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Desaster

von

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Mit gekonnten Gesten schob Bruce das Bild weiter und vergrößerte nur einen Teil des vor ihm schwebenden Proteins. Er drehte und wendete es bis er es schließlich in seine einzelnen Domänen auflöste und die Helixe, Faltblätter und Knäule in verschiedenen Farben darstellen ließ um eine bessere Übersicht zu erhalten. Immer wieder drehte er die Einzelteile hin und her, fügte sie zusammen und löste sie wieder heraus. Unzufrieden verschränkte er die Arme vor der Brust und starrte das sture Protein einfach nur an. Er war der Hulk. Vielleicht würde das Protein irgendwann Angst bekommen und ihm seine Geheimnisse verraten, wenn er nur böse genug dreinschaute.

Doch wahrscheinlich eher nicht. Seufzend machte er eine wegwischende Handbewegung über das riesige Touchpad um das Programm zu schließen und rieb sich mit den Fingern seiner rechten Hand die Nasenwurzel, schloss die Augen.

„Es tut mir wirklich leid Sie zu unterbrechen, Dr. Banner, aber Sir bittet um Ihre Anwesenheit im Gemeinschaftsraum.“, meldete sich Jarvis unvermittelt zu Wort und unterbrach damit die sich im Kreis drehenden Gedanken des Wissenschaftlers.

„Ist was passiert?“, fragte Bruce und richtete seine Augen unwillkürlich nach oben, wie Tony das auch immer tat, wenn er mit der KI sprach. Irgendwann hatte sich dieses Verhalten auf ihn übertragen.

„Sir würde diese Angelegenheit gerne persönlich besprechen.“, erklärte Jarvis daraufhin ohne weitere Angaben.

Etwas irritiert hob Bruce die Augenbrauen an. Nicht mal eine kurze Zusammenfassung? Gar nichts? Was hatte Tony jetzt schon wieder angestellt? „Bin gleich da.“, bestätigte er schließlich. Er würde hier ohnehin gerade nicht weiterkommen. Also konnte er genauso gut nachsehen, was sein Freund im Gemeinschaftsraum veranstaltete. Mit einem Kontrollblick zurück auf seine Geräte und Proben, stellte er sicher, dass er nichts Wichtiges vergessen hatte, was unbrauchbar würde, wenn er es einfach liegen ließ, dann verließ er das Labor und lief den Gang entlang zum Fahrstuhl, der direkt anhielt als er sich ihm näherte und den Blick auf Clint freigab.

„Auch eine Einladung bekommen?“, fragte der Scharfschütze. Er hatte seine Trainingskleidung an und war deutlich verschwitzt. Anscheinend war er im Trainingsraum gewesen als Jarvis ihn in den Gemeinschaftsbereich gebeten hatte.

Lächelnd trat Bruce in die Kabine. „Irgendeine Idee worum es geht?“ Die Türen des Lifts schlossen sich und ein kaum wahrzunehmender Ruck sagte den Insassen, dass es weiter ging.

„Nein. Kein Schimmer.“, gab Hawkeye zu. „Vielleicht hat er den Sinn des Lebens entdeckt und will sich jetzt von uns bejubeln lassen, bevor er eine Arbeit schreibt und sie öffentlich macht.“, witzelte er und rollte mit den Augen. Bruce lächelte, kam aber nicht dazu eine Antwort zu geben, da die Türen des Fahrstuhls aufglitten und Clint sofort mit etwas anderem abgelenkt war. „Ah, komm schon!“, rief er aufgebracht, gestikulierte wild mit den Armen und verließ die Fahrstuhlkabine um auf Steve zuzulaufen, der etwas weiter vorne stand mit einer Flasche Wasser in der Hand. Auch er schien beim Training gewesen zu sein, seinem Äußeren nach zu beurteilen.

„Wie kannst du schneller hier oben sein als ich mit dem Fahrstuhl?! Das sind zehn Stockwerke!“, beschwerte der Schütze sich weiter lauthals, während Steve nur entschuldigend grinste, offenbar nicht wirklich wissend, was er darauf antworten sollte.

Bruce betrat den Gemeinschaftsbereich, passierte die Küchennische rechts von sich, in der auch bereits Natascha stand, offensichtlich amüsiert über die sich ihr bietende Situation.

Als sie Bruce erblickte, lächelte sie ihn offen an und der Wissenschaftler spürte wie ihm ziemlich schnell warm wurde bei dem Anblick ihrer großen grünen Augen. Er nickte ihr zu und wand sich schnell ab, bevor sein Gesicht die Gelegenheit bekam rot anzulaufen. Sein Blick richtete sich nun auf Tony, der nahe dem Fernseher auf seinem StarkPad herumtippend stand. Sein Gesicht war zu einer Maske erstarrt, sein ganzer Körper angespannt. Wenn er tatsächlich den Sinn des Lebens gefunden hatte, dann gefiel ihm dieser ganz offensichtlich nicht. Ohne die anderen zu beachten, schritt er auf seinen Freund zu.

