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Ein Austausch mit Folgen

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Liebe Leute,

Es ist echt getan. Die 200.000 Wörtermarke wurde geknackt. Ich hätte mir nie gedacht, dass die FF so ausufernd werden würde, und auch ein wenig Abseits der Duel Monsters Handlung bieten könnte.

Es war ein Heidenspaß bisher, der aber auch seine Schattenseiten hatte. Schreibblockaden haben mich erfasst, und teilweise zu Monaten voller Untätigkeit gezwungen. Das scheint aber der Vergangenheit anzugehören (hoffentlich auf Dauer).

Ein großes Dankeschön an alle Leser, jenen Leuten, die mir einen Favoriteneintrag dagelassen haben, sowie den Kommentatoren (besonders Satra0107), und meinen Mädels, die mich privat immer wieder aufgebaut und ermutigt haben ;).

Ich hoffe das neue Kapitel gefällt euch, und ihr habt Spaß daran; ich hatte ihn, zweifelsohne.

Einen schönen Start in die neue Woche allen! Komplett anzeigen

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Das Rennen

Ich schaute auf mein Handy und fluchte innerlich. Wir standen im Stau, und das zum ungünstigsten Zeitpunkt. Normalerweise wäre ich ausgestiegen und gelaufen, aber das war nicht möglich. Im Kofferraum lag mein ganzer Krempel für den Schulwettbewerb. Wenn das so weiter ging, würde das Ganze ohne mich stattfinden.
 

Nervös trippelte ich mit den Fingern auf der Armlehne neben mir herum. Den Fahrer anzuschnauzen brachte gar nichts; heute, genau jetzt, musste ein Unfall passieren. Das hatte mir gerade noch gefehlt. Ich war sowieso schon nervös genug, da brauchte ich nicht noch zusätzliche Probleme.
 

Aus fünf Minuten wurden zehn, aus zehn Minuten zwanzig. Ich weiß bis heute nicht, wie es der Chauffeur geschafft hatte, die Zeit einigermaßen aufzuholen, doch anstelle einer halben Stunde verspätete ich mich nur um fünfzehn Minuten. Hastig schnappte ich mir meine Sachen und rannte in das Freiluftstadion, das man eigens (auf Kaibas ausdrücklichen Wunsch hin), für den Bewerb präpariert hatte. An den Kartenverkäufern sprintete ich einfach vorbei. Sie riefen mir noch etwas nach, was mich aber nicht weiter kümmerte. Dafür hatte ich einfach keine Zeit.
 

In der Umkleidekabine angekommen, ließ ich meine Sachen fallen und atmete schwer aus. Shin, genauso wie die restlichen Jungs, warteten in der Umkleidekabine, schon fix fertig angezogen. Dem ernsten Gesichtsausdruck unseres Kapitäns nach zu urteilen, war er entweder sauer auf mich, oder etwas war passiert.
 

„Machen wir es kurz“, begann der Schwarzhaarige.
 

„Was? Sind wir disqualifiziert wegen mir?“ Bei meiner Frage rutschte mir bereits das Herz in die Hose.
 

„Das nicht, aber es gibt eine, oder sagen wir mehrere Überraschungen für dich.“
 

Ich zog die rechte Braue fragend in die Höhe und ließ mich auf die Bank der Umkleide fallen.
 

„Zuallererst, du wirst nicht bei uns laufen, sondern im zweiten Bewerb.“
 

„Bitte was?“
 

„Es gibt zwei Bewerbe. Einen für Biathlon, und einen für einen Sprint über 15 Kilometer.“
 

Hatte der Kapitän der Fußballmannschaft ein paar Kopfbälle kassiert, oder was war los?
 

„Du willst mich verarschen, oder?“, fragte ich fassungslos.
 

„Nein. So leid es mir tut, aber du bist beim Schießen echt eine Niete.“
 

Das war ja aufbauend.
 

„Dafür beim Laufen umso besser. Yugi meinte, du hättest ihm gesagt, das sei deine wahre Stärke. Der Meinung sind wir auch.“
 

Nun war ich endgültig verwirrt. Warum hatte sich Shin mit Yugi unterhalten. Diese Frage schob ich einmal beiseite. Das konnte ich noch aus ihm herausprügeln, wenn ich ihn nicht vorher erwürgt hatte.
 

„Wusstest du davon die ganze Zeit?“
 

„Ich habe es erst letzte Woche erfahren. Als wir davon wussten, haben wir gleich alles in die Wege geleitet.“
 

„Was in die Wege geleitet?“ Ich wurde zusehends ungehalten.
 

Shin trat beiseite, genauso wie der Rest der Mannschaft, und gab Blick auf etwas frei, bei dessen Anblick ich beinahe zu weinen anfing.
 

„Wie habt ihr das hinbekommen?“, fragte ich und sprang auf.
 

