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geflügelte Gedanken

Gedichtesammlung
von

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Das Kostbarste

Fröhlich tanzen

Freude strahlen

Und in hellen Farben malen
 

Wolkenreisen

Sterne sehen

Und auf dem Mond spazieren gehen
 

Fische fangen

Wellen schlagen

Und in tiefen weiten Welten tagen
 

Feen hören

Wünsche schaffen

Und von Unendlichkeiten hoffen
 

Machen lassen

Ohne Hassen

Und zusammen in Worte fassen
 

Nie allein

Du dabei

Und glänzen wie ein Edelstein

Wünsche

Die Leben enden

Es kommt so schnell

Es formt Legenden

In Aquarell
 

Farben verblassen

Töne sind laut

Viele Erinnerungen

Wurden aufgebaut
 

Die Lichter dort spiegeln

Das Wasser scheint blau

Marienkäfer schütteln

Von den Flügeln den Tau
 

Leises Knistern

Schatten im Traum

Wahrheiten liegen

Stumm unterm Baum
 

Falsche Schwingen

Der Blitz ist scharf

Zusammen singen

Zikaden im Gras
 

Verpasste Chancen

Papier, das reißt

Diamanten schmieden

Schönheit meist
 

Schnitte im Herzen

Ein Lächeln ganz fein

Lass uns zusammen

Diese Welt hier sein

Erwachen

Ein leiser Laut

Es ist Morgengrau'n

Der Mond, er schaut

noch lieblich im Traum
 

Der Nebel schwebt fein

auf der Straße nass

und erste wachende Vögellein

fliegen Runden ohne Unterlass

Katzengefühle

samtenes Tappsen

in leeren Gassen

leises Miauen

lässt Kinder schauen
 

wo helle Augen

Vertrauen bauen

Musik

Ich höre fernen Schall ganz laut

er kitzelt süß mich auf der Haut.
 

Ein Blick dorthin, er sagt mir nichts,

drum folg ich Fährten des Seelenlichts.
 

Die Schritte kurz, der Atem lang,

sodass ich leisen Klängen folgen kann.
 

So steh ich hier in blasser Sucht

und höre der Gedanken Frucht.
 

Ein Klingeln dort, ein Streichen da

tief in mir drin – ganz wunderbar.
 

So hör ich hin: ein Herz – oh ja

So hör ich klar: ein Gefühl – aha

So hör ich wahr: eine Seele – darin

So hör ich Sinn: so hör ich mich.

Nachtigallgesänge

Gleich hier die nasse Straße war blank, kalt, rau

Im Park ganz nah, klang die Nachtigall

Im spärlich‘ See der Mond schien gleich Kristall

Die Vergissmeinnicht blühen kobaltblau
 

Ihr Gesang wiegte das Blätterdach

Tückische Schatten flogen von Haus zu Haus

Sie lieben Gassen gar so überaus

Ein roter Mantel beschwingt wie ein Alpenbach
 

Das sanfte Leuchten der Reklame

Lässt die Klinge heimlich blitzen

Und ihr Licht im Haare sitzen

- erst zwölf Jahre klang ihr Mädchenname
 

Das nächtliche Konzert gebrochen

Adern zärtlich, reißen wie Papier

Wildes Flattern fern von hier

Im Schattenkörper lautes Pochen
 

Wind zieht auf, es klingt kein Ton

Der Mantel färbt sich rot in Rot

Die Nachtigallen rochen Tod

Und die Schatten grinsen schon…
 

____

ein ganz, ganz liebes Danke anUmiRella für die Hilfestellung bei der Titelsuche<3

weiße Weihnacht

eisig, frostig, leichter Schauer

sodass kleine, feine Wolkenteile

schweben sanft und ohne Eile

zu Boden - meist von kurzer Dauer
 

die beinah weiße Öllandschaft

Pinselstrich und Schwammespunkt

so scheint es alles kerngesund

wenngleich der Maler Pillen rafft
 

bunt und grün in Licht getaucht

wenn weißer Traum aus Schnee gebaut

sind alle Wesen gleich vertraut

denn Wut und Hass sind ungebraucht
 

und Jahr auf Jahr streut Harmonie

ihre Funken gar weit hinaus

zyklisch wiederholt‘ Applaus

und die Nachtigall singt Ironie

Verlorenes Leben? Neues Leben!

Feuerspeiende Ungeheuer

zwischen Worten groß und teuer,

lassen Leben steht’s erblühen,

wo sich Gedanke mit Staub belegt

und die Zeit neue Fesseln schlägt.
 

Blumen ranken hoch hinauf,

Regenbögen im Flusses Lauf,

solange auch nur einer glaubt;

dünne Seiten mit großer Macht

schaffen das, was keiner schafft.
 

