung, es war ja deine Idee. Sasuke' Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)