Da stand Yugi, breit lächelnd. Er nickte mir zu, links meine Skier haltend, rechts die Stöcke. Um seinen Hals hingen die dazu passenden Schuhe.
 

„Überraschung“, lachte er fröhlich.
 

Ich wusste gar nicht was ich sagen oder machen sollte. Zuerst fiel ich Shin um den Hals, danach Yugi, der Mühe hatte, nicht umzukippen.
 

„Hey, nicht so stürmisch“, grinste er breit.
 

„Aber Yugi, Shin, Leute, das ist unmöglich. Ich meine, selbst wenn sie zuhause früh genug weggeschickt worden wären, der Zoll…“
 

„Hideos Vater arbeitet zufälligerweise beim Zoll“, schmunzelte Shin. „Und Hirokis Mutter bei der Postleitstelle von Domino City.“
 

„Meine Adresse? Meine Eltern? Ich meine, mein Vater muss doch…“, begann ich verdattert, wurde aber sogleich unterbrochen.
 

„Liebe Grüße von deinem Vater. Er wünscht dir Glück, genauso wie deine Großeltern.“ Yugis Lächeln wurde noch breiter, als ich feuchte Augen bekam.
 

„Ja, aber…“
 

„Nichts aber. Tameo hat sie mit Samthandschuhen beim Präparieren angefasst. Sie müssten auf den eher harten und trockenen Schnee bestens abgestimmt sein.“
 

Ich befreite Yugi von meinen Sachen und ließ mich erneut auf die Bank fallen. Fassungslos drehte ich das Paar Skier in den Händen. Das waren meine, wirklich meine! Ich hatte sie von meinem Vater zum letzten Geburtstag bekommen. Wie ein kleines Kind zählte ich damals die Tage, bis es endlich Winter wurde, endlich schneite.
 

Grau, mit gelbem Schriftzug, leicht wie eine Feder, fragil anmutend, aber doch robust. Es waren natürlich nur normale Skier, aber so fühlte es sich an, sie in Händen zu halten. Gleiches galt für Schuhe und Stöcke. Mein Equipment.
 

„Ich hätte nicht gedacht, dass du so emotional reagierst“, riss mich Yugi aus meiner eigenen kleinen Welt. Wortlos hielt er mir ein Taschentuch hin, das ich ausgiebig benutzte.
 

„Du spinnst ja“, murmelte ich und wischte mir mit dem Jackenärmel über die Augen.
 

„Hop Männer, wir müssen raus“, klatschte Shin in die Hände, klopfte mir noch einmal auf die Schulter und scheuchte die Jungs nach draußen.
 

"Viel Glück draußen, und Danke!", rief ich ihnen noch hinterher, bevor ich mich dem König der Spiele zuwandte.
 

„Yugi…“, setzte ich an.
 

„Ich habe das Feuer in deinen Augen gesehen, als du von deinen Sachen erzählt hast. Wie bei deinen Duellen. Da war es doch das Mindeste, dass ich dir ermögliche, mit deinem eigenen Deck zu laufen, hm?“, schmunzelte mein bester Freund, der er nun zweifelsohne war.
 

Ich schnappte ihn mir und zog ihn in eine feste Umarmung.
 

„Danke“, nuschelte ich.
 

„Schon okay. Wenn du jetzt aber aufhören könntest, mich zu erdrücken, wäre ich echt froh“, ächzte er und klopfte mir auf den Rücken.
 

Ich schlüpfte in meine Ausrüstung und prüfte kurz das Profil der Skier. Shin hatte nicht untertrieben: Tameo kannte sich wirklich aus. Meine Sachen wachste mir normalerweise mein Vater, aber es sah genauso aus wie bei ihm. Nun musste nur noch das Wachs selbst zur Temperatur passen.
 

Yugi und ich standen am Ausgang und beobachteten, wie sich die Staffelbewerber schlugen. Den Anfang hatten wir verpasst, genauso wie ich jegliche Ansage ausgeblendet haben musste, die der Sprecher in sein Mikrofon bellte. Ich verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte mich gegen die Mauer. Auf der großen Tafel konnte ich ablesen, dass Tameo eine Strafrunde kassiert hatte, genauso wie Hideo. Es gab nur eine Schule, deren Läufer jegliches Ziel getroffen hatten.
 

„Und? Was sagst du?“, fragte mich Yugi und sah zu mir herüber.
 

„Das ist nicht so schlimm. Tameo ist ein guter Läufer. Wenn Shin alles trifft und sich anstrengt, können sie mit den Spitzenreitern mithalten.“
 

„Und wenn nicht?“
 

„Dann werden wir wohl Zweiter.“
 

Wurden wir nicht. Shin brillierte in der letzten Runde, wie ich es noch nie gesehen hatte. Er traf mühelos und holte dabei gefühlt noch das auf, was die Anderen beiden nicht geschafft hatten. Wenn jemand diesen Sieg heimgeholt hatte, dann er.
 