„Setz dich. Die Show geht gleich los.“, wies Tony ihn an, als er in die Nähe gekommen war und es war nicht schwer die kaum gebändigte Wut in den braunen Augen des Milliardärs zu erkennen, als dieser kurz nach oben gesehen hatte, um ihn zu begrüßen.

Ohne zu wissen, worum es ging, war jetzt schon klar, dass es keine angenehme Sache war, über die Tony mit ihnen sprechen wollte. Still nahm Bruce auf der Couch gegenüber des Fernsehers Platz und es dauerte nur wenige Sekunden bis der Rest dazugekommen und sich gesetzt hatte.

Steve nahm in einem Sessel Platz, die Wasserflasche hatte er gegen ein Glas getauscht, während Clint sich ebenfalls auf die Couch gesetzt hatte und Natascha sich auf der Armlehne neben ihm niederließ.

„Was ist nun, Stark?“, ergriff Clint das Wort. „Und wenn es 42 ist, hoffe ich du hast dir auch die Mühe gemacht die Frage dazu zu finden.“, fügte er noch hinzu.

Doch Tony verzog keine Miene, als hätte er ihn gar nicht gehört. Es war immer beunruhigend, wenn der Milliardär eine Gelegenheit für einen bissigen Kommentar ungenutzt verstreichen ließ, denn das hieß entweder, er plante bereits ein großes Comeback und würde seinen Herausforderer an geplanter Stelle mit seinem Sarkasmus unangespitzt in den Boden stampfen oder es gab Probleme apokalyptischen Ausmaßes.

Ohne ein weiteres Wort, was alle nur noch nervöser machte, tippte er lediglich auf seinem StarkPad herum und der Fernseher schaltete sich ein. Gleich darauf zeigte das Bild einen OP-Raum. Offenbar handelte es sich um die Aufzeichnung einer Operation, denn der Oberkörper auf dem OP-Tisch war geöffnet. Der Torso war am Sternum auseinandergesägt worden, wodurch die Organe freigelegt waren. Für Bruce war es offensichtlich, dass etwas schief zu laufen schien, die Atmung war viel zu schnell und unregelmäßig, ebenso wie der Herzschlag, der, wenn das so weiterging, dazu führen würde, dass der Patient jeden Moment kollabieren würde. Sie hörten nichts. Entweder der Film war ohne Ton gedreht worden oder Tony hatte ihn ausgeschaltet.

Ein kurzer Blick in Richtung der anderen Avengers bestätigte Bruce, dass auch sie nicht wirklich wussten, warum ihnen das gezeigt wurde.

Die Kamera bewegte sich, zeigte kurz das mit der typischen OP-Maske bedeckte Gesicht eines Arztes, der etwas zu sagen schien und in Richtung des Patienten nickte. Er schien völlig ruhig und gelassen. Bruce wusste, er wäre alles andere als gelassen, wenn einer seiner Patienten so offensichtlich kurz davor war vor seinen Augen zu sterben. Dann schwenkte die Kamera zurück auf den Körper. Auf der anderen Seite der Liege konnten sie jetzt noch einen anderen Arzt sehen, der ebenso ruhig wie sein Kollege einfach nur nach unten in den geöffneten Brustkorb sah und dann aufstand, um zu einem Tisch zu gehen auf dem OP-Werkzeuge lagen.

Jetzt da, der Mann nicht mehr auf der Seite über den Körper gebeugt war, kamen metallene Vorrichtungen am Arm des Patienten zum Vorschein im unteren Drittel des Unterarms war die erste, die Bruce bemerkte. Blut sickerte darunter hervor. Generell war die Haut drum herum aufgescheuert und aufgerissen. Eine Infusion ließ eine milchige Flüssigkeit in eine deutlich entzündet aussehende Vene in der Armbeuge laufen. Jeweils darunter und darüber war der Patient ebenfalls fixiert worden.

Leichte Übelkeit stieg in ihm auf als gewisse Befürchtungen sich in seine Gedanken schlichen. Wie zur Bestätigung schwenkte die Kamera weiter und über das Gesicht des Mannes auf dem OP-Tisch. Auf dem Weg dahin waren weitere Befestigungen zu sehen gewesen, direkt unter den Achseln um den Brustkorb und am Hals.

Das halbe Gesicht war von einer metallenen Maske verdeckt, die bis unter die Nase vom Kin an alles verdeckte.

Dennoch würde jeder sofort den dunkelhaarigen Asgardianer, der vor etwas mehr als einem Jahr eine Invasion gestartet hatte, problemlos erkennen. Mit der neuen Einstellung der Kamera waren die weit aufgerissenen Augen problemlos zu erkennen, wie sie unfokussiert und schmerzerfüllt nach oben starrten.