Feenstaub und Glitzerkram

leuchten steht’s und leuchten warm,

sodass sie teure Kräfte leih’n

und die Phantasie, die bleibt,

auch wenn‘s Buch geschlossen scheint.

geflecktes Winterkind

meiner liebstenKeksDei-Chan gewidmet!♥
 

weiche Flocken fliegen fein

über hiesig‘ Berge und Tal

lassen Rasen weiß erschein‘

und das Kätzchen sucht ihr Mahl
 

pelz’ge Ohren schlucken Wind

unsichtbare Pfotenspuren

ein geflecktes Winterkind

und der Wind kommt erst auf Touren
 

zwischen Tannen voll mit Schnee

fällt das letzte Winterlicht

seine Augen erblicken Reh

doch Beute ist dies heute nicht
 

friedlich schläft er eingerollt

schnurrt im Schlaf nach eig’ner Art

hätt‘ den Sommer gern gewollt

hier der kleine Schneeleopard

Windflüsterin

leichtes Brausen kündigt an,

was im Sturm entstehen kann.

Bäume wiegen starr im Wind

ein Flüstern hört das Wolkenkind
 

starkes Rauschen ganz hoch oben,

wissen Vögel auch am Boden,

schieben Wolken hin und her

und bilden dort ein Spiegelmeer
 

hier am Boden, gar so tief,

blickt ein Traum in seine

Zukunft und so gleich er Namen rief,

die ihn trugen ganz alleine
 

Windesflügel sprossen ihr,

durch die Namen, die sie rief,

blass in blass, der Lüfte Zier

kein Blick zum Boden, nun sehr tief
 

fließend schwimmt sie oder fliegt

lautes Lachen hört sich dann

an wie Wind der pfeifen kann,

wenn der Geist ihm unterliegt
 

im Himmel blass beschwingtes Lüftekind

und weil sich Gleiches gern gesellt,

war's um die Erde nie so fern bestellt;

so wird die Flüsterin zum Wind

geplante Obsoleszenz

kleiner Draht zum Tod gebannt

steht's für seine Ideen bekannt

feierte früher gar hundert Jahr

längst ein Märchen, aber wahr
 

graue Vorzeit in Nebel gemalt

und für Schwarz wird schon angezahlt

geheime Treffen ohne Moral

sterben aus und setzen Saat
 

große Welt, du wirst zu klein

komm lass dein Innerstes unser sein

und unser "uns" wird genauso klein

Jahreszeitenode

leises Tropfen alter Zapfen

Bäche rauschen klar wie nie

aus den Höhlen spähen Tatzen

auch die Vögel - Frühlingssymphonie
 

lautes Gurren zwischen Wäldern

viel Gewirr um Sympathie

wildes Summen auf den Feldern

lauscht der Sommerprosodie
 

feines Rascheln auf den Wegen

süße Früchte purzeln Akklamie

Böen pfeifen, lassen Äste sägen

auch rotes Röhren - Herbstmelodie
 

weiße Stille zu dieser Zeit

Fell das leis‘ geschüttelt wie

Flocken segeln in Gemeinsamkeit

und das Knarzen - Winterrhapsodie

In der Wiege des Nebels

früher Morgen, kühl und frisch

funkelnd schön im Dämmerlicht

liegt ein Schleier zwischen Kronen

und der Wind umkreist selbst sich
 

Glitzerpuder umsegelt fein die Luft

wo die schläfrige Morgensonne

ganz beherzt und gar so warm

sich schmiegt an der Tropfen Duft
 

zwischen Plätschern und dem Rauschen

singen Vogelpaare ihre Lieder

tanzen Walzer in den Lüften

denen untenher die Fische lauschen
 

die Majestät malt Schattenbilder

die den Spiegel leicht durchdringt

leicht verzerrt den Grund erreicht

wo dessen Spiel ist gleich viel wilder
 

doch bald zieht der Nebel sich zurück

er hinterlässt nur friedlich klares Glück

vernunftbegabtes Wesen?

müde Augen, ein treuer Blick;

das Leid des Wesens spiegelt sich

in der weiten Tränen Meer
 

schnelles Rennen, ein kleiner Trick;

das Glück des Wesens erklingt ganz frisch,

doch ist zu oft noch ohn' gewähr
 

Ein trautes Heim nicht immer Glück allein,

denn ein Heim kann auch das Tierheim sein
 

Verantwortung? was ist das? Pflicht?

So lebt´s sich einfach! Oder nicht?

falsche Rechnung

Stamm für Stamm und Laub, das fällt,

verbranntes Gras und keine Luft,

für jeden Meter ein Haufen Geld;

grüne Lunge mit tiefer Kluft.
 

feine Bäder mit teurem Öl gefüllt

und toter Boden für Palmenmeere;

sie haben Herzen, in Irrsinn verhüllt

und in den Köpfen nichts als Leere!
 

volle Taschen nur mit Scheinen,

für jeden Stein ein Blatt Papier;

volle Taschen nur vom Weinen,

Regen sucht man vergeblich hier!
 