Als die Gruppe, völlig fertig, aber glücklich, in die Umkleide kam, nickte ich ihnen anerkennend zu. Das war eine herausragende Leistung gewesen. Sie waren gut gelaufen, hatten gut geschossen und sich nicht entmutigen lassen. Das sagte ich ihnen auch genau so.
 

„So, jetzt musst du ran“, boxte mir Shin gegen die Schulter, hechelnd wie ein Hund.
 

„Wenn ich es versaue, köpft mich nicht, ja?“
 

„Du versaust es einfach nicht.“
 

Ich nickte laut schluckend, schnappte mir meine Sachen, und ging nach draußen.
 

„Du machst das schon“, rief mir Yugi noch hinterher.
 

Der Schnee knirschte unter meinen Schuhen. Hart und kalt. Ich würde also grob geschätzt, und wenn Taemo nicht gepfuscht hatte, was ich nicht glaubte, mit den Anderen gleich auf sein, was die Bedingungen anging.
 

Die Bahn war breit genug, dass alle Teilnehmer, sechs an der Zahl, Platz darauf fanden. Meine Mitbewerber stellten sich als bunt gemischt heraus. Einer war gefühlt ein Riese, zwei durchschnittlich, der Rest, mich eingeschlossen, eher klein. Das musste nichts heißen, aber es konnte das Zünglein an der Waage sein.
 

Ich ließ meinen Blick wandern, über die zum Bersten gefüllten Tribünen. Jede Schule hatte ihren eigenen Bereich zugeteilt bekommen, so auch die Domino High. Mein Herz machte einen Hüpfer, als ich meine Freunde entdeckte, oder eher das, was sie hochhielten: Ein breites Spruchbanner mit meinem Namen, auf das jemand einen Schwarzen Rotaugendrachen gemalt hatte. Ich kannte diesen Zeichenstil; das war Joeys Werk. Kaiba konnte ich nirgendwo ausmachen.
 

Wir wärmten uns alle noch ein wenig auf, bevor wir laut über ein Megafon aufgefordert wurden, Aufstellung zu nehmen. Vor uns war eine Ampel montiert, die drei rote Lichter zeigte. Ich stieg in meine Skier, schnallte mir die Stöcke um und atmete mehrmals tief ein und aus.

Das Wetter war akzeptabel. Die Sonne hatte sich hinter einigen Wolken versteckt, was mich aber nicht störte, im Gegenteil: Genau dieses Wetter liebte ich.
 

Laut wurde von drei heruntergezählt, während die Lichter auf der Ampel langsam erloschen. Die jubelnden Zuschauer blendete ich aus, genauso wie alles andere. Jetzt zählte nur das Rennen. Das war etwas, wobei mir Mahad nicht helfen konnte, genauso wenig wie Kaiba. Hier zählten nur ich und meine Fähigkeiten.
 

Als das letzte Licht ausging, drückte ich mich mit voller Kraft ab. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Man zählte auf mich: Shin, die Jungs, meine Freunde, die Schule. Jetzt kam es nur auf einen sauberen Stil, eine gute Krafteinteilung und einen kühlen Kopf an.
 

Ich war wie in Trance. Ich hörte das Geschrei der Menge fast gar nicht, genauso wie Zurufe und den Sprecher im Stadion. Es gab nur mich, meinen immer flacher gehenden Atem, und die anderen Bewerber. Das erinnerte mich an mein erstes Rennen, als ich noch ein kleiner Junge war. Ich war genauso aufgeregt gewesen.
 

Tameo hatte mir tatsächlich einen guten Dienst erwiesen. Ich glitt mühelos über den Schnee. An den Steigungen hatte ich genügend Halt um hinaufzukommen, während nach unten der Ski nachgab und ich Geschwindigkeit erhielt. Die ersten fünf Kilometer waren kein Problem gewesen. Schnell hatte sich das Feld auch getrennt.
 

Der Größte von uns, ein eher schmächtig wirkender Kontrahent und ich duellierten uns um die Führung, während die anderen beiden abgeschlagen hinter uns lagen. Das war noch kein Ausscheidungskriterium; viele Läufer machten auf den letzten Kilometern so viel wett, dass sie sich an die Spitze katapultierten, sofern der Abstand nicht zu groß war.
 

Die nächsten fünf Kilometer waren schon deutlich anstrengender. Mittlerweile hatten der Riese und ich auch den Anderen abgehängt. Mir schmerzten bereits Arme und Beine. Ihm musste es ähnlich ergehen. Ich konzentrierte mich darauf, möglichst sauber zu laufen und mich nicht davon verunsichern zu lassen, dass er langsam aber sicher davonzog.
 