Das Geräusch von zersplitterndem Glas zerriss die Grabesstille, die sich über den Raum gelegt hatte, Bruce sah aus den Augenwinkeln wie die anderen zusammenzuckten, doch er hatte gerade kurzzeitig ein anderes Problem. Offenbar gefiel dem Hulk auch nicht wirklich, was er da sah. Er spürte wie das grüne Monstrum sich in ihm regte. Und er konnte es ihm nicht wirklich verübeln. Er beugte seinen Kopf etwas nach unten und schloss die Augen, atmete kontrolliert und bewusst.

Gleich darauf spürte er eine warme Hand auf seiner Schulter. Natascha setzte sich neben ihn. Er musste sie nicht sehen, um zu wissen, dass sie es war. Ihre andere Hand kam auf seinem Unterarm zum Ruhen und ihre Oberschenkel berührten sich, ebenso wie ein Großteil ihrer Oberkörper, als sie sich gegen ihn lehnte. Sie sagte nichts. Aber das musste sie auch nicht. Sie kannten das Procedere. Wenige Sekunden später konnte Bruce seine Augen wieder öffnen. Als er hochsah, waren fast alle Blicke auf ihn gerichtet. Nur Steve starrte weiterhin auf den Fernseher, der bereits ausgestaltet war. Seine rechte Hand blutete und Glasscherben waren auf dem Boden unter ihm verteilt.

„Ich denke, das genügt.“, kommentierte Tony und riss die Aufmerksamkeit nun wieder auf sich. Er sah Bruce weiterhin an und dieser nickte ihm beruhigend zu. Er hatte sich wieder unter Kontrolle und richtete sich auf. Natascha blieb neben ihm sitzen, ließ ihn los, blieb aber nahe genug bei ihm, dass sich ihre Beine weiterhin berührten.

„Steve, du blutest.“, richtete Tony nun das Wort an den Soldaten.

Angesprochener schien seinen Blick nur schwer vom Bildschirm lösen zu können. „Tut mir leid.“, entschuldigte er sich schließlich. Blankes Entsetzen war in sein Gesicht geschrieben als er aufstand und die Küchennische ansteuerte.

„Tony.“, ergriff nun Natascha das Wort. Sie war die einzige Person im Raum mit neutralem Gesichtsausdruck auch wenn Bruce nicht glaubte, dass sie das Gesehene kalt gelassen hatte. Sie konnte ihre Emotionen und Gedanken nur am besten verstecken. „Was haben wir da gerade gesehen?“, fuhr sie fort.

„Eine „Wissenschaftliche Untersuchung“.“, antwortete Angesprochener. Der angewiderte Tonfall ließ deutlich werden, was er von der Prozedur hielt. Er ließ das StarkPad in seinen Händen sinken. „Jarvis hat das gestern Abend entdeckt. Ich bin durch einiges durchgegangen. Es wird nicht wirklich schöner.“, fügte er noch hinzu.

„Einiges?“, meldete sich nun Clint zu Wort. „Was soll das heißen „Einiges“? Seit wann ist Loki überhaupt wieder auf der Erde und warum wissen wir nichts davon?“, wollte er wissen und rutschte auf der Couch etwas hin und her, sich sichtlich unwohl in seiner Haut fühlend.

„Er war nie weg.“, antwortete der Milliardär und eines seiner sarkastischen Lächeln erschien auf seinen Lippen. „Er war die ganze Zeit hier. Als Versuchskaninchen. SHIELD hielt es anscheinend für besser ein paar alte menschliche Traditionen, wie Folter, wieder aufleben zu lassen und es sich mit unseren Freunden von Asgard zu verscherzen, anstatt ihn einfach an Thor auszuhändigen.“

„SHIELD hat ihn?“, meldete sich Bruce nun wieder zu Wort. Nach dem Tesseract nun das? Das konnte doch nicht wahr sein. Wenn Thor das jemals zu Gesicht bekommen würde, würde er jeden daran Beteiligten erschlagen und der Erde womöglich den Rücken zukehren. Beunruhigt fuhr sich der Wissenschaftler mit den Händen über das Gesicht.

„Agenten haben ihn bewusstlos in den Trümmern in New York gefunden. Und ja, bevor Thor wieder verschwunden war. Ich bin mir sicher die Information ist durch einen Verwaltungsfehler verloren gegangen.“, kommentierte Tony und tippte als nächstes wieder auf seinem Pad herum. Der Grundriss eines Gebäudes erschien auf dem Fernseher mit einem markierten Bereich irgendwo im westlichen Bereich.“

„Gehen wir.“ Steve war wieder zurück. Seine Hand war mit einem Küchentuch umwickelt und ein entschlossener, wütender Ausdruck zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. Durch diese Reaktion ihres Teamcaptains bestätigt, nicht dass er das nötig gehabt hätte, wurde das Grinsen auf Tonys Lippen nur breiter.