Netze webten nicht nur Spinnen,

auch die ganze Sphäre dort;

Zusammenhalt wie Schlosses Zinnen

für den blauen Lebensort.
 

linear und strukturiert,

scheint die Kunst des blinden Feinds,

ganz egal ob's blutbeschmiert:

so geht das Wirtschafts-Einmaleins...

Herbstfarben

grünlich altes Blätterdach

schwindet langsam Tag für Tag

Vögel reisen 'm Sommer nach

und das Grün dem Braun erlag
 

brauner Teppich deckt Meterweit

Alle Igel suchen Schutz

weiches Laub säumt Stachelkleid

Blätter gelb, bedeckt mit Schmutz
 

gelb gespickter kleiner Wald

eine Sonne dunkler Jahreszeit

die Schattenlichter wärmen kalt

Morgenrot von der Nacht befreit
 

rot um rot den ganzen Tag

Morgen-, Abend-, Blättertod

Und jedes Jahr das gleiche sag’

der Lebenskreislauf - ein Gebot
 

__________

*letzter Vers überarbeitet

Regenfarbene Menschen

Es tropfen harmonisch

Die Tränen herunter

Und feiern symphonisch

Die Geburt eines Keimlings
 

Der samtene Wolkenbruch

perlt zart von einer Haut,

die ihn auch zum Leben braucht
 

Es prasselt ganz stark

Der Regen ans Fenster

Und säubert es arg

von dem Schmutz der Zivilisation
 

Das stetige Nieselwetter

Wird schon lang‘ nicht mehr verehrt

So wurden wir alle über Farben belehrt
 

Es scheint hinter Wolken versteckt

Die Sonne am Himmel

Und leuchtet goldbedeckt

Ohne alle Herzen zu wärmen

Blumenstrauß

Flügel schlagen

Wurzeln schlagen

stetig seine Träume jagen
 

immer lieben

lieben lassen

und sich auf Vertrauen -lassen
 

Wut und Trauer

viel mehr Glück

symbolisch Blume ich dir pflück!
 

____

Das Nikolaus-Geschenk an meine Mama<3

friedlich

Wattewolken droben weit

ziehen langsam mit Geschwindigkeit

ungehindert ihren Weg

nur das Blau sie unterlegt
 

des weiten blauen Himmelszelt

drinnen schlafen Berg und Feld

friedlich, nur gewiegt vom Wind

träumen Träume wie ein Kind
 

Pusteblumen streuen Saat

bilden Dörfer wie ein Staat

lassen neues Leben sprießen

und sich auch vom Regen gießen
 

und mit einem Blick hinauf

süßlich klingt der Bacheslauf

Vom Sommer zum Winter

frische Sonne, gelbes Nass

stille Wellen, wilder Wind

sandig Träume beweisen, dass

deine Seele lieblich Kind
 

eilig schleichen, bedächtig laufen

flinke Bäume, imposantes Reh

Schattenlicht in deinen Augen,

ist, was ich am liebsten seh‘
 

leiser Schnee, kaltes Fallen

ruhiges Gewimmel, hektische Zeit

dein Zittern hör‘ ich widerhallen;

mein Mantel ist die Zweisamkeit

Sehnsucht

Ich seh nach vorn

Ich blick zurück,

Es treibt mich an

Dort ist mein Glück
 

Alles drehet sich

Entgleitet mir,

Der Morgen frisch

Klopft an die Tür
 

Die Flügel auf dem Rücken

Fesseln mich an diesen Ort,

Der Horizont voll entzücken

Und ich will nur noch fort

Gaia weint

Stürme wehen, Tropfen tanzen;

lassen kaum etwas an seinem Ort,

Tränen schlagen ein wie Ritterlanzen!

Still! Sie begehen auch so manchen Mord…
 

Berge brechen, Lava fließt;

lassen kaum etwas in seiner Form,

Funken gleich den Pfeilen schießt!

Geduld! Sie sind Samen einer neuen Norm...
 

Fluten kommen, Brecher stoßen;

lassen kaum etwas im richt'gen Lot,

Wellen zeigen der Schilder Possen!

Sieh! Ganz unten ist der dunkle Tod...
 

Platten zittern, alles tobt;

lassen kaum etwas in einem Ganz,

Schluchten tief vom Kriegshorn gelobt!

Lass! Das alles hier ist der Epoche letzter Tanz...

Bruchstück einer Depression

Ein Leben, tief berührt.

Ein Leben, ans Ende geführt.

Ein Herz ganz zu geschnürt

und am Ende zu Tränen verführt.
 

Ein Traum, nie endend in der Wirklichkeit.

Ein Traum, der immer einer bleibt.

Gefragt, warum das Leben quält

und selbst immer nur den Traum gezählt.
 

Ein Tag, wo die Sonne scheint so hell.

Ein Tag, der zerstört ist so schnell.

Gepeinigt mit dem Glück der Welt

und jenen, denen es so einfach zufällt.
 

Eine Nacht, finst'rer als in einem selbst.

Eine Nacht, ohne Mond, er diese Zeit erhellt.

Zurückgelassen in dunkler Pein

und getrennt von allen, mutterseelenallein.
 

Ein Tod, der zuvor so sehr gefällt.

Ein Tod, wird mit Zweifeln überfüllt.

Denn mit einem Freund, dir an die Seite gestellt,

wird nun deine ganze Welt erhellt.



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  Desty_Nova
2020-10-24T09:22:01+00:00 24.10.2020 11:22
Es ist gut, dass du deine Reime nicht immer versucht hast durchzusetzen, sondern an einigen Stellen abweichst. Dadurch bleibt ein gewisser Rhythmus erhalten. Wobei ich das Gedicht vom Aufbau nicht unbedingt rhythmisch nennen würde. Ich finde es auch gelungen, dass die Mischung aus abstrakten Formulierungen und Metaphern balanciert ist.

Der Bezug der Sprache zum inhaltlichen hätte meiner Meinung nach besser sein können. Eine Depression könnte durch eine verklemmtere Sprache glaubwürdiger ausgedrückt werden. Aber dieses Aspekt sollte nicht überbewertet werden.

Alles in Allem überdurchschnittlich
Von:  Desty_Nova
2020-07-08T22:45:54+00:00 09.07.2020 00:45
Alles in Allem kann ich sagen, dass du zumindest zu denjenigen gehörst, die mit Bildern und Metaphern arbeiten können. Ich würde deinen Stil nicht einheitlich nennen. Je nach Werk sind deine Verse manchmal etwas ausladend, aber im Großen und Ganzen gut ausgewogen. Es ist schön zu sehen, dass du nicht auf bestimmte Formen fixiert bist, sondern gerne mit dem Äußeren und dem Rhythmus experimentierst. Ich kann nur hoffen, dass du auch in der Zukunft genug Zeit und Inspiration hast weiterzuschreiben.
Antwort von:  Saki-hime
11.07.2020 11:41
Vielen Dank für deine Kommentare. ^^
Es freut mich das das hier überhaut wer liest xD und zum Glück ist Einheitlichkeit auch nicht mein Ziel, sondern einfach ein Gefühl und Rhythmus, der mir gerade passend erscheint, zum Ausdruck zu bringen. :D
Da möchte ich mich gar nicht von irgendwelchen Normen einschränken lassen.

Oh und den Herbst mag ich auch, das Gedicht ist keineswegs eine Verschmähung. ^^ Nur... Melancholie... oder halt "konstante Veränderung". ^.~

Danke, auch ich hoffe, wieder mehr zum Schreiben zu kommen. Im aktuellen privaten Umbruch, versuche ich sogar tatsächlich gerade, wieder mehr Kreativität in mein Leben zu bekommen.^^
Von:  Desty_Nova
2020-07-08T22:34:39+00:00 09.07.2020 00:34
Eigentlich wollte ich beim letzten Gedicht ein zusammenfassendes Kommentar schreiben, aber wenn mein Lieblingsjahreszeit unterschwellig verschmäht wird, fühle ich mich verpflichtet etwas sanft einzugreifen.

Spaß bei Seite: Ich finde es sehr interesssant wie du in den Zeilen abwechselnd ein Bild malst um diesen im Anschluss mit teilweise harten bzw. schroffen Nomen zu konterkarieren. Es schmeckt so als ob du den Leser an einem Fruchtsaft nippen lässt, um in Anschluss eine Prise Salz ins Glas hinzuzufügen.
Von:  Ren-Masao
2014-03-12T13:28:44+00:00 12.03.2014 14:28
Ein super schönes Gedicht Q3Q
Schön kurz und aussagekräftig :3


Von:  Ren-Masao
2010-10-10T16:40:09+00:00 10.10.2010 18:40
*____*
Das ist so schön geschrieben <3
*anhug*
Wie gesagt liebe ich deine Gedichte!
(Zumindest glaube ich, dass ich das schonmal gesagt hab ô.o...)
Aber wirklich schön <3
Mach immer schön so weiter *A*

Hdl♥
Von:  Ren-Masao
2009-12-19T17:55:16+00:00 19.12.2009 18:55
*jetzt doch schon ließt*
Uii *_*
OMM!Süß ^-^
*grins*
Weiter sooo =DD
Go Lio,Go Lio!


PS:Kono sekaiwooo und...Morgääääään =DDD



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