Life in the [Un]known World: Band Eins ~ Im Verborgenen von abgemeldet (Chapter 00 ~ Alles begann mit einem Disput) ================================================================================ Kapitel 3: Chapter 03 ~ Ein unerwarteter Support ------------------------------------------------ Der folgende Monat war schwer. Nicht aufgrund des Wissens, wie klein man sich doch im Verhältnis zu den Wesen der Welt fühlte. Oder, wie ich durch Chaos erfuhr, der Welten. Die Gedanken waren erschreckend. Nein, nicht das machte den Monat schwer, sondern der bevorstehende Abschied. In der Gewissheit, sich lange, vielleicht sogar nie wieder, zu sehen. So oft hatte ich in meiner Kindheit auf Abenteuer gehen wollen. Wie Son Goku aus Dragon Ball, durch die Welt, auf der Suche nach den Dragon Balls. Als Pirat, wie in One Piece das One Piece finden oder ganz klassisch, als Pokemontrainer die Regionen bereisen. Das waren Träume, die man besaß, als man ein Kind war. Doch den Abschied für besagtes Abenteuer wirklich zu durchleben, dass es plötzlich kein Traum mehr war sondern Realität. Meinen Eltern, mit der Hilfe von Chaos, berichten, dass es etwas, wie Götter gab, gerade da mein Vater an gar nichts glaubt, wo meine Mutter und ich dann doch daran glaubten, dass es was Höheres gab. Es war zumindest amüsant zu erkennen, wie schnell er vom Atheisten begann zu Glauben, dass es so ist, als Chaos nun … Sagen wir etwas half. Auch Castiel kam häufiger und stellte sich meiner Familie vor. Er gab mir aufgrund des Drängens von seitens Chaos, das Versprechen, auf meine Eltern aufzupassen, obwohl sie nicht an einem Donnerstag geboren waren. Es beruhigte mich ungemein. Und dann war es soweit. Kurz vor meinem 24 Geburtstag war der entscheidende Tag gekommen. 20.09.2019 - Mannheim – Deutschland Ich atmete tief ein, und wieder aus, während ich den schwarzen Strudel vor mir betrachtete. Es war, wie eines dieser Bilder von den optischen Täuschungen, das aussah als würde es sich bewegen und es schlussendlich dann doch nicht tat. Nun, dieser schwarze Strudel bewegte sich tatsächlich. Und ich stand vor ihm. Mit gepackten Sachen in den Händen. Fotos meiner Freunde und Familie, Fertiggerichte, die es dort sicherlich nicht geben würde und natürlich, was am wichtigsten war, die Ansammlung an Fakten und Vorteilen. Sie würden mir vermutlich den Arsch retten. Viele dieser Informationen hatte ich innerhalb dieses Monats auswendig gelernt und unterschieden, was Fiktion und Wissen aus Fanfiktions war, die ich einst gelesen habe, und was tatsächlich in den Büchern stand. Man konnte behaupten, dass ich bereit war, in ihre Welt zu gelangen, doch es gab einen Punkt, der mich nach all dem Input verwirrte. Chaos hatte mir gesagt, dass man meinen Körper nicht 1:1 dorthin bringen könnte und mir ein Neuer anfertigt würde.  Was dies an sich hieß, verwirrte mich. Doch für den Moment war ich ohnehin noch zu unbedeutend im Kosmos, zu klein in meinem Sterblichen beschränkten Denken, also musste ich solch Angelegenheiten nicht gänzlich verstehen. „Bist du bereit?“, stellte mir Chaos die Frage. Im Moment nannte ich sie noch Chaos. Doch sie erklärte mir, dass ich aufgrund des neuen Körpers und die Rolle, in die ich schlüpfte, recht schnell die Normalität erkennen würde, in welcher es sich so anfühlte, als wäre sie meine Mutter. Was sie ja dann schlussendlich auch war. Wir hatten in diesem Monat so vieles miteinander besprochen. Fähigkeiten, die ich besitzen könnte und viele andere Fragen, die mir auf der Zunge lagen. Wenn ich schon die Möglichkeit besaß, von einer Schöpfergottheit antworten zu erhalten, wieso darauf verzichten? „Bereit ein Sohn des Chaos zu sein und mächtig zu werden? Scheiße, Ja!