Mit jeder Sekunde die verging, wurde das Brennen in meinem Körper stärker. Das Atmen fiel mir schwerer und in meinem Brustkorb machte sich allmählich ein unangenehmes Stechen breit. Die Strecke vor mir verschwamm und wurde wieder klar, genauso wie der Rücken des Führenden. Lange würde ich nicht mehr durchhalten können, das war mir bewusst. Wir hatten noch ungefähr drei Kilometer vor uns.
 

Ich verstand nicht, wie der Typ vor mir das machte. Er zog immer mehr davon. An meiner Ausrüstung konnte es nicht liegen, und ich war auch alles andere als untrainiert. Das war schon fast unheimlich. Aber es gab solche Talente. Wenn ich ihn nicht bald einholte, konnte ich mir den Sieg abschminken.
 

Für einen kurzen Moment fiel mir das Banner ins Auge. Der Schwarze Rotaugendrache starrte mir grimmig entgegen und ich meinte Joeys blonden Haarschopf zu erkennen. Das gab mir noch einmal den nötigen Auftrieb und die Entschlossenheit. Es war an der Zeit die letzten Kraftreserven zu mobilisieren und zu hoffen, dass sie bis zum Ziel ausreichen würden.
 

Innerlich zählte ich bis drei, bevor ich das Tempo anzog. Ich hatte das Gefühl, als würden mir meine Arme bald abfallen, und jemand mit spitzen Nadeln in meine Oberschenkel stechen. Mit zusammengebissenen Zähnen näherte ich mich dem Führenden. Ich konnte Blut in meinem Mund schmecken, ein sicheres Zeichen dafür, dass ich mich überanstrengte.
 

Jeden Meter den ich ihm näher kam, erkämpfte ich mir hart. Das Ziel kam in unser Sichtfeld. Nahezu zeitgleich sausten wir die Anhöhe hinab, stiegen mit Schwung in die Kurve und ich holte das Letzte aus meinem überanstrengten Körper heraus. Es war ein hin und her, einmal er vorne, einmal ich. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Nun war es so weit: Das Zünglein an der Waage.
 

Die Ziellinie war zum Greifen nahe. Hundert Meter, dann fünfzig, dann zwanzig, dann zehn. In mir rebellierte alles, mit dem Wunsch endlich aufzugeben. Ein Schwindelgefühl erfasste mich, kombiniert mit dem Bedürfnis, mein Frühstück herauszuwürgen.

Beide schoben wir den rechten Ski in einem Ausfallschritt nach vorne, bevor wir über die Linie stolperten und ich mich auf den Rücken fallen ließ.
 

Keuchend lag ich da, mit Ausblick auf die grauen Wolken. Ich hatte nicht einmal mehr die Kraft, mir den Speichel vom Mund zu wischen. Schwer atmend, alle Vier von mir gestreckt, versuchte ich mich ein wenig zu beruhigen und meinem überanstrengten Körper etwas Ruhe zu gönnen. An Aufstehen war sowieso nicht zu denken.
 

Wie lange ich dort lag, konnte ich nicht sagen. Langsam kam ich wieder ein wenig zu Atem. Wer hatte eigentlich gewonnen? Stand das schon fest?
 

„Und der Gewinner ist…“, tönte es im gesamten Stadion.
 

Ich hielt den Atem an, genauso wie wahrscheinlich alle Zuschauer.
 

„Die Domino High!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Satra0107
2020-04-29T19:46:55+00:00 29.04.2020 21:46
Was für eine Überraschung. Anderer Wettkampf aber die perfekte Ausrüstung. 😊
David hat echt tolle Freunde gefunden.

Herzlichen Glückwunsch! Die FF hat sich sehr gut entwickelt, ich lese sie unheimlich gerne. 😊 viele Dinge waren am Anfang echt nicht abzusehen und ich liebe die Entwicklung mit dem Ring und Mahad an Davids Seite.
Mach bitte weiter so und ich freue mich auf das neue Turnier.
LG Satra
Antwort von:  SuperCraig
30.04.2020 02:02
Ja, Yugi, und auch Shin ein wenig, sind gute Freunde. Ersterer ist natürlich unschlagbar. Der kleine Mann ist einfach echt so liebenswert. Gleiches gilt für die Clique.

Danke!

Es freut mich echt, dass du daran so Spaß zu haben scheinst, und auch, dass du so fleißig kommentierst ;P. Das ist total angenehm, weil ich so ein Feedback bekomme.

Ich hätte damit auch nicht gerechnet, wenn ich ehrlich bin. Viele Sachen waren total ungeplant, passen aber gut. Vor allem Großbritannien war eher eine Laune, die mir aber ungemein gefällt. Da habe ich mehr Spielraum, weil die Lore selbst wenig hergibt.

Danke noch einmal, dass du immer dabei bist. :)

LG
SuperCraig


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