„Wir können nicht einfach bei SHIELD reinspazieren und einen Gefangenen mitnehmen.“, gab Natascha zu bedenken. SHIELD war nicht ungefährlich. Sie alle wussten das.

„Ich denke, SHIELD wird sich damit abfinden müssen! Denn ich werde nicht einfach nichts tun. Ich bin sicher kein Fan der übergeschnappten Diva, aber ich werde nicht zulassen, dass sie ihn einfach weiterfoltern und Thor bei seinem nächsten Besuch ins Gesicht lügen.“, zischte er ihr entgegen. Entschlossenheit war ihm ins Gesicht gemeißelt, nichts würde ihn von seinem Vorhaben abbringen.

„Das ist nicht, was ich gemeint habe.“, antwortete die Frau ruhig und erwiderte seinen Blick.

„Wir brauchen einen Plan.“, versuchte nun Clint die Situation zu entschärfen. „SHIELD wird nicht einfach einlenken und ihn herausgeben.“

„Nein, werden sie nicht.“, stimmte Tony zu. Dann deutete er auf den Bildschirm, auf dem noch immer der Grundriss prangte. „Das ist unser Plan. Wir gehen rein, holen ihn raus und verschwinden wieder. Der Tower ist so sicher wie ein Bunker und Fury kann vor Wut toben bis ihm auch sein zweites Auge aus dem Kopf platzt! Um ehrlich zu sein, kann ich die Unterhaltung kaum abwarten.“

„Wir brauchen einen besseren Plan.“, beharrte Black Widow immer noch ruhig und entspannt. Oder zumindest wirkte sie so.

„Okay, Doppelagentin, du hast Zeit bis wir da sind dir was Besseres auszudenken, denn diese Verrückten planen für morgen ihm ein Auge aus dem Kopf zu schneiden, um bessere Untersuchungen durchführen zu können. Und ich werde zu allem Überfluss sicher nicht auch noch Thor zu erklären versuchen, warum sein kleiner Bruder die kommenden Kino-Highlights in 2D sehen müssen wird.“

Erneut breitete sich Stille im Raum aus. Bruce konnte sehen, wie die zierlich aussehende Frau neben ihm schluckte. Sie presste ihre Lippen leicht aufeinander, sagte aber kein weiteres Wort.

Schwer ausatmend fuhr sich Tony über die Augen. Er sah müde aus. Jarvis hatte die Informationen gestern Abend gefunden. So wie Bruce die Situation einschätzte, hatte sein Freund die ganze Nacht damit verbracht sich weitere Aufzeichnungen anzusehen und Berichte durchzulesen. Sie hatten Loki über ein Jahr in ihrer Gewalt. Was musste sich in den Dateien alles angesammelt haben? Was hatte Tony in der vergangenen Nacht nur alles gesehen?

„Ich verstehe die Bedenken.“, lenkte der Milliardär plötzlich ziemlich untypisch für ihn ein. „Aber ich werde das sicher nicht einfach aussitzen. Entweder ihr seid dabei oder nicht. Eure Entscheidung.“ Er richtete seinen Blick auf die beiden SHIELD zugehörigen Agenten. Es dauerte einen Moment, in dem beide einfach nur den Grundriss ansahen, bevor sie sich einander zuwandten und wortlos einen Blick tauschten.

„Sind dabei.“, willigte Clint mit einem aufgesetzten Grinsen ein. „Kann es kaum erwarten bis es ihm besser geht, damit ich ihm eins reinwürgen kann.“, fügte er hinzu und lehnte sich gelassen zurück.

Tony betrachtete beide kurz, bevor er sich dem anderen Wissenschaftler im Raum zuwandte, aber kein Wort sagte. Das brauchte er auch nicht.

„Ich denke ihr könntet meine schlagkräftigen Argumente gebrauchen.“, willigte Bruce ein. Er war nicht begeistert, aber verstand vollkommen, warum sein Freund sich so benahm und er teilte seine Meinung.

„Fantastisch!“, kommentierte Tony nur trocken. „Quinjet. Eine Stunde.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Salix
2018-08-15T19:42:04+00:00 15.08.2018 21:42
Hallo,

das ist eine spannende Idee, die du da verfolgst. Obwohl mir Loki ziemlich leid tut, von der Situation her, in der er ist. Mir gefällt, wie du die Charaktere beschreibst, da kommt ihre Individualität durch.
Liebe Grüße

P.S. Mir sind ein paar kleinere Rechtschreib- und Grammatikfehler aufgefallen. Soll ich sie dir in einer ENS mitteilen, dass du sie korrigieren kannst?


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