“, antwortete ich wahrheitsgetreu, was sie zum Lachen brachte. Sie umarmte mich noch einmal, ehe sie sich von mir abwandte und auf das Portal deutete. Ich seufzte und ergab mich meinem neuen Schicksal. „Meine Göttlichkeit wartet“, sprach ich, mit den Gedanken bereits bei der Macht, die mir innewohnte, sobald ich durch diesen Strudel schritt. Genauso, wie auch die Göttlichkeit, die ich erhalten würde, sobald unsere Planung funktionierte. Meine Schritte trugen mich nun durch den Strudel. Meine Gedanken versiegten. Weder konnte ich mich bewegen, noch eine klare Überlegung treffen. Es fühlte sich in etwa so an, wie ich mir eine Paralyse vorstellte. Dunkelheit umgab mich, während es von Sekunde zu Sekunde dunkler wurde. Die Gegenstände in meinen Händen, als auch auf meiner Schulter, wurden stetig leichter. Bis ich sie schlussendlich gar nicht mehr spürte. Doch dies war mein geringstes Problem, denn auch mein Körper schien sich aufzulösen. Nein, eher zu verformen, während meine Gedanken von der Dunkelheit weggewaschen wurden. Für einen kurzen Moment nahm ich die Göttlichkeit wahr, die sich in meinem Körper ausbreitete. Die Kraft und Fähigkeit, alles zu schaffen, was ich mir jemals vorgestellt hatte. Was ich mir noch nicht einmal zu denken erlaubt hatte. Das Gefühl, es mit allem und jedem aufnehmen zu können. Ein Schöpfer zu sein. Fühlte es sich so an, wenn Cola die Orange küsste, wie in der Werbung stets beschrieben? Über meinen unpassenden Vergleich in einem meiner letzten Gedanken schmunzelnd, merke ich, wie mich besagtes Gefühl auflud und stetig weiterwuchs. Bis es mich zu überladen schien und sich mein Bewusstsein verabschiedete. Würde ich diese Kraft nicht überstehen? Hatte mein Abenteuer schon geendet, bevor es begonnen hatte? Mit diesem Gedanken schaltete sich auch mein Bewusstsein ab und … Langsam kehrte mein Bewusstsein zurück. Ich spürte etwas. Meinen Körper. Er war wieder dort, wo er zu sein hatte, also war ich an der Macht nicht zugrunde gegangen. Auch fühlte ich etwas. Wärme. Sie breitete sich auf meiner Haut aus und besonders an meiner unteren Region, denn so, wie es sich anfühlte, lag eine Decke auf mir. Ein Knacken. Meine Ohren nahmen auch schon meine Umgebung war, weswegen ich vermutete, dass in meiner unmittelbaren Umgebung ein Lagerfeuer oder ein Kamin sein musste. Das Kissen hinter meinem Kopf war gemütlich, während meine Hände die Unterlage, auf der ich lag, erfühlten. Sie war kuschelig, aus feinem Stoff. Langsam und bedacht öffneten sich meine Augen, als ich mich dafür entschied, meinem neuen Leben entgegenzutreten. „Ah, da kommt jemand zu sich“, erklang eine raue, tiefe Stimme in meinen Ohren, weswegen sich mein Kopf in die Richtung des Besitzers drehte. „Freut mich dich kennenzulernen, Kleiner. Willkommen in Chaos Welt.“  Langsam war das Blaugrau meiner Augen nicht nur zur Zierde da, sondern nahmen auch die Umgebung war. Es schien, als würde ich mich in einer kleinen Fischerhütte befinden, gerade einmal groß genug für den Mann, der vor mir auf einem Stuhl saß. Bei ihm handelte es sich um einen Hünen, der mich mit seinen eisblauen Augen ernst anblickte, während ein verschmitztes Lächeln in seinem Gesicht aufblühte. Die verschiedenen Farbmuster darin besaßen eine große Ähnlichkeit mit modernen Tattoos aus meiner Welt. Längliches, dunkelbraunes Haar konnte er sein Eigen nennen und sein hünenhafter Körper wurde von seinen klar definierten Muskeln geprägt. Vor allem, da er den langen Pelzmantel, welchen er trug, weit offenließ. Es mag vielleicht blöd klingen, doch die ersten Worte, die ich an ihn richtete, waren: „Hier ist alles so groß.“  Was ihm ein herzhaftes Lachen entlockte. Er hob seinen Arm und deutete auf die andere Seite der Hütte. „Du bist nur so klein. Aber schau selbst, was ich meine“, vernahm ich seine Worte, und besaß da so eine böse Vorahnung. Mutter … Chaos hatte ja erwähnt, dass vieles so wäre, wie in meiner einst, geschriebenen Geschichte, und da war etwas ganz Bestimmtes, wo ich mir lustig vorkam für den „Protagonisten“ meiner Story, mit dem man ihn konfrontiert hatte. Leider vermutete ich eben jenes Problem zu besitzen, woraufhin mir der erhöhte Ton meiner eigenen Stimme, die erste Bestätigung gab. Augenblicklich sprang ich aus dem Bett und lief im Eilschritt den kurzen Weg zum Spiegel. „Was zum …“. Ja, meine Befürchtung hatte sich bestätigt. Die letzten Jahre war ich etwas übergewichtig geworden und hatte das Neue durchaus dazu genutzt zu trainieren. Mittlerweile besaß ich sogar tatsächlich einen schlanken, leicht muskulösen Body, an welchem man ein angedeutetes Sixpack erkannte. Doch das konnte ich nun erst einmal abhaken, denn die Gestalt, die ich im Spiegel wahrnahm und schlussendlich mein jetziger Körper sein sollte, war - ich, nur leider als Kind. Ich sah aus, wie … als wäre ich frisch eingeschult worden. Meine Arme und Beine waren Zahnstocher, während ich wieder längeres, dunkelbraunes Haar besaß, wie zu den Zeiten, als ich den Friseur als Feind betrachtete. Das sonst aus alten Kinderfotos in Erinnerung gebliebene freche Gesicht, blickte mir so Düster entgegen, wie es vermutlich noch nie zuvor aussah. Mein Blick richtete sich gen Himmel. „Fick dich Mutter!“ Erneut dieses Lachen von dem Typen, der aufstand und mir eine Jacke zuwarf, die mich vollständig begrub. „Zieh die an, ich zeig dir mal deine Operationszentrale“, hörte ich es gedämpft durch den Stoff. Und schon war er aus der Fischerhütte geschritten. Als mich meine Schritte vor die Tür trugen, stockte ich für einen Augenblick. Es war wunderschön. Saftige, grüne Wiesen, einen Strand, kleine Hügel und auf der anderen Seite des Strands Festland. War das hier eine Insel? Wo lag sie eigentlich. „Darf ich vorstellen, dies ist Chaos-Island oder, wie du das auch immer Benennen möchtest. Es ist eine unsichtbare Insel, die durch den Nebel umhüllt wurde und Sterbliche kurz vor Eintritt dazu bewegt uns zu umrunden. Selbst vor Gottheiten sind wir hier verborgen, dafür hat deine Mutter schon ordentlich gesorgt. Wir können hier ungehindert eine Rebellion planen, denn diese Insel ist zwanzig Quadratkilometer groß und kann bestimmt, bei Bedarf von deiner Mutter erweitert werden.“ Ich war verblüfft durch diese Informationen. Eine eigene Operationszentrale, die vor den Augen aller verborgen war, das war … unerwartet nützlich. Abgesehen von meiner körperlichen Verfassung war dies ein deutlich besserer Start, als ich erwartete. Wobei … wir? Meine Augen waren auf diesen Typen gerichtet. Wer war er eigentlich? „Schön und gut, aber du bist mir etwas zu gut informiert. Wer bist du und vor allem, wieso hilfst du mir?“. Erneut dieses Lächeln, das er schon vorhin an den Tag legte. „Habe mich schon gefragt, wann diese Frage gestellt wird. Ich bin Odr, ein Gott. Erfreut dich kennenzulernen.“ Meine Augen weiteten sich. Odr? Das war doch ein Gott der nordischen Mythologie. Und auch wenn er fast schon unbekannt war, war dennoch bekannt, dass er der Mann von Freyja ist, der Liebesgöttin. „DER Odr? Mann der Freyja? Gott der Sommersonne, der Ekstase, der Inspiration, Wut und auch der Gott der Raserei?“. Er wirkte überrascht. „Du scheinst deine Hausaufgaben gemacht zu haben, bin ich doch für die meisten recht unbekannt und du kennst sogar meine Aufgabenbereiche. Ja, genau der bin ich. Erfreut dich kennenzulernen, Maximilian Kirschstein, Sohn des Chaos.“  Das war krass. Was machte so ein Gott hier? „Ich sehe schon, ich muss etwas Geschichtsstunde geben.“  Er lief weiter, und ich folgte ihm. Stillschweigend liefen wir auf einen Hügel, der mir den Blick auf das Meer offenlegte. „Ihr Sterblichen habt mich schon immer interessiert. Ich war fasziniert, wie viel ihr doch, trotz eurer Kurzlebigkeit, schafft. Ein Grund, weswegen ich aus Forschungszwecken in einer Nacht und Nebelaktion meine wundervolle Gattin verließ. Eigentlich wollte ich nicht lange bei euch bleiben, doch ich vergaß die Zeit und schon waren, da wir Götter die Zeit anders im Überblick haben als ihr Sterbliche, Äonen vergangen. Wie sollte ich dies meiner Gattin erklären? Ich schämte mich und wollte mich einfach verstecken, auf der Suche nach der perfekten Ausrede doch … die Zeit machte keine Pause. Sie verging weiter. Ginnungagap … oder für dich eher Chaos, hatte Mitleid mit mir und schenkte mir diese Insel. Niemand weiß von diesem Ort, außer deiner Mutter, mir und nun dir. Deine Mutter erklärte mir ihren Plan und fragte mich, ob ich dir helfen würde, und da ich zum einen die Idee gut fand, und ihr zum anderen enorm dankbar bin, helfe ich dir.“ „Und … wieso erklärst du dies Freyja nicht einfach so?“, stellte ich meine Frage, weswegen er mich überrascht anblickte. Vermutlich wunderte ihn, dass ich nicht auf die Situation mit meiner … Mutter einging, sondern sein persönliches Dilemma ansprach. Ich bemerkte stets, wie ich sie schon Mutter nannte, also war es das, was Chaos meinte und wahrscheinlich in meinen neuen Körper integriert war. „Nun, so einfach ist das nicht.“ „Eigentlich schon, du stellst dich nur unglaublich blöd an.“  War es klug den ersten Unterstützer und zudem eine Gottheit, direkt zu beleidigen? Vermutlich nicht. Manchmal war ich wirklich dumm. Erneut erkannte ich die Verblüffung von ihm, ehe er wieder in ein lautes Gelächter verfiel. „Ich mag dich Kleiner. Wirklich. Wir kommen sicherlich super miteinander aus.“  Einen Moment blickte er auf das Meer hinaus, ehe sich seine Augen wieder auf mich richteten. „Aber nun helfe ich dir und eines Tages werden wir sie vermutlich eh, als Verbündete kontaktieren. Denn für deinen Krieg, brauchst du viele Unterstützer und sie hat eine riesige Armee auf ihrer Seite. Ich habe so lange gewartet, dann kann es noch ein bisschen länger gehen. Wir sollten über unsere Planung reden. Aber zuvor …“  Odr sank auf ein Knie, während er eine Hand an sein Herz legte. „Maximilian Kirschstein, Sohn des Chaos, ich, Odr, Gott der nordischen Mythologie und Gemahl der Freyja. Schwöre auf deine Mutter Ginnungagap, ähm Chaos, dein Verbündeter zu sein und zu helfen, wenn du mich brauchst.“  Die Luft um uns herum wurde für einen Moment kühl und ich vernahm für einen Augenblick eine andere Präsenz, ehe sie so schnell auch wieder weg war, wie sie gekommen war. Odr erhob sich lächelnd. „Schwüre auf deine Mutter, egal welchen ihrer Namen du benutzt, sind in deiner Situation wirkungsvoller als andere Schwüre. Denn wenn jemand gegen den Schwur verstößt, liegt es in ihrem Ermessen, ob sie denjenigen tötet, ins ewige Nichts, also in die Leere, stürzt, oder ob sie diesen nur foltert aber dies sehr … eindringlich. Verschonen darf sie hierbei niemanden, egal ob sie dies gerne täte oder nicht, natürlich kommt es auch immer auf die Größe des Vergehens an. Einer der klar geregelten Fälle, in welchen es ihr ohne Ausnahme gestattet ist, in das Schicksal der Welt einzugreifen.“ Meine linke Hand geriet an mein Kinn. Dies machte Sinn und war besser als den Fluss Styx zu benutzen, gerade da ein Schwur auf diese sie Informieren würde. Durch einen Schwur auf Mutter wäre lediglich sie informiert und das war, gerade da sie eine Verbündete war, wäre auch blöd wenn nicht, war es ja ihre Idee, eine sehr gute Sache. Und Odr hatte mir soeben die Treue geschworen. Mein erster göttlicher Verbündeter. „Hab dank für diesen Schwur, mein Gefährte. Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, dieses Vertrauen nicht zu Missbrauchen und hoffe, dass wir Freunde werden können.“ Im Hinterkopf beschloss ich ihm gegenüber besser nicht zu erwähnen, dass ein Götze seiner Frau, in meiner Welt, in meinem Schlafzimmer stand. Das könnte unsere Beziehung etwas … vorbelasten. „Welches Datum haben wir heute?“ „14.07.2005.“ Ich schluckte. Das war … hart. „Klasse. Mein Körper ist also neun Jahre.“ „Wie alt bist du denn Normal und welches Datum habt ihr?“ „20.09.2019. Acht Tage vor meinem 24-Geburtstag.“ Ein amüsiertes Glucksen verließ seine Kehle. „Nun, es kann auch ein Vorteil darin liegen, so klein zu sein.“ „In wie fern?“ „Täuschung. Mime den kleinen Jungen und sei dadurch unberechenbar.“ Er behielt recht. Ich konnte die Situation ausnutzen, besonders, da ich die Zukunft kannte, und konnte so gesehen, wie Detektiv Conan vorgehen, indem ich zum Beispiel bei den Olympiern vorgab noch jung und unbeholfen zu sein. „Wo sind meine Taschen?“  Er deutete auf die Fischerhütte. „Gut. Es gibt einiges, dass wir beide besprechen müssen. Über die Möglichkeiten der Verbündeten, über die Feinde, Alternativen zur Verwendung dieser Insel und, was für mich nun das Wichtigste ist, das Training.“ „So eifrig in der Planung und Ausführung, wie von Lady Chaos versprochen. Gut. Ich mag keine Wichtigtuer, die den Arsch nicht hochbekommen. Das Training bei mir wird hart, aber dafür lernst du auch was.“ Ein Lächeln legte sich nun auf mein Gesicht. „Anders hätte ich es auch nicht gewollt.“ Aus heutiger Sicht betrachtet, weiß ich nicht, ob ich meine Aussage so bestätigen würde, denn das Training war härter als erwartet. Es machte mich Stärker, doch da er ein nordischer Gott, also ein kriegerischer Gott, war, und dann noch so gesehen der Hauptgott der Legendären Berserker … nun, das erklärte zumindest seine Methoden. Doch ich bereue es nicht, den Odr hatte mir somit enorm geholfen mein Ziel zu erfüllen. Das Erste in meiner Langen Planung, und zwar: Stärker